DE4404654C2 - Vorrichtung zum Beseitigen und Zerkleinern von Rebenresten, insbesondere von Hopfenrebenresten - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen und Zerkleinern von Rebenresten, insbesondere von Hopfenrebenresten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen und Zerkleinern von Rebenresten, insbesondere von wahllos am Boden liegenden und in diesem noch verwurzelten Hopfenreben­ resten, die zum Aufnehmen, Abschneiden und Zerkleinern der Rebenreste hergerichtet und z. B. an einer Zugmaschine ange­ ordnet ist, und die für die Aufnahme der Rebenreste gegen­ sinnig rotierende Räder mit radial vorstehenden und in das Erdreich eindringenden Aufnahmemitteln aufweist.
Um Nährstoffverluste bzw. Pflanzensaftverluste zu vermeiden, werden bei der Ernte Hopfenreben nicht unmittelbar über dem Boden abgeschnitten, sondern man läßt Stücke in einer Länge von etwa 1,0 bis 1,5 m am Boden liegen. Diese Rebenreste bleiben im Boden verwurzelt. Zu einem späteren Zeitpunkt müssen die Rebenreste jedoch beseitigt werden, und zwar rechtzeitig vor der nächsten Wuchszeit. In der Regel werden die Rebenreste von den Wurzelstöcken in etwa 5 bis 6 Wochen nach der Ernte getrennt. Anfänglich wurde dies händisch durchgeführt. Wegen der damit verbundenen Kosten wurden jedoch auch Vorrichtungen entwickelt, wie sie z. B. in der DE-OS 24 05 803 oder DE 35 27 961 C2 beschrieben sind. Diesen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie zu beiden Seiten der Wurzelstöcke Ausrichtzinken aufweisen, die entgegen der Fahrtrichtung ansteigend und ggfs. leicht in das Erdreich eindringend ausgeführt sind. Diese Ausrichtzinken dienen dazu, die kreuz und quer über die Bifänge liegenden Rebstöcke bzw. Rebenreste etwa in Fahrtrichtung, also parallel zum Verlauf der Bifänge auszurichten. Den erwähnten Ausrichtzinken sind dann zwei gegensinnig angetriebene Zinkenräder nachgeordnet, mittels denen die vorab ausgerich­ teten Rebenreste aufgegriffen bzw. aufgenommen werden, um sie dann mittels Transportbändern oder -walzen einer Häckselein­ richtung zuzuführen. Der konstruktive Aufwand der bekannten Vorrichtungen ist also relativ groß. Es sind gesonderte Einrichtungen zum Ausrichten, Aufnehmen, Abschneiden und Zerkleinern der Rebenreste vorgesehen, wobei für diese Arbeitsgänge Ausrichtzinken, Zinkenräder, Transportmittel und Schneid- sowie Häckseleinrichtungen Verwendung finden. Aufgrund der Vielzahl verschiedener Einrichtungen ist die bekannte Konstruktion auch relativ schwer mit der Folge, daß sie bei weichen Böden nicht einsetzbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung konstruktiv erheblich zu vereinfachen und damit auch entsprechend leichter zu bauen, ohne daß die Funktion bzw. das Ergebnis darunter leiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Anspruches 1 gelöst. Dementsprechend umfaßt die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung mehrere Paare von gegensinnig rotierenden Aufnahmerädern, die im axialen Ab­ stand voneinander angeordnet sind.
