DE2621265A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2621265A1
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soil
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B49/00Combined machines
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    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis

Description

Oo YAJ" DER LELY Ή.Υ. , Weverskade 10, Maasland, die Niederlande. "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung "betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, die in einer Reihe nebeneinander angeordnete Kreisel aufweist, welche mit Zinken versehen sind.
Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art werden oft auf schweren Boden zur Bereitung eines Saatbettes für Kartoffel- und Rübenkulturen eingesetzt. Für Rübenkulturen soll die obere Schicht des Saatbettes in nur geringer Tiefe fein zerkrümelt werden, während die untere, zur Aufnahme der Saat bestimmt Schicht weniger locker Bein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bodenbearbeitungsmaschine so auszubilden, dass ein solches Saatbett in einem Arbeitsgang bereitet werden kann. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass vor dem Kreiseln mindestens ein zusätzliches Bearbeitungswerkzeug angeordnet ist, das so ausgebildet ist, dass es Erde in den Arbeitsbereich der Kreisel leitet.
Das zusätzliche Bearbeitungswerkseug löst eine obere Erdschicht geringer Tiefe und führt diese Erde in den Arbeitsbereich der Zinkes, der Kreisel. Die von den linken, fein zezfi::.2WEimite Erde
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wird dann gleichmässig verteilt auf der von dem Bearbeitungswerkzeug etwas verdichteten Bodenschicht abgelegt. Diese dünne Schicht lockerer Erde deckt die verdichtete Bodenschicht ab und schützt sie gegen Austrocknen, so dass für die in die untere Schicht eingebrachte Saat günstige Bedingungen für das Keimen und Aufgehen geschaffen werden.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert· Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Bodenbearbeitungsmaschine, bei der vor dem Bearbeitungswerkzeug ein V-förmiges Führungswerkzeug angeordnet ist,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen als Hohlträger ausgebildeten Querträger 1, in dem in Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts, vorzugsweise vertikal verlaufende Wellen 2 von Kreiseln 7 abgestützt sind. Die Kreisel haben jeweils einen horizontal verlaufenden Träger 3j der auf dem unteren Wellenende unterhalb des Querträgers 1 sitzt und dessen Enden jeweils mit einem Halter 4 für den Schaft eines nach unten gerichteten Zinkens 6 versehen sind. Der Zinkenarbeitsteil ist in Drehrichtung des Kreisels schräg nach hinten gerichtet und in Richtung auf sein freies Ende geradlinig ausgebildet. An den Stirnflächen des Querträgers 1 ist jeweils eine nach hinten verbreiterte Platte 8 befestigt, an deren vorderem Bereich mit einem Querbolzen 10 jeweils ein Tragarm 11 angelenkt ist. Die freien Enden der Tragarme 11 tragen eine Nachlaufwalze 12, die am Umfang mit schraubenlinienförmig verlaufenden Längsstäben 13 versehen ist. Die Tragarme 11 können um den Querbolzen 10 geschwenkt und mit einem Bolzen 12A befestigt werden der in eine öffnung im Tragarm und durch eine der öffnungen 9 im rückwärtigen Teil der Platten 8 gesteckt wird. As. den Enden des Querträgers 1 sind im Betrieb stehende Schwingen 14 vorgesehen, die mit Armen 15 um in
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Fahrtrichtung A liegende Achsen höhenverschwenkbar auf dem Querträger gelagert'sind. An der Vorderseite des Querträgers 1 sind mit Abstand von den Enden nach unten gerichtete Stützen 17 angeordnet, die jeweils zwischen zwei Stegen 16 und 17Aabgeführt sind. Die beiden Stege 16 und 17A sind an einem an der Vorderseite des Querträgers befestigten Tragarm 16A angeordnet. Das obere Ende der Stützen 17 ist jeweils über eine nach hinten gerichtete Strebe 18 mit der Rückseite des Querträgers 11 verbunden. An den Stützen 17 liegt jeweils ein Träger 19 an, der längs der Stütze verschoben und mit einem Gewindebolzen 20, der durch eine Öffnung in der Stütze 17 und durch eine deyöffnungen 21 im Träger 19 gesteckt wird, in mehreren Lagen befestigt werden kann.
Da der parallel zur Stütze 17 verlaufende Träger 19 in seiner untersten Lage mit seinem oberen Ende noch innerhalb der Führung 16, 17A liegt, wird ein Verschwenken des Trägers 19 gegenüber der Stütze 17 vermieden. An den unteren Enden der Träger 19 ist ein wenigstens nahezu horizontales und quer zur Fahrtrichtung A liegendes Bearbeitungswerkzeug 22 befestigt, das parallel zu einer die Drehachsen der Kreisel 7 verbindenden Geraden verläuft. Das Bearbeitungswerkzeug wird durch eine Winkelschiene gebildet, deren beide Schenkel gegen den Boden gerichtet sind und mit den freien Enden auf den Boden aufliegen (Fig. 2). Der in Arbeitsrichtung A vordere Schenkel 23 steigt in Arbeitsrichtung nach hinten an und bildet eine Führung für die von dem Bearbeitungswerkzeug 22 nach hinten geführte Erde. Die beiden Schenkel der Winkelschiene 22 sind im Bereich ihrer freien Enden durch eine horizontal liegende Platte 24 miteinander verbunden.
