DE3400252C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/02—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges in a plane perpendicular to their rotational axis
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Threshing Machine Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zusatzzerkleinerungsvorrichtung für
einen Scheibenradhäcksler nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Von Häckslern zur Bereitung von Silomais wird verlangt, daß alle
Maiskörner ausreichend geöffnet werden, damit sie vom Tiermagen
verdaut werden können, während Stengel und Blattanteile in ihrer
Struktur möglichst weitgehend erhalten bleiben sollen. Dies und
die Absicht, den Energieverbrauch zu senken, führt zu größeren
Schnittlängen, bei denen aber der notwendige Aufschluß der Mais
körner schwierig zu bewältigen ist.
Der Körneraufschluß wird von sogenannten Riffel- oder Reib
platten bewirkt, die am Umfang des Häckslergehäuses eingesetzt
sind und die beim Scheibenradhäcksler mit dessen Wurfschaufel
zusammenarbeiten, deren Aufgabe beim Trommelhäcksler die Messer
übernehmen. Die Reibplatten wurden im Verlauf der Entwicklung
verlängert, um auch bei härteren, ausgereifteren Maiskörnern
einen guten Aufschluß zu erhalten. Für die Herstellung von
Grassilage wird die Reibplatte oder der Reibboden gegen eine
glatte Platte ausgetauscht.
Bei Scheibenradhäckslern, besonders mit großen Scheibenrad
durchmessern, treten bedeutende Reibungsverluste dadurch auf,
daß das Erntegut über eine bedeutende Strecke am Gehäusefang
entlanggeführt werden muß und weil die Wurfflügel mit einem Reib
boden eng zusammenarbeiten müssen.
Bei Anordnung der Messer mit Durchgang zwischen diesen und dem
Scheibenrad treffen die abgeschnittenen Erntegutteile zwar
später auf den Gehäuseumfang, werden aber dadurch wiederum nicht
so vollständig am Reibboden zerkleinert, wie dies gewünscht ist.
Bei Fehlen eines Durchganges oder bei Abdecken desselben wird
das Erntegut sehr rasch an den Gehäuseumfang befördert, wodurch
sich wiederum die Wegstrecke am Gehäuseumfang und damit der
Reibungsverlust vergrößert.
Bei einem aus der DE-PS 20 62 945 bekannten Maiserntegerät mit
einer Zusatzzerkleinerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 weist der Reibboden quer verlaufende Rippen
mit sägezahnförmigem Profil auf, wobei auch die dem Reibboden
zugewandten Stirnseiten der Wurfflügel mit einem sägezahnartig
gezackten Profil versehen sind. Eine derartige Ausgestaltung
führt nicht zu der gewünschten guten Zerkleinerung der
Maiskörner.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zusatzzerkleinerungs
vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, die zu einer verbesserten Zerkleinerung der Maiskörner
bei der Silomaisernte führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale a und b
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Zusatzzerkleinerungsvorrichtung erreicht
dadurch eine Verbesserung der Zerkleinerung der Maiskörner, daß
der Reibboden mit Dreschleisten mit von Reihe zu Reihe
abwechselnder Schrägstellung versehen ist, wobei diese Dresch
leisten mit an den Wurfflügeln vorgesehenen Dreschleisten
zusammenwirken. Während durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
die Maiskörner sehr gut zerkleinert werden, wird das Fasergut
weniger beansprucht.
Nach dem Merkmal des Patentanspruchs 2 sind Abdeckungen bildende
Führungsflächen unter den Messern vorgesehen, die den Abfluß des
Schnittgutes am Gehäuseumfang verzögern, so daß das Gut erst im
Bereich des Umfanges des Reibbodens in gleichmäßiger Verteilung
an den Gehäuseumfang gelangt und dort in dünner Schicht
bearbeitet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
weiteren Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt:
Fig. 1 einen Scheibenradfeldhäcksler in Seitenansicht.