Die Räder jedes Räder­ paares liegen in einem überlappenden Umfangsbereich derart dicht aneinander, daß aufgenommene Rebenreste zwischen den beiden Rädern jedes Räderpaares abgetrennt werden. Die Auf­ nahmeräder dienen also zugleich als Trennorgan. Aufgrund der Vielzahl hintereinander angeordneter Räderpaare ersetzen diese darüber hinaus die bislang erforderliche Häckselein­ richtung. Das Aufnehmen, Abtrennen und Häckseln der Reben­ reste erfolgt erfindungsgemäß in einem einzigen Arbeitsgang, ohne daß dafür gesonderte Einrichtungen erforderlich sind. Auch getriebetechnisch ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine erhebliche Vereinfachung; denn es müssen lediglich die axial hintereinander angeordneten Räderpaare drehangetrieben werden. Gesonderte Antriebe oder Getriebe­ abzweigungen für eine Schneid-, Transport- und Häckselein­ richtung entfallen. Die von den erfindungsgemäßen Räderpaaren aufgenommenen und in kleine Stücke getrennten Rebenreste können auf der Erde liegen bleiben. Sie verrotten in üblicher Weise bis zum nächsten Frühjahr und dienen als Dünger für den neuen Wuchs. Der in den Rebenresten befindliche Draht wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenfalls abgetrennt bzw. so zerkleinert, daß nachfolgende Arbeitsgänge nicht behindert werden. Auch dieser Draht verrottet in üblicher Weise während des Winters.
Von ganz besonderer Bedeutung ist noch ein Nebeneffekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich die flächendeckende Unkraut- und Grasbeseitigung sowie -zerkleinerung. Chemische Beseitigungsmittel sind entbehrlich. Auch ist keine geson­ derte mechanische Bearbeitung des Bodens dafür erforderlich.
Die intensive Einwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere bei flächendeckender Schrägstellung derselben, auf den Boden erlaubt es auch, die Rebenreste nach der Ernte länger liegenzulassen. Dadurch wird ein geringerer Saftver­ lust erreicht. Selbst ein Einwachsen der Rebenreste im Boden ist einer Entfernung und Zerkleinerung nicht hinderlich.
Zum eingangs genannten Stand der Technik sei noch erwähnt, daß der Abstand zwischen Rebenrestaufnahme und Häckselein­ richtung relativ groß ist. Es besteht dadurch die Gefahr, daß Rebenreste vor Erreichen der Häckseleinrichtung auf den Boden zurückfallen bzw. aus der Transporteinrichtung herausgleiten. Auch treten häufig Verstopfungen an den wenigen Aufnahmezin­ ken auf. Vor und nach den Hopfenreben-Tragsäulen oder -pfählen ist mit der bekannten Vorrichtung keine Bearbeitung möglich. Dabei ist zu bedenken, daß Hopfenanlagen zu 1/3 bis 1/2 aus Tragsäulenreihen bestehen.
Der oben beschriebene Nebeneffekt der erfindungsgemäßen Vor­ richtung hinsichtlich Unkraut- und Grasbeseitigung läßt sich bei der bekannten Vorrichtung überhaupt nicht erreichen.
Durch die vielen Einzelaggregate ist bei der bekannten Vor­ richtung auch eine vergleichsweise hohe Antriebsleistung erforderlich.
Konstruktive Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei von besonderer Bedeutung die Stellung der Radachsen entsprechend Anspruch 2 ist. Durch die Schrägstellung der Achsen der Räderpaare bzw. Aufnahmeräder zur Fahrtrichtung der Zugmaschine wird sicher­ gestellt, daß auch jene Rebenreste erfaßt werden, die zufällig parallel zur Fahrtrichtung der Zugmaschine liegen.
Nach den Ansprüchen 3 bis 5 sind die Aufnahmeräder umfangs­ seitig jeweils mit Aufnahmezähnen versehen, während nach den Ansprüchen 6 ff. die Aufnahmeräder alternativ radial vor­ stehende Aufnahmezinken aufweisen. Schließlich ist auch noch von Bedeutung die Schleif- bzw. Schärfeinrichtung gemäß Anspruch 9.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 10 handelt es sich um eine Alternative bezüglich der Anordnung der Räderpaare bzw. deren Drehachsen innerhalb der Vorrichtung.
Anspruch 11 betrifft den Anschluß der erfindungsgemäßen Vorrichtung an eine Zugmaschine in an sich bekannter Weise (DE-OS 24 05 803).