Innerhalb des Querträgers 1 sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 25 mit Geradverzahnung, das jeweils mit den benachbarten Zahnrädern im Eingriff ist. Eine etwa mittig liegende Welle 2 ist nach oben in ein Getriebegehäuse 27 verlängert, in dem die Welle über eine Kegelradübersetzung mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Welle antriebsverbunden ist. Diese Welle ist über ein Wechselgetriebe 28 mit einer darüber liegenden Antriebswelle 29 verbunden, die nach vorne aus dem Getriebegehäuse und mit einer Gelenkwelle 30 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. Die Maschine kann mit einem etwa mittig am Querträger 1 befestigten Anbaubock 31 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers verbunden werden. Am Anbaubock 31 greifen schräg nach hinten und unten gerichtete Streben 32 an, deren rückwärtige Enden an Platten 33 befestigt sind, die an der Rückseite des Querträgers 1 liegen und an denen auch die Streben 18 der Führungen 16, 17A befestigt sind.
Die Maschine ist besondere zur Bereitung eines Saatbettes zur Aufnahme von Rübensamen geeignet. Mit der Nachlaufwalze 12 werden die Zinken 6 so eingestellt, dass die Maschine mit den Zinken 6 auf dem Boden ruht. Das zusätzliche Bearbeitungswerkzeug 22 wird ebenfalls so eingestellt, dass es auf dem Boden aufliegt. Die Kreisel werden durch den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Die Zinken 6 benachbarter Kreisel 7 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Bei der Fahrt: der Maschine trägt der vordere Schenkel 23 des Bearbeitungswerkzeuges 22 eine Bodenschicht von vorzugsweise 2 bis 3 cm ab, die bei ausreichend hoher Fahrgeschwindigkeit der Maschine über den Schenkel 23 hinweg längs der in Fig. 2 angedeuteten Bahn den Zinken 6 der Kreisel 7 zugeführt wird. Die von den Zinken fein zerkrümelte Erde wird dann gleichmässig verteilt auf der von dem Bearbeitungswerkzeug 22 etwas verdichteten Bodenschicht abgelegt und von der Nachlaufwalze 12 etwas verdichtet. In die untere verdichtete Bodenschicht kann mit einer hinter der Maschine angeordneten Sämaschine die Rübensaat eingebracht werden.
Mit der Maschine kann in einem Arbeitsgang ein Saatbett bereitet werden, bei dem die untere, verdichtete Bodenschicht von dünner lockere Erde bedeckt ist, so dass für die £>aat günstige Bedingungen für das Keimen und Aufgehen geschaffen~werden.
Bei der Bereitung des Saatbettes ist der Schlepper vorteilhaft mit Käfigrädern 34· versehen, so dass praktisch keine Radspuren im Saatbett gebildet werden. Wenn eine Verwendung von Käfigrädern nicht möglich ist, kann die in den Fig,.4 und 5 dargestellte Maschine eingesetzt werden. Diese hat ein/Draufsicht V-förmiges Verteilwerkzeug 35ι das in der in Fig. M- dargestellten Stellung mit zueinander fluchtenden Stiften 36 an der Vorderseite des Bearbeitungswerkzeuges 22 angelenkt ist. Die Stifte 36 sitzen auf Laschen 37 äes Bearbeitungswerkzeuges 22 und sind durch Öffnungen in Laschen 38 nahe den Enden des Verteilwerkzeuges 35 gesteckt. Zur Sicherung des Verteilwerkzeuges 35 sind Sicherungs-
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stifte 36A vorgesehen, die durch die Stifte 36 gesteckt werden. Im Bereich der Spitze des Verteilwerkzeuges 35 ist ein Ende eines in der Länge verstellbaren Stellteiles 39 angelenkt, dessen anderes Ende an einer Zunge 26 auf einem Träger 4-0 angelenkt ist, der zwischen den unteren Schenkelenden des Anbaubockes 31 liegt (Fig. 5)· Das Verteilwerkzeug 35 wird durch eine IT-Schiene gebildet, deren Schenkel in dar in Hg. 5 dargestellten Lage horizontal verlaufen und nach hinten gerichtet sind und die im Bereich neben den Hinterrädern des Schleppers am Bearbeitungswerkzeug 22 angelenkt ist. Mit dem Verteilwerkzeug 35 wird Erde so seitlich verschoben, dass die vom Schlepper gebildeten Radspuren mit Erde aufgefüllt werden, so dass ein ebenes Saatbett erhalten wird. Das Verteilwerkzeug kann mit dem Stellteil 39 aufwärts geschwenkt werden. Auf diese Weise lässt sich die mit dem Verteilwerkzeug 35 zu verschiebende Menge an Erde einstellen. Das Bearbeitungswerkzeug 22 kann mit und ohne Verteilwerkzeug auch zur Bearbeitung tieferer Bodenschichten verwendet werden, in dem es mit dem Träger 19 nach oben verschoben wird. In dieser Lage kann das Bearbeitungswerkzeug 22 den von den Kreiselzinken zu bearbeitenden Boden ebnen.
