DE2360035A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2360035A1
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DE
Germany
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machine according
shaft
soil cultivation
cultivation machine
soil
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, mit mindestens einem zwanglaufig angetriebenen Kreisel, der mindestens einen, an einen Werkzeug-
träger gehalterten Zinken aufweist, der aus einem Arbeitsteil und einem mit diesem einstückig ausgebildeten Schaft besteht.
Fach der Erfindung wird eine sichere und starre Befestigung der Sinken am Werkzeugträger dadurch erreicht, dass der Schaft des Zinkens wenigstens teilweise im Werkzeugträger angeordnet ist, dass in einem Horizontalschnitt die in bezug auf einen zur Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges konzentrischen Kreis radiale Abmessung des Schaftes nahezu gleich seiner tangential en Abmessung ist und dass der Schaft am Werkzeugträger festsetzbär ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Zeichnungen näher erläuterte Es zeigern
. 1 eine draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsma-
schine nach der Erfindung, die mit einer Zinkenbefestigung und, einer Zinkenausbildung nach der Erfindung versehen ist,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1, Fig„ 3 in vergr'össerter Darstellung einen Schnitt längs der linie IH-III in Pig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Pig. 3, in vergr'osserter Darstellung,
Pig. 5 eine zweite Ausiilhrungsform einer Zinkenbefestigung und einer Zinkenausbildung nach der Erfindung,
Pig. 6 eine dritte Ausfuhrungsform einer Sinlcenbefestigung und einer Zinkenausbildung nach der Erfindung,
Pig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Pig» δ,
Fig.ö einen Schnitt längs der linie VIII-VIII in Pig.δ, Pig. 9 eine Zinkenbefestigung mit einem Schutzbttgel und Fig. 10 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles X in
Fig. 9.
Die in den Pig. 1 und 2 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge mit einem quer zur Fahrtrichtung A sich erstreckenden Gesteilteil t, der einen ü-förmigen Querträger 2 aufweist. Auf den schräg nach oben gerichteten Schenkeln ist eine Platte 3 befestigt. Im G-estellteil 1 sind nebeneinander zwölf um vertikale Achsen drehbare Bearbeitungswerkzeuge 6 untergebracht. Die Wellen 5 liegen auf der Unterseite des Querträgers 2 in Lagern 7, die in einem Gehäuse b1 angeordnet sind. Die obere Hälfte 9 äes Gehäuses ö, die passend in einer Ausnelmuns in der Unterseite des Querträgers 2 liegt, geht in einen horizontalen Flansch 10 Über. Die untere Hälfte 12 des Gehäuses ö hat einen horizontalen Plansch 11, der am Plansch 10 anliegt. Die beiden Hälften 9 und 12 sind durch Gewindebolzen 13 am Querträger 2 festgesetzt. Da das Gehäuse ö aus Blech gefertigt ist, ist es billig in der Herstellung. Zum Auswechseln der Lager 7 kann es einfach abgenommen 'und wieder angebracht werden. Die oberen Snden der r>Vellen 5 lie'gen in Lagern 14, die in Gehäusen 15 untergebracht sind, di·. mit der Platte 3 einstückig ausgebildet sind. Die Abdeckplatte weist an ihren Längsseiten einen L-fornigen Rand 16 auf. 'Die Schenkel des Querträgers haben einen L-formic gebogen Rand 17,
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der mit dem Rand 16 der Abdeckplatte 3 zusammenwirkt.