Nachstehend werden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Schema-Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Darstellung eines Paares gegensinnig rotierender Räder zur Aufnahme und Abtrennung von Rebenresten in schematischer Axialansicht;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform in Axialansicht;
Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsformen eines Räderpaares zur Auf­ nahme und Abtrennung von Rebenresten entsprechend den Fig. 1 und 2 in schematischer Draufsicht;
Fig. 5 einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit weiter abgewandeltem Paar von gegensinnig rotieren­ den Rädern zur Aufnahme und Abtrennung von Reben­ resten ebenfalls in schematischer Axialansicht;
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 5 abgewandelte Ausführungsform eines Aufnahme-Räderpaares in Axialansicht;
Fig. 7 bis 9 schematische Draufsichten auf unterschiedlich ausgebildete Räderpaare;
Fig. 10 und 11 eine Ausführungsform entsprechend den Fig. 6 und 9, wobei dem einen Rad des Räderpaares eine Schleif­ scheibe zugeordnet ist zum Schärfen einer messer­ artigen Umfangsschneide;
Fig. 12 die Anordnung von mehreren im axialen Abstand voneinander angeordneten Räderpaaren für das Auf­ nehmen und Abtrennen von Rebenresten in Schräg­ stellung zur Fahrtrichtung einer Zugmaschine, wobei jeweils einem Rad jedes Räderpaares, welches als Scheibe ausgebildet ist, eine Schleifscheibe zugeordnet ist; und
Fig. 13 eine Ausführungsform eines Räderpaares zur Aufnahme und Abtrennung von Rebenresten in schematischer Draufsicht, wobei das eine Rad des Räderpaares im Überlappungsbereich durch eine zentral wirksame Schraubendruckfeder in Anlage am anderen Rad gehalten ist.
Eine Vorrichtung der hier fraglichen Art, d. h. zum Beseitigen und Zerkleinern von Rebenresten, insbesondere von wahllos am Boden liegenden und in diesem noch verwurzelten Hopfenreben­ resten ist entweder an der Front- oder Rückseite einer Zug­ maschine, insbesondere Schlepper, oder auch seitlich an diesem angebaut. Sie weist ein Rahmengestell auf, das z. B. über Parallelogrammlenker an der Zugmaschine angreift und mit einem Hydraulikzylinder im Abstand von der Zugmaschine ver­ ändert werden kann. Der erwähnte Hydraulikzylinder dient vorzugsweise auch dazu, um die Vorrichtung an die Zugmaschine heranzurücken, wenn eine Säule umfahren werden muß. Innerhalb des erwähnten Rahmengestells sind bei der hier fraglichen Vorrichtung zwei sich im Abstand voneinander und parallel zueinander erstreckende Wellen drehbar gelagert. Diese Wellen stehen zum Zwecke einer gegensinnigen Rotation entweder mit einem gesonderten Antrieb, insbesondere Hydraulikmotor, oder über die übliche Gelenkwelle der Zugmaschine mit dem Antrieb derselben in Wirkverbindung. Im axialen Abstand voneinander (siehe Fig. 12) sind auf den gegensinnig rotierenden Wellen, die in den Figuren mit den Bezugsziffern 10 und 11 bezeichnet sind, entsprechend gegensinnig rotierende Räder 12 bzw. 13 angeordnet, wobei die Räder 12 und 13 auf den beiden Wellen 10 und 11 jeweils paarweise zueinander zugeordnet sind, so wie dies in Fig. 12 sehr gut erkennbar ist. Die