DE3110933C2 - - Google Patents

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Alfons 7775 Bermatingen De Fleck
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Maschinenfabrik Bermatingen & Co 7775 Bermatingen De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, die mit einem Zugfahrzeug kuppelbar ist und deren in einem Rahmen gehaltene als Mulch- und Krümelwerkzeug ausgebildeten Bodenbearbei­ tungswerkzeuge um vertikal gerichtete Achsen antreibbar sind, wobei in dem Rahmen ein Mulchwerkzeug oder mehrere trieblich starr miteinander verbundene Mulchwerkzeuge gehalten sind.
Durch die DE-OS 21 47 273 ist eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art bekannt. Die als Schlagwerkzeuge in Form von Ketten oder federnden Stäben ausgebildeten Mulchwerkzeuge sind bei dieser Ausgestaltung an den zinkenartigen Krümel­ werkzeugen befestigt, so daß beide Werkzeuge stets mit der gleichen Drehzahl umlaufen. Die Schnittgeschwindigkeit der Mulchwerkzeuge ist somit nur im Verhältnis der Durch­ messer zueinander höher als die Schnittgeschwindigkeit der Krümelwerkzeuge. Um aber optimale Arbeitsergebnisse erzielen zu können, sollte die Arbeitsgeschwindigkeit der Mulchwerkzeuge mindestens um das fünffache höher sein als die Arbeitsgeschwindigkeit der Krümelwerkzeuge. Diese Bedingungen sind aber bei einer Bodenbearbeitungsmaschine, bei der die Mulchwerkzeuge fest an den Krümelwerkzeugen angebracht sind und zusammen mit diesen umlaufen, nicht zu erfüllen. Mit der bekannten Bodenbearbeitungsmaschine kann demnach entweder gut gemulcht oder gut gekrümelt werden, beide Arbeitsvorgänge gleich gut auszuführen, ist dagegen nicht möglich. Außerdem wird hierbei das Nähgut unkontrolliert abgeschleudert und somit auch in dem Bereich, in dem die Krümelwerkzeuge wirksam sind, abgelegt. Ein sauberes Mähbild ist daher nicht zu erzie­ len. Auch ist eine freie Wahl der miteinander fest ver­ bundenen Werkzeuge nicht möglich und die Arbeitsbreite ist nicht einstellbar. Des weiteren ist diese Vorrich­ tung auf einen bestimmten Anwendungsbereich, nämlich zur Verwendung in Kulturen, in denen die Pflanzen auf Dämmen wachsen, ausgerichtet.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine landwirtschaft­ liche Bodenbearbeitungsmaschine zu schaffen, mittels der es möglich ist, in einem Arbeitsgang etwa in der Maschi­ nenmitte zu mulchen und ein- oder beidseitig der Mulch­ werkzeuge gleichzeitig den Boden zu öffnen, wobei die Schnittgeschwindigkeiten den jeweiligen Erfordernissen leicht anzupassen sind. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch soll eine kompakte Bau­ weise gegeben sein, damit das Gerät leicht zu handhaben ist. Des weiteren soll die Arbeitsbreite einstellbar und es soll gewährleistet sein, daß zwischen den Mulchwerk­ zeugen sowie zwischen diesen und den Krümelsternen keine Fläche unbearbeitet bleibt und daß sich eine gerade Begren­ zung des gemähten Bereiches ergibt.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer landwirtschaft­ lichen Bodenbearbeitungsmaschine der vorgenannten Gattung dadurch erreicht, daß die Krümelwerkzeuge ein- oder beid­ seitig der Mulchwerkzeuge, deren Arbeitsbereich auf der Außenseite überdeckend, angeordnet sind und daß die Krümel­ werkzeuge über ein elastisches oder starres Antriebsmittel mit dem benachbarten Mulchwerkzeug in Triebverbindung stehen.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Krümelwerkzeuge einer Seite jeweils in einem verstellbaren Schwenkarm anzuordnen oder aus mindestens zwei Krümelsternen zu bilden, von denen der dem jeweiligen Mulchwerkzeug unmittelbar benachbarte Krümelstern in einem vorzugsweise in unterschiedlichen Lagen einstellbaren Schwenkarm und der oder die äußeren Krümelsterne in einem weiteren gegenüber diesem verschwenk­ baren und in Abhängigkeit von Hindernissen steuerbaren Schwenkarm anzuordnen sind.
