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PATENTANSPRÜCHE
1. Zerkleinerungsvorrichtung für landwirtschaftliche Produkte oder landwirtschaftliche Abfälle, sowie für Holzund Metallteile, mit einem Gehäuse (29), einer Zubringereinrichtung (22, 23, 28) für das zu zerkleinernde Gut, einer Trommel (10) mit mindestens einem rotierenden Schläger (13), sowie einer am Umfang der Trommel angeordneten Siebbahn (14), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zubringereinrichtung (22,23,28) und der Trommel (10) eine, eine Schneidekante (20) aufweisende Lamelle (19) angeordnet ist, welche Schneidekante zusammen mit dem/den rotierenden Schläger(n) (13) eine Schneideeinrichtung bildet, und dass in Rotationsrichtung (31) unmittelbar nach der Lamelle (19) eine in zwei Stellungen schwenkbare Mahlbahn (17) angeordnet ist, welche in der ersten Stellung die Trommel (10) verschliesst und in der zweiten Stellung öffnet.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlbahn (17) Pralleisten (16) aufweist, von denen zumindest einige in der schliessenden Stellung der Mahlbahn (17) den Rotationsbereich (11) des Schlägers (13) tangieren.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die aufgeschwenkte Mahlbahn (17) und einen Rand (15) der Siebbahn (14) eine Öffnung zum Ausfördern von geschnittenem Gut gebildet ist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportgeschwindigkeit der Zubringereinrichtung (22,23,28) und/oder die Rotationsgeschwindigkeit der/des Schläger(s) (13) regelbar sind.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringereinrichtung aus einem Transportband (28), mehreren Walzen (22) und einer Antriebsrolle (23) besteht.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrolle (23) auf einem, um eine ausserhalb des Umfanges der Antriebsrolle gelegene Achse (26) schwenkbar gelagerten Hebel (24, 24') gelagert ist.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (24) an einen Deckel (25) angeformt ist, mittels welchem das Gehäuse (29) verschliessbar ist.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (19) eine der Schneidekante (20) gegenüberliegende zweite Kante (21) aufweist, welche nahe der, der Trommel (10) am nächsten liegenden Walze (22) angeordnet ist.
9. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlbahn (17) mittels eines Kniehebels (18) um eine gehäusefeste Achse (27) schwenkbar ist.
10. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlbahn (17) mittels einer Handhabe von ausserhalb des Gehäuses (29) in ihre beiden Stellungen bringbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für landwirtschaftliche Produkte oder landwirtschaftliche Abfälle, sowie für Holz- und Metallteile, mit einem Gehäuse, einer Zubringereinrichtung für das zu zerkleinernde Gut, einer Trommel mit mindestens einem rotierenden Schläger sowie einer am Umfang der Trommel angeordneten Siebbahn.
Zum Zerkleinern von landwirtschaftlichem Gut, wie Grünfutter oder Maiskolben und ähnlichem, wurden bisher Geräte eingesetzt, welche einen mit mehreren Messern über seinen Umfang versehenen Rotor aufweisen. Bei diesen Geräten ist es nachteilig, dass das zu zerkleinernde Gut statistisch verteilt von den Messern zerschnitten wird, wobei grobe und harte Teile teilweise überhaupt nicht zerschnitten werden, sondern mitrotieren.
Ferner sind Zerkleinerungsvorrichtungen in Form von Schlagmühlen bekannt, bei denen innerhalb einer Trommel mehrere Schläger rotieren und hierbei das Zerkleinerungsgut gegen Pralleisten schleudern, wo es zerbricht oder zerquetscht wird.
