DE2322136A1 - Zuckerrohr-erntemaschine - Google Patents

Zuckerrohr-erntemaschine

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DE2322136A1
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sugar cane
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Sam Robert Makeham
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Massey Ferguson Australia Ltd
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Massey Ferguson Australia Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/10Harvesting of standing crops of sugar cane

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Ernten von Zuckerrohr und betrifft insbesondere die bei solchen Maschinen gebräuchlichen, nahe ihrer Basis angeordneten Vorrichtungen, die dazu dienen, die Zuckerrohrstengel mit Hilfe eines Schneidevorgangs von den Wurzeln zu trennen.
Im Laufe der Entwicklung von Zuckerrohr-Erntemeschinen sind verschiedene Konstruktionen solcher Basisschneidvorrichtungen erprobt worden, von denen zwei Hauptarten bekannt sind, und zwar einerseits diejenigen, bei denen eine einzige drehbare Messerscheibe von großem Durchmesser benutzt wird, und andererseits diejenigen, bei denen zwei sich gegenläufig drehende Schneidwerkzeuge vorhanden sind.
Zwar bieten die Vorrichtungen mit zwei sich gegenläufig drehenden Schneidwerkzeugen gegenüber Vorrichtungen mit nur einer Schneidscheibe bestimmte Vorteile, doch erweist es sich als nachteilig, daß ihr Bedarf an Antriebsenergie ziemlich hoch ist, und daß bei ihnen die Gefahr besteht, daß Fremdkörper wie Steine, Erdklumpen
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■und Wurzeln von Zuckerrohrpflanzen zusammen mit dem abgeernteten Zuckerrohr in die Erntemaschine eingetragen werden. Diese Fremdkörper führen insbesondere "bei solchen Zuckerrohr-Erntemaschinen zu Schwierigkeiten, bei denen das Zuckerrohr gehäckselt oder auf andere Weise zerkleinert wird, denn hierbei kann die Häcksel- oder Zerkleinernngseinrichtung beschädigt werden, und außerdem müssen die Fremdkörper in jedem Fall von dem geernteten Zuckerrohr getrennt werden, bevor das Zuckerrohr zum Zweck des Gewinnens von Zucker verarbeitet wird. Im Hinblick hierauf werden die Fremdkörper gewöhnlich schon vor der ^erkleinerung des Zuckerrohrs ausgeschieden, doch führt die Anwendung entsprechender Maßnahmen bei einer solchen Erntemaschine zu einer erheblich komplizierteren Konstruktion.
Die vorstehend genannten Nachteile ergeben sich zum Seil daraus, daß die beiden Schneidwerkzeuge das Zuckerrohr gewöhnlich durchschneiden, während es sich zwischen den Schneidwerkzeugen hindurch bewegt; Im Gegensatz hierzu wird das Zuckerrohr bei der Benutzung einer einzigen Schneidscheibe am vordersten Punkt des von der Schneidscheibe überstrichenen Kreises durchschnitten. Benutzt man zwei drehbare Schneidwerkzeuge, deren Drehachsen nach vorn and oben geneigt sind, und bei denen die Werkzeuge so angeordnet sind, daß sie das Zuckerrohr in der erwünschten Weise in einer geringen Tiefe unter der Erdoberfläche durchschneiden, müssen die vordersten Teile der Schneidwerkzeuge notwendigerweise bis zu einem Punkt in den Erdboden eindringen, der tiefer liegt als der Punkt, an dem· • das Zuckerrohr durchschnitten wird; dies ist bei Maschinen mit einer einzigen Schneidscheibe nicht erforderlich. Die genannten Nachteile ergeben sich ferner zum Teil daraus, daß die Bewegung der schneidenden Teile der beiden Basisschneidwerkzeuge während des Durchtrennens der Zucker-· rohrpflanzen nur oder weniger auf den Ernteguteinlaß der Erntemaschine gerichtet ist, was bei Maschinen mit nur einer Schneidscheibe gewöhnlich nicht der Fall ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuckerrohr—Erntemaschine mit zwei Schneidscheiben zu schaffen, bei der die beschriebenen Nachteile der bekannten Maschinen vermieden sind.