Bei zwei oder mehreren Mulchwerkzeugen ist es des weiteren angebracht, diese mittels ineinandergreifender Zahnräder oder eines Zahnriemen- oder Kettentriebes starr miteinander trieblich zu verbinden und derart anzuordnen, daß sich deren Arbeitsbereiche in der Mitte überdecken.
Zum Antrieb der Mulchwerkzeuge kann in vorteilhafter Weise eine vorzugsweise etwa in der Mitte des Maschinenrahmens angeordnete, vertikal gerichtete Antriebswelle vorgesehen werden, die mit dem Zugfahrzeug über ein Winkelgetriebe verbunden ist und die zum gegensinnigen Antrieb der Mulch­ werkzeuge mit deren Antriebswellen über Zwischenräder in Triebverbindung steht.
Die einem Mulchwerkzeug unmittelbar benachbarten Krümel­ werkzeuge sollten jeweils mittels eines Keilriemen-, Ketten- oder Zahnriementriebes oder über Zahnräder gleichsinnig mit diesem angetrieben werden, und die Krümelwerkzeuge einer Seite sollten über einen weiteren Keilriemen-, Ketten- oder Zahnriementrieb miteinander in Triebverbin­ dung stehen.
Der Rahmen der Maschine kann in vorteilhafter Ausgestal­ tung im Querschnitt etwa trapezförmig aus einer Grund­ platte und einer mit dieser fest verbundenen Haube gebil­ det werden, in denen die Mulchwerkzeuge drehbar gelagert sind.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine ist nicht nur sehr einfach in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und damit in wirtschaft­ licher Weise herzustellen, sondern vor allem vielseitig verwendbar und einfach in der Handhabung. Werden nämlich die Krümelwerkzeuge ein- oder beidseitig der Mulchwerkzeuge angeordnet und werden die Krümelwerkzeuge mit dem benach­ barten Mulchwerkzeug trieblich verbunden, werden zwei Maschinenarten in sich vereinigt, die sich gegenseitig ergänzen. In einem Arbeitsgang kann somit in einer Obst­ plantage zwischen zwei Baumreihen oder in einem Weinberg zwischen den Rebstöcken gemulcht und gleichzeitig kann im unmittelbaren Bereich der Baumstämme bzw. der Rebstöcke gekrümelt werden, ohne daß dazu zwei gesonderte Geräte erforderlich sind.
Die Breite des gemulchten Bereiches ist dabei, da die Krümelwerkzeuge in Schwenkarmen gelagert sind, leicht einstellbar. Auch ist, da der einem Mulchwerkzeug unmit­ telbar benachbarte Krümelstern die eingestellte Lage bei­ behält, eine geradlinige Trennung zwischen den unterschied­ lichen Arbeitsbereichen gegeben. Dennoch kann mittels des äußeren, in einem steuerbaren Schwenkarm gehaltenen Krümelsterne der Boden im unmittelbaren Bereich eines Stammes gelockert werden. Und soll mittels der vorschlags­ gemäß ausgebildeten Maschine nur gemulcht werden, können die Antriebe der Krümelwerkzeuge ohne Schwierigkeiten ausgeschaltet und diese können geringfügig angehoben werden. Ein äußerst vielseitiger Einsatz der kompaktbauenden und leicht an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbaren Maschine ist somit gewährleistet; vor allem aber kann der für Bodenbearbeitung notwendige Arbeitsaufwand in einem erheblichen Maße reduziert und es können die Schnitt­ geschwindigkeiten der unterschiedlichen Bodenbearbeitungs­ werkzeuge eingestellt und an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Bodenbearbeitungsmaschine darge­ stellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigt jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die mit 1 bezeichnete, mit einem Zugfahrzeug kuppelbare Ma­ schine besteht im wesentlichen aus in einem mit Laufrädern 3 ausgestatteten Rahmen 2 eingesetzten Mulchwerkzeugen 4 und 5, deren Arbeitsbereiche A 1 und A 2 sich überdecken, sowie seit­ lich neben diesen angeordneten Krümelwerkzeugen 6 und 7 bzw. 8 und 9, die in Schwenkarmen 10 und 11 bzw. 12 und 13 gehal­ ten sind. Die Mulchwerkzeuge 4 und 5 sind hierbei starr mit­ einander trieblich verbunden, die Krümelwerkzeuge 6 und 7 sowie 8 und 9 dagegenüber elastische Antriebsmittel.
