DE3344049A1 - Mulchgeraet fuer obstplantagen, weinberge o. dgl. - Google Patents

Mulchgeraet fuer obstplantagen, weinberge o. dgl.

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DE3344049A1
DE3344049A1 DE19833344049 DE3344049A DE3344049A1 DE 3344049 A1 DE3344049 A1 DE 3344049A1 DE 19833344049 DE19833344049 DE 19833344049 DE 3344049 A DE3344049 A DE 3344049A DE 3344049 A1 DE3344049 A1 DE 3344049A1
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DE19833344049
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Josef 7771 Frickingen Willibald
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/43Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/435Flail harvesters or mowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/30Arrangements for trailing two or more mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Mulchgerät für Obstplantagen, Weinberge o.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mulchgerät für die Durchführung kultivatorischer Bearbeitungsvorgänge in mit Baum-oder Strauchreihen durchsetzten Obstplantagen sowie für das Freiräumen von Weinberggassen o.dgl., wobei der maschinelle Grundaufbau aus dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ersichtlich ist.
  • Resultierend aus der Forderung an solche Geräte, sich an Stämmen oder tiefliegenden Ästen einerseits nicht zu verhängen, zum anderen aber auch die in Fahrtrichtung jeweils zwischen letzteren liegenden, streifenförmigen Bodenbereiche mit den Arbeitswerkzeugen ebenfalls freizuräumen, sind alle bislang zu diesem Zweck auf dem Markt befindlichen Ausführungen in etwa derart gestaltet, daß an den Grundgeräten der unterschiedlichsten Typen zumindest ein, meist jedoch zwei seitliche Ausleger in horizontaler Ebene schwenkbar angebracht und mit Leitelementen versehen werden, die beim Anlaufen an einen Stamm oder Strauch, den Ausleger unter Verringerung der maschinellen Gesamtarbeitsbreite nach innen und um das jeweilige Hindernis herumführen.
  • Sämtliche bislang in der Praxis dazu bekannten Mulchgeräte haben dabei aber den großen Nachteil, daß die zuvor erwähnten, seitlichen Auslegerarme lediglich als eine Art Kreiselmähscheiben ausgebildet sind und somit zwar Gras oder ähnlichen Grünbewuchs beseitigen, letzteren sowie die zudem noch meist auf dem Boden liegenden Schnittholzabfälle aber nicht mehr weiter zerkleinern, d.h. also nicht mulchen können. Nachteilig kommt bei diesen bekannten Geräten noch hinzu, daß sie sich zwar unterschiedlichen Arbeitsbreiten in der Horizontalen anpassen können, nicht aber unterschiedlichen Bodenschrägen o.ä. Unebenheiten in der horizontalen Richtung.
  • An diesen Stand der Technik knüpft nun die vorliegende Erfindung an mit der Aufgabe, zum einen ein als Mulcher arbeitendes Auslegergerät für den zuvor erwähnten Zweck zu schaffen, dessen Ausleger ebenfalls Mulchelemente beinhalten und das zudem auch in horizontaler Richtung sich Bodenunebenheiten optimal anpassen kann. Wichtig ist heirbei zudem noch eine kurze und gedrungene Bauweise, einerseits wegen des ohnehin geringen Platzes in derartigen Plantagen und zum anderen um auch relativ kleine (Spezial-) Schlepper verwenden zu können.
  • Gelöst wird die mit der Erfindung gestellte Aufgabe nun durch die in den Patentansprüchen angegebenen baulichen Mittel und Maßnahmen, die in Form eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen zudem weitestgehend schematisch dargestellt und anhand dieser Darstellungen textlich auch noch in der Beschreibung näher erläutert sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Systemdraufsicht zur Erläuterung des Arbeitsprinzips, Fig. 4 desgleichen als Ansicht von hinten in Fahrtrichtung, Fig. 5 die Seitenansicht eines Auslegerteils als Detail und in vergrößertem Maßstab und Fig. 6 dasselbe Teil, teilweise geschnitten in Ansicht.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten, erfindungsgemäßen Mulch-Gerätekombination besteht das Grundgerät 1 in an sich bekannter Weise zunächst einmal aus dem haubenartigen Gerätegehäuse 2 mit den Seitenteilen 3, dem Anbaubock 4 mit Ober-und Unterlenkeranschluß 5, 6 für die Anbringung an dem Krafthebergestänge eines Traktors Spezialgeräteträgers o.dgl., sowie dem Eingangsgetriebe 7 mit Zapfwellenanschluß 8 und Abtriebswelle 9 zu einer seitlich sitzenden zum Gehäuse 2 angeordneten (Keil-) Riemenscheibe 10. Im Gehäuseinneren befindet sich die um eine quer zur Fahrtrichtung F liegende Achse 11 in horizontaler Ebene umlaufende Arbeitswelle 12 mit den frei in Umlaufrichtung R daran pendelnd aufgehängten, schlegelförmigen Arbeitswerkzeugen 13. Die Linien 14 stel zudem die vordere Begrenzung des haubenartigen Gehäuses 2 dar, das noch mit ebenfalls bekannten Schlagleisten 15 zur Erzielung besserer Mulchergebnisse versehen sein kann.
