DE1906827A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1906827A1
DE1906827A1 DE19691906827 DE1906827A DE1906827A1 DE 1906827 A1 DE1906827 A1 DE 1906827A1 DE 19691906827 DE19691906827 DE 19691906827 DE 1906827 A DE1906827 A DE 1906827A DE 1906827 A1 DE1906827 A1 DE 1906827A1
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DE19691906827
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Spindler John Edward
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BLANCH LELY Ltd
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BLANCH LELY Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

Description

Die Erfindung "betrifft eine Mähmaschine mit zwei am Maschinengestell "befestigten Mähwerkzeugen und Anschlüssen zur Verbindung mit der Dr eipiinkt-Hebe vorrichtung eines Schleppers.
Mii? der erfinduiigsgemässen Mähmaschine soll hei geringstmöglicher Anzahl von Mähwerkzeugen gleichzeitig ein verhältnismässig grosse Menge des stehenden Erntegutes wirksam gemäht werden können» !lach der Erfindung erstrecken sich die Mähwerkzeuge in Arbeitsstellung "beiderseits der Schlepperspur und reichen mit ihrer Arbeitsbreite nach innen "bis an die Schlepperspur .
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Mähen auf dem Boden "befindlichen Erntegutes, das mit Hilfe der Mähmaschine nach der Erfindung "besonders vorteilhaft auszuführen ist. Dabei wird mit dem in Fahrtrichtung vor den Mähwerken angeordneten Schlepper abwechselnd in entgegengesetzten Eichtungen über das Feld gefahren, und das zwischen zwei abgemähten Geländestreifen nach einer Fahrt in der Schlepperspur verbleibende ungemähte Erntegut während der Rückfahrt des Schleppers gemäht
909838/Om
Die Erfindung wird an Eand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: . '
Pig» 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine nach der . Erfindung, deren Mähwerke -.:. -\ mit. umlauf enden Maliwerkzeugen versehen sind,
Pig. 2 eine Rückansicht der Mähmaschine nach Pig. 1, wobei ein Teil eines nach o"ben geschwenkten Llähwerkes mit gestrichelten Linien angedeutet ist,
Pig. 3 eine Mähmaschine in Rückansicht, deren Mähwerlce mit umlaufenden, tellerförmigen Mähwerkzeugen versehen sind,
Pig, 4 die Draufsicht auf eine Mähmaschine, 1·: deren Mähwerkzeuge als Mähbalken ausgebildet sind,
Pig. 5 eine Draufsieht auf die Mähmaschine nach der Erfindung und deren Arbeitsweise im Betrieb, in schematischer Darstellung,
Pig. 6 schematisch das Schneidwerkzeug eines Mähwerkes beim Erfassen des Erntegutes„
Mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung 1 eines Schleppers 2 ist ein Gestell 3 verbunden, das mit einem mittig angeordneten Zahnradgetriebegehäuse 4 versehen ist, dessen Antriebswelle 5 mit der Zapfwelle 6 des Schleppers 2 gekuppelt ist» Auf der Welle 5 sitzt ein Kegelzahnrad 7} das mit einem Kegelzahnrad 8 einer Antriebswelle 9 für Mähwerke 10 Lind 10A im Eingriff steht. Die angetriebenen Wellen 11 und 11A der Mähwerkzeuge 10 bzw. 10A sind durch Kreuzgelenke 12 und 12A mit der Welle 9 verbunden. Die Mähwerke 10 und 10A sind um Achsen 13 bzw. 13A schwenkbar an dem Gestell 3 befestigt. Weiterhin ist das ;- Gestell 3 mit zwei getrennt betätigbaren, hydraulischen Hubzylindern 14 bzw„ 14A versehen, die von dem hydraulischen System des Schleppers versorgt werden. Jeder Hubzylinder ist über einen Schwenkarm 15 bzwo 15A mit den Mähwerken 10 bzwo 10A (Pig. 2) verbunden» Die Mähwerke können bei dieser Maschine schnell und betriebssicher s.B. von der Arbeitslage in eine Transportls.ge geschwenkt werden, wie mit gestrichelten linien in Pig» 2 angedeutet ο Die Mähwerke 10 bzw. 1OA haben als Mähwerkzeuge je zwei Trommeln 16 bzw. 16A, die mit Messern 17 versehen sind» Oben sind die Mähtrommeln jeweils in einem Sahnradgetriebegehäuse ■ ■ , . 909838/0t6£
SAD ORiGfNAL
13 bzw. 18A gelagert, in dem Kegelsalinräder auf der die Mähtrommeln tragenden Welle 19 "bzw. 19A mit Kegelsalinrädern auf den Wellen 11 "bzw» 11A kämmen. Die Mähtrommeln 16 bzw. 16A stützen sicli am Soden mit halbrunden Tellern 20, 2OA ab, die jeweils einen kleineren Durchmesser als die Trommeln aufweisen. Dadurch lässt sich die Mähmaschine sehr leicht üToer das au mähende Feld ziehen oder schieben. Jedes Mähwerkzeug 10 bzw. 1OA ist an seiner Rückseite mit einem Schirm S versehen, der Steine und ähnliche harte Gegenstände hinter der Mähmaschine auffängt und nach unten leitet, so dass Personen nicht verletzt werden können und Materialschäden durch solche aufgeworfenen Gegenständen nicht auftreten.