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Scheibenradhäcksler
senkrecht zur Scheibenradwelle nach I-I.
Fig. 3 einen Teilausschnitt vom Scheibenradgehäuse und
Scheibenrad mit den Einzelheiten von Reibboden,
Wurfflügel, mit Andeutung der Abdeckungen,
ebenfalls nach Schnitt I-I.
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Scheibenrad nach II-II
mit einer Abdeckung und einem Messer im Quer
schnitt.
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Scheibenrad nach
Ansicht A aus Fig. 3.
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Scheibenrad nach
Ansicht B aus Fig. 4 .
Fig. 7, 8 und 9 einen Ausschnitt aus der Führungsfläche nach
Ansicht B aus Fig. 4 in mehreren Ausführungen.
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Reibboden.
Der in Fig. 1 dargestellte Feldhäcksler ist als Scheiben
radhäcksler ausgebildet und weist ein Scheibenrad 1 auf,
das um eine waagrechte, in Fahrtrichtung 37 weisende
Scheibenradwelle 2 angetrieben umläuft. Das Scheibenrad 1
trägt etwa radial ausgerichtete Messer 3, die mit je zwei
Verschraubungen 7 der Messerbefestigung 6, mit der zugleich
der Abstand der Messerschneiden 4 zum Schneidrahmen 8 ein
stellbar ist, am Scheibenrad 1 verschraubt sind. Die Messer
3 zerschneiden zusammen mit dem in Fig. 2 angedeuteten
Schneidrahmen 8 das Erntegut.
Das Scheibenrad 1 läuft in einem Scheibenradhäckslerge
häuse 9 um, das einen Auswurfstutzen 10 für die Austragung
des Schnittgutes besitzt. In den Gehäuseboden 12 ist ein
Verschleißboden 13 eingesetzt an den sich ein Reibboden 14
anschließt, der bis zum Ansatz 11 des Auswurfstutzens 10
reicht und mit Dreschleisten 15, wie sie bei Mähdreschern
Verwendung finden dicht besetzt ist, wobei wie in Fig. 10
ersichtlich die Dreschleisten 15 so angeordnet sind, daß
die Stege 16 und die Nuten 17 in Bezug auf die Umlaufrich
tung 38 des Scheibenrades 1 abwechselnd nach rechts und links
weisen (Fig. 10, 15′, 15′′). Der Reibboden 14 kann mit dem
Reibbodenverschluß 18 gelöst und weggenommen werden und
durch einen Glattboden ersetzt werden. Wie Fig. 2 weiters
entnehmbar ist, können zwischen den Messern Wurfflügel 19
befestigt werden, die in sehr geringem Abstand über den
Reibboden 14 hinweggehen. Sie sind in Fig. 3 und 5 näher
dargestellt.
Der Wurfflügel 19 ist mit seinem Schaft 20 mit dem Scheiben
rad 1 mittels der Verschraubungen 35 verschraubt und über
die Lasche 22 mit der Wurfflügelfeineinstellung 23 ge
koppelt, mit der der Abstand zwischen den Dreschleisten 15
des Reibbodens 14 und der Dreschleiste 26 des Wurfflügels
19, die auf dem Dreschleistenträger 21 mit den Verschraubun
gen 36 befestigt ist, eingestellt werden kann.
Die Wurfflügelfeineinstellung 23 besteht aus einem mit dem
Scheibenrad 1 verschraubten Träger mit einem Gewindebolzen
24, der durch eine Bohrung der Lasche 22 führt und aus einer
Einstellmutter 25. Nach Feineinstellung der Wurfflügel 19
werden diese mit dem Scheibenrad 1 verschraubt. Die Dresch
leisten 26 der Wurfflügel 19 liegen den Dreschleisten 15
des Reibbodens 14 gegenüber und laufen in geringem Abstand
von 2 bis 3 mm an diesen vorbei.