  • Erfindungserheblich in diesem Zusammenhang ist nun zunächst folgendes: Der oder - gemäß Fig. 3 und 4 - die beweglichen Zusatzgeräteteile 16 sind ebenfalls wie das Grundgerät 1 Schlegelmulcher mit vorzugsweise horizontal und quer zur Fahrtrichtung F liegender Arbeitswelle 17 sowie daran angelenkter Schlegel 18. Die mit den Schlegeln 13 bzw. 18 besetzten Arbeitswellen 9 bzw. 17 von Grund- 1 sowie Zusatzgerät 16 verlaufen parallel zueinander, wobei letzteres 16 bzw. letztere dem Grundgerät 1 nachgeordnet sind und sich die Arbeitsbreiten Spl, SP2 in jeder der Seitenstellungen der Geräte 1 bzw. 16 zueinander teilweise überdecken.
  • In spezieller erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die seitlich verfahrbaren Zusatzgeräte 16 in einer an der Gehäuserückseite 2a des Grundgerätes 1 höhenverstellbar angeflanschten Laufschiene 19 geführt sind, wobei in dieser Schiene 19 über Rollen 20 eine Art Laufkatze 21 mit zum Erdboden E hin gerichtetem Joch 22 hängt und an letzterem erst das eigentliche Zusatzgerät 16, um eine in Fahrtrichtung F weisende, horizontalliegende Achse 23 quer zur Fahrtrichtung R kippbar, angeschlossen ist.
  • Wichtig in diesem Zusammenhang ist ebenfalls, daß die freien Enden der Zusatzgeräte 16 mittels Laufrädern 24 gegenüber dem Erdboden E abgestützt sind, auf der jeweiligen Gehäuseoberseite 16 die Leiteinrichtungen 25, 26, 27 für die einwärts gerichtete Seitenverschiebung tragen und letztere entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 28 o.dgl. erfolgt. Diese Leiteinrichtung kann dabei aus den beiden Umlenkrollen 25 und 26 für das Band oder den Riemen 27 bestehen, der sobald er schonend an einem Stamm B o.ä. Hindernis zum Anliegen kommt, das jeweilige Seitengerät 16 gemäß Pfeillinie P nach innen drückt.
  • Baulich bzw. anordnungsmäßig in diesem Zusammenhang ist zudem noch von erfinderischer Wichtigkeit, daß der Antrieb der Arbeitswelle 17 jedes der Zusatzgeräte 16 über einen Flachriemen 29 erfolgt, der seitlich frei beweglich auf einer sich über die gesamte Gehäusebreite des Hauptgerätes 1 erstreckenden Zwischenwelle 30 läuft, wobei die vom Eingangsgetriebe 7 abzweigende Hauptantriebsscheibe 10 mit der Antriebsscheibe 31 der Schlegelwelle 12 des Grundgerätes 1 und der Antriebsscheibe 32 der Zwischenwelle 30 von einem gemeinsamen Riemen 33 o.dgl. überspannt sind.
  • Während die aufgabengemäße Bodenanpassung der gesamten erfindungsgemäßen Gerätekombination also durch die gelenkige Aufhängung der Zusatzteile 16 in den Lagerbolzen 23 sowie durch die Stützräder 24 bewirkt wird, geschieht die bodenseitige Abstützung des Grundgerätes letztlich noch dadurch, daß in dem freien bodenseitigen Raum zwischen Haupt- und Zusatzgeräten 1 und 16 eine sich über die gesamte Gehäusebreite Spl erstreckende Walze 34 zur Bodenabstützung der Gesamtgerätekombination 1 und 16 vorgesehen ist; über eine Stellschiene 35 kann der Bodenabstand a dabei natürlich individuell verändert werden.
