DE2725588A1 - Maehdrescher der axialflussbauart - Google Patents

Maehdrescher der axialflussbauart

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/24One-part threshing concaves

Description

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
272Sb88
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SPERRY RAND CORPORATION New Holland, Pennsylvania 17557 / USA
"Mähdrescher der AxialfIußbauart"
Die Erfindung bezieht sich auf Mähdrescher der Axialflußbauart und ist im besonderen auf einen verbesserten Aufbau eines Dreschkorbes bei solchen Mähdreschern gerichtet. Ein solcher Dreschkorb, der nachfolgend in Verbindung mit einer Anordnung von zwei nebeneinander liegenden Dresch- und Trenneinrichtungen beschrieben ist, läßt sLch auch bei Mähdreschern der Axialflußbauart anwenden, die nur eine Dresch- und Trenneinrichtung besitzen.
Bei einem Mähdrescher der Axialflußbauart umfaßt die Dresch- und Trenneinrichtung einen Rotor und einen zugeordneten Dreschkorb, der sich axial in Richtung der Fahrtrichtung des Mähdreschers auf dem Feld erstreckt. Dreschgut wird
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der Vorderseite der Drescheinrichtung zugeführt, wobei der Rotor das hereingeführte Dreschgut in Umfangsrichtung während des Dresch- und Trennbetriebs mehrmals über den Dreschkorb hinwegbewegt. Diese Bewegungsart macht es erforderlich, daß die aus dem Dreschgut ausgedroschenen Körner so schnell wie möglich durch den Dreschkorb nach unten abgegeben werden, um Beschädigungen der Kerne oder Körn-er zu vermeiden. Dazu ist es notwendig, eine Verstopfung des Dreschkorbes durch noch nicht ausgedroschenes Material zu verhindern.
Man hat festgestellt, daß übliche Bauarten von Dreschkörben verstopfen und dadurch herausgetrennte Körner an einer wirksamen Beseitigung von dem nachfolgend eingeführten Dreschkorb hindern, wenn das Erntegut entweder welk oder klamm ist oder noch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt besitzt. Der Verstopfungsvorgang tritt auf, wenn das Erntegut an einem Abschnitt des Dreschkorbes haften bleibt und dadurch die im Dreschkorb befindlichen öffnungen vollsetzt. Diese Verstopfung des Dreschkorbes verursacht unter bestimmten Bedingungen eine Beschädigung der ausgedroschenen Körner, besonders bei Mais mit hoher Feuchtigkeit und führt außerdem zu einer ungMchmäßigen Verteilung des Erntegutes über das System der Körnerreinigung, so daß das gesamte Leistungsvermögen im Reinigungsbetrieb des Mähdreschers nachteilig beeinflußt wird.
Das Problem der Verstopfung des Dreschkorbes wurde bis zu einem gewissen Umfang schon durch eine aus der US-PS 3 927 bekannte Anordnung zu beseitigen versucht, indem man die in Querrichtung des Dreschkorbes verlaufenden Stäbe oder Stangen mit Rollen versehen hat. Der bekannte Dreschkorb besitzt eine Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Stange, die
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auf mehreren Rippen unterstützt sind. Eine Folge von lösbar befestigten bogenförmigen Stangen erstrecken sich quer durch die Längsstangen, und bilden mit diesen eine Gitter- oder Rostanordnung. Auf den in Querrichtung verlaufenden bogenförmigen Stangen sind lösbar angeordnete Rollen vorgesehen, welche die Bewegung des Erntegutes über und durch den Dreschkorb unterstützen sollen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese bekannte Anordnung keine optimale Lösung für das Problem des Verstopfens von Dreschkörben unter Berücksichtigung aller vorkommenden Arten von Dreschgut darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabezugrunde, einen neuen verbesserten Dreschkorb für einen Mähdrescher der Axialflußbauart anzugeben, der die oben genannten Schwierigkeiten der vorbekannten Dreschkörbe beseitigt. Dabei ist beabsichtigt, daß die Rost- oder Gitteranordnung des Dreschkorbes auch unter den ungünstigsten Bedingungen beim Ernten von Mais nicht verstopft. Dabei sollen die ausgedroschenen Kerne oder Körner erleichtert durch den Dreschkorb hindurchfallen, und das Dreschgut soll sorgsam behandelt werden, um dadurch die Möglichkeit einer Körnerbeschädigung während des Dresch- und Trennverfahrens weitgehend auszuschließen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt ein Dreschkorb gemäß der Erfindung einen etwa bogenförmigen Rahmen, auf dem eine Mehrzahl von Stangen unter Abstand zueinander angeordnet sind, die ein Gitter mit öffnungen zum Durchlaß des ausgedroschenen Erntegutes bilden. Der Rahmen wird aus zwei unter Abstand angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Bauelementen und aus einer Mehrzahl von unter Abstand zueinander angeordneten bogenförmigen Bauteilen gebildet, die sich quer zwischen den Längselementen erstrecken. Die Stangen erstrecken sich dabei etwa senkrecht zu den querverlaufenden Tragteilen und sind auf ein-igen der Tragteile abgestützt und
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von anderen der Tragteile umfaßt. Die Stangen erstrecken sich im wesentlichen geradlinig über einen wesentlichen Abschnitt ihrer Gesamtlänge, wobei diese geradlinig verlaufenden Abschnitte im allgemeinen parall zueinander angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Dreschkorb umfaßt weiterhin auf einigen der Stangen drehbar angeordnete Hülsen, die beim Anstoßen des Erntegutes im Dreschvorgang gegen den Dreschkorb frei um die Stangen rotieren, so daß dadurch die auf das Erntegut zurückwirkenden Stoßkräfte reduziert werden und somit auch der Umfang der Beschädigung des Erntegutes kleingehalten wird. Vorzugsweise haben die Hülsen einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Stangen, so daß man sie leicht auf die Stangen aufschieben kann. Die Hülsen besitzen in Querrichtung auf den benachbarten Stangen einen Abstand, so daß zwischen ihnen eine öffnung besteht.