Zwischen den horizontalen Teilen der Händer 16 und ist eine !Dichtung 1b vorgesehen. Die Ränder 16 und 17 werden . durch Bolzen 19» die in gleichen Abständen längs des Gestellteiles 1 angeordnet sind, miteinander verbunden. Der Gestellten 1 wird durch die Ränder 16 und 17 und den in Längsrichtung des Platte sich erstreckenden Rippen 3A verwindungssteif, so dass dünneres Blech mit einer Dicke von weniger als 3 mm verwendet vierden kann, und weniger Bolzen 1S ben'otigt werden» Im Gestellteil· 1 sind auf jeder Welle 5 2ahnräder 20 mit Geradverzahnung angebracht, wobei zwei benachbarte Sahnräder miteinander im Eingriff stehen. Der Abstand zwischen den Achsen der. Wellen 5 ist kleiner als 30 cm und beträgt vorzugsweise etwa 25 cm. Der Querträger 2 ist an seinen Enden durch vertikale Platten 2OA geschlossen, an denen Segmentplatten 21 angebracht sindo Vorne am Querträger 2 sind nach hinten gerichtete Tragarme 22 angelenkt. Jeder Tragarm 22 kann mit einem Stecker 23, der durch eine Ausnehmung im Arm 22
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und durch eine der Ausnehmung 23A im rückwärtigen Teil der Segmentplatte 21 gesteckt werden kann, in mehreren lagen verriegelt werden. Am rückwärtigen Ende der Tragarme 22 sind schräg nach unten und nach hinten gerichtete Träger. 24 vorgesehen, zwischen' denen eine in Lagern 25 abgestutzte Andruckwalze 26 angeordnet ist. Am Umfang der Walze 26 liegen parallel zur Drehachse sich. erstreckende rohrf'ormige Stäbe 27, die in Stutsen 2b beweglich gelagert sind und von der Walze 26 abgenommen werden können. An beiden Seiten des Querträgers 2 ist je eine Platte 30 mit je ,zwei Querträgern 29 um in Fahrtrichtung A liegende Achsen h'ohenverscliwenkbar gelagert. Die Platten 30 stehen vertikal und erstrecken sich in Fahrtrichtung A.
In Seitenansicht liegen die beiden Querträger 29 im Bereich der Platten 30 aneinander und sind oberhalb der Platten 30 etwa rechtwinklig in Richtung auf die Mitte des Gestellteiles 1· abgebogen. Im Abstand von den Enden des Gestellteiles 1 sind dia Querträger 29 über dem Gestellteil 1 nach aussen abgebogen. Die Enden 31 äer beiden: Querträger 29 erstrecken sich in Fahrtrichtung A nach vorne bzw. nach hinten. In den Enden 31 der rohrförmigen Querträger 29 sind Achsstummel 32 eingesetzt, die an ; Halterungen 33 befestigt sind. Die Halterungen 33 sind an den"
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Rändern der Platte 3 mit den Bolzen 19 "befestigt, mit denen auch die Platte 3 am Querträger 2 angeordnet ist. Am Umfang der Platten 3Ü ist ein nach aussen sich erstreckenderRand 34 vorgesehen» Wie Fig. 2 zeigt, geht der auf der Unterseite der Platte 30 liegende ■und auf dem Boden aufruhende Teil 35 des Randes 34 in einen nach hinten "bzw. nach -vorne schräg nach oben gerichteten Teil über. Auf der Unterseite des Teiles 35 ist eine Senkrecht zur Platte 30 liegende Führungsschiene 36 angebracht, die sich bis zu den schräg nach oben gerichteten Teilen des Randes 34 erstreckt. Die Führungsschiene 36, deren Sndsn abgeschrägt sind, behindert die Schwenkbarkeit der Platten 30 nicht und gewährleistet ausserdem einen ruhigen Lauf der Platten 30 auf dem Boden. Da die Führungsschiene 36 auf der Unterseite der Platten 30 angeordnet ist, wird der Yerschleiss der Platten 30 vermieden. Die Führungsschiene
36 selbst können ausgewechselt werden. Auf dem Gestellteil 1 ist ein Getriebegehäuse 37 aussermittig befestigt. Das Getriebegehäuse 37 ist durch eine Platte 38 mit einem das G-etriebegeliäLise
37 umgebenden stehenden Hand 39 auf der Platte 3 angebracht. Die Platte 3Ö wird durch den Rand 39 so versteift, dass die Platte 30 aus dünnerem Blech hergestellt werden kann. Eine Welle 5 ist bis in das Getriebegehäuse 37 verlängert, wo sie über eine Eegelradübersetzung mit einer in Fahrtrichtung sich erstreckenden Antriebswelle 40 verbunden.ist. Das vordere Ende der Antriebswelle 5 ragt aus dem Getriebegehäuse 37 hervor und ist über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers verbundene Mit einem Wechselgetriebe 37A kann die Drehgeschwindigkeit der Bearbeitungswerkzeuge 6 je nach der Art des Bodens und der Bearbeitung eingestellt werden ο Ir? dor Platte 3 ist eine durch einen Kunststoffdeckel 4OA verscliliessbare Sinfullöffmmg 403 für Schmiermittel vor ge seilen.