Genauer gesagt richtet sich die Erfindung auf die Beseitigung einer Schwierigkeit, die insbesondere bei fiaschinen zum Ernten von Zuckerrohr und besonders bei solchen Maschinen auftritt, bei denen das geerntete Zuckerrohr zerkleinert oder zerschnitten wird. Die eingehend geschilderte Schwierigkeit ergibt sich nicht bei anderen Bodenbearbeitungsmaschinen oder Erntemaschinen, bei denen es nicht erforderlich ist, kräftige holzähnliche Stengel unterhalb der Oberfläche eines von der Sonne ausgedörrten steinigen Bodens zu durchschneiden und trotzdem nur das eigentliche Erntegut der Maschine zuzuführen. Wie aus der Einleitung ferner ersichtlich, befaßt sich die Erfindung auch mit einem Problem, das bei Zuckerrohr Schneidemaschinen mit nur einer einzigen Schneidscheibe, z.B. bei der in der Australischen Patentschrift 164 322 beschriebenen, nicht auftritt.
Zur Losung der genannten Aufg-abe ist durch die Erfindung eine fahrbare bzw. mit einem Eigenantrieb ausgerüstete Zuckerrohr-Erntemaschine geschaffen worden, bei der zwei Organe zum Erfassen des Ernteguts vorhanden sind, die einen das Erntegut aufnehmenden Raum abgrenzen, bei der zwei Werkzeuge zum Schneiden von Zuckerrohr vorhanden sind, die sich mit einer Antriebseinrichtung so kuppeln lassen, daß sie sich gegenläufig um allgemein stehend angeordnete Achsen drehen, um Zuckerrohrstengel zu durchtrennen, während sich die Stengel durch den sie aufnehmenden Eaum hindurch bewegen, bei der jedes Schneidwerkzeug einen Messerträger aufweist, der mit der Antriebseinrichtung kuppelbar ist, bei der der äußere Teil des Messerträgers längs der Drehachse der Schneidwerkzeuge vorspringt und nach unten ragt, und bei der am Umfang des Messeroder Werkzeugträgers Halterungen vorhanden sind, die es
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ermöglichen, mindestens ein Schneidwerkzeug oder Messer so zu montieren, daß es nach unten mindestens gegenüber dem inneren !Teil des Werkzeugträgers versetzt ist·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise ols Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht einer Ausführungsform einer Zuckerrohr-Erntemaschine ;
Pig. 2 eine perspektivische Vorderansicht der Erntemaschine nach Pig. 1, wie sie bei Betrachtung derselben in Eichtung des Pfeils A in Pig. 1 erscheint;
Pig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines der Zuckerrohr-Schneidwerkzeuge der Erntemaschine nach Pig. 1 und 2;
Pig. 4 einen in einem kleineren Maßstab gezeichneten Grundriß einer weiteren Ausführungsform eines in Verbindung mit der Erntemaschine nach Pig. 1 und 2 benutzbaren Zuckerrohr—Schneidwerkzeugs;
Pig. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie V-V in Pig. 4;
Pig. 6 eine Seitenansicht eines Teils des Schneidwerkzeugs nach Pig. 4 bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils VI-VI in Pig. 4; und
Pig. 7 einen verkleinerten Grundriß, in dem zwei Schneidwerkzeuge der in Pig. 4 bis 6 dargestellten Art in ihrer Arbeitsstellung auf einer Zuckerrohr-Erntemaschine zu erkennen sind.
Gemäß Pig. 1 und 2 weist die dargestellte Zuckerrohr-Erntemaschine 10 eine Einrichtung 12 auf, die dazu dient,
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die Zuckerrohrpflanzen zu köpfen, bevor die Pflanzenstengel der Erntemaschine zugeführt werden. Gemäß Fig. 1 und 2 sind zwei höhenverstellbare Wände 14 zum Erfassen von Erntegut vorhanden, und über jeder dieser Wände ist eine konische Förderschnecke 16 angeordnet, die durch einen zugehörigen hydraulischen Motor 13 angetrieben wird; die Wände 14 bilden zusammen mit den Förderschnecken 16 einen nach innen konvergierenden Baum zum Aufnehmen von Erntegut.