Die Trag- oder Stützteile sind im allgemeinen parallel zueinander und konzentrisch um die gemeinsame Achse angeordnet. Die radialen Abstände zwischen den Tragteilen, auf denen die Stangen aufliegen, sind von<lder vorgenannten gemeinsamen Achse im allgemeinen gleich groß und etwas größer als die im allgemeinen gleich großen radialen Entfernungen der anderen Tragteile, durch die die Stangen hindurchgeführt sind. Diese anderen Tragteile besitzen obere Abschnitte, die oberhalb der Stangen angeordnet sind und somit die Wirkung haben, den Vorschub des Erntegutes über den Dreschkorb zu verzögern.
Der Rahmen des verbesserten Dreschkorbes umfaßt einen Vorder-
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teil mit einem nach unten abgestuften Einlaßbereich, wobei der Einlaßbereich bei jeder Stange aus einer nach unten
gerichteten Abkröpfung besteht, die der Abstufung des Dreschkorbes im Vorderteil entspricht. Der vordere Abschnitt der Stangen erstreckt sich über eine kurze Entfernung von dem vordersten Tragteil aus nach hinten, ist dann aufwärts und rückwärts gebogen, um in den linearen Längsabschnitt der
Stange überzugehen. Die sich rückwärts erstreckenden Teile des Frontabschnittes der Stangen im Einlaßbereich verlaufen parallel zu den Linearabschnitten der gleichen Stangenteile, jedoch in einer tieferen Ebene.
Durch die vorliegende Erfindung wird in einer Dreschmaschine der Axialflußbauart ein verbesserter Dreschkorb geschaffen, der auch unter ungünstigen Erntebedingungen bei
der Einbringung von Mais offenbleibt bzw. sich nicht vollsetzt und dadurch die Leistungsfähigkeit der Maschine erhöht. Der dabei vorgeschlagene Dreschkorb umfaßt einen Rahmen, bestehend aus mehreren unter Abstand angeordneten querverlaufenden bogenförmigen Tragteilen, deren Enden durch zwei in Längsrichtung verlaufende Tragteile vereinigt sind. Auf dem Rahmen ist eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Stangen abgestützt, die sich im allgemeinen über einen wesentlichen Abschnitt ihrer Gesamtlänge linear erstrecken und in diesem Bereich parallel zur Achse eines Rotors verlaufen, der oberhalb des Dreschkorbes angeordnet ist. Die Dreschkorbstangen tragen drehbar gelagerte Hülsen, die durch das über den Dresckorb bewegte Erntegut in Drehung versetzt werden. Die Hülsen erleichtern den Durchgang des ausgedrosthenen Erntegutes durch die öffnungen des Dreschkorbes im Bereich zwischen den drehbaren Hülsen und haben darüberhinaus die
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Wirkung, den vom Dreschkorb auf das Erntegut bzw. auch umgekehrt wirkenden Stoß zu verringern und dadurch die Beschädigung des Erntegutes soweit wie möglich zu verringern.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Mähdreshers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Dreschkorbes nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, worin die Dreschkorbstangen in einem Zwischentragteil abgestützt sind,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 zur Darstellung von Stangen, die auf einem Zwischentragteil aufliegen und
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3, aus dem die Beziehungen der Vorderabschnitte der Dreschkorbstangen im vertiefen Einlaßbereich des Dreschkorbes dargestellt sind.
In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich Hinweise auf "rechts- und links" auf eine Betrachtungsweise, bei welcher der Betrachter am rückwärtigen Ende der Maschine steht und
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in Fahrtrichtung schaut. Weiterhin sind nachfolgend benutzte Hinweise "vorn", "hinten", "links", "oben" usw. nur zur Vereinfachung des Verständnisses angewendet und sind nicht einschränkend zu verstehen.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt ein Mähdrescher 10 der Axialflußbauart ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der selbstfahrende Mähdrescher kann selbstverständlich auch aus einer gezogenen Bauart bestehen, und auch andere Aggregate sind durch ähnlich wirkende Einrichtungen ersetzbar. Der Mähdrescher 10 umfaßt ein Chassis 11, das auf zwei vorderen Antriebsrädern 12 und zwei rückwärt-igen Lenkrädern 13 abgestützt ist. Das Chassis oder Gehäuse enthält eine Dresch- und Trennvorrichtung, die vazugsweise aus zwei nebeneinander angeordneten Einheiten 14, 15 (Fig. 2) besteht, die sich axial in Richtung der Längsachse .des Mähdreschers erstrecken, ferner einen Fahrerstand 16, einen Korntank 17, eine Körnerreinigungsvorrichtung und eine rotierende Abwurfeinrichtung 20. Am vorderen Ende des Mähdreschers ist ein üblicher Schneidtisch 21 und ein Erntegut-SChrägaufzug 22 angeordnet. Der schneidtisch 21 ist in der gezeigten Bauart für Getreidefrüchte ausgelegt, jedoch können auch andere Schneidvorsätze, z.B. ein Maisgebiß und dergleichen angewendet werden.
