DE3110933A1 - Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine

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DE3110933A1
DE3110933A1 DE19813110933 DE3110933A DE3110933A1 DE 3110933 A1 DE3110933 A1 DE 3110933A1 DE 19813110933 DE19813110933 DE 19813110933 DE 3110933 A DE3110933 A DE 3110933A DE 3110933 A1 DE3110933 A1 DE 3110933A1
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Alfons 7775 Bermatingen Fleck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing

Description

  • Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungs-
  • maschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, die mit einem Zugfahrzeug kuppelbar ist und deren in einem Rahmen gehaltene Bodenbearbeitungswerkzeuge um vertikal gerichtete Wellen antreibbar sind.
  • Bekannte Maschinen dieser Art sind jeweils entweder mit Mulchmessern oder mit Krümelsternen bestückt und werden vor allem in Obstplantagen eingesetzt um zwischen den Baumreihen Gras zu mähen oder in einem gesonderten Arbeitsgang unmittelbar im Bereich der Stämme die Grasnarbe zu öffnen. Die jeweils vorgesehenen Bodenbearbeitungswerkzeuge s ind hierbei miteinander trieblich derart verbunden, daß diese alle in einer Drehrichtung umlaufen. Dadurch ergibt sich eine oftmals nicht zufriedenstellende Arbeitsweise, da das gemähte Gut immer nach einer Seite geschleudert wird. Auch bauen die bekannten Maschinen groß und neigen bei Arbeiten an Hängen zum Kippen, da die Werkzeuge mittels Keilriemen angetrieben werden und somit nicht ineinandergreifen können. Der Überschnitt muß vielmehr durch versetzte Anordnung der Werkzeuge zueinander ermöglicht werden. Vor allem aber ist von Nachteil, daß zum Mähen und Krümeln zwei gesonderte Maschinen und zwei von einander getrennte Arbeitsgänge notwendig sind. Dies erfordert nicht nur hohe Investitionen, sondern auch einen grossen Zeitaufwand, um eine Obstplantage den Erfordernissen entsprechend zu bearbeiten.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine zu schaffen, mittels der es möglich ist, in einem Arbeitsgang etwa in der Maschinenmitte zu mulchen und ein- oder beidseitig der Mulchwerkzeuge gleichzeitig den Boden zu öffnen. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden. Auch soll eine kompakte Bauweise gegeben sein, damit das Gerät leicht zu handhaben ist. Des weiteren soll gewährleistet sein, daß zwischen den Mulchwerkzeugen sowie zwischen diesen und den Krümelsternen keine Fläche unbearbeitet bleibt und daß sich eine gerade Begrenzung des gemähten Bereiches ergibt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß als Bodenbearbeitungswerkzeuge ein oder mehrere, trieblich starr miteinander verbundene Mulchwerkzeuge und ein- oder beidseitig von diesen angeordnete, deren Arbeitsbereich auf der Außenseite überdeckende Krümelwerkzeuge vorgesehen sind, die jeweils über ein elastisches oder starres Antriebsmittel mit dem benachbarten Mulchwerkzeug in Triebverbindung stehen.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, die Krümelwerkzeuge einer Seite jeweils aus mindestens zwei Krümelsternen zu bilden, von denen der dem jeweiligen Mulchwerkzeug unmittelbar benachbarte Krümel stern in einem vorzugsweise in unterschiedlichen Lagen einstellbaren Schwenkarm und der oder die äußeren Krümelsterne in einem weiteren gegenüber diesem verschwenkbaren und in Abhängigkeit von Hindernissen steuerbaren Schwenkarm anzuordnen sind.
  • Bei zwei oder mehreren Mulchwerkzeugen ist es des weiteren angebracht, diese mittels ineinandergreifender Zahnräder oder eines Zahnriemen- oder Kettentriebes starr miteinander trieb lich zu verbinden und derart anzuordnen, daß sich deren Arbeitsbereiche in der Mitte überdecken. Zum Antrieb der Mulchwerkzeuge kann hier in vorteilhafter Weise eine vorzugsweise etwa in der Mitte des Maschinenrahmens angeordnete, vertikal gerichtete Antriebswelle vorgesehen werden, die mit dem Zugfahrzeug über ein Winkelgetriebe verbunden ist und die zum gegensinnigen Antrieb der Mulchwerkzeuge mit deren Antriebswellen über Zwischenräder in Triebverbindung steht.
  • Die einem Mulchwerkzeug unmittelbar benachbarten Krümelwerkzeuge sollten jeweils mittels eines Keilriemen-, Ketten- oder Zahnriementriebes oder über Zahnräder gleichsinnig mit diesem angetrieben werden, und die Krümelwerkzeuge einer Seite sollten über einen weiteren Keilriemen-, Ketten- oder Zahnriementrieb miteinander in Triebverbindung stehen.