Räder 12, 13 eines jeden Räderpaares liegen in einem überlappenden Umfangsbereich 14 derart dicht aneinander, daß aufgenommene Rebenreste, die in den Fig. 1 und 2 mit der Bezugsziffer 15 gekennzeichnet sind, zwischen den beiden Rädern 12, 13 jedes Räderpaares abgetrennt werden. Die erwähnten Räderpaare sind in den anliegenden Figuren mit der Bezugsziffer 16 gekennzeichnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 weisen die Räder jeweils radial über den Umfang vorstehende und in das Erdreich eindringende Mittel zur Aufnahme von Rebenresten 15 auf. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die Räder 12 und 13 jeweils nach Art von Kreissägeblättern aus­ gebildet. Das heißt sie weisen radial nach außen vorstehende, in das Erdreich 17 eindringende Zähne 18 (Fig. 1) bzw. 19 (Fig. 2) mit entweder geradlinigen (Fig. 1) oder gebogenen (Fig. 2) Zahnflanken auf, wobei die Zähne 18 bzw. 19 in Rotationsrichtung 20 bzw. 21 jeweils nach vorne geneigt sind. Durch die Zähne 18 bzw. 19 werden auf dem oder knapp unter­ halb der Oberfläche des Erdreichs 17 liegende Rebenreste 15 sicher aufgegriffen und in den Überlappungsbereich 14 eines jeden Räderpaares gefördert, indem die jeweils aufgegriffenen Rebenreste 15 abgetrennt bzw. abgeschert werden. Dadurch, daß auf den gegensinnig rotierenden Wellen 10, 11 mehrere im axialen Abstand voneinander angeordnete Räderpaare 16 der hier beschriebenen Art vorgesehen sind, werden aufgegriffene Rebenreste 15 zwischen benachbarten Räderpaaren 16 in ein­ zelne Abschnitte bzw. Stücke zerkleinert, wobei die Länge der Stücke vom Abstand benachbarter Räderpaare 16 abhängt. Durch die beschriebene Konstruktion sind eine gesonderte Schneideinrichtung zum Abtrennen der Rebenreste vom Wurzelstock einerseits sowie eine sich daran anschließende Häckseleinrichtung andererseits entbehrlich. Das Abtrennen der Rebenreste vom Wurzelstock sowie die Zerkleinerung der abgetrennten Rebenreste erfolgt durch die beschriebenen Räderpaare. Die Zahnflanken der Zähne 18, 19 sind vorzugs­ weise gehärtet. Sie können darüber hinaus messerartig ausge­ bildet sein, so wie dies in Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Die Größe der einzelnen Zähne 18 bzw. 19 ist so bemes­ sen, daß auch dicke Rebenreste 15 sicher erfaßt werden können. Größere Steine sollen dagegen ausgelassen werden. Dies ist eine Frage optimaler Dimensionierung. Die Schneid­ flanken der Zähne 18 bzw. 19 sollten vor allem deshalb gehärtet sein, um auch die in Hopfenrebenresten befindlichen Drähte sicher durchtrennen zu können.
Um auch Rebenreste erfassen zu können, die parallel zur Fahrtrichtung der Zugmaschine liegen, sind die gegensinnig rotierenden Wellen 10, 11 bzw. das zugeordnete Rahmengestell gegenüber der Fahrtrichtung der Zugmaschine schräggestellt. Diese Schrägstellung gegenüber der Fahrtrichtung der Zugma­ schine, die mit dem Pfeil 22 angedeutet ist, ist in Fig. 12 dargestellt. Die vorzugsweise messerartig ausgebildeten und gehärteten Zahnflanken sind in den Fig. 1 und 2 mit den Bezugsziffern 23 bzw. 24 gekennzeichnet. Es handelt sich dabei um die jeweils in Rotationsrichtung vorlaufenden Flanken.