Bei der Fhart des Mähdreschers 10 über ein Feld wird das zu erntende Material abgeschnitten und durch die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien gezeigten Querforderschnecken 23 seitlich verdichtet, so daß das Erntegut rückwärts durch eine mittlere Öffnung in der Rückwand des Sehneidtisehes zum
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Schrägaufzug 22 gelangt, der das Erntegut nun aufwärts und nach hinten dem Einzugsende der Dresch- und Trenneinheiten 14, 15 zuführt. Das von den Dresch- und Trenneinheiten 14, 15 aufgenommene Material, beispielsweise Weizen, Mais, Reis, Sojabohnen, Gerste, Grassamen, Roggen, Hafer und andere Getreidearten werden in den Dresch- und Trenneinheiten gerieben und geschlagen, so daß die Körner, Kerne usw. von den Stengeln, vom Stroh oder den Maiskolben des Dreschgutes abgetrennt werden. Wenn nachfolgend hauptsächlich die Ausdrücke Körner und Stroh verwendet werden, so ist dies selbstverständlich nicht einschränkend zu verstehen. Unter "Körnern" ist der Teil des Erntegutes zu verstehen, der von dem Abfallmaterial herausgedroschen und getrennt werden kann, während der verbleibende Rest als "Stroh" bezeichnet ist.
Stroh und anderes Abfallmaterial wird vom rückwärtigen Ende der Axialflußeinheiten 14, 15 auf eine Führungsplatte einer drehbaren Abwurfeinrichtung 20 abgegeben, die das Material nach hinten beschleunigt und es durch die Abwurfhaube des Mähdreschers zum Boden abgibt. Körner und anderes, aus dem Stroh abgesondertes Material fällt auf die Körnerreinigung svor richtung 18, die Einrichtungen aufweist, um die sauberen Körner zu trennen und um das noch nicht ausgedroschene Material (die sog. "überkehr") von dem verbleibenden Material in der Reinigungsvorrichtung zu trennen. Ein im Gehäuse 11 angeordnetes Gebläse 24 unterhalb der Axialflußeinheiten 14, 15 hat die Aufgabe, die Spreu rückwärts aus der Maschine herauszublasen, wenn die lörner durch die Siebe der Reinigungsvorrichtung 18 hindurchfallen. Die gereinigten
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Körner werden dann durch einen nicht gezeigten Rrnelevator in den Körnertank 17 befördert, während die nicht ausgedroschenen Anteile durch einen nicht gezeigten Aufzug zum Einlaßende der Dresch- und Trenneinrichtungen befördert und dort dem noch nicht ausgedroahenen Erntegut aus dem Schrägaufzug 22 zugegeben werden, um den Dresch- und Trennvorgang zu wiederholen.
Auf der Oberseite des Mähdreschers befindet sich hinter dem Körnertank 17 ein Antriebsmotor 25 ausreichender Leistung, um den Mähdrescher zu bewegen und über nicht gezeigten übliche Getriebeeinrichtungen den Schneidtisch 21, den Schrägaufzug 22, die Axialflußeinheiten 15, 14, die Abwurfeinrichtung 20, die Körnerreinigungsvorrichtung 18 und andere Bauaggregate des Mähdreschers 10 anzutreiben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Dresch- und Trennvorrichtung nach der Erfindung die Form von zwei nebeneinander angeordneten Einheiten 14, 15. Die gezeigte und beschriebene Erfindung läßt sich jedoch gleichermaßen auch bei einem Mähdrescher anwenden, der nur eine Dresch- und Trenreinheit besitzt.
Entsprechend Fig. 1 und 2 enthalten die im sog. Axialfluß arbeitenden Dresch- und Trenneinheiten 14, 15 in Maschinenlängsrichtung verlaufende zylindrische Rotoren 26, 27, die in im wesentlichen zylindrischen längsgerichteten Gehäusen 28, 29 untergebracht sind. Der Hinweis auf eine im wesertlichen zylindrische Ausbildung der Dresch-Rotoren und -gehäuse ist nicht einschränkend zu verstehen und soll auch ähnliche, z.B. polygonale Formen umfassen. Jede Einheit 14 und 15 enthält einen vorderen Dreschbereich und einen rückwärten Trennbereich.
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Die Rotoren 26, 27 sind konzentrisch bezüglich ihrer entsprechenden Gehäuse 28, 29 gelagert, wobei Antriebseinrichtungen vorgesehen sind, um beide Rotoren in entgegengesetzten Drehrichtungen entsprechend den in Fig. 2 angegebenen Pfeilrichtungen so anzutreiben, daß sie an den einander benachbarten Seiten abwärts bewegt werden. Die
Rotoren 26, 27 sind im wesentlichen einander gleich mit
Ausnahme ihrer Anpassung an die entgegengesetzte Drehrichtung und umfassen einen etwa zylindrischen Hauptkörperabschnitt mit vorderen und rückwärtigen Stummelwellen 30, 31 (Fig. 2), von denen nur die vorderen gezeigt sind. Diese Stummelwellen sind in nicht gezeigten Lagern in den Wandungen des Mähdreschergehäuses 11 gelagert. Der vordere
Dreschbereich der Rotoren 26, 27 enthält vorzugsweise zwei unter Abstand und diametral zueinander angeordnete Schlagleisten 32, 33, die auf dem Umfang des Hauptkörperabschnittes des jeweiligen Rotors in dessen Längsrichtung, im allgemeinen parallel zu dessen Achse befestigt sind. Der rückwärtige Trennbereich der Rotoren 26, 27 enthält vorzugsweise zwei unter Abstand und diametral zueinander angeordnete Trennflügel, von denen nur der Trennflügel 35 des linken Rotors 27 in Fig. 1 sichtbar ist, die längs zur Achse des Hauptkörperabschnittes und radial auswärts gerichtet sind. Die Trennflügel sind bezüglich der Schlagleisten des jeweiligen Rotors ausgerichtet und in einer ähnlichen Art und Weise gehaltert, so daß die Außenfläche eines jeden Trennflügels gleich weit vorsteht wie die Außenfläche der entsprechenden Schlagleiste.