  • Bezugsziffernverzeichnis 1 Grundgerät 2 Gerätegehäuse 2a Gerätegehäuse - Rückseite 3 Seitenteile 4 Anbaubock 5 Oberlenkeranschluß 6 Unterlenkeranschluß 7 Eingangsgetriebe 8 Zapfwellenanschluß 9 Abtriebswelle 10 Riemenscheibe 11 Achse 12 Arbeitswelle 13 Schlegel des Hauptgerätes 14 vordere Gehäusebegrenzung 15 Schlagleisten 16 Zusatzgerät 17 Arbeitswelle 18 Schlegel 19 Laufschiene 20 Laufrollen 21 Laufkatze 21 Joch 23 Jochschwenkachse 24 Laufräder 25 Umlenkrolle 26 Umlenkrolle 27 Riemen 28 Rückstellfeder 29 Flachriemen 30 Zwischenwelle 31 Antriebsscheibe von Pos. 12 32 Antriebsscheibe von Pos. 30 33 gemeinsamer Antriebsriemen 34 Abstützwalze 35 Stellschiene F Fahrtrichtung R Umlaufrichtung Sp Arbeitsbreite Grundgerät Sp2 Arbeitsbreite Zusatzgerät E Erdboden B Stamm a Bodenabstand

Claims (7)

  1. Patentansprüche Mulchgerät für Obstplantagen, Weinberggassen o.dgl., wobei an zumindest einer der Geräteseiten über einen Ausleger ein weiterer mit Schneidwerkzeugen versehener Geräteteil beweglich angeschlossen ist, derart, daß letzterer, über einen Fühler o.dgl. gesteuert, mehr oder minder große Bereiche außerhalb der Arbeitsbreite des Grundgerätes bestreichen kann, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a. Der oder die beweglichen Zusatzgeräteteile ( 16 ) sind ebenfalls wie das Grundgerät ( 1 ) Schlegelmulcher mit vorzugsweise horizontal und quer zur Fahrtrichtung ( F ) liegender Arbeitswelle ( 17 ) sowie daran angelenkter Schlegel ( 18 ).
    b. Die mit den Schlegeln ( 13 bzw. 18 ) besetzten Arbeitswellen ( 9 bzw. 17 ) von Grund- ( 1 ) sowie Zusatzgerät ( 16 ) verlaufen parallel zueinander, wobei letzteres ( 16 ) bzw. letztere dem Grundgerät ( 1 ) nachgeordnet sind und sich die Arbeitsbreiten ( Sp 1 SP 2 in jeder der Seitenstellungen der Geräte ( 1 bzw. 16 ) zueinander teilweise überdecken.
  2. 2. Mulchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich verfahrbaren Zusatzgeräte ( 16 ) in einer an der Gehäuserückseite ( 2a ) des Grundgerätes ( 1 ) höhenverstellbar angeflanschten Laufschiene ( 19 geführt sind.
  3. 3. Mulchgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Laufschiene ( 19 ) über Rollen ( 20 ) eine Art Laufkatze ( 21 ) mit zum Erdboden ( E ) hin gerichtetem Joch ( 22 ) hängt und an letzterem erst das eigentliche Zusatzgerät ( 16 ), um eine in Fahrtrichtung ( F ) weisende, horizontalliegende Achse ( 23 ) quer zur Fahrtrichtung ( R ) kippbar, angeschlossen ist.
  4. 4. Mulchgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zusatzgeräte ( 16 ) mittels Laufrädern ( 24 ) gegenüber dem Erdboden ( E ) abgestützt sind, auf der jeweiligen Gehäuseoberseite ( 16 ) die Leiteinrichtungen ( 25, 26, 27 ) für die einwärts gerichtete Seitenverschiebung tragen und letztere entgegen der Kraft einer Rückstellfeder ( 28 ) o.dgl. erfolgt.
  5. 5. Mulchgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Arbeitswelle ( 17 ) jedes der Zusatzgeräte ( 16 ) über einen Flachriemen ( 29 ) erfolgt, der seitlich frei beweglich auf einer sich über die gesamte Gehäusebreite des Hauptgerätes ( 1 ) erstreckenden Zwischenwelle ( 30 ) läuft.
  6. 6. Mulchgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Eingangsgetriebe ( 7 ) abzweigende Hauptantriebsscheibe ( 10 ) mit der Antriebsscheibe ( 31 ) der Schlegelwelle ( 12 ) des Grundgerätes ( 1 ) und der Antriebsscheibe ( 32 ) der Zwischenwelle ( 30 ) von einem gemeinsamen Riemen ( 33 ) o.dgl. überspannt sind.
  7. 7. Mulchgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien bodenseitigen Raum zwischen Haupt- und Zusatzgeräten ( 1 und 16 ) eine sich über die gesamte Gehäusebreite ( Sp1 ) erstreckende Walze ( 34 ) zur Bodenabstützung der Gesamtgerätekombination ( 1 und 16 ) vorgesehen ist.
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