  • Der Rahmen der Maschine kann in vorteilhafter Ausgestaltung im Querschnitt etwa trapezförmig aus einer Grundplatte und einer mit dieser festverbundenen Haube gebildet werden in denen die Mulchwerkzeuge drehbar gelagert sind.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine ist nicht nur für einfach in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und damit in wirtschaftlicher Weise herzustellen, sondern vor allem vielseitig verwendbar und einfach in der Handhabung. Werden nämlich die Werkzeuge der Maschine als Mulchwerkzeuge und als seitlich neben diesen angeordnete Krümelwerkzeuge ausgebildet, werden zwei Maschinenarten in sich vereinigt, die sich gegenseitig ergänzen. In einem Arbeitsgang kann somit in einer Obstplantage zwischen zwei Baumreihen oder in einem Weinberg zwischen den Rebstöcken gemulcht und gleichzeitig kann im unmittelbaren Bereich der Baumstämme bzw. der Rebstöcke gekrümelt werden ohne daß dazu zwei gesonderte Geräte erforderlich sind.
  • Die Breite des gemulchten Bereiches ist dabei, da die Krümelwerkzeuge in Schwenkarmen gelagert sind, leicht einstellbar.
  • Auch ist,da der einem Mulchwerkzeug unmittelbar benachbarte Krümelstern die eingestellte Lage beibehält, eine geradlinige Trennung zwischen den unterschiedlichen Arbeitsbereichen gegeben. Dennoch kann mittels des äußeren, in einem steuerbaren Schwenkarm gehaltenen Krümelstersder Boden im unmittelbaren Bereich eines Stammes gelockert werden. Und soll mittels der vorschlagsgemäß ausgebildeten Maschine nur gemulcht werden, können die Antriebe der Krümelwerkzeuge ohne Schwierigkeiten ausgeschaltet und diese geringfügig angehoben werden.
  • Ein äußert vielseitiger Einsatz der kompaktbauenden und leicht an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbarenMaschine ist somit gewährleistet; vor allem aber kann der für Bodenbearbeitung notwendige Arbeitsaufwand in einem erheblichen Maße reduziert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Bodenbearbeitungsmaschine dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigen, jeweils in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 Die mit 1 bezeichnete, mit einem Zugfahrzeug kuppelbare Maschine besteht im wesentlichen aus in einem mit Laufrädern 3 ausgestatteten Rahmen 2 eingesetzten Mulchwerkzeugen 4 und 5, deren Arbeitsbereiche A1 und A2 sich überdecken, sowie seitlich neben diesen angeordneten Krümelwerkzeugen 6 und 7 bzw.
  • 8 und 9, die in Schwenkarmen 10 und 11 bzw. 12 und 13 gehalten sind. Die Mulchwerkzeuge 4 und 5 sind hierbei starr miteinander trieblich verbunden, die Krümelwerkzeuge 6 und 7 sowie 8 und 9 dagegen über elastische Antriebsmittel.
  • Zum gemeinsamen Antrieb der Bodenbearbeitungswerkzeuge dient hierbei eine vertikal angeordnete Antriebswelle 16, die über ein Winkelgetriebe 15 mit einer mit dem Zugfahrzeug kuppelbaren Welle 14 verbunden ist. Und auf der Antriebswelle 16 ist ein Zahnrad 17 drehfest angeordnet, das über Zwischenräder 18 und 19 bzw. 22 mit auf den Wellen 20 bzw. 23 der Mulchwerkzeuge 4 und 5 angeordneten Zahnrädern 21 bzw. 24 in Triebverbindung steht. Auf diese Weise ist es möglich, die Mulchwerkzeuge 4 und 5,um einen Überschnitt zu schaffen, ineinander greifen zu lassen ohne daß diese gegeneinander versetzt werden müssen. In den Arbeitsbereichen A1 und A2 der Mulchwerkzeuge 4 und 5 wird demnach die Bodenfläche vollständig abgemäht.
  • Obwohl die äußeren Krümelwerkzeuge 7 und 9 in Schwenkarmen 11 und 13 gehalten sind, die in Abhängigkeit von Hindernissen derart gesteuert werden können, daß durch Ein- und Ausschwenken unmittelbar um den Stamm eines Baumes herum der Boden geöffnet wird, ist dennoch eine geradlinige Trennung des gemähten Bodenbereiches A von dem gekrümelten Bodenbereiches B1 und B2 gegeben. Die den Mulchwerkzeugen 4 und 5 unmittelbar benachbarten Krümelwerkzeuge 6 und 8 sind nämlich an den Schwenkarmen 10 und 11 gehalten, deren Lage vor Beginn eines Arbeitsvorganges in Abhängigkeit von dem gegebenen Abstand zwischen zwei Baumreihen einstellbar ist, so daß sich diese nicht selbstständig verstellen. Die äußeren Krümelwerkzeuge 7 und 9 dagegen umfahren eng evt. Hindernisse.
  • Zum Antrieb der als Krümelsterne ausgebildeten Krümelwerkzeuge 6, 7, 8 und 9 sind Keilriementriebe 27 und 28 bzw.