An der Stirnseite des Gestellteiles 1 ist ein Anbaubock 41 zum Anschluss der lias chine an die Dreipunkt-Hebevorricaton^; cles Schleppers vorgesehen. In Höhe des Gestellteiles 1 sind am Anbaubock 41 vertikale Platten 42 befestigt, die im vorderen 'Heil je einemnahezu vertikalen Sclilits 43 aufweisen. Im Schlitz 43 ist eine .quer zur Fahrtrichtung A sich erstreckende Stange 44 gelagert, leren linien über die Platten 42 hinausragen. An den Stielen Ie^ Stan..3-9 44 können die Unterlenker 'ler Tlebevorriclitun^; Ui-Oschlossen werden. Am oberen Ende des Anbaubockes 4I sind in
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Fahrtrichtung A sich erstreckende vertikale Platten 45 befestigt, zwischen denen der Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung angeordnet werden kann. Am rückwärtigen Teil der Platten 45 sind schräg nach unten und nach hinten gerichtete divergierende Streben 46 vorgesehen, die auf in Fahrtrichtung A sich erstreckenden, auf der Platte 3 liegenden Trägern 47 abgestutzt sindo Die vorderen Enden der Träger 47 erstrecken sieh bis zu den Platten 42 auf der Unterseite des Anbaubockes 41. Zwischen den Trägern 47 ist auf der Platte 3 ein Raum 48 zum Mitfuhren und Aufbewahren von Werkzeug angeordnet, der durch eine schwenkbare Klappe verschlossen werden kann. .
An jedem aus dem Querträger 2 herausragenden unteren linde der Welle 5 ist ein senkrecht zur Drehachse sich erstreckender Werkzeugtrager 49A angebracht. Im Werkzeugträger 49A ist eine Ausnehmung vorgesehen, in deren Wandung Keilnuten angeordnet sind, die mit entsprechenden Keilnuten im Ende der Welle 5 zusammenwirken ο Der Werkzeugträger 49A wird durch eine Mutter 50, die auf das mit Gewinde versehene Ende der Welle 5 geschraubt wird, festgesetzt. An den Enden des Werkzeugträgers 49A ist eine Ausnehmung 51 angebracht, die sich nach innen verjungt und die eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt hato Ein Schaft 52 eines Zinkens 53 wird mit seiner ganzen Länge in die Ausnehmungen 51 eingesetzt. Der Schaft 52 hat ebenfalls eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Die Längsachse des Schaftes 52, die in dieser AusfUhrungsform mit der Längsachse ,des Werkzeugträgers 49A zusanmienfällt, ist rechtwinklig zur Längsachse eines geraden Arbeitsteiles 54 des Zinkens 53 angeordnet,, Das obere Ende des Arbeitsteiles 54 hat kreisförmigen Querschnitt und· geht .in einen in Richtung auf das frei Ende sich verjungenden Teil mit eckigem Querschnitt uber„ Die Diagonalen in der Querschnittsfläche des freien Zinkenendes haben unterschiedliche Länge. Die längere Diagonale erstreckt sich dabei tangential zu einem zur Drehachse des Werkzeugträgers konzentrischen Kreis. Die Flächen zwischen den Ecken sind nach innen gewölbt. Diese Auskehlungen 55 erstrecken sich längs des Arbeitsteiles 54o Die" Arbeitsteile 54 der Zinken 53 sind in Drehrichtung B der Bearbeitungswerkzeug 6 nach hinten gerichtet (Fig. 4). .-
Im Werkzeugträger 49A und im Schaft 52 des linkens 53 sind Ausnehmungen 56 vorgesehen« Wenn der Schaft 52 in die Aus-
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nehmung 51 im Werkzeugträger 49A eingesetzt ist, kommen die Ausnehmungen 56 im Werkzeugträger 49A und im Schaft 52 zur Deckung, so dass ein Keil 57 zur Halterung des Schaftes 52 durch die Ausnehmungen 56' gestecht werden kann. Das breitere 3n.de des ICeiles
57, das sich horizontal erstreckt, ragt in Drehrichtung 3 vorn, aus dem Werkzeugträger 49A heraus.