Gemäß Fig. 13 kann eines der beiden Aufnahmeräder eines jeden Räderpaares 16, nämlich hier das Aufnahmerad 13 auf der Welle 11, durch ein elastisches Element, hier eine zentral wirksame Schraubendruckfeder 25, gegen das andere Aufnahmerad, hier Aufnahmerad 12, gedrückt werden, so daß sich die beiden Räder 12 und 13 des Räderpaares 16 im überlappenden Umfangsbereich 14 berühren. Dadurch soll ein einwandfreies Abscheren von Rebenresten im Überlappungsbereich 14 sichergestellt sein. Das eine Aufnahmerad 13 ist dementsprechend auch längsverschieblich auf der Welle 11 gelagert. Die Schrauben­ druckfeder stützt sich zum einen an dem längsverschieblich gelagerten Aufnahmerad 13 und zum anderen an einem auf der Welle 11 ortsfest angeordneten Stützring 26 ab. Um eine Ver­ kantung des längsverschieblich gelagerten Aufnahmerades 13 auf der Welle 11 zu vermeiden, ist dieses mit einer Schiebe­ hülse 27 verbunden. Das längsverschieblich gelagerte Auf­ nahmerad 13 kann alternativ auch durch eine bloße Scheibe in Anlage am anderen Aufnahmerad 12 gehalten werden. Das längs­ verschieblich gelagerte Aufnahmerad 13 bewegt sich dann axial zwischen der erwähnten Scheibe und dem anderen Aufnahmerad 12. Durch die Positionierung der die axiale Bewegung des längsverschieblich gelagerten Aufnahmerades von dem anderen Aufnahmerad weg begrenzenden Scheibe läßt sich das axiale Spiel des längsverschieblich gelagerten Aufnahmerades ein­ stellen. Alternativ ist es auch denkbar, die dem Aufnahmerad 13 zugeordnete Welle 11 axialverschieblich auszuführen, so daß alle auf dieser Welle angeordneten Räder 13 gleichermaßen den Gegenrädern 12 zustellbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Aufnahmeräder 12, 13 jeweils gebildet durch eine auf den gegensinnig rotierenden Wellen 10, 11 drehfest montierte Scheibe 28 bzw. 29 sowie längs des Umfangs dieser Scheiben radial vorstehende Zinken 30. Diese Zinken 30 sind jeweils federelastisch aus­ gebildet und zusätzlich federelastisch gelagert. Des weiteren sind sie in Rotationsrichtung 20 bzw. 21 jeweils etwa U-för­ mig nach vorne gebogen. Die Zinken 30 dringen ebenfalls in das Erdreich ein zur sicheren Erfassung von auf dem Erdreich oder knapp unterhalb der Oberfläche desselben liegenden Rebenresten 15. Das Erdreich bzw. der Ackerboden ist wieder mit der Bezugsziffer 17 gekennzeichnet. Auch ist in Fig. 5 ebenso wie in den Fig. 1 und 2 die Fahrtrichtung der Zugma­ schine mit den Pfeilen 22 gekennzeichnet. Um ein Abscheren der aufgegriffenen Rebenreste zwischen den gegensinnig rotierenden Rädern 12, 13 eines Räderpaares 16 bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sicherzustellen, überlappen die mit den Zinken 30 besetzten Scheiben 28, 29 im Bereich der Verbindungslinie zwischen den beiden gegensinnig rotierenden Wellen 10, 11. Der Überlappungsbereich ist hier ebenfalls wieder mit der Bezugsziffer 14 gekennzeichnet. Das Abscheren der Rebenreste mit oder ohne Haltedraht erfolgt also durch die im Bereich 14 überlappenden Scheiben 28, 29, so wie dies die Fig. 7 bis 9 sehr gut erkennen lassen. Entsprechend Fig. 8 können die Scheiben 28, 29 noch mit einer Umfangsschneide 31 bzw. 32 versehen sein, um den Abschervorgang zu erleich­ tern. Vorzugsweise sind die messerartigen Umfangsschneiden 31, 32 zusätzlich gehärtet. Die Zinken 30 haben den Vorteil, daß keine geschärften Zähne durch das Erdreich rotieren müssen, die dadurch relativ schnell stumpf werden können. Dies gilt vor allem dann, wenn das Erdreich relativ steinig ist. Dementsprechend dürfte die Lebensdauer der Ausführungs­ form nach Fig. 5 länger sein als die der Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2. Auch ist vorteilhaft, daß bei einer größeren Beschädigung oder gar Bruch einer Zinke 30 diese sehr leicht ausgewechselt werden kann. In den Ausführungs­ formen nach den Fig. 1 und 2 muß bei einer solchen Beschä­ digung ggfs. das gesamte Rad 12 oder 13 ausgewechselt werden. Die federelastische Ausbildung und/oder federelastische Lagerung der Zinken 30 hat des weiteren den Vorteil, daß sie beim Aufgreifen eines harten oder größeren Gegenstandes zurückweichen können. Die Beschädigungsgefahr ist dement­ sprechend reduziert. Bei geeigneter Form und Steifigkeit der federelastischen und/oder federelastisch gelagerten Zinken kann eine größere Arbeitsbreite bei geringerer Antriebskraft erreicht werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist nur eines der beiden Aufnahmeräder eines jeden Räderpaares 16 mit Zinken 30 ver­ sehen, nämlich das Aufnahmerad 12 bzw. dessen Scheibe 28. Eine schematische Draufsicht auf das Räderpaar 16 gemäß Fig. 6 ist in Fig. 9 dargestellt. Die Scheiben 28, 29 sind bei dieser Ausführungsform jeweils mit einer messerartigen Umfangsschneide 31, 32 versehen.