Auf den vorderen Stummelwellen 30, 31 ist jeweils vor den Dreschbereichen der entsprechenden Rotoren 26, 27 eine
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Zuführungsschnecke 36 angeordnet, die das Dreschgut rückwärtig zum Einlaßende der Dresch- und Trenneinheiten 14 und 15 befördert. Das vom Schneidtisch 21 gesammelte Erntegut wird vom Schrägaufzug 22 auf eine Rampe 37 befördert, von der aus das Dreschgut aufwärts und von unten in einen Einzugsbereich der Förderschnecken richtet.
Die im allgemeinen zylindrischen Gehäuse 28, 29 haben obere gebogene Abschnitte, die sich über die gesamte Länge der Einheiten erstrecken und einen größeren Abschnitt der Rotoren 26, 27 umschließen. Die oberen Abschnitte der Gehäuse 28, 29 tragen Leitflügel oder Leitrippen 38, 39 (Fig. 2), die an der Innenwand der Abschnitte befestigt sind und in einem Winkel zu den Achsen der Rotoren 26, 27 angeordnet sind, um zusammen mit den Schlagleisten 32, 33 das Dreschgut in Längsrichtung durch die Gehäuse zu bewegen. Im DreschbeiEich bestehen die unteren Abschnitte der Gehäuse 28, 29 aus Dreschkorbanordnungen mit Dreschkörben 4O, 41 und äußeren Dreschkorbverlängerungen 42 bzw. 43 (Fig. 2). Ein in Fig. 1 nur schemat-isch gezeigter Trennrost 44 vervollständigt die allgemeine Zylinderform der Gehäuse 28, 29 in den rückwärtigen Trennbereichen.
Die den Erfindungsgegenstand bildenden Dreschkörbe 40, 41 enthalten öffnungen, durch die die ausgedroschenen Körner hindurchfallen. Die äußeren Dreschkorbverlängerungen 42, besitzen Bogenform und sind an die äußeren Kanten der Dreschkörbe angeschlossen, so daß sie sich zwischen den Dreschkörben und den oberen Abschnitten der Gehäuse 28,29 erstrecken und die Dreschbereiche auf diese Weise ergänzen. In der US-PS 3696 815 sind solche Dreschkorbverlängerungen im einzelnen
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beschrieben und gezeigt. Die Dreschkorbverlängerungen 42, sind im wesentlichen einander gleich und umfassen jeweils längsgerichtete Stangen 45, 46, z.B. mit Recheckfirofil entsprechend Fig. 2, die an bogenförmigen Tragteilen 47, 48 befestigt sind, wobei durch die Stangen 45, 46 lösbar gehalterte Rundeisen 49, 50 oder dergleichen verlaufen und somit eine offene Gitteranordnung zum Durchlaß von ausgedKBchenen Körnern bilden.
Vorzugsweise sind die Dreschkörbe 40, 41 unter den Rotoren 28, 29 mit Stelleinrichtungen 51, 52 einstellbar abgestützt, so daß der Abstand zwischen den Dreschkörben und den Rotoren veränderbar ist, um das beste Betriebsverhalten in Abhängigkeit von dem jeweiligen Erntegut und dessen Feuchtigkeitsoder Reifezustand herbeizuführen. Die einstellbarer. Abstützeinrichtungen 51, 52 bilden keinen Teil der vorliegenden Erfinung und sind deshalb in Fig. 2 nur teilweise gezeigtV sie können eine in der US-PS 3 949 761 gezeigte Bauart aufweisen. Hier sei lediglich bemerkt, daß bei der Verstellbewegung der Dreschkörbe zur Veränderung der Abstände zu den Rotoren sich auch die äußeren Dreschkorbverlängerungen mit bewegen.
Die Trennroste 44 sind in entsprechenden unteren Abschnitten der Trennbereiche der Gehäuse 28, 29 angeordnet, und zwar im allgmeinen unterhalb der Trennleisten 35 (Fig. 1), wobei sie eine übliche Bauart aufweisen mit einer Mehrzahl von querverlaufenden Rippen, die eine Mehrzahl von längsgerichteten Tragschienen aufweisen, durch die bogenförmige Rundeisen oder dergleichen hindurchgeführt sind, so daß ein offenes Gitter oder ein Rost entsteht. Die Trennroste sind in ihrem Aufbau etwa gleich einem herkömmlichen Dreschkorb.
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Wenn der Mähdrescher 10 im Betrieb vorwärts über ein Feld fährt, wird das Erntegut durch den Schneidtisch gemäht, verdichtet und vom Schrägaufzug 22 nach oben und hinten befördert, wobei es an die Unterseite der Einführungsschnecken 36 am Einlaßende der Dresch- und Trenneinheiten 14, 15 gelangt. Die Einzugsschnecken 36 bewegen das herangeführte Dreschgut rückwärts aim vorderen Abschnitt der Schlagleisten 32, 33. Im Dreschbereich ziehen die Schlagleisten 32, 33 das Dreschgut in einer Schraubenlinienbewegung rund um die Dreschgehäuse nach hinten, wobei das Dreschgut mehrmals über die Dreschkörbe 40, 41 und die Dreschkorbverlängerungen 42, 43 bewegt wird, wenn es unter der Beihilfe der Leitrippen 38, 39 rückwärtigen den Trennbereich weitergeführt wird. Das Dreschgut setzt in dem Trennbereich seine Schraubenlinienbewegung fort und wird auch dort einer andauernden Trennwirkung durch das Zusammenwirken zwischen den Trennflügeln 35 und den Trennrosten 44 unterworfen, worauf es die Drescheinheiten 14 und 15 am rückwärtigen Ende durch Abgabeöffnungen verläßt und über die Abgabeeinrichtung 20 rückwärts vom Mähdrescher auf den Boden abgeworfen wird. Die aus dem Stroh entfernten Körner fallen durch die Dreschkörbe und Trennroste auf die Körnerreinigungsvorrichtung 18. Der Dresch- und Trennvorgang besteht grundsätzlich aus einer Reib- und Schlagwirkung, um die Körner aus dem Stroh herauszutrennen, worauf dann das Stroh weiterhin gewendet oder bewegt wird, um darin enthaltene Körner herauszutrennen. Der größere Anteil der Körner wird im Dreschbereich aus dem Stroh herausgetrennt, während im Trennbereich die noch verbliebenen Kö-rner aus dem Stroh entfernt werden.