Bei der in Pig. 3 dargestellten Mähmaschine sind die Liäliwerkseuge durch Messer tragende Teller 21 und 21A gebildet. Die Tragbalken für die Hähwerke sind mit Befestigungsrippen und 34A versehen. An den Rippen sind die Hubzylinder 14 bzw. 14A der Hebevorrichtung angeordnet, die einseitig am Gestell 3a angeordnet sind.
Bei der in Pig. 4 in einer Draufsicht dargestellten nähmaschine sind die Ilähwerke durch Mähbalken 22 und 22A gebildet. Die Hähbalken sind mit Schwadbrettern 23 versehen, die das geschnittene Erntegut 24, 24A als Schwad ablegen. Das Gestell 3 enthält eine mechanische Antriebsvorrichtung 25 für die Ilähbalken, die gewünschtenfalls gleichzeitig angetrieben werden können. Die Mähbalken sind um die Achsen 13 bzw. 13A schwenkbar an dem Gestell angelenkt.
Die Gelenkachsen 13 und 13A der Mähwerke befinden sich jeweils in einer Vertikalebene 26 bzw. 26A, in der auch die Aussenseiten der Schlepperreifen 27 liegen. Die Ebenen 26 bzw. 26A bilden ausserdem die inneren' Grenzen der Arbeitsbreite der Llähwerke. Diese Arbeitsbreite beträgt im allgemeinen 1,50 bis 1,60 m. Der Abstand zwischen den Aussenseiten der Schlepperräder liegt im allgemeinen auch in diesem Bereich.
Bei dieser Anordnung wird erreicht, dass das jeweilige Llähwerk an den vom Schlepper durchfalirenen Gelände streifen angrenzt. Dies bedeutet also, dass das von den Schlepperreifen niedergedrückte Erntegut nicht unmittelbar bei diesem Arbeitsgang geschnitten wird.
909838/Om
Pig, 5 zeigt schematise!! ein PeId 28. Das noch zu mähende Erntegut 29 ist durch dünne, gerade Linien und das "bereits geschnittene Erntegut ist durch willkürlich durcheinander verlaufende Linien dargestellt. Die zubefahrenden Geländestreifen sind mit ausgezogenen Linien 30 gegeneinander abgegrenzt. Die Breite dieser Streifen entspricht der Arbeitsbreite der Kaliwerke 10 bzw. 10A oder 22 bzw« 22A„ Die Streifen sind mit den Buchstaben a bis h bezeichnet. Das Verfahren nach der Erfindung zum nähen von Erntegut mit Hilfe der mit - dem Schlepper gekuppelten Mähwerke läuft wiefolgt ab„
Etwa in der Mitte g.es Streifens b (Pfeil I) fährt der Schlepper 2 auf das Peld/und die Mähwerke 10 bzw, 10A mähen die Streifen a und c. Der Streifen b, dessen Breite etwa der Breite des Schleppers 2 entspricht, bleibt ungemäht stehen und weist von den Schlepperrädern verursachten Spuren 31 und 31A auf (Pig. 4), die in den nicht gemähten Geländestreifen 32 eingedrückt sind. Der Geländestreifen 32 mit den Spuren 31 und 3IA (Pig„4) entspricht dem Gelände streifen b (Pig. 5). Der Streifen 32 nach Pig. 4- bzw. der Streifen b nach Pig„ 5 kann auf der von den Schlepperrädern verursachten Spur in der ursprünglichen Pahrtrichtung nicht Zufriedenstellend abgemäht werden. ITach Beendigung der Pahrt über den Streifen b wird der Schlepper gewendet und die Rückfahrt erfolgt dann über den Streifen c (Pfeil II). Das Mähwerk 1OA schneidet dann das Erntegut des Streifens b in der Weise, dass das von den Schlepperreifen 26 bzw. 26A zuvor gegen den Boden gedruckte Erntegut von den Schneidwerkzeugen der Mähwerke unter einem spitzen Winkel getroffen wird; das bedeutet, dass die Schneiden der Llähwerkzeuge das Erntegut entgegen dessen Knickrichtung erfassen und abschneiden,, Wie sich in der Praxis ergeben hat, Yvird dadurch ein gutes Mähergebnis erzielt. Während der Rückfahrt wird von dem Mähwerk 10 auch das Erntegut des Streifens d gemäht„Am Ende des Streifens c fährt der Schlepper auf den Streifen f, wo die zweite Hinfahrt beginnt, '(Pfeil III). Der Schlepper fährt also direkt von dem Streifen c zum Streifen f, so dass der Schlepper für den Beginn des neuen Arbeitsganges zwei Gelandestreifen überspringt» .,,..
Pig. 6, zeigt wie ein Messer 17A eines Aliähwerkzeuges
909836/016 k
BAD ORIGINAL
1βΑ das von dem Schlepperrad 27 niedergedrückte Erntegut in der Reifenspur 31A während der Rückfahrt in Richtung des Pfeiles II trifft. Die Ebene, in der die Kesser 17A sich drehen und die Ebene der niedergedrückten Halme 33 schliessen einen spitzen XJmMl A nut einander ein, wodurch "eine sehr vorteilhafte Llähwirkung erzielt wird.
- Bei diesem Verfahren können nur zwei Kaliwerke mit einer Gesamtarbeitsbreite von etwa 3 m während zweier Arbeitsgänge der Mähmaschine Geländestreifen mit Erntegut von etwa 1,50 m Breite pro Streifen mit gutem Ergebnis mähen.
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Lias chine besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, eine solche Haschine gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Funktion und fertigungstechnisch zu verbessern.
-Patentansprüche
ΒΑΰ ORIGINAL 909838/0164