Bei der in Pig. 5 dargestellten Ausfuhrungsform fluchtet der Schaft 58 des Zinkens 59 mit dem Arbeitsteil 60. Der Schaft
58, der eckigen Querschnitt hat und sich in .Richtung auf aas freie Ende verjüngt, liegt mit seiner ganzen Länge in einer Ausnehmung in einer Halterung 61, die am Ende des Werkzeugträgers 6OA angeordnet ist. Wie Pig. 5 zeigt, erstreckt sich die Ausnehmung nahezu liber die ganze Länge der Halterung 61 . In der Halterung 61 und im Schaft 58 des Zinkens" 59 ist eine Öffnung 62 vorgesehen, durch die ein Keil 63 gesteckt wird« Das breitere 2nde des Keiles
63 ragt in Drehrichtung 3 vom aus dem Werkzeugträger 6OA heraus.Der Arbeitsteil 60 ist in Drehrichtung 3 der Bearbeitungswerkzeuge nach hinten gerichtet.
In der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist der Schaft 64 des Zinkens 65 rechtwinklig zum Arbeitsteil 66 angeordnet. Wie Pig. ö zeigt, hat der sich verjungende Schaft 64 U-f*cJrmigen Querschnitt, wobei die Schenkel nach oben gerichtet sind.Der Schaft 64 liegt mit seiner ganzen Länge in einer sich ver jungenden Ausnehmung 67 in einem Werkzeugträger 68. Die Ausnehmung 67 liat vorzugsweise quadratischen- Querschnitt. Die Achse der Ausnehmung 67 fluchtet mit der Achse des Werkzeugträgers 68. Die Ausnehmungen 67 sind durch eine in Längsrichtung des Werkzeugträgers sich erstreckende Bohrung miteinander verbunden. Durch die Ausnehmungen 67 und die Bohrung wird ein Gewindebolzen 69 gesteckt, der zwischen den Schenkeln des Schaftes 64 liegt und durch eine Bohrung in einem Plansch 70 des Schaftes 64 gefuhrt ist. Auf die Snden des Gewindebolzens 69 wird·.je eine Mutter 76 geschraubt. Auf diese Weise können zwei Zinken mit einem Bolzen am Werkzeugträger befestigt werden. Die Muttern 76 liegen am Flansch 70 an»
Bei dieser Ausfuhrungsform ist in Drehrichtung 3 vor der llutter 76 ein Schutzrand 71 vorgesehen* der mit dem Schaft
64 einstückig ausgebildet ist.
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Bei der in den Fig» 9 "und 10 dargestellten Ausführuhgsform ist am Ende des Werkzeugträgers 72 eine Halterung 72A angeordnet, in die der Schaft 73 eines Sinkens 74 eingesetzt ist, Am unteren Ende des Soliaftes 73 sind Nocken 75 vorgesehen, die in Ausnehmungen in der Halterung 72A eingreifen. Das obere, aus der Halterung 72A herausragende Sude des Schaftes 73 ist mit · Gewinde versehen, auf das die Mutter 76 geschraubt wird, um den schaft 73 in der Halterung'72A festzusetzen. Der Schaft 73 des Sinkens 74 geht mit einem Knick in einen in Drehrichtung B nach hinten gerichteten Arbeitsteil 77 über, der entsprechend den vor- · hergehenden Ausführungsformen ausgebildet ist. Auf dem Schaft 73 wird mit der Mutter 76 ein. Schutzbügel 78 befestigt, der von der Befestigungsstelle aus nach oben gerichtet ist und in einen nach unten sich erstreckenden Teil übergeht. Das freie Ende des Schutzbugeis 7Ö liegt unterhalb des unteren Endes des Schaftes 73. Der Schutzbügel 7Ö liegt in Drelirichtung 3 des Bearbeitungswerkzeuges, vor dem Schaft 73 und der Halterung 72A und verhindert eine Beschädigung der Zinkenbefestigungs
In einem Horizontalschnitt ist die in bezug auf einen zur Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges konzentrischen Kreis radiale Abmessung der Schäfte der Zinken nahezu gleich der tangentialen Abmessung. Es ist auch möglich, dass die Abmessung in einer Richtung um etwa ein Drittel grosser sein kann als die Abmessung in der anderen Richtung.