Am engsten Teil des Aufnahmeraums sind zwei antreibbare, sich gegenläufig drehende Basisschneidwerkzeuge 20 angeordnet, die dazu dienen, das Zuckerrohr von den Wurzeln kurz unterhalb der Erdoberfläche abzutrennen und das Zuckerrohr nach innen auf die Maschine zu zu bewegen. Die Basisschneidwerkzeuge 20 sind so gelagert, daß sie sich um Achsen drehen, die gegenüber der normalen Vorwärtsbewegung der Erntemaschine nach oben und nach vorn sowie aufeinander zu geneigt sind.
Um dazu beizutragen, daß das geschnittene Zuckerrohr gegenüber der Maschine nach innen gefördert wird, sind mehrere drehbare Transportglieder 22 vorhanden; zu diesen gehören eine drehbare Eammwalze 24, eine Walze 26 zum Anheben der unteren Enden der Zuckerrohrstengel sowie zwei Paare 28 und 30 von sich gegenläufig drehenden Walzen, die mit gewellten, flügelähnlichen Mitnehmern versehen sind. Biese Transportglieder dienan auch dazu, von dem Zuckerrohr Steine, Erdklumpen und andere Fremdkörper zu trennen.
Gemäß Fig. 1 gelangt das von der Maschine aufgenommene Zuckerrohr jenseits der Transportglieder zu Zerkleinerungswerkzeugen 32, denen das Zuckerrohr von den Walzen 30 aus zugeführt wird, und die die einzelnen Stengel in Stücke unterteilen, welche danach auf eine erste Fördereinrichtung 34 der Bauart mit Mitnehmern geschleudert werden. Sobald die Stücke vom oberen Ende der Fördereinrichtung 34 herabfallen, um zum Aufgabeende einer zweiten Fördereinrichtung bzw. eines Elevators 36 zu gelangen,
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werden sie der Wirkung eines durch ein Gebläse 38 erzeugten Luftstroms ausgesetzt, der dazu dient, lockeres Abfallmaterial 40 nach oben aus der Maschine heraus zublasen. Die Zuckerrohrstücke fallen vom oberen Ende des zweiten Elevators 36 herab in einen nicht dargestellten Anhänger, und während die Zuckerrohrstücke durch den Elevator 36 nach oben gefördert werden, werden sie einem durch ein weiteres Gebläse 42 erzeugten Luftstrom ausgesetzt, der weitere Abfallt eile 44 nach oben aus der Maschine herausfordert·
Die drehbare Kammwalze 24 weist eine Trommel/auf, die mit acht gekrümmten Zinken besetzt ist, welche über die Dmfangsfläche der Trommel längs einer gemeinsamen Schraubenlinie verteilt sind. Diese Zinken üben eine Kämmwirkung auf Zuckerrohrstengel aus, die sich miteinander verfangen haben, und sie tragen dazu bei, daß das Zuckerrohr der Erntemaschine in der gewünschten Weise zugeführt wird.
Gemäß Fig. 3 gehört zu jedem der Basisschneidwerkzeuge 20 ein Antriebsteil in Ge st al b einer allgemein tellerförmigen Nabe 48, mit der eine Scheibe verbunden ist, die einen Messerträger bildet. Die Nabe 48 steht in Antrieb sverbindung mit einer sich in der Erntemaschine von oben nach unten erstreckenden, hier nicht dargestellten Antriebswelle, die von einem mit einem Plansch versehenen rohrförmigen Bauteil 52 umschlossen ist, welches mittels Schrauben an der Unterseite der zugehörigen Aufnahmewand der Erntemaschine befestigt ist.