Patentansprüche
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Claims (29)

  1. Palentanwalt
    θ;ρ?.-ϊηπ. Ca! .ar Jsc'rrch
    7 Stuttgart N. Menzelstraße40
    2621265 t2. Mai ,976
    Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, die in einer Reine nebeneinander angeordnete Kreisel aufweist, welche mit Zinken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Kreiseln (7) mindestens ein zusätzliches Bearbeitungswerkzeug (22) angeordnet ist, das so ausgebildet ist, dass es Erde in den Arbeitsbereich der Kreisel (7) leitet.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Bearbeitungswerkzeug (22) ein V-förmiges Führungswerkzeug (35) angeordnet ist.
  3. 3· Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, die in einer Reihe angeordnete Kreisel aufweist, welche mit Zinken versehen sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Kreiseln (7) ein V-förmiges Führungswerkzeug (35) angeordnet ist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Führungswerkzeug (35) vor mindestens einem Bearbeitungswerkzeug (22) liegt, das so ausgebildet ist, dass es Erde in den Arbeitsbereich der Kreisel (7) leitet.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Bearbeitungswerkzeuges (22) nahezu in gleicher Hohe mit den freien Enden der Zinken (6) liegt.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (22) an seiner Vorderseite mit einer in Fahrtrichtung (A) nach hinten ansteigenden Führung (23) für Erde versehen ist.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Bearbeitungswerkzeuges (22) wenigstens nahezu horizontal verläuft.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug
    , Z ausgebildet , .
    (22) langgestreckt/ist, quer zur Fahrtrichtung (A) liegt und wenigstens nahezu parallel zu einer die Drehachsen der Kreisel (7) verbindenden Geraden verläuft.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
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    ■zeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (22) über die ganze Arbeitsbreite der Maschine verläuft.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (22) höhenverstellbar ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (22) mit zwei mit Abstand voneinander liegenden höhenverstellbaren Trägern (19) versehen ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell mit Stützen (16A) versehen ist, gegenüber denen die Träger (19) höhenverstellbar sind.
  13. 13- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (22) durch eine Winkelschiene gebildet ist, deren Schenkel auf dem Boden ruhen.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel der Winkelschiene gleiche Breite haben.
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schenkeln der Winkelschiene nahe deren freien Enden ein Yerbindungsteil (24) vorgesehen ist.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Yerbindungsteil (24) wenigstens nahezu horizontal liegt.
  17. 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Yerbindungsteil (24) als Platte ausgebildet ist.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (22) im Arbeitsbereich der Kreisel (7) liegt.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des V-förmigen Führungswerkzeuges (35) in Fahrtrichtung nach vorne gerichtet ist.
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  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Führungswerkzeuges (35) wenigstens nahezu gleich ausgebildet sind.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Fahrtrichtung (A) gemessene Breite des Führungswerkseuges (35) grosser ist als der Abstand zwischen den Hinterrädern eines die Maschine ziehenden Schleppers.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungswerkzeug (35) schwenkbar ist.
  23. 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungswerkzeug (35) mit den freien Enden der nach hinten gerichteten Schenkel um eine wenigstens nahezu parallel zur Längsmittellinie des Bearbeitungswerkzeuges (22) verlaufende Achse (36) schwenkbar ist·
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Spitze des Führungswerkzeuges (35) ein Ende eines in seiner Länge einstellbaren Stellteiles (39) angelenkt ist, dessen anderes Ende am Maschinengestell angelenkt ist.
  25. 25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Stellteiles (39) am Gestell wenigstens nahezu senkrecht oberhalb des Bearbeitungswerkzeuges (22) liegt.
  26. 26. Boden-bearbeitungsmaschine nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kreiseln (7) eine Nachlaufwalze (12) angeordnet ist.
  27. 27. Verfahren zur Bereitung eines Saatbettes mit einer Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelsmzeichnet, dass beim Verdichten einer unteren Bodenschicht die darüber liegende Bodenschicht aufgenommen, fein zerkrüm.'-elt und auf der etwas verdichteten Bodenschicht abgelegt wird.
  28. 28. Verfahren zur Bereitung eines Saatbettes, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verdichten einer unteren Bodenschicht die
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    darüber liegenden Bodenschicht aufgenommen, fein zerkrümelt und auf der verdichteten Bodenschicht gleichmässig verteilt abgelegt "wird.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Bodenschicht zur Zerkleinerung schräg nach oben und hinten geworfen wird.
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    Leerseite
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