Im Betrieb wird die Maschine durch den Anbaubock 41 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Bearbeitungswerkzeuge werden in Richtung der Pfeile B in Pig. 1 rotierend angetrieben, wobei die Arbeitsteile der Sinken zweier benachbarter Bearbeitungswerkzeuge einander überlappende Arbeitsbereiche haben. . „^ .
Hit der Andrückwalze 26 feann die Eingriffstiefe der Sinken eingestellt werden. Bei der erfindungsgemässen Befestigung können die Sinken auf einfache Weise angebracht und ausgewechselt werden,-wobei gleichzeitige eine sichere Halterung gewährleistet ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle
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in α en Zeichnungen erkennbaren Pinsel leiten, -'ie nicht benonc'ers e rl'äut e rt s ind.
-Pat ent an 3 η rue clie -
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Claims (1)

  1. Patentanwalt Δ Hj
    Dipl.-Ino- Waiter Jackisch
    7 Stuttgart N1 Menze!Streßp^fesr.J,ÄHSPi{[m,HS ^ 3£J ^ ^7
    1J Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge mit mindestens einem zwangläufig angetriebenen Kreisel, der mindestens einen an einem Werkzeugträger gehalterten Zinken aufweist,der aus einem Arbeitsteil und einem mit diesem einstückig ausgebildeten Schaft besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (52) des Zinkens (53) wenigstens teilweise im Werkzeugträger (49A) angeordnet ist, dass in einem Horizontalschnitt die in bezug auf einen zur Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges (6) konzentrischen Kreis radiale Abmessung des Schaftes (52) nahezu gleich seiner tangentialen Abmessung ist und das der Schaft (52) am Werkzeugträger (49A) festsetzbar ist.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schaft (52) des Zinkens (53) wenigstens über einen Teil verjüngt.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem zwangsläufig angetriebenen Kreisel, der mindestens einen Werkzeugträger aufweist, an dem mindestens ein Zinken durch einen mit dem Arbeitsteil einstückig ausgebildeten Schaft angebracht ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verjüngende Teil des Schaftes (52) im Werkzeugträger (49A) angeordnet ist.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schaft (52) über seine ganze Länge verjüngt.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (52) eckigen Querschnitt hato~
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (64) U-formigen Querschnitt hat.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (5u) mit dem Arbeitsteil (60) des Zinkens (59) fluchtet.
    ij. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (52) rechtwinklig zum Arbeitsteil (54) des Zinkens (53) angeordnet ist.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schaftes (52) grosser ist als seine Breite.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 9s dadurch gekennzeichnet dass sich der Schaft (52) des Zinkens (53) senkrecht zur Drehachse des 3earbeitungswerkzeuges erstreckte
    11. BodenbearbeitungBinaschine nach Ansprüchen 1 bis 9 3 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schaft (58) des Zinkens (59) parallel zur Drehachse des Bearbeitungswerkzeuges erstreckto
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    12. Bodenbearbeioungs.nasch.ine nach Ansprüchen 1 bis 11, ,dadurch gekennzeichnet, dass im Schaft (52) und in einer AusnelLüuag· (ji) im ',ferkzeugträger (49A) Ausnehmungen (j 6). zum Durchfuhren eines Pestsetzteiles, vorgesehen sind.
    13· BodenbearbeitungBinaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ausnehmungen (56) ein Keil (57) fuhrbar ist. 14· Bodehbearbej-tungsinaschine nach Ansprucn 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Breite linde des Keiles (37) in I/rehrichfcung des riearbeibungswer:·:- zeuges vor dein Werkzeugträger (49A) liegt.
    15· 3odenbe&?beiJungs.naschine nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ausnehmungen (26; ein mit dem Schaft \o/\.j fluchtender 3olzen (69) gefuhrt ist.