Zum gemeinsamen Antrieb der Bodenbearbeitungswerkzeuge dient hierbei eine vertikal angeordnete Antriebswelle 16, die über ein Winkelgetriebe 15 mit einer mit dem Zugfahrzeug kuppel­ baren Welle 14 verbunden ist. Und auf der Antriebswelle 16 ist ein Zahnrad 17 drehfest angeordnet, das über Zwischen­ räder 18 und 19 bzw. 22 mit auf den Wellen 20 bzw. 23 der Mulchwerkzeuge 4 und 5 angeordneten Zahnrädern 21 bzw. 24 in Triebverbindung steht. Auf diese Weise ist es möglich, die Mulchwerkzeuge 4 und 5, um einen Überschnitt zu schaffen, ineinander greifen zu lassen ohne daß diese gegeneinander versetzt werden müssen. In den Arbeitsbereichen A 1 und A 2 der Mulchwerkzeuge 4 und 5 wird demnach die Bodenfläche vollständig abgemäht.
Obwohl die äußeren Krümelwerkzeuge 7 und 9 in Schwenkarmen 11 und 13 gehalten sind, die in Abhängigkeit von Hindernis­ sen derart gesteuert werden können, daß durch Ein- und Aus­ schwenken unmittelbar um den Stamm eines Baumes herum der Boden geöffnet wird, ist dennoch eine geradlinige Trennung des gemähten Bodenbereiches A von dem gekrümelten Bodenbe­ reiches B 1 und B 2 gegeben. Die den Mulchwerkzeugen 4 und 5 unmittelbar benachbarten Krümelwerkzeuge 6 und 8 sind näm­ lich an den Schwenkarmen 10 und 11 gehalten, deren Lage vor Beginn eines Arbeitsvorganges in Abhängigkeit von dem gege­ benen Abstand zwischen zwei Baumreihen einstellbar ist, so daß sich diese nicht selbstständig verstellen. Die äußeren Krümelwerkzeuge 7 und 9 dagegen umfahren eng evt. Hindernis­ se.
Zum Antrieb der als Krümelsterne ausgebildeten Krümelwerk­ zeuge 6, 7, 8 und 9 sind Keilriementriebe 27 und 28 bzw. 31 und 32 vorgesehen. Die Keilriemen 27 und 31 werden hier­ bei von den Wellen 21 und 23 der Mulchwerkzeuge angetrieben und treiben die Wellen 25 und 29 der Krümelwerkzeuge 6 und 8 in gleicher Drehrichtung an. Mit diesen sind über die Keil­ riemen 28 und 32 auch die Wellen 26 und 30 der äußeren Krü­ melwerkzeuge 7 und 9 trieblich verbunden. Selbstverständlich kann anstelle der Keilriementriebe auch eine andersartige Triebverbindung, beispielsweise ein Ketten- oder Zahnriemen­ trieb gewählt werden.
Durch diese Ausgestaltung werden die gesamten Bodenbearbei­ tungswerkzeuge einer Seite der Maschine 1 in gleichem Dreh­ sinn angetrieben, aber gegensinnig zu den Werkzeugen der an­ deren Seite, so daß das gemähte Gut nach innen oder außen gefördert werden kann.