Diese Art von Mühlen ist allerdings nur für relativ kleine und kompakte Teile einsetzbar, welche durch die Schläger in eine entsprechende Bewegung versetzbar sind. Bei sperrigen Teilen wäre ein Verklemmen der Schläger möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zerkleinerungsvorrichtung zu schaffen, mit welcher auch grössere Teile zerkleinert werden können.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, das Zerkleinerungsgut vorerst in eine Form zu bringen, welche die weitere Zerkleinerung ermöglicht, bzw. ein Gerät bereitzustellen, mit welchem wahlweise das Gut nur in einstellbar grosse Teile zerschnitten oder nach dem Zerschneiden noch weiter durch einen Schlagmahlvorgang zerkleinert wird.
Eine weitere Aufgabe ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben mit einer Zerkleinerungseinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, welche ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen der Zubringereinrichtung und der Trommel eine, eine Schneidekante aufweisende Lamelle angeordnet ist, welche Schneidekante zusammen mit dem/den rotierenden Schläger(n) eine Schneideeinrichtung bildet, und dass in Rotationsrichtung unmittelbar nach der Lamelle eine in zwei Stellungen schwenkbare Mahlbahn angeordnet ist, welche in der ersten Stellung die Trommel verschliesst und in der zweiten Stellung öffnet.
Die Mahlbahn kann Pralleisten aufweisen, welche das vom Schläger gegen sie geschleuderte geschnittene Gut weiter zerkleinern, sofern die Mahlbahn in ihrer geschlossenen Stellung ist. Bei geöffneter Mahlbahn kann das eben geschnittene Gut direkt aus der Trommel herausfallen, bzw.
die Trommel hat hier keine Funktion, da das Schnittprodukt direkt von der Schneideeinrichtung auf ein Förderband fallen kann.
Zur Einstellung der Grösse der Schnittgutteile kann die Geschwindigkeit der Zubringereinrichtung und/oder die Rotationsgeschwindigkeit des Schlägers verstellt werden.
Die Zubringereinrichtung kann aus einem Transportband, mehreren Walzen und einer Antriebsrolle gebildet sein, welche das Zerkleinerungsgut zwischen sich und den frei drehenden Walzen hindurchzieht.
Die Antriebsrolle kann schwenkbar gelagert sein, um durch ein Ausweichen nach oben auch grösseren Teilen den Durchgang zu ermöglichen. Hierzu kann sie an einem, an einem Deckel für das Gehäuse angeformten Hebel gelagert sein.
Die Lamelle kann gegenüber der Schneidekante eine weitere Kante aufweisen, welche nahe an der, der Trommel nächstliegenden Walze angeordnet ist, und dort das Zerkleinerungsgut von der Walze abstreift um es über die Lamelle der Schneidekante zuzuführen.
Die Mahlbahn kann mittels eines Kniehebels um eine gehäusefeste Achse geschwenkt werden, und ist in ihren beiden Endstellungen fixierbar. Sie kann mittels einer Handhabe von ausserhalb des Gehäuses bewegt werden.
Die Erfindung wird anhand einer Figur näher erläutert,
die einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Zerkleine rungseinrichtung zeigt.
Die einzelnen Komponenten der Zerkleinerungsvorrichtung sind innerhalb eines Gehäuses 29 angeordnet. In einer Trommel 10 ist zentriert ein Rotor 12 angeordnet, welcher einen Schläger 13 an seinem Umfang trägt. Zwischen der Trommel 10 und dem Rotor 12 befindet sich der Ringraum 11, welcher vom Schläger bei seiner Rotation überstrichen wird.
Ein Teil 14 der Trommel wird von einem Sieb gebildet, welches einen abgebogenen Rand 15 aufweist. Anschliessend an das Sieb ist eine mittels eines Kniehebels 18 um eine Achse 27 verschwenkbare Mahlbahn 17 mit Pralleisten 16 angeordnet, welche so ausgebildet ist, dass die Pralleisten bei geschlossener Stellung der Mahlbahn gerade den Ringraum 11 berühren, bzw. in einem toleranzbedingten Minimalabstand zu ihm stehen.
Bei offener Mahlbahn wird zwischen der Mahlbahn und dem Rand 15 der Siebbahn 14 eine Öffnung der Trommel gebildet.