  • 31 und 32 vorgesehen. Die Keilriemen 27 und 31 werden hierbei von den Wellen 21 und 23 der Mulchwerkzeuge angetrieben und treiben die Wellen 25 und 29 der Krümelwerkzeuge 6 und 8 in gleicher Drehrichtung an. Mit diesen sind über die Keilriemen 28 und 32 auch die Wellen 26 und 30 der äußeren Krümelwerkzeuge 7 und 9 trieblich verbunden. Selbstverständlich kann anstelle der Keilriementriebe auch eine andersartige Triebverbindung,beispielsweise ein Ketten- oder Zahnriementrieb gewählt werden.
  • Durch diese Ausgestaltung werden die gesamten Bodenbearbeitungswerkzeuge einer Seite der Maschine 1 in gleichem Drehsinn angetrieben, aber gegensinnig zu den Werkzeugen der anderen Seite, so daß das gemähte Gut nach innen oder außen gefördert werden kann.
  • Der Rahmen 3 der Maschine 1 besteht, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, aus einer Bodenplatte 33 und einer mit dieser festverbundenen, die Krümelwerkzeuge 4 und 5 abdeckenden Haube 34, die durch Platten 35 und 36 im Bereich der Lagerung der Wellen 16, 20 und 23 verstärkt sind. Die Wellen 16, 20 und 23 sind somit in einfacher Weise in dem Gehäuse 2 drehbar gehalten. Auch die Krümelwerkzeuge 6, 7, 8 und 9 sind, um Unfälle zu vermeiden, mittels Hauben 37 abgedeckt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, die mit einem Zugfahrzeug kuppelbar ist und deren in einem Rahmen gehaltene Bodenbearbeitungswerkzeuge um vertikal gerichtete Wellen antreibbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als Bodenbearbeitungswerkzeuge ein oder mehrere, trieblich starr miteinander verbundene Mulchwerkzeuge (4, 5) und ein- oder beidseitig von diesen angeordnete, deren Arbeitsbereich (A) auf der Außenseite überdeckende Krümelwerkzeuge (6, 7 und 8, 9) vorgesehen sind, die jeweils über ein elastisches oder starres Antriebsmittel (27, 28, 31, 32) mit dem benachbarten Mulchwerkzeug (4 bzw. 5) in Triebverbindung stehen.
  2. 2. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch adurchgekennzeichne t , daß die Krümelwerkzeuge (6, 7 bzw. 8, 9) einer Seite jeweils aus mindestens zwei Krümelsternen bestehen, von denen der dem jeweiligen Mulchwerkzeug (4 bzw. 5) unmittelbar benachbarte Krümelstern (6 bzw. 8) in einem vorzugsweise in unterschiedlichen Lagen einstellbaren Schwenkarm (10, 12) und der oder die äußeren Krümelsterne (7, 9) in einem weiteren gegenüber diesem verschwenkbaren und in Abhängigkeit von Hindernissen steuerbaren Schwenkarm (11, 13) angeordnet sind.
  3. 3. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch adurchgekennzeichne t , daß bei zwei oder mehreren Mulchwerkzeugen (4, 5) diese mittels ineinandergreifender Zahnräder (17, 18, 19, 21 bzw. 22, 24) oder eines Zahnriemen- oder Kettentriebes starr miteinander trieblich verbunden und derart ineinandergreifend angeordnet sind, daß sich deren Arbeitsbereiche (21 A2) in der Mitte überdecken.
  4. 4. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Antrieb der Mulchwerkzeuge (4, 5) eine vorzugsweise etwa in der Mitte des Maschinenrahmens (2) angeordnete, vertikal gerichtete Antriebswelle (16) vorgesehen ist, die mit dem Zugfahrzeug über ein Winkelgetriebe (17) verbunden ist und die zum gegensinnigen Antrieb der Mulchwerkzeuge (4, 5) mit deren Antriebswellen (20, 23) über Zwischenräder (18,19 bzw.22) in Triebverbindung steht.
  5. 5. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die einem Mulchwerkzeug (4 bzw. 5) unmittelbar benachbarten Krümelwerkzeuge (6 bzw. 8) jeweils mittels eines Keilriemen-, Ketten- oder Zahnriementriebes oder über Zahnräder gleichsinnig mit diesem antreibbar sind und daß die Krümelwerkzeuge (6, 7 bzw. 8, 9) einer Seite über einen weiteren Keilriemen-, Ketten- oder Zahnriementrieb (28 bzw. 32) mpteinander in Triebverbindung stehen.
  6. 6. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (3) im Querschnitt etwa trapezförmig gestaltet und aus einer Grundplatte (33) und einer mit dieser festverbundenen Haube (34) gebildet ist, in denen die Mulchwerkzeuge (4, 5) drehbar gelagert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3103347A1 (fr) * 2019-11-25 2021-05-28 Protechni Dispositif de tonte interceps pour les cultures en rangs, notamment la vigne

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