Für die nachfolgende Beschreibung des verbesserten Dresch-
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korbes wird nochmals hervorgehoben, daß unabhängig von der gezeigten nebeneinanderliegenden Anordnung von zwei Axialflußeinheiten ein Dreschkorb mit den Merkmalen der Erfindung auch bei einem Mähdrescher mit einer einzelnen Axialflußeinheit, aber auch bei herkömmlichen Bauaurten von Mähdreschern angewendet werden kann. Ferner käuen bei einem Mähdrescher mit einer Zwillingsanordnung von Axialflußeinheiten der Dreschkorb und der Trennrost jeder Einheit unterschiedliche Gestaltungen oder gleiche Gestaltungen und/oder einen zusammenhängenden Aufbau aufweisen. Die Dreschkorbverlängerungen der bevorzugten Ausführungsform des Dreschkorbes brauchen nicht notwendig an den Dreschkörben befestigt zu sein, und darüberhinaus können diese Verlängerungen einen unterschiedlichen oder den gleichen Aufbau, gewissermaßen als Fortsetzung des verbesserten Dreschkorbes besitzen.
Die den Rotoren 26, 27 zugeordneten Dreschkörbe 40, 41 sind im wesentlichen einander gleich, so daß nachfolgend nur der linke Dreschkorb 41 unter Bezugnahme auf Fig. 2-6 näher beschrieben wird, wobei Fig. 3 seine perspektivische Ansicht zeigt. Danach umfaßt der Dreschkorb 41 eine Mehrzahl längsgerichteter und unter Querabständen angeordneter Stangen 53, die so abgestiizt sind, daß sie mit Hilfe eines Hilfsrahmens einen Bogen um eine Achse bilden, wobei der Hilfsrahmen vordere und rückwärtige bogenförmige Stützteile 54, 55 enthält, die an ihren Enden durch zwei Längsträger 56, 57 miteinander verbunden sind. Die vorderen und rückwärtigen Stützteile 54, 55 sind zueinander parallel und auch die Längsrahmenteile 56, 57 sind zueinander parallel. Die äußeren Enden der Stützteile 54, 55 ragen über die Längs-
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rahmenteile 56, 57 hinaus und bilden dort Anschlüsse für die Einstelleinrichtung 51, über die der Dreschkorb 41 unterhalb des Rotors 27 in seinem Abstand zu diesem verstellbar ist. Außerdem bilden die äußeren Enden Anschlüsse für die Dreschkorbverlängerung 43 an den Dreschkorb 41.
Zwischen den vorderen und hinteren Stützteilen 54, 55 und quer zwischen den Längsrahmenteilen 56, 57 befinden sich mehrere Stützteile 58, 59 , 60, 61, die eine ähnliche Form wie die vorderen und rückwärtigen Stützteile besitzen. Die vier Zwischen-Stützteile 58-61 sind zueinander und zu den vorderen und rückwärtigen Stützteilen 54, 55 parallel angeordnet. Die Enden der Zwischenstützteile sind an die Innenseiten der Längsrahmenteile 56, 57 z.B. durch Schweißung angeschlossen.
Die Stangen 53 erstrecken sich vom vorderen Stützteil 54 zum hinteren Stützteil 55 und liegen auf einigen der Stützteile auf und sind durch andere der Stttzteile hindurchgeführt. Die Oberseiten des vorderen Stützteils 54 des zweiten Zwischenstützteils 59 und des vierten Zwischenstützteils 61 sind mit vertieften Sitzflächen für die Stengen 53 versehen. Die ersten und dritten Zwischenstützteile 58 bzw. und der hintere Stützteil 55 enthalten öffnungen zu Aufnahme der Stangen 53. Somit liegt jede Stange 53 von links nach rechts bezüglich Fig. 3 auf dem vorderen Stützteil 54 auf, erstreckt sich durch den ersten Zwischenstützteil 58, liegt auf dem zweiten Stützteil 59 auf, erstreckt sich durch den dritten Zwischenstützteil 60, liegt auf dem vierten Zwischenstützteil 61 auf und ist in dem hinteren Stützteil 55 aufgenommen.
Die Stangen 53 sind vorzugsweise unter gleichen Querabständen zueinander angeordnet und verlaufen über einen
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wesentlichen Teil ihrer Länge geradlinig. Die Abschnitte der Stangen 53 zwischen dem ersten Zwischenstützteil 58 und dem hinteren Stützteil 55 sind im allgemeinen geradlinig. Diese geradlinigen Abschnitte verlaufen parallel zur Achse des Rotors 27.
Die Zwischenstützteile 59, 61, auf denen die Stangen aufliegen, verlaufen etwa konzentrisch um eine gemeinsame Achse (wie auch die anderen Stützteile, in denen die Stangen aufgenommen sind) und befinden sich in einer niedrigeren Höhe als die Stützteile, durch die sich die Stangen hindurcherstrecken. Das heißt, die zweiten und vierten Zwischen-Stützteile 59, 61 haben einen größeren Radialabstand von einer Achse als die ersten und dritten Zwischen-Stützteile 58, 60 und der hintere Stützteil 55. Dieser Abstandunterschied ergibt sich deutlich aus Fig. 5, wo der zweite Zwishen-Stützteil 59 in einer tieferen vertikalen Höhenlage als der dritte Zwischenstützteil 6O eingezeichnet ist.