    16. Bodenbearbextungsuiaschine nach Ansprüchen υ und Yj oder nach Anspruch 6 und eine,;i der Ansprüchen 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der bolzen (69) zwischen den Schenkeln des Unförmigen Schaftes (64) liegt. 17· ^odenbearbeitungsmaschlne nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Scnäfte (64; zweier an den Enden des .werkzeugträgers(6c; vorgesehener Zinlcen 'fij; durch einen Bolzen [6y] festsetzbar sind. 1ü. Bodenbearbeitungsraaschine nach Ansprucn 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schäfte (64, der beiden. Δ±α.ί.βη '-fij) .nit einander fluchten.
    19. Bodenbearbeitungs.aaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1 3, dadurch geKennzeicnet, dass zu.-;i Schutz der Zinkenbefestig-ung ein ochutzteil (71f7'-j vorgesehen ist.
    20. BodenbearbeitungsGiaschine nach Anspruch 19> dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzteil (7I bzw. 7^) i". Drehrichtung des Bear'beifcungswerkzeuges vor der Zinkenbefestigung liegt.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzteil (78) nach oben gerichtet ist und in einen nach unten sich erstreckenden Teil übergeht«
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzteil (71) niit dem Schaft (64) einstückig ausgebildet ist.
    23. BodenbearbeitungBinaschine nach Ansprüchen I9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzteil (7Ö) mit dem Schaft (73) am Werkzeugträger (72) festgesetzt ist.
    24· Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schutzteil (72) über ißindestens die ganze Länge des Schaftes (73) erstreckt.
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    25. Boderibearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24» dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (54) des Zinkens (53) gerade und in Drehrichtung des Bearbeitungswerkzeuges nach hinten gerichtet ist.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Arbeitsteil (54) in Richtung auf das freie Ende verjüngt.
    27„ Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (54) des Sinkens (53) eckigen Querschnitt hat, wobei die Diagonalen in der Querschnittsflache des Arbeitsteiles (54) unterschiedliche Länge haben.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen' zwischen den Ecken des Arbeitsteiles (54) in Längsrichtung sich erstreckende Auskehlungen (55) aufweisen.
    Jieiv 29· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bearbeitungswerkzeug (6) um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar ist.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bearbeitungswerkzeuge (6) in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind und dass der Abstand zwischen den Wellen (5) der Bearbeitungswerkzeuge (6) so gross ist, dass die Zinken (53) benachbarter Bearbeitungswerkzeuge (6) einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die aufwärts gerichteten Wellen (5) in einem quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Gestellteil (i) gelagert sind, dass auf den Wellen (5) innerhalb des Gestellteiles (1) mit einander im Singriff stehende Zahnräder (20) angeordnet sind und dass die Oberseite des Gestellteiles durch eine Platte (3) abgedeckt ist, die einen abgebogenen Rand (16) aufweist, der mit einem abgebogenen Rand (17) an den freien Enden der Schenkel eines U-formigen Trägers (2) zusammenwirkt.
    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31» daduroh gekennzeichnet, dass ein mit der Platte (3) einstückig ausgebildetes Gehäuse (15) für Lager (14) der Wellen (5) auf der Platte (3) angeordnet ist.
    33. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Enden des Gestellteiles (1) hohenverschwenkbare, im Betrieb vertikale Platten (30) vorgesehen sind, die durch Tragrohre (29) in deren Enden Achsstuuimel (32) untergebracht sind, mit der Oberseibe des Gestellteiles (i) verbunden sind.
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    34· Boderibearbeitungsmaschine nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, dass die Achssturamel (32) mit einander fluchten und sich in Fahrtrichtung erstrecken.
    35· BodenbearbeitungsmaEChine nach Anspruch 33 und 34t dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens auf der Unterseite einer Platte (30) ein Rand (34) vorgesehen ist, an dem eine nach unten gerichtete Führungsschiene (36) angebracht ist.
    36. Boderibearbeitungsmaschine nach Anspruch 351 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsschiene (36) Über die Unterseite der Platte (30) erstreckt.
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    Λ ·
    Leerse ite
DE2360035A 1972-12-04 1973-12-01 Zinkenbefestigung für eine Kreiselegge Expired DE2360035C2 (de)

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