Mit der Scheibe 50 sind an ihrer Unterseite acht Messerbefestigungsflansche 54 verschweißt, die in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilt sind und jeweils einen Bestandteil eines gemeinsamen Zylinders bilden, der gleichachsig mit der von dem rohrförmigen Bauteil 52 umschlossenen Welle angeordnet ist. Die Scheibe 50 und die Flansche oder Ansatzstücke 54 bilden zusammen einen Messerträger.
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An der Unterkante jedes Ansatzstücks 54 ist ein Messer 56 in Form einer rechtwinkligen Platte befestigt. Jedes Messer 56 ist zum Zweck des Erzeugens einer Schneide entlang seiner Vorderkante 58 (in Beziehung zu der durch den Pfeil E in Fig. J angedeuteten Drehrichtung) und längs seines äußeren Randes 60 mit einer einseitigen Abschrägung versehen.
Vom hinteren Rand jedes Messers 56 aus erstreckt sich in der Umf angsrichtung eine Rampe 62 schräg nach oben bis zur Höhe der Oberseite der Scheibe 50· Jede Bampe 62 ist mit dem zugehörigen Ansatzstück 54 verschweißt ond an ihrer äußeren oberen Ecke 64 abgerundet.
Der hintere Rand jedes Ansatzstücks 54 erstreckt sich längs des inneren Randes der zugehörigen Rampe 62, so daß «wischen der geneigten Hinterkante jedes Ansatzstücks und der jTrr benachbarten senkrechten Vorderkante des nächsten Ansatzstücks eine allgemein dreieckige Lücke vorhanden ist.
Beim Gebrauch der Erntemaschine werden die Wände 14 zum Erfassen des Ernteguts gesenkt, bis die Messer 56 bis zur erforderlichen Tiefe in das Erdreich eindringen. Da die Drehachsen der Schneidwerkzeuge 20 nach vorn und oben geneigt sind, dringt jedes Messer nur im·Bereich des vorderen Teils jeder Umdrehung des betreffenden Schneidwerkzeugs in den Boden ein. Die Messer trennen die Stumpfenden der Zuckerrohrstengel von den Wurzeln der Pflanzen ab, woraufhin die Stumpfenden durch die Rampen 62 nach oben zur Oberseite der Scheibe 50 gehoben werden, um hierdurch nach hinten durch den sich verengenden Aufnahmeraum der Erntemaschine gefördert zu werden. Danach werden die Stumpfenden durch die Walze 26 weiter gehoben und durch die Transportwalzen 28 und 30 in der beschriebenen Weise den Zerkleinerungswalzen $2 zugeführt.
Pig. 4 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Gestalt von zwei Basisschneidwerkzeugen
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und 68, die in Verbindung mit einer Zuckerrohr-Erntemaschine benutzt werden können, welche im wesentlichen der anhand der von JFig. 1 bis 3 beschriebenen entspricht, und bei der die Schneidwerkzeuge auf ähnliche Weise angeordnet sind.
Zu jedem der Basisschneidwerkzeuge 66 und 68 gehört ein Antriebsteil, das gleichzeitig einen Messerträger bildet und die Form,einer ersten ringförmigen Scheibe 70 hat, die gemäß Pig. 4 öffnungen 72 aufweist, um an einer nicht dargestellten Antriebswelle befestigt werden zu können. Mit der Unterseite der Scheibe 70 ist gemäß Fig. f? an ihrem äußeren Hand ein zylindrischer Hing 74- verschweißt.
ferner ist eine zweite ringförmige Scheibe 76 vorhanden, die mit dem freien unteren Rand des Rings 74- so verschweißt ist, daß sie in einer zu der Scheibe 70 parallelen Ebene liegt. Der innere Rand der ringförmigen Scheibe 76 ist zu einem noch zu erläuternden Zweck mit sechs in gleichmäßigen Umfangsabständen verteilten, nach innen ragenden Lippen 78 versehen, deren innere Ränder ■kreisbogenförmig gekrümmt sind.