In Fig. 3 sind Führungsflächen 27 an den Messern 3 angedeu
tet, sowie deren Verschraubungen 29. Die in Fig. 4 näher
dargestellte Führungsfläche 27 ist mit einer Befestigungs
fahne 28 versehen, mit der diese an die Unterseite des
Messers 3 mittels der Verschraubung 29 angeschraubt ist, so
daß zwischen dem Messer 3 und der Führungsfläche 27 kein
Spalt frei bleibt, wobei der Raum zwischen Scheibenrad 1
und Messer 3 weitgehend von der Führungsfläche 27 einge
nommen wird, die in ihrer Längserstreckung dem Messer 3
folgt. Die Führungsfläche 27 schließt mit dem Messerblatt 5,
zwischen der Messerschneide 4 und der Führungsfläche 27,
einen Winkel von mindestens 90°, im vorliegenden Fall von
102°, ein.
Die Oberfläche der Führungsfläche 27 ist mit Leisten 30
versehen, die quer zur Längserstreckung der Führungs
fläche 27 angeordnet sind.
An Stelle der Leisten 30 können auch Vorsprünge 31 vorge
sehen sein, die in Quer- 32 und Längsreihen 33 angeordnet
sind und die prismatische Gestalt aufweisen. Die Quer
reihen 32 können auch zueinander versetzt angeordnet sein,
wenigstens über einen Teil 40 der Längserstreckung der
Führungsfläche 27.
Es können auch Höcker oder kegelartige Vorsprünge 34 ange
bracht sein (Fig. 9).
Soll mit dem Scheibenradhäcksler Silomais geerntet werden,
dessen Korn bereits stark ausgereift ist, so werden die
Führungsflächen 27 an die Messer 3 geschraubt, das Scheiben
rad 1 mit Dreschleisten 26 tragenden Wurfflügeln 19 versehen
und der Reibboden 14 mit den Dreschleisten 15 eingesetzt.
Das Schnittgut gelangt dann, indem es über die Führungs
flächen 27 hinter den Messern 3 durch deren großen Reibungs
widerstand stark verzögert wird, erst im Bereich unmittel
bar vor oder innerhalb des Reibbodens 14 an den Gehäuseum
fang und wird überdies unterschiedlich stark verzögert und
dadurch in dünner Schicht gleichmäßig ausgebreitet. An
schließend wird es von dem darauffolgenden Wurfflügel 19
erfaßt. Die abwechselnd nach rechts und links weisenden
Stege 16 und Nuten 17 der Dreschleisten 15′, 15′′ des Reib
bodens 14 halten das Schnittgut über dem Reibboden 14
gleichmäßig verteilt. Der Kornanteil des Schnittgutes wird
zwischen den vielen Kanten der Stege der Dreschleisten 15, 26
des Reibbodens 14 und der Wurfflügel 19 weitgehend zer
kleinert, während der Faseranteil des Schnittgutes, weit
gehend geschont bleibt.
Bei der Ernte von wenig ausgereiftem Mais und insbesonders
bei Ernte von Gras oder ähnlichem können Reibboden 14,
Wurfflügel 19 und Führungsflächen 27 entfernt werden und
ein Glattboden, sowie herkömmliche Wurfflügel eingesetzt
werden um eine größtmögliche Energieersparnis zu erreichen;
es genügt jedoch auch, wenn lediglich der Reibboden durch
einen Glattboden ersetzt wird.
Es ist auch möglich herkömmliche Reibböden einzusetzen oder
zu dem erfindungsgemäßen Reibboden herkömmliche Wurfflügel
zu verwenden, doch wird dadurch die Arbeitsqualität der An
ordnung erheblich beeinträchtigt und der Energieaufwand
beträchtlich erhöht; das gleiche gilt in noch vermehrtem
Ausmaß, wenn die Führungsflächen 27 der Messer 3 bei der
Silomaisernte weggelassen werden.