Die Stützteile 58, 60 und 55, in denen die Stangen 53 aufgenommen sind, haben obere Abschnitte, die oberhalb der Stangen 53 angeordnet sind. Vorzugsweise besitzen diese oberen Abschnitte jeweils die gleiche Höhe. Die Oberseite der Stützteile 58, 60 und 55 besitzt Bogenform, so daß jeweils der gleiche radiale Abstand von einer gemeinsamen Achse vorhanden ist. Die oberen Abschnitte haben die Aufgabe, die Axialbewegung des Dreschgutes längs des Dreschkorbes 51 zu beeinflussen. Im einzelnen haben diese oberen Abschnitte die Wirkung, die Fließbewegung der Körner des gedroschenen Erntegutes nach hinten längs der Stangen 53
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zu verzögern, so daß sie schnell durch die öffnungen hindurchfallen können. Ferner wird durch die Verzögerung der Fließbewegung das Dreschgut für eine längere Zeitdauer im Dreschbereich gehalten, so daß das Dreschgut wiederholt der Dreschwirkung ausgesetzt wird und sich ein besserer Wirkungsgrad ergibt.
Die Höhe der oberen Abschnitte oberhalb der Stangen bildet eine Maßnahme zur Beeinflussung des Dreschgutflusses längs zum Dreschkorb, so daß der Fachmann erkennt, daß man die Höhe der oberen Abschnitte verändern kann, um den Dreschgutfluß längs des Dreschkorbes zu verändern. Die Anzahl der Stützteile und auch deren besondere Anordnung entsprechend Fig. 3, wo abwechselnde Stützteile als Auflage für die Stangen dienen und die dazwischenliegenden Stützteile Durchgangsöffnungen für die Stangen enthalten, ist für die beabsichtigte Wirkung nicht wesentlich, sondern nur eine mögliche Variante des gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Entsprechend Fig. 3 und 6 ist der Vorderabschitt des Hilfsrahmens des Dreschkorbes 51 mit einem vertieften Einlaßbereich versehen, der eine erleichterte Zuführung des Dreschgutes in das Einlaßende der Axialflußeinheit 15 gewährleistet. Aufgabe und Wirkung der vertiefen Anordnung sind in der US-Patentanmeldung S.N. 641 220 beschrieben. Die vertiefte Anordnung sorgt in einem Mähdrescher der Axialflußbauart für einen Entspannungsbereich am Einlaßende des Dreschabteils, in dem außergewöhnliche Ansammlungen, Zusammenballungen und verseilte Verdichtungen des Dreschguts
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aufgelockert, verdünnt und vergleichmäßigt werden, wenn das Dreschgut in diesem Bereich in seiner Bewegungsrichtung plötzlich von einer im allgemeinen axial verlaufenden in eine im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Förderbewegung angetrieben bzw. beeinflußt wird, bevor das Dreschgut in den verengteren Hauptdreschbereich der Dresch- und Trennvorrichtung eingeführt wird. Diese Maßnahmen führen zu einer Einsparung von Antriebsleistung, zu einer geringeren Abnutzung der Bauelemente des Dreschabteils und auch zu einem verbesserten Dreschbetrieb.
Da der Vorderteil des Hilfsrahmens des Dreschkorbes 41 eine vertiefte Anordnung aufweist, besitzen auch die Vorderabschnitte der Stangen 53 einen entsprechenden tiefergelegten Verlauf. Im einzelnen erstrecken sich die Stangen 53, die auf dem vorderen Stützteil 54 aufliegen, über eine kurze Entfernung nach hinten, sind dann nach oben und rückwärts gebogen und gehen in den rückwärtigen geradlinigen Abschnitt über. Auch die Längsrahmenträger 56, 57 sind am vorderen Bereich mit einer Ausnehmung versehen, die der vorderen vertieften Anordnung des Dreschkorbes entsprechen.
Der vordere Stützteil 54, ist, von vorn gesehen, bogenförmig ausgeführt und besitzt eine bogenförmige Oberseite. Auf diese Weise befinden sich die vorderen Abschnitte der Stangen 53 im Einlaßbereich des Dreschkorbes in einer niedrigeren Höhe als die rückwärtigen, geradlinigen Abschnitte, die vorzugsweise zueinander parallel verlaufen.
Entsprechend Fig. 6 sind die nach oben und rückwärts verlaufenden Abschnitte der Stangen 53 im vorderen Einlaßbereich vorzugsweise in etwa parallelen, vertikalen Ebenen angeordnet, die durch entsprechende Achsen der unteren und
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der geradlinigen Abscnitte der Stangen 53 definiert sind. Dies bedeutet, daß jede Stange 53 von dem Zwischen-Stützteil 58 aus bogenförmig geradlinig nach unten abgebogen sind und in diesem Bereich keinen zueinander radial nach außen divergierenden Verlauf haben.
Der vordere Stützteil 54 besitzt somit den gleichen Krümmungsradius wie die zweiten und vierten Zwischen-Stützteile 59,
61, d.h. wie all die Stützteile, auf denen die Stangen aufliegen, wobei jedoch der vordere Stützteil auf niedrigerer Höhe angeordnet ist. Nachdem die Stützteile 54, 59 und 51 den gleichen Krümmungsradius aufweisen, können auch die gleichen Werkzeuge verwendet werden, um die oberen Ausnehmungen bzw. Sitzflächen dort einzuarbeiten. Da außerdem die Stützteile 54, 59 und 61 Oberseiten mit identischen Ausnehmungen oder Sitzflächen besitzen und da der vordere Stützteil in einer niedrigeren Höhe als die Zwischen-Stützteile 59, 51 angeordnet ist, befinden sich die Vorderabschnitte der Stangen 53 unter gleichen Abständen zueinander entsprechend den Abständen der geradlinigen Abschnitte der Stangen.