In die Scheibe 76 sind im Bereich jeder der Lippen 78 zwei in radialer iluchtung miteinander stehende mit Ansenkungen versehene quadratische Öffnungen 80 und 82 eingestanzt, die es ermöglichen, ein mit entsprechenden öffnungen versehenes Messer 84 mit der betreffenden Lippe und der Scheibe 76 mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben mit einem quadratischen Halsabschnitt und zugehöriger !füttern zu verbinden. Mit der Scheibe 76 sind zwei Leisten 86 und 88 verschweißt, die so angeordnet sind, daß auf jeder Seite des Messers 84 eine der Leisten vorhanden ist. Diese Leisten wirken beim Einführen der Messer 84 als !Führungen, und außerdem werden durch sie die Messer beim Gebrauch der Schneidwerkzeuge 66 und 68 in einem gewissen Ausmaß geschützt. Zusätzlich bewirken die Leisten eine Verstärkung der betreffenden Messerhalterung.
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Gemäß Fig. 5 sind die Messer 84 gegenüber der Scheibe 70 so nach außen versetzt, daß die Messer zwar im Bereich des vorderen Teils ihres Drehkreises in den Erdboden eindringen können, daß jedoch die Scheibe 70 nicht in den Boden einzudringen braucht, und daß die Scheibe zwischen ihrer Unterseite und dem Erdboden eine freie Zone abgrenzt, innerhalb welcher die Scheibe nicht in Berührung mit dem Boden kommt.
Gemäß Fig. 6 ist zwischen je zwei benachbarten Messern 84 eine Rampe 90 vorgesehen, die sich von der Oberseite der unteren Scheibe 76 aus schräg nach oben bis zur Oberseite der oberen Scheibe 70 erstreckt. Hierbei nicant die Breite jeder Kampe 90 von ihrem hinteren Ende 92 in Eichtung auf ihr vorderes Ende 94 ab, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. An ihrem vorderen Ende 94 hat jede Eampe 90 in radialer Eichtung die gleiche Breite wie die ringförmige Scheibe 76, wenn man das Vorhandensein der Lippen 78 unberücksichtigt läßt, während das hintere Ende 92 jeder Eampe doppelt so breit ist wie ihr vorderes Ende. Die Außenkante 96 jeder Eampe 90 ist gleichmäßig gekrümmt und oberfl, gehärtet. Das vordere Ende 94 jeder Eampe ist mit der ringförmigen Scheibe 76 verschweißt, und der innere Eand 98 jeder Eampe weist eine der Krümmung des Eings 74- entsprechende Krümmung auf und ist durch Verschweißen mit dem Eing 74 verbunden. Gemäß Fig. 4 ist der radiale Abstand der äußeren Ecke am hinteren Ende 92 jeder Eampe 90 von der Drehachse des Schneidwerkzeugs 66 bzw. 68 nur wenig kleiner als der Abstand zwischen der nach außen weisenden Kante jedes Messers 84 und der Drehachse des Schneidwerkzeugs. Gemäß Fig. 7 sind die Eampen 90 bei dem Schneidwerkzeug 66 spiegelbildlich zu den Eampen des Schneidwerkzeugs 68 angeordnet, da sich die Schneidwerkzeuge während des Betriebs der Erntemaschine gegenläufig drehen.
Während des Gebrauchs bewegt sich die Erntemaschine gemäß Fig. 7 in Eichtung des zwischen den beiden Schneidwerkzeugen nach oben weisenden Pfeils, während sich die
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Schneidwerkzeuge 66 und 68 gegenläufig in Richtung der gekrümmten Pfeile drehen. Hierbei bewirken die Messer 84, daß das Zuckerrohr durchtrennt wird, und daß die Stumpfenden der abgetrennten Stengel durch die Rampen 90 auf die Scheibe 70 gehoben werden, damit die Stengel mit dem Stumpfende voraus in die Erntemaschine eintreten. Die Schneidwerkzeuge 66 und 68 werden in zeitlicher Abstimmung aufeinander so angetrieben, daß sich jedes Messer 84 des einen Schneidwerkzeugs in der Mitte der Lücke zwischen zwei benachbarten Messern des anderen Schneidwerkzeugs und unterhalb des mittleren und des hinteren Endes der Rampe 90 zwischen diesen beiden benachbarten Schneidwerkzeugen "bewegt, wie es in 51Ig. 7 gezeigt ist.