Der Rahmen 3 der Maschine 1 besteht, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, aus einer Bodenplatte 33 und einer mit dieser festverbundenen, die Krümelwerkzeuge 4 und 5 abdeckenden Haube 34, die durch Platten 35 und 36 im Bereich der Lagerung der Wellen 16, 20 und 23 verstärkt sind. Die Wellen 16, 20 und 23 sind somit in einfacher Weise in dem Gehäuse 2 drehbar gehalten. Auch die Krümelwerkzeuge 6, 7, 8 und 9 sind, um Unfälle zu vermeiden, mittels Hauben 37 abgedeckt.

Claims (7)

1. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine, die mit einem Zugfahrzeug kuppelbar ist und deren in einem Rahmen gehaltene als Mulch- und Krümelwerkzeuge ausge­ bildeten Bodenbearbeitungswerkzeuge um vertikal gerich­ tete Achsen antreibbar sind, wobei in dem Rahmen ein Mulchwerkzeug oder mehrere trieblich starr miteinander verbundene Mulchwerkzeuge gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümelwerkzeuge (6, 7 und 8, 9) ein- oder beidseitig der Mulchwerkzeuge (4, 5), deren Arbeits­ bereich auf der Außenseite überdeckend, angeordnet sind und
daß die Krümelwerkzeuge (6, 7 und 8, 9) über ein elastisch oder starres Antriebsmittel (27, 28, 31, 32) mit dem benachbarten Mulchwerkzeug (4 bzw. 5) in Triebverbindung stehen.
2. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwerkezuge (6, 7 und 8, 9) einer Seite jeweils in einem verstellbaren Schwenkarm (10, 12) an­ geordnet sind.
3. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwerkzeuge (6, 7 bzw. 8, 9) einer Seite jeweils aus mindestens zwei Krümelsternen bestehen, von denen der dem jeweiligen Mulchwerkzeug (4 bzw. 5) unmittel­ bar benachbarte Krümelstern (6 bzw. 8) in einem vorzugs­ weise in unterschiedlichen Lagen einstellbaren Schwenkarm (10, 12) und der oder die äußeren Krümelsterne (7, 9) in einem weiteren gegenüber diesem verschwenkbaren und in Abhängigkeit von Hindernissen steuerbaren Schwenkarm (11, 13) angeordnet sind.
4. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehreren Mulchwerkzeugen (4, 5) diese mittels ineinandergreifender Zahnräder (17, 18, 19, 21 bzw. 22, 24) oder eines Zahnriemen- oder Kettentriebes starr miteinander trieblich verbunden und derart inein­ andergreifend angeordnet sind, daß sich deren Arbeits­ bereiche (A 1, A 2) in der Mitte überdecken.
5. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Mulchwerkzeuge (4, 5) eine vorzugs­ weise etwa in der Mitte des Maschinenrahmens (2) ange­ ordnete, vertikal gerichtete Antriebswelle (16) vor­ gesehen ist, die mit dem Zugfahrzeug über ein Winkel­ getriebe (17) verbunden ist und die zum gegensinnigen Antrieb der Mulchwerkzeuge (4, 5) mit deren Antriebs­ wellen (20, 23) über Zwischenräder (18, 19 bzw. 22) in Triebverbindung steht.
6. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Mulchwerkzeug (4 bzw. 5) unmittelbar benachbarten Krümelwerkzeuge (6 bzw. 8) jeweils mittels eines Keilriemen-, Ketten- oder Zahnriementriebes oder über Zahnräder gleichsinnig mit diesem antreibbar sind und daß die Krümelwerkzeuge (6, 7 bzw. 8, 9) einer Seite über einen weiteren Keilriemen-, Ketten- oder Zahnriementrieb (28 bzw. 32) miteinander in Triebver­ bindung stehen.
7. Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (3) im Querschnitt etwa trapez­ förmig gestaltet und aus einer Grundplatte (33) und einer mit dieser fest verbundenen Haube (34) gebildet ist, in denen die Mulchwerkzeuge (4, 5) drehbar gelagert sind.
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