Claims (14)

  1. nähmaschine mit zwei am Kaschiixerigestell befestigten ETähwerken und Anschlüssen zur Verbindung mit der Dreipunkt-Eebevorrichtung eines Schleppers, dadurch, gekennzeichnet, dass sich die IJShwerke'('10,1OA bzw. 22,22A) in Arbeitsstellung beiderseits der Schlepperspur erstrecken und mit ihrer Arbeitsbreite nach innen bis an die Schlepperspur reichen.
  2. 2. nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtarbeitsbreite der IJähwerke (1O,1OA; 22,22A) mindestens zwei Drittel der Gesamt breite der nähmaschine beträgt»
  3. 3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähwerkzeuge 10,1OA; 22,22A) schwenkbar an dem Gestell (33-Ä.) befestigt sind, und dass der Abstand zwischen den Befestigungspunkten (13 j 13A) zweier Mähwerk© etwa der Arbeitsbreite
    P eines Mähwerkes (10,10A) entspricht.
  4. 4. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden üahwerke· (16,16A bzw. 21, 21A) getrennt anzutreiben sind.
  5. 5ο Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3 bzw, 3A) eine hydraulische Hebevorrichtung (14,14-A) zum wahlweise gesonderten Verstellen der Mähwerkzeuge (10,10A; 22,22A) in die Arbeitslage oder in die Transportlage aufweist.
  6. 6. Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Hebevorrichtung (14|14A) für sich allein von fc dem Schlepper (2) aus betätigbar ist.
  7. 7ο Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Llähwerte (1C,1OA;) mit umlaufenden Mähwerkzeugen (16,16A;21,21A) versehen sind. ·
  8. 8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Mähwerkzeuge als mit Messern (17,17A) versehenen Mähtrommeln (16,16A) ausgebildet sind.
  9. 9. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Mähwerkzeugen als mit Kessern versehenen Ilähteller (21,21A) ausgebildet sind.
    909838/Ü16A
  10. 10. Llähmasehine naeli einem der vorhergehenden Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaliwerke mit I.Iähoalken (22,22A) versehen sind.
  11. 11. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite eines-Kaliwerkes (10,1OA;22,22A) zwischen 1,50 und 1,60 m beträgt»
  12. 12. Verfahren zum Kähen auf dem Boden befindlichen 3rn.tegirfces mit Hilfe der nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem in i?alirtrichtung vor den üähwerken angeordneten Schlepper abwechselnd in entgegengesetzten Sichtungen über das PeId gefahren wird, und dass das zwischen zwei abgemähten G-eländestreifen nach einer jfeiirt in der Schlepperspur verbleibende imgemähte Erntegut während der Rückfahrt des Schleppers gelaäiit wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schlepper (2) nach einer Hin- und Rückfahrt;, in einem. Abstand von zwei Streifenbreiten von dem zuletzt befahrenen Geländestreifen gefahren wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, unter Verwendung einer Haschine mit umlaufenden Ilähwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass während der Rückfahrt das von den Schlepperreifen (26,26A) während der Hinfährt niedergedrückte Erntegut (31) vcn den Ilessern der Kähwerkaeuge unter einem spitzen "Winkel (.1.) angefahren wird.
    909838/016Λ
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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US4048790A (en) * 1973-06-14 1977-09-20 Zweegers P Agricultural implements
DE3614498A1 (de) * 1986-04-29 1987-11-05 Claas Saulgau Gmbh Feldhaecksler fuer die ernte von in reihen angebauten halmfruechten

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