Die Schneidwerkzeuge 66 und 68 sind gegeneinander in senkrechter Richtung um etwa 6,5 mm versetzt, um zu verhindern, daß die Messer 84 der beiden Werkzeuge aufeinandertreffen, wenn einer der nicht dargestellten, in die Antriebseinrichtungen eingebauten Scherbolzen abgeschert wird, so daß sich die Schneidwerkzeuge nicht mehr synchron drehen. Die Antriebseinrichtung jedes Schneidwerkzeugs ist mit einem Bolzen der beschriebenen Art versehen, um eine Beschädigung der Antriebs einrichtungen "im Falle einer Überlastung zu verhindern.
Wenn die Schneidwerkzeuge 66 und 68 umlaufen und das Zuckerrohr in dem Spalt zwischen den Werkzeugen durchschneiden, befinden sich die Stumpfenden der abgeschnittenen Stengel in einer Zone, die ständig von den Rampen des einen oder des anderen Schneidwerkzeugs durchlaufen wird, Daher wird das Stumpfende jedes abgetrennten Stengels ohne Rücksicht darauf, durch welches der beiden Schneidwerkzeuge es von den Wurzeln abgetrennt worden ist, auf die Scheibe 70 des einen oder des anderen Werkzeugs gehoben, um von dort aus in die Erntemaschine eingeführt zu werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung bieten unter anderem die nachstehend aufgeführten
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Vorteile:
Erstens ist der Kraftaufwand zum Antreiben der Schneidwerkzeuge 20 bzw. 66 und 68 geringer, da die Scheiben 50 bzw. 70 nicht in den Boden eindringen;
Zweitens sind die Messer 56 bzw. 84 gegenüber den Scheiben 50 und 70 so nach unten versetzt, daß Erdklumpen, Steine und dergleichen, die durch die Messer aus ihrer Lage gebracht werden, dazu neigen, sich unterhalb der Scheiben und nicht oberhalb derselben zu bewegen, was zur Folge hat, daß geringere Mengen von Fremdstoffen zusammen mit dem Erntegut in die Erntemaschine gelangen;
Drittens bewirken die Rampen 62 bzw. 90, daß die Stumpfenden der Pflanzenstengel auf die Scheiben 50 bzw. 70 gehoben werden, wodurch das Erntegut der Maschine auf zweckmäßigere Weise zugeführt wird;
Viertens befinden sich bei jeder gegebenen Schnittiefe die Scheiben 50 und 70 in einer höheren Lage als die Scheiben der bis jetzt bekannten Zuckerrohr-Erntemaschinen gegenüber der Walze 26 zum Anheben der Stumpfenden. Hierdurch wird die Gefahr verringert, daß sich Zuckerrohrstengel zwischen den Schneidwerkzeugen und der Walze in den Erdboden bohren, und daher ist es möglich, eine feste Führungsplatte oder dergleichen, die anderenfalls benötigt würde, um dies zu verhindern, fortzulassen. Wenn keine derartige Platte vorhanden ist, steht ein größerer Raum zur Verfügung, durch den hindurch weitere Abfallstoffe und Fremdkörper entweichen können, und außerdem werden die Schwierigkeiten vermieden, die sich ergeben können, wenn sich die Platte mit den Schneidwerkzeugen verklemmt.
Zu dem im Rahmen der Erfindung möglichen Abänderungen gehört auch die Verwendung konischer oder gewölbter Messerträger anstelle der beschriebenen, allgemein trommelförmigen Messerträger.