Die zinkenlose Scheibe 29 muß nicht unbedingt drehangetrieben sein. Es genügt, wenn sie drehbar auf der Welle 11 gelagert ist, wobei die Welle 11 in diesen Fall eine drehfest ge­ lagerte Achse ist.
Die Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 entspricht der­ jenigen nach den Fig. 6 und 9. Diese Ausführungsform ist jedoch ergänzt durch eine der zinkenlosen Scheibe 29 zugeordnete Schleifscheibe 33 zum Nachschärfen der Umfangs­ schneide 32 der zinkenlosen Scheibe 29. Die Schleifscheibe 33 ist bei Bedarf der Umfangsschneide 32 zustellbar. Sie kann sich alternativ auch permanent in Schleifstellung befinden. Fig. 12 zeigt mehrere im axialen Abstand voneinander ange­ ordnete Räderpaare 16 entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11, wobei die Schleifscheiben 16 ebenfalls auf einer gemeinsamen Welle 34 angeordnet sind, so daß die Schleifscheiben 33 gemeinsam sämtlichen zinkenlosen Scheiben 29 zustellbar sind. Auch sind auf diese Weise die Schleif­ scheiben 33 auch gemeinsam drehangetrieben durch Kopplung der Welle 34 mit einem geeigneten Antrieb. Die Ausführungsform nach den Fig. 10 bis 12, bei der das eine Rad 13 jedes Räderpaares 16 keine Rebenrest-Fangeinrichtung in Form von Zinken 30 oder dgl. aufweisen, hat den Vorteil, daß die zinken­ lose Scheibe 29 zum Nachschärfen zugänglich ist, und zwar insbesondere auch während des Betriebs. Die Scheibe 29 muß zu diesem Zweck nicht ausgebaut werden. Das Nachschärfen der zinkenlosen Scheiben 29 kann also auf dem Felde, ggfs. sogar während des Arbeitsganges vorgenommen werden.
Die beschriebene Vorrichtung bzw. das hier nicht näher dar­ gestellte Rahmengestell, in dem die Wellen 10, 11 drehange­ trieben gelagert sind, ist vorzugsweise an einem vertikal und horizontal schwenkbaren Ausleger der Zugmaschine ankoppelbar. Wie bereits erwähnt, kann der Drehantrieb für die Wellen 10, 11 bzw. Aufnahmeräder 12, 13 von der Gelenkwelle der Zugma­ schine abgenommen werden. Alternativ kann auch ein gesonder­ ter Motor, insbesondere Hydraulikmotor, vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
10 Welle
11 Welle
12 Aufnahmerad
13 Aufnahmerad
14 überlappender Umfangsbereich
15 Rebenrest
16 Räderpaar
17 Erdreich (Ackerboden)
18 Greifzähne
19 Greifzähne
20 Rotationsrichtung
21 Rotationsrichtung
22 Fahrtrichtung der Zugmaschine
23 geradlinige Zahnflanke
24 bogenförmige Zahnflanke
25 Schraubendruckfeder
26 Stützring
27 Schiebehülse
28 Scheibe
29 Scheibe
30 Zinken (Federstahlzinken)
31 Umfangsschneide
32 Umfangsschneide
33 Schleifscheibe
34 Schleifscheiben-Welle

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Beseitigen und Zerkleinern von Rebenresten, insbesondere von wahllos am Boden liegenden und in diesem noch verwurzelten Hopfenrebenresten, die zum Aufnehmen, Abschneiden und Zerkleinern der Rebenreste (15) hergerichtet und z. B. an einer Zugmaschine angeordnet ist, und die für die Aufnahme der Rebenreste (15) gegensinnig rotierende Räder (12, 13) mit radial vorstehenden und in das Erdreich eindringenden Aufnahme-Mitteln (18, 19; 30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare (16) von gegensinnig rotierenden Aufnahmerädern (12, 13) im axialen Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die Räder (12, 13) jedes Räderpaares (16) in einem über­ lappenden Umfangsbereich (14) derart dicht aneinanderliegen, daß aufgenommene Rebenreste (15) zwischen den beiden Rädern (12, 13) jedes Räderpaares (16) abgetrennt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Aufnahmeräder (12, 13) bzw. deren Antriebs­ wellen (10, 11) schräg zur Fahrtrichtung (22) der die Vorrichtung haltenden Zugmaschine gerichtet sind (Fig. 12).