Claims (12)
1. Zusatzzerkleinerungsvorrichtung für einen Scheibenrad
häcksler mit einem Gehäuse mit Zuführöffnung für das Ernte
gut und mit einem Auswurfstutzen für das Schnittgut, an
dessen Scheibenrad Messer mit Abstand aufgeschraubt sind
und bei dem zwischen den Messern Wurfflügel abnehmbar ange
bracht sind, die mit einem am Umfang des Häckslergehäuses
angebrachten, wegnehmbaren Boden, der aus einem glatt
wandigen Einsatzteil oder aus einem Reibteil mit quer
verlaufenden Leisten besteht, zusammenarbeiten, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Reibboden (14) ist mit als Dreschleisten bekannten Leisten (15) besetzt, deren Stege (16) und Nuten (17) in Bezug auf die Laufrichtung (38) der Wurfflügel (19) von Leiste (15) zu Leiste (15) abwechselnd nach links und rechts gestellt sind,
- b) die Wurfflügel (19) weisen an ihren dem Reibboden (14) zugewandten Stirnseiten jeweils eine als Dreschleiste bekannte Leiste (26) auf.
2. Zusatzzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter jedem Messer (3) des Scheiben
rades (1) eine in Längsrichtung des Messers (3) verlaufende
Führungsfläche (27) angebracht ist, die mit dem Messerblatt
(5) zwischen der Messerschneide (4) und der Führungsfläche
(27) selbst mindestens einen rechten Winkel (39) ein
schließt, daß sich die Führungsfläche (27) in dem Raum
zwischen dem Messer (3) und dem Scheibenrad (1) in Längs
richtung des Messers (3) erstreckt und daß die Führungs
fläche (27) mit quer zu ihrer Längserstreckung wirksamen
Mitteln versehen ist, die der Vergrößerung des Reibungs
widerstandes für das Schnittgut dienen.
3. Zusatzzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reibboden (14) bis zum
Ansatz (11) des Auswurfstutzens (10) reicht.
4. Zusatzzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reibboden (14) mit Dresch
leisten (15) besetzt ist, die eng oder unmittelbar
aneinander gereiht sind.
5. Zusatzzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibboden (14) mit Dreschleisten
(15) und/oder die Wurfflügel (19) mit Dreschleisten (26)
besetzt sind, die senkrecht zu den Schneiden (4) der Messer
(3) und zur Umlaufrichtung (38) des Scheibenrades (1)
angeordnet sind.
6. Zusatzzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfflügel (19) mit dem
Scheibenrad (1) zusätzlich über eine Feineinstell
vorrichtung (23) verbunden ist.
7. Zusatzzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (27) mit
quer zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Leisten (30)
versehen ist.
8. Zusatzzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (27) mit
Höckern oder kegelartigen Vorsprüngen (34) besetzt ist.
9. Zusatzzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (27) am
Messer (3) abnehmbar befestigt ist.
10. Zusatzzerkleingerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (27) die
gleiche Lage wie das Messer (3) aufweist.
11. Zusatzzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (27) mit durch
brochenen Leisten (30) besetzt ist, die Querreihen (32) und
Längsreihen (33) von kantigen Vorsprüngen (31) bilden.
12. Zusatzzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8
und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querreihen (32) der
Vorsprünge (31) oder der Höcker oder der kegelartigen
Vorsprünge (34) wenigstens über einen Teil (40) der Längser
streckung der Führungsfläche zueinander versetzt angeordnet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843400252 DE3400252A1 (de) | 1984-01-05 | 1984-01-05 | Zusatzzerkleinerungsvorrichtung an haeckselmaschinen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19843400252 DE3400252A1 (de) | 1984-01-05 | 1984-01-05 | Zusatzzerkleinerungsvorrichtung an haeckselmaschinen |
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DE3400252A1 DE3400252A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3400252C2 true DE3400252C2 (de) | 1990-05-03 |
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ID=6224402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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- 1984-01-05 DE DE19843400252 patent/DE3400252A1/de active Granted
- 1984-12-18 AT AT400984A patent/AT382757B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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