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Alternativ könnte man den Messerträger in Form eines Armsterns ausbilden, der zwei oder mehr nach außen ragende Arme aufweist, die an ihren freien Enden nach unten urnge-. bogen sind oder Ansätze tragen, die es ermöglichen, die Messer an den Armen so zu befestigen, daß sie nach unten versetzt sind. Wenn man derartige Messerträger verwendet, !rönnen Steine, Erdklumpen oder dergleichen, zwischen den Armen hindurch herabfallen, so daß der Erntemaschine das Erntegut in einem besser gesäuberten Zustand zugeführt •wird. Außerdem weisen solche Arme eine gewisse Elastizität auf, so daß sie Stöße abfangen, die anderenfalls auf die Antriebseinrichtungen übertragen wurden, wenn die Messer auf ein Hindernis, z.B« einen großen Stein, treffen«
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. ANSPEÜCEE
    f 1y Fahrbare bzw. selbstfahrende Zuckerrohr-Erntemaschine mit zwei einen sich verengenden Haum zum Aufnehmen des Ernteguts abgrenzenden Organen zum Erfassen von Erntegut sowie zwei Zuckerrohr-Schneidwerkzeugen, die mit einer .Antriebseinrichtung so gekuppelt sind, daß sie sich gegenläufig um allgemein stehend angeordnete Achsen drehen, um Zuckerrohrstengel zu durchtrennen, während sie sich durch den sich verengenden Kaum bewegen, bei der zu jedem Schneidwerkzeug ein mit der Antriebseinrichtung gekuppelter läesserträger gehört, der an seinem äußeren Band mindestens ein Messer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein äußerer Teil (54·; 74) Jedes Messerträgers (50; 70) parallel zur Drehachse des betreffenden Schneidwerkzeugs (20; 66, 68 ) und nach unten in fiichtung auf das bzw. jedes Messer (56; 84) erstreckt, so daß das bzw. jedes Messer mindestens gegenüber dem inneren Teil des Messerträgers nach unten versetzt ist·
    2· Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 1, bei der zu jedem Werkzeugträger eine flache Scheibe gehört, da- ■ durch gekennzeichnet , daß der Werkzeugträger einen Ring (54$ 74) aufweist, der am äußeren Band der Scheibe (50; 70) befestigt ist und von der Scheibe weg nach unten ragt, und daß das bzw. jedes Messer (56; 84) am unteren Hand des Eings befestigt ist.
    3- Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (74) eine zylindrische Form hat und zusammen mit der Scheibe (70) eine trommeiförmige Konstruktion bildet.
    4. Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Hand
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    der Scheibe (50; 70) mindestens eine Rampe (62; 90) befestigt ist, deren Vorderkante (94) auf gleicher Höhe mit dem zugehörigen Messer (84) und nahe der Hinterkante des Messers angeordnet ist, und daß die Hinterkante (92) der Eampe auf gleicher Höhe mit der Scheibe (70) angeordnet ist.
    5. Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der radial am weitesten außen liegende Punkt auf der 'Vorderkante (94) der bzw. jeder Eampe (90) gegenüber der radial nach außen weisenden Kante des zugehörigen Messers (34) nach innen versetzt ist.
    6. Zuckerrohr-Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das hintere Ende (92) der bzw. jeder Eampe (90) in der Eichtung des Radius des Schneidwerkzeugs (66, 68) eine größere Breite hat als das vordere Ende (94).
    7· Zuckerrohr-Erntemaschine nach einem der Ansprüche "bis 6, bei der jedes Schneidwerkzeug einen Satz von Messern trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen $e zwei benachbarten Messern (84) eine Rampe (90) vorhanden ist, und daß die Hinterkante (92) jeder Rampe in der ümfangsrichtung des Schneidwerkzeugs (66, 68) durch einen Abstand vom vorderen Rand des nächsten Messers getrennt ist.
    8. Zuckerrohr-Erntemaschine nach einem der Ansprüche bis ?, bei der die Schneidwerkzeuge in zeitlicher Abstimmung aufeinander angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich während des Betriebs der Erntemaschine stets jeweils ein Teil eines Messers (84) des einen Schneidwerkzeugs (66) unterhalb einer Eampe (90) des anderen Schneidwerkzeugs (68) bewegt.
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DE2322136A 1972-05-06 1973-05-02 Zuckerrohr-erntemaschine Pending DE2322136A1 (de)

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