Ferner befindet sich im Gehäuse 29 eine aus einer Antriebsrolle 23, mehreren Walzen 22 und einem Transportband bestehende Zubringereinrichtung, wobei das Transportband nur teilweise in das Gehäuse hinein reicht. Das Gehäuse 29 weist einen Deckel 25 aul, welcher einen Hebel 24 trägt. Dieser Hebel ist um die gehäusefeste Achse 26 drehbar. Der Hebel 24 weist einen Lappen 24' auf, welcher die Antriebsrolle 23 trägt.
Zwischen der der Trommel am nächsten liegenden Walze 22 und der Trommel selbst ist eine Lamelle 19 angeordnet, welche eine mit der Rolle 22 zusammenwirkende Kante 21 und eine mit dem Schläger zusammen eine Schneideeinrichtung bildende Schneidekante 20 aufweist.
Der Deckel 25 weist an seinem freien Ende eine Kunststoffleiste 32 auf, welche ein lautes Klappern des Deckels durch die Auslenkungen der Antriebsrolle 23 verhindert.
Die Arbeitsweise der eben im Aufbau beschriebenen Zerkleinerungseinrichtung ist die folgende:
Durch das Transportband 28 wird in Richtung des Pfeils 30 das Zerkleinerungsgut auf die Rollen 22 gefördert, wo es von der Antriebsrolle 23 erfasst und zwischen ihr und den frei drehenden Rollen 22 zu der aus der Lamelle 19 und dem Schläger 13 gebildeten Schneideeinrichtung gebracht wird.
Der Schläger 13, der innerhalb der Trommel 10 im Sinne des Pfeils 31 rotiert, hackt bei seinen immer wiederkehrenden Vorbeiläufen jedesmal ein Stück des Zerkleinerungsgutes ab, welches über die Schneidekante 20 hinausgeschoben wurde. Durch Einstellen der Vorschubgeschwindigkeit des Zerkleinerungsgutes über die Drehzahl der Antriebsrolle und eventuell entsprechender Anpassung der Förderkapazität des Transportbandes 28 und/oder durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit des Schlägers kann die Grösse der abgehackten Teile bestimmt werden.
Um Grössenunterschiede des vom Transportband auf die Rollen geschobenen Gutes auszugleichen, ist die Antriebsrolle so gelagert, dass sie zusammen mit dem Deckel 25 nach oben ausweichen kann, wobei ihr Gewicht genügt, um eine Klemmung des Zerkleinerungsgutes zwischen ihr und den Rollen 22 zu erreichen, die gross genug ist, um das Zerkleinerungsgut zu bewegen.
Wenn das Gut zerschnitten ist, wird es nach unten geschleudert und entweder bei offener Mahlbahn direkt in einen Behälter oder eine weitere Transportbahn geladen, oder es trifft bei geschlossener Mahlbahn gegen die Pralleisten und wird hier einerseits durch den Aufprall und anderseits durch die Mahlwirkung des Schlägers gegen die Pralleisten noch weiter zerkleinert und kann dann durch die Öffnungen der Siebbahn 14 die Trommel verlassen. Das in der Trommel umlaufende Gut kann hierbei eine oder auch mehrere Umläufe absolvieren.
Die Umstellung der Mahlbahn und dadurch der Betriebsweise der Zerkleinerungsvorrichtung von reinem Hackbetrieb auf Hack- und Mahlbetrieb erfolgt durch eine nicht dargestellte Handhabe ausserhalb des Gehäuses 29.
Das beschriebene Gerät ist mit Vorteil zum Zerkleinern von landwirtschaftlichen Produkten, wie Grünfutter, welches nur geschnitten wird, einzusetzen und kann ferner zum Zerkleinern von landwirtschaftlichen Abfällen, wie Maisstengeln und anderen Ernterückständen Verwendung finden.