Der Dreschkorb 41 enthält außerdem eine oder mehrere Hülsen
62, die drehbar auf mindestens einer der Stangen 53 angeordnet ist, so daß zwischen benachbarten Hülsen öffnungen entstehen, die zum Durchgang der ausgedroschenen Körner dienen. Die Hülsen 62 sind auf dem geradlinigen Abschnitt der Stangen 53 zwischen den Stützteilen 58 und 55 drehbar gelagert und unter bestimmten Umständen und bei gewissen Bedingungen des Erntegutes befinden sich auch drehbare Hülsen 62 auf dem vertieften bzw. nach unten abgekröpften Abschnitten der Stangen 53 am vorderen Dreschkorbereich.
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Vorzugsweise besitzt jede Hülse 62 einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Stange, auf die sie aufgeschoben wird. Die Hülsen 62 sind auf den Stangen 53 zwischen den Stützteilen 54, 58 - 61, 55, gehalten und in diesen Abschnitten frei drehbar. Sämtliche Hülsen 62 besitzen den gleichen Durchmesser, so daß zwischen benachbarten Hülsen auf benachbarten Stangen 53 gleiche Abstände entstehen. Die Hülsen können jedoch auch unterschiedliche Duchmesser aufweisen, um damit die Abstände zu verändern. Die Anzahl der Hülsen 62, ihre Durchmesser und ihre Abstände untereinander sind abhängig von dem zu verarbeitenden Dreschgut und von dem Zustand des Dreschgutes. Die Hülsen lassen sich von den Stangen 53 leicht entfernen, wobei die Bedienungsperson entweder einige oder sämtliche Hülsen einer oder mehrerer Stangen 53 entfernt. Auf diese Weise kann der Fahrer des Mähdreschers die jeweilige besondere Anordnung der Stangen und Hülsen selbst auswählen. Beispielsweise können die Hülsen 62 von dem vorderen Einlaßbereich des Dreschkorbes und/oder von jeder beliebigen Sektion der Stangen zwischen benachbarten Stützteilen entfernt werden.
Der Hauptzweck der frei drehbaren Hülsen ist eine Vereinfachung des Durchlasses von ausgedroschenen Körnern durch die Öffnungen der gitterf-örmigen Anordnung, so daß eine Verstopfung der Gitteröffnungen mit Sicherheit vermieden wird. Die drehbar gelagerten Hülsen haben die Eigenschaft, die Schlagkräfte des Dreschgutes, wenn diese mit dem Dreschkorb in Eingriff tritt, zu reduzieren. Wenn die Schlagleisten 33 des Rotors 27 das Dreschgut über den Dreschkorb 41 treiben, ist die Schlagwirkung des auf die Hülsen 62 auftreffenden Materials nicht so groß als wenn das Dreschgut
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auf eine ortsfeste Stange eines Dreschkorbes üblicher Bauart auftrifft. Erfindungsgemäß wird die resultierende Schlagbeanspruchung verteilt, so daß eine Beschädigung des Dreschgutes, insbesondere der darin enthaltenen Körner/ weitgehend verringert wird. Da die drehbaren Hülsen 62 den Durchlaß der ausgedroschenen Körner durch die öffnungen erleichtern, ist auch die Gefahr der Verstopfung der öffnungen, die bei Dreschkörben herkömmlicher Bauart vorhanden ist, weitgehend beseitigt. Die drehbaren Hülsen haben den weiteren Vorteil, die Umfangsbewegung des Dreschgutes über den Dreschkorb zu erleichtern und dadurch die Wirksamkeit des Dreschvorganges zu erhöhen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle gleichwertigen Abänderungen und Varianten.
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Claims (24)

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003 SPERRY RAND CORPORATION New Holland, Pennsylvania 17557 / USA - S 463 - Patentansprüche
1. Mähdrescher der Axialflußbauart mit einem fahrbahren Rahmen, auf dem mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Axialfluß-Dresch- und Trenneinheit angeordnet ist, die ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse und einen innerhalb des Gehäuses drehbar angeordneten Rotor aufweist, wobei das Gehäuse einen unteren, in Längsrichtung verlaufenden Dreschkorb aufweist und der Rotor an seinem Umfang Einrichtungen aufweist, die bei Rotordrehung mit dem Dreschkorb zusammenwirken, um Körner aus dem Erntegut auszudreschen und das Erntegut durch die Einheit bei gleichzeitiger Dresch- und Trennwirkung weiterzubefördern, worauf die ausgedrachenen Körner auf eine Körnerreinigungseinrichtung unterhalb der Axialflußeinheit fallen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreschkorb (41) eine Mehrzahl von längsgerichteten Stangen
(53) aufweist, ferner wenigstens zwei unter Abstand zueinander angeordnete quergerichtete bogenförmige Stützteile (54,55) für die Stangen (53), die parallel zueinander und in einem Bogen um eine gemeinsame Achse angeordnet sind, wobei auf mindestens einer der unter Abstand zueinander angeordneten Stangen (53) eine oder mehrere Hülsen (62)
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drehbar gelagert sind, und wobei zwischen benachbarten Stangen Öffnungen zum erleichterten Durchgang ausgedroschener Körner gebildet sind.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (53) unter gleichen Querabständen zueinander angeordnet sind.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unter Längsabständen zueinander angeordnete Stützteile vorgesehen sind, wobei die Stangen (53) auf einigen der Stützteile (54, 59, 61) aufliegend gehaltert sind, während andere Stützteile (58, 60, 55) öffnungen enthalten, durch die die Stangen hindurchgesteckt sind, wobei diese Stützteile obere Abschnitte aufweisen, die sich über die Stangen nach oben hinauserstrecken und den Vorschub des Erntegutes längs des Dreschkorbes verzögern.
4. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Stützteils, in dem die Stangen (53) aufgenommensind, Bogenform besitzt und sich parallel zu dem durch die Stangen (53) gebildeten Bogen erstreckt.
5. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abschnitte der Stützteile (58, 60, 55) durch die sich die Stangen hindurcherstrecken, gleiche Höhen aufweisen.
6. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (62) einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Stangen (53) aufweisen.
7. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreschkorb (41) aus einem Hilfsrahmen mit einem
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vorderen und einem hinteren querverlaufenden bogenförmigen Stützteil (54, 55) und aus einer Mehrzahl von längsgerichteten, unter Querabstand zueinander angeordneten Stangen aufweisen, die über einen wesentlichen Abschnitt ihrer Länge geradlinig verlaufen, und daß auf einigen der Stangen eine oder mehrere Hülsen (62) drehbar gelagert sind.
8. Mähdrescher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinig verlaufenden Abschnitte der Stangen (53) zueinander im wesentlichen parallel verlaufen.
9. Mähdrescher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderen und rückwärtigen Stützteile (54, 55) parallel zueinander angeordnet sind.
10. Mähdrescher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (53) auf dem vorderen Stützteil aufliegen und in öffnungen des hinteren Stützteils (55) aufgenommen sind.
11. Mähdrescher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen außerdem zwei Längsrahmenträger (56, 57) aufweist, zwischen denen die vorderen und rückwärtigen querverlaufenden Stützteile (54, 55) angeordnet sind, wobei mindestens ein Zwischen-Stützteil (58 - 61) zwischen den Längsrahmenträgern und zwischen den vorderen und hinteren Stützteilen angeordnet ist und die gleiche Form wie die vorderen und rückwärtigen Stützteile aufweist.
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12. Mähdrescher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (53) auf einigen der Stützteile aufliegen und auf anderen Stützteilen in Öffnungen aufgenommen sind.
13. Mähdrescher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorderabschnitt des Hilfsrahmens nach unten abgestuft ist und einen Einlaßbereich bildet, in dem der
Vorderabschnitt sämtlicher Stangen (53) nach unten abgestuft ist.
14. Mähdrescher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderabschnitt der Stangen (53) sich über eine
kurze Entfernung von dem vorderen Stützteil (54) aus
nach hinten erstreckt und anschließend aufwärts und rückwärts umgebogen ist und in den geradlinigen Abschnitt übergeht.
15. Mähdrescher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die sich rückwärtig erstreckenden Teile der Vorderabschnitte der Stangen (53) im Einlaßbereich parallel zu den geradlinigen Abschnitten der Stangen, jedoch in einer
niedrigeren Höhe als diese angeordnet sind.
16. Mähdrescher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des rückwärtigen Stützteils (55) und
des Zwischen-Stützteiles (58), das dem vorderen Stützteil (54) benachbart ist, im wesentlichen in der gleichen Höhe angeordnet sind.
17. Mähdrescher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Abschnitte der Stangen (53) zwischen dem Zwischen-Stützteil (58) und dem hinten Stützteil (55)
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drehbar gelagerte Hülsen (62) tragen.
18. Mähdrescher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen-Stützteil (58) und der hintere Stützteil
(55) die gleiche radiale Entfernung von der Achse des Dreschrotors (26) aufweisen.
19. Mähdrescher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Stützteil (54) einen größeren radialen
Absband von der Achse des Rotors (26) aufweist als der
hintere Stützteil (55).
20 Mähdrescher nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte der Stangen (53) zwischen dem dem vorderen Stützteil (54) benachbarten Zwischen-Stützteil (58) und dem rückwärtigen Stützteil (55) im allgemeinen geradlinig und parallel zueinander verlaufen.
21. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch
gekennzeichnet, daß Abschnitte von einigen der Stützteile (54 - 61) über die in Längsrichtung verlaufenden Stangen
nach oben überstehen und dadurch den axial gerichteten Vorschub des Dreschgutes auf den längsgerichteten Stangen (53) zu verzögern suchen.
22. Mähdrescher nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Stange zwischen benachbarten Stützteilen (54 - 61) jeweils eine drehbare Hülse (62) aufgeschoben ist.
23. Mähdrescher nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des vorderen Stützteils (54) eine Gruppe von unter seitlichen Abständen angeordneten Vertiefungen aufweist, während der hintere Stützteil (55) eine Gruppe von unter Abständen angeordneten öffnungen enthält, so daß die
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Stangen (53) in den Vertiefungen des vorderen Stützteils aufliegen und sich durch die öffnungen des hinteren Stützteils hindurcherstrecken.
24. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stangen durch miteinander ausgefluchtete öffnungen der bogenförmigen Stützteile (58, 60, 55) erstrecken und in nach oben offenen und ausgefluchteten Ausnehm-ungen dazwischen angeordneter Stützteile (59 bzw. 61) aufliegen, und daß der vordere abgekröpfte vertiefte Abschnitt der Stangen (53) in Ausnehmungen des vorderen vertieft angeordneten Abstützteils (54) aufliegen, wobei die Abkröpfungen sämtlicher Stangen jewell in senkrechten Ebenen liegen, so daß der vordere vertiefte Abschnitt des Dreschkorbes etwa den gleichen Bogen wie die Anordnung der rückwärtigen Stangenabschnitte bezüglich der Rotorachse bildet.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SPERRY CORP., 17557 NEW HOLLAND, PA., US

8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBA

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)