DE4406304A1 - Häckseleinrichtung zur Zerkleinerung von Erntegut - Google Patents
Häckseleinrichtung zur Zerkleinerung von ErntegutInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/086—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von Halmgütern,
wobei das Arbeitsorgan als rotierende zylindrische Trommel (1) ausgeführt
ist. Der Schnitt des über eine Zuführeinrichtung (3) der Trommel zugeführten
Halmgutes erfolgt durch die Messer (10) an der über der Zuführöffnung
angeordneten Gegenschneide (2). Der Transport des geschnittenen Halm
gutes wird dabei auf dem direkten Weg in einen Auswurfschacht (4, 7), in
dem sich eine Nachzerkleinerungseinrichtung befindet, nach dem soge
nannten Aufwärtshäckselprinzip gewährleistet.
Aus der Patentliteratur ist bekannt, daß das Funktionsprinzip des Aufwärts
häckslers seit ca. 90 Jahren offenliegt. In der deutschen Patentschrift 24 46 916
kann man einen Häcksler finden, der nach diesem Funktionsprinzip
arbeitet. Aus der US-amerikanischen PS 2 998 843 ist eine Häckseleinrich
tung bekannt, die eine Gegenschneide über der Zuführöffnung besitzt und
wo sich der Auswurfschacht über der Zuführöffnung hinter der Gegen
schneide anschließt. Die Dreh- und Schnittrichtung der Häckseltrommel ist
dementsprechend von unten nach oben. Aus der sowjetischen PS 1 361 386
ist die Kombination eines Querstromgebläses mit einer Häckseleinrichtung,
die nach dem Aufwärtshäckselprinzip arbeitet, bekannt. Ein Häcksler nach
dem Aufwärtsprinzip arbeitend, allerdings ausgestattet mit einem Nachbe
schleuniger und wahlweise mit einer zwischen Messertrommel und Nachbe
schleuniger einzubauenden Nachzerkleinerungseinrichtung, ist aus der
deutschen OS 40 40 888 bekannt.
Das Prinzip des Aufwärtshäckslers hat den Vorteil, daß durch einen direkten
Transport des Erntegutes von der Gegenschneide in den Auswurfschacht
Reibungsverluste des Häckselgutes an der Wurfwanne vermieden werden
und dadurch eine geringere Antriebsleistung als bei vergleichbaren Häck
seleinrichtungen herkömmlicher Bauart benötigt wird. Allerdings ist durch
die quasi nicht vorhandene Wurfwanne ein Einbau passiver Werkzeuge, wie
Reibböden für die Maisnachzerkleinerung, nicht möglich. Für einen moder
nen Maishäcksler muß also eine aktive Nachzerkleinerungseinrichtung
vorgesehen werden. Meist bestehen diese Nachzerkleinerungseinrichtun
gen aus geriffelten zylindrischen Quetschwalzen, die sich zur Sicherung der
Kornzerkleinerung mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen, bei der
Zusammenführung zum Reibspalt eine Ablenkung und Verzögerung des
Gutstromes bewirken und daher eine Durchsatzbegrenzung darstellen. Zur
weiteren ungehinderten Beförderung des Erntegutes sind zusätzliche Nach
beschleuniger erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Häckseleinrichtung zu
schaffen, in der dieses energiesparende Aufwärtshäckselprinzip durch die
Anordnung einer geeigneten Nachzerkleinerungseinrichtung funktionell
erweitert und verbessert wird. Es ist besonders darauf zu achten, daß die
nachweisbare Einsparung bei der Antriebsleistung nicht durch den Einbau
einer sogenannten Nachbeschleunigungseinrichtung im oder oberhalb des
Auswurfschachtes (DE-OS 40 40 888) zunichte gemacht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Einsatz einer Nachzerkleinerungseinrichtung (aus der DE-PS 41 22 338
bekannt), die aus zwei gegensinnig angetriebenen Zerkleinerungswalzen
(5, 6) besteht, wobei die Zerkleinerungswalzen wiederum aus mehreren
ineinandergreifenden und auswechselbaren Keilscheiben aufgebaut sind,
die unter einem Winkel 0 < α < 180° zur Drehachse stehen, erweist sich für
die Lösung der o.g. Aufgabe vielfach als vorteilhaft. Im einzelnen handelt es
sich um folgende Effekte:
Die Länge des Reibspaltes beträgt gegenüber herkömmlichen Zerkleine rungswalzen bei gleicher Walzenbreite etwa das 2,5fache. Trotz der sehr feinen Profilierung der Keilprofiloberflächen gibt es, Dank der besonderen Einzugsverhältnisse, keine Annahmeprobleme, unabhängig von der einge stellten Häcksellänge. Die der Durchgangsgeschwindigkeit des Erntegutge misches anzupassende Relativgeschwindigkeit im Reibspalt sorgt bei glei cher Umfangsgeschwindigkeit der Zerkleinerungswalzen dafür, daß der Erntegutstrom auf seinem Weg durch den zackenförmigen Reibspalt weder unnötig abgelenkt noch verzögert bzw. beschleunigt wird. Benötigt wird deshalb nur die Leistung, die tatsächlich zum Zerkleinern notwendig ist. Die Wurfenergie des aufgefächerten Erntegutstromes bleibt erhalten. Anderer seits kann der durch die Häckseltrommel aufgebaute Luftstrom durch die Keilfreiflächen am Außenumfang hinter die Zerkleinerungswalzen gelangen und dort den Förderprozeß aktiv unterstützen. Zusätzliche Nachbeschleuni ger sind somit nicht erforderlich. Eine Zerkleinerungswalze kann bei Fremd körpereinwirkung unter dem Spitzenwinkel der Keilscheiben auslenken. Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der dazu gehörenden Figuren erläutert werden. Es zeigen:
Die Länge des Reibspaltes beträgt gegenüber herkömmlichen Zerkleine rungswalzen bei gleicher Walzenbreite etwa das 2,5fache. Trotz der sehr feinen Profilierung der Keilprofiloberflächen gibt es, Dank der besonderen Einzugsverhältnisse, keine Annahmeprobleme, unabhängig von der einge stellten Häcksellänge. Die der Durchgangsgeschwindigkeit des Erntegutge misches anzupassende Relativgeschwindigkeit im Reibspalt sorgt bei glei cher Umfangsgeschwindigkeit der Zerkleinerungswalzen dafür, daß der Erntegutstrom auf seinem Weg durch den zackenförmigen Reibspalt weder unnötig abgelenkt noch verzögert bzw. beschleunigt wird. Benötigt wird deshalb nur die Leistung, die tatsächlich zum Zerkleinern notwendig ist. Die Wurfenergie des aufgefächerten Erntegutstromes bleibt erhalten. Anderer seits kann der durch die Häckseltrommel aufgebaute Luftstrom durch die Keilfreiflächen am Außenumfang hinter die Zerkleinerungswalzen gelangen und dort den Förderprozeß aktiv unterstützen. Zusätzliche Nachbeschleuni ger sind somit nicht erforderlich. Eine Zerkleinerungswalze kann bei Fremd körpereinwirkung unter dem Spitzenwinkel der Keilscheiben auslenken. Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der dazu gehörenden Figuren erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung einer Häckseleinrichtung zur
Zerkleinerung von Erntegut mit Nachzerkleinerungseinrichtung und
Fig. 2 eine perspektivische Schnittdarstellung einer Häckseleinrichtung zur
Zerkleinerung von Erntegut, wobei die Nachzerkleinerungseinrichtung
durch ein Übergangsstück (9) ersetzt ist.
Fig. 3 eine Draufsicht einer Häckseleinrichtung mit abgenommenem Ober
teil des Auswurfschachtes (7).
Die Häckseleinrichtung nach Fig. 1 besitzt eine Zuführeinrichtung (3), die
das Erntegut einzieht und verdichtet zur Gegenschneide (2) transportiert.
Die vordere obere Walze und die untere der Häckseltrommel (1) zugewand
te Walze sind dabei ausschwenkbar gestaltet. An der Gegenschneide (2)
schneiden die Häckselmesser (10) das Erntegut ab und fördern es direkt in
den unteren Teil des Auswurfschachtes (4). Des weiteren wird das so
vorzerkleinerte Erntegut konzentriert durch einen Reibspalt, den die beiden
Zerkleinerungswalzen (5, 6) bilden, befördert und nach Passieren des Ober
teils des Auswurfschachtes (7) über den nichtdargestellten Auswurfbogen
ausgetragen. Eine zusätzliche Nachbeschleunigungseinrichtung entfällt
somit.
In Fig. 2 ist eine Häckseleinrichtung, wie in Fig. 1 beschrieben, zu sehen,
jedoch wurde hier die Nachzerkleinerungseinrichtung gegen ein der Form
des Auswurfschachtes (7, 8) angepaßtes Übergangsstück (9) ausge
tauscht. Das kann erforderlich sein, wenn Erntegüter, wie Gras etc., zerklei
nert werden sollen, bei denen keine intensive Aufbereitung durch eine Nach
zerkleinerungseinrichtung nötig ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Häckseleinrichtung,
wobei Zerkleinerungswalzen (5, 6) und das Auswurfschachtunterteil (4)
ungeschnitten dargestellt und das Auswurfschachtoberteil (7) mit dem Dreh
kranz des Auswurfbogens (8) abgenommen sind. Dadurch ist der zackenför
mige Reibspalt, der sich durch die beiden aus ineinandergreifenden Keil
scheiben bestehenden Zerkleinerungswalzen (5, 6) ausbildet, deutlich
erkennbar.
Bezugszeichenliste
1 Häckseltrommel
2 feststehende Gegenschneide
3 Zuführeinrichtung
4 Auswurfschacht, Unterteil
5 Zerkleinerungswalze 1
6 Zerkleinerungswalze 2
7 Auswurfschacht, Oberteil
8 Drehkranz des Auswurfbogens
9 Übergangsstück
10 Häckselmesser
2 feststehende Gegenschneide
3 Zuführeinrichtung
4 Auswurfschacht, Unterteil
5 Zerkleinerungswalze 1
6 Zerkleinerungswalze 2
7 Auswurfschacht, Oberteil
8 Drehkranz des Auswurfbogens
9 Übergangsstück
10 Häckselmesser
Claims (3)
1. Häckseleinrichtung zur Zerkleinerung von Erntegut mit einer rotieren
den zylindrischen Trommel (1) als Arbeitsorgan, wobei der Schnitt und die
Förderung entsprechend dem bekannten Aufwärtsprinzip von unten nach
oben erfolgen und einer Nachzerkleinerungseinrichtung mit zwei gegensin
nig angetriebenen Zerkleinerungswalzen (5, 6), die aus mehreren ineinan
dergreifenden und auswechselbaren profilierten Keilscheiben bestehen, die
wiederum unter einem Winkel 0 < α < 180° zur Drehachse stehen und von
denen eine Walze unter dem Keilwinkel α zur anderen ausschwenken kann,
angeordnet in einem Auswurfschacht (4, 7), der unmittelbar nach der fest
stehenden Gegenschneide (2) beginnt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachzerkleinerungseinrichtung o.g. Bauart etwa auf halber Länge
des Abstandes zwischen der Gegenschneide (2) und dem Drehkranz des
Auswurfbogens (8) im Auswurfschacht (5, 6) angeordnet ist.
2. Häckseleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baueinheit Nachzerkleinerungseinrichtung bei Nichtbedarf gegen
ein der Form des Auswurfschachtes angepaßtes Übergangsstück (9)
ausgetauscht werden kann.
3. Häckseleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachzerkleinerungswalzen (5, 6) eine der Auswurfschachtverjün
gung angepaßte Breite besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406304 DE4406304C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Häckseleinrichtung zur Zerkleinerung von Erntegut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406304 DE4406304C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Häckseleinrichtung zur Zerkleinerung von Erntegut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406304A1 true DE4406304A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4406304C2 DE4406304C2 (de) | 1998-07-02 |
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ID=6511283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406304 Expired - Fee Related DE4406304C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Häckseleinrichtung zur Zerkleinerung von Erntegut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406304C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-02-26 DE DE19944406304 patent/DE4406304C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4406304C2 (de) | 1998-07-02 |
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Legal Events
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Owner name: DOPPSTADT GMBH, 39218 SCHOENEBECK, DE |
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