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial vorstehenden, in das Erdreich (17) eindringenden Aufnahme-Mittel durch am Umfang eines Aufnahmerades (12, 13) angeordnete Zähne (18; 19) mit entweder geradlinigen oder gebogenen Zahnflanken gebildet sind, wobei die Zähne (18; 19) in Rotationsrichtung (20, 21) der Aufnahmeräder (12, 13) jeweils nach vorne geneigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rebenreste (15) aufnehmenden Zahnflanken (23; 24) gehärtet und ggfs. messerartig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines (13) der beiden Aufnahmeräder (12, 13) eines jeden Räderpaares (16) durch ein elastisches Element, insbesondere eine zentral wirksame Schraubendruckfeder (25) oder dgl., gegen das andere Aufnahmerad (12) drückbar ist, so daß sich die beiden Räder (12, 13) jeden Räderpaares (16) im überlappenden Umfangsbereich (14) berühren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial vorstehenden, in das Erdreich eindringenden Aufnahme-Mittel durch am Umfang eines Aufnahmerades (12, 13) angeordnete Zinken (30), insbesondere federelastische und/oder federelastisch gelagerte und in Rotationsrichtung (20, 21) nach vorne gebogene Zinken (30) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (12) der beiden Aufnahmeräder (12, 13) eines jeden Räderpaares (16) radial vorstehende Zinken (30) aufweist, wobei das andere Aufnahmerad (13) eine entweder drehangetriebene oder nur drehbar gelagerte Scheibe (29) mit oder ohne messerartig ausgebildete Umfangsschneide (32) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zinken (30) aufweisende Aufnahmerad (12) eine Trag­ scheibe (28) für die Zinken (30) umfaßt, deren Umfang entweder stumpf oder mit einer messerartigen Umfangsschneide (31) ausgebildet ist und unter Überlappung (14) mit dem Umfang der zinkenlosen Scheibe (29) zur Abtrennung aufgenommener Rebenreste (15) zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umfang der zinkenlosen Scheibe (29) und/oder dem Umfang der mit Zinken (30) bestückten Scheibe (28) eine dauernd wirksame oder nur bei Bedarf zustellbare Schleifscheibe (33) zum Schärfen einer messerartigen Umfangsschneide (32 und/oder 31) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Gruppen von Räderpaaren (16) vorgesehen sind, deren Drehachsen in einer Ebene parallel zur Wirkebene bzw. zum Ackerboden jeweils seitlich zueinander versetzt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rahmengestell umfaßt, welches an einem vertikal und horizontal schwenkbaren Ausleger einer Zugmaschine ankoppelbar ist, und daß der Drehantrieb der Aufnahmeräder (12, 13) entweder von der Gelenkwelle der Zugmaschine abgenommen ist, oder durch einen gesonderten Motor, insbesondere Hydraulikmotor, erfolgt.
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DE2405803A1 (de) * 1974-02-07 1975-08-21 Josef Soller Vorrichtung zum beseitigen von rebenresten, insbesondere von hopfenrebenresten
DE3527961A1 (de) * 1985-08-03 1987-02-12 Josef Soller Vorrichtung zum beseitigen und zerkleinern von rebenresten, insbesondere von hopfenrebenresten

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CZ28495A3 (en) 1995-08-16
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