DE2740025A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

Info

Publication number
DE2740025A1
DE2740025A1 DE19772740025 DE2740025A DE2740025A1 DE 2740025 A1 DE2740025 A1 DE 2740025A1 DE 19772740025 DE19772740025 DE 19772740025 DE 2740025 A DE2740025 A DE 2740025A DE 2740025 A1 DE2740025 A1 DE 2740025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
wedge
machine according
soil cultivation
cultivation machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772740025
Other languages
English (en)
Other versions
DE2740025C2 (de
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE2740025A1 publication Critical patent/DE2740025A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2740025C2 publication Critical patent/DE2740025C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

A 35 80c
G. VjiiJ 'DER LSLY U.V., Kaasland, die Niederlande.
"Bodenbearbeitungsinaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmascliine mit mehreren Zinkenkreiseln, deren Zinken mit ihrem Schaft -jeweils in einem Halter eines Trägers befestigt sind. Die Befestigung der Zinken ist bei Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art den im Betrieb auftretenden hohen Belastungen entsprechend ausgebildet,erfordert aber für die Herstellung einen verhältnismässig grossen Aufwand. Trotz der damit bereits erreichten hoben Betriebssicherheit können starke Beanspruchungen unter besonders ungünstigen Betriebsbedingungen dazu führen, dass sich die Zinken in ihren Halterungen lockern.
Der Erfindung liegt .die Aufgabe zugrunde eine einfach herzustellende Zinkenbefestigung so auszubilden, dass die feste Verbindung der Sinken mit ihren Halterungen auch unter sehr ungünstigen Betriebsbedingungen aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Zinken in ihren Haltern mit einem Keil ge-
ichert sind, der an einer Seiten des zugehörigen Zinkensciiaftes anliegt.
80981 2/0688
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird an-hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht längs der Linie JL - JL in Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie HE - IEE in Fig. 2,
F;g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4- und
Fig. 6 eine Montagevorrichtung zum Lösen eines Sicherungsteiles für den Zinken.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Gestellteil 1, in dem in Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 2 von Zinkenkreiseln 3 gelagert sind. Im Bereich der Enden sind auf dem Gestellteil 1 im Betrieb höhenverschwenkbare Platten 4