Auch Holz- und Metallteile sind hiermit zerkleinerbar.
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PATENT CLAIMS
1. Crushing device for agricultural products or agricultural waste, and for wood and metal parts, with a housing (29), a feeder device (22, 23, 28) for the material to be shredded, a drum (10) with at least one rotating beater (13) , and a sieve path (14) arranged on the circumference of the drum, characterized in that between the feeder device (22, 23, 28) and the drum (10) there is a lamella (19) having a cutting edge (20), which cutting edge forms a cutting device together with the rotating beater (s) (13), and that in the direction of rotation (31) immediately after the lamella (19) a grinding path (17) which can be pivoted into two positions is arranged, which in the first position is the drum (10) closes and opens in the second position.
2. Comminution device according to claim 1, characterized in that the grinding track (17) has baffle bars (16), at least some of which, in the closing position of the grinding track (17), affect the rotation region (11) of the beater (13).
3. Shredding device according to claim 1 or 2, characterized in that an opening for conveying cut material is formed by the pivoted-open grinding track (17) and an edge (15) of the sieve track (14).
4. Shredding device according to one of claims 1-3, characterized in that the transport speed of the feeder device (22, 23, 28) and / or the rotational speed of the beater (s) (13) can be regulated.
5. Shredding device according to one of claims 1-4, characterized in that the feed device consists of a conveyor belt (28), a plurality of rollers (22) and a drive roller (23).
6. Comminution device according to claim 5, characterized in that the drive roller (23) is mounted on a lever (24, 24 ') which is pivotably mounted about an axis (26) located outside the circumference of the drive roller.
7. Shredding device according to claim 6, characterized in that the lever (24) is formed on a cover (25) by means of which the housing (29) can be closed.
8. Shredding device according to one of claims 1-7, characterized in that the lamella (19) has a cutting edge (20) opposite second edge (21) which is close to the drum (10) closest roller (22) is arranged.
9. Shredding device according to one of claims 1-8, characterized in that the grinding track (17) by means of a toggle lever (18) is pivotable about an axis (27) fixed to the housing.
10. Shredding device according to claim 9, characterized in that the grinding track (17) can be brought into its two positions from outside the housing (29) by means of a handle.
The invention relates to a shredding device for agricultural products or agricultural waste, as well as for wood and metal parts, with a housing, a feed device for the material to be shredded, a drum with at least one rotating beater and a sieve web arranged on the circumference of the drum.
Devices which have a rotor provided with a plurality of knives over its circumference have hitherto been used for comminuting agricultural goods such as green fodder or corn cobs and the like. With these devices, it is disadvantageous that the material to be shredded is cut up by the knives in a statistically distributed manner, with coarse and hard parts not being cut at all, but rotating with them.
Comminution devices in the form of impact mills are also known, in which a plurality of beaters rotate within a drum and in doing so hurl the comminution material against baffle bars, where it breaks or is crushed.
However, this type of grinder can only be used for relatively small and compact parts which can be set in motion by the beaters. In the case of bulky parts, the clubs could become jammed.
It is an object of the invention to provide a shredding device with which larger parts can also be shredded.
Another task is to first bring the comminuted material into a form which enables further comminution, or to provide a device with which the material can optionally be cut only into adjustable large parts or, after being cut up, further comminuted by means of a grinding process.
Another object is to avoid the disadvantages of the prior art.
According to the invention, these objects are achieved with a comminution device of the type mentioned at the outset, which is further characterized in that a lamella having a cutting edge is arranged between the feeder device and the drum, which cutting edge forms a cutting device together with the rotating beater (s) , and that in the direction of rotation immediately after the lamella is arranged a pivotable grinding path which closes the drum in the first position and opens in the second position.
The grinding track can have baffle bars which further crush the cut material thrown against it by the racket, provided the grinding track is in its closed position. When the grinding path is open, the material just cut can fall out of the drum directly or
the drum has no function here, since the cut product can fall directly from the cutting device onto a conveyor belt.
To adjust the size of the clippings, the speed of the feeder device and / or the speed of rotation of the beater can be adjusted.
The feeder device can be formed from a conveyor belt, a plurality of rollers and a drive roller which pulls the comminution material between itself and the freely rotating rollers.
The drive roller can be pivoted to enable larger parts to pass through by moving upwards. For this purpose, it can be mounted on a lever formed on a cover for the housing.
The lamella can have a further edge opposite the cutting edge, which is arranged close to the roller closest to the drum, and there strips the comminution material from the roller in order to feed it over the lamella to the cutting edge.
The grinding track can be pivoted about an axis fixed to the housing by means of a toggle lever and can be fixed in its two end positions. It can be moved from outside the housing using a handle.
The invention is explained in more detail with reference to a figure,
which shows a section through an inventive shredding device.
The individual components of the comminution device are arranged within a housing 29. A rotor 12 is centered in a drum 10 and carries a beater 13 on its circumference. Between the drum 10 and the rotor 12 there is the annular space 11, which is rotated by the racket as it rotates.
A part 14 of the drum is formed by a sieve which has a bent edge 15. Connected to the sieve is a grinding track 17 with baffle strips 16 which can be pivoted about an axis 27 by means of a toggle lever 18 and which is designed such that the baffle strips just touch the annular space 11 when the grinding track is in the closed position, or are at a minimum distance from the tolerance .
When the grinding path is open, an opening of the drum is formed between the grinding path and the edge 15 of the sieve path 14.
Also located in the housing 29 is a feeder device consisting of a drive roller 23, a plurality of rollers 22 and a conveyor belt, the conveyor belt only partially extending into the housing. The housing 29 has a lid 25, which carries a lever 24. This lever is rotatable about the axis 26 fixed to the housing. The lever 24 has a tab 24 'which carries the drive roller 23.
Arranged between the roller 22 closest to the drum and the drum itself is a lamella 19 which has an edge 21 which cooperates with the roller 22 and a cutting edge 20 which forms a cutting device with the racket.
The cover 25 has at its free end a plastic strip 32 which prevents the cover from rattling loudly due to the deflections of the drive roller 23.
The operation of the shredding device just described in the structure is as follows:
The shredded material is conveyed by the conveyor belt 28 in the direction of arrow 30 onto the rollers 22, where it is gripped by the drive roller 23 and brought between it and the freely rotating rollers 22 to the cutting device formed by the lamella 19 and the beater 13.
The beater 13, which rotates within the drum 10 in the direction of the arrow 31, chops off a piece of the comminution material, which has been pushed over the cutting edge 20, each time in its recurring passes. The size of the chopped-off parts can be determined by adjusting the feed speed of the comminuted material via the speed of the drive roller and possibly correspondingly adapting the conveying capacity of the conveyor belt 28 and / or by changing the rotational speed of the beater.
In order to compensate for differences in size of the material pushed onto the rollers by the conveyor belt, the drive roller is mounted in such a way that it can move upwards together with the cover 25, its weight being sufficient to achieve a clamping of the material to be crushed between it and the rollers 22 is large enough to move the shredded material.
When the material is cut, it is thrown down and either loaded directly into a container or another transport path when the grinding path is open, or it hits the baffle strips when the grinding path is closed and is countered here on the one hand by the impact and on the other hand by the grinding action of the racket the baffle bars are further shredded and can then leave the drum through the openings in the sieve path 14. The material circulating in the drum can complete one or more circulations.
The changeover of the grinding path and thereby the mode of operation of the comminution device from pure chopping operation to chopping and grinding operation takes place by means of a handle, not shown, outside the housing 29.
The device described can be used with advantage for shredding agricultural products, such as green fodder, which is only cut, and can also be used for shredding agricultural waste, such as corn stalks and other crop residues.
Wood and metal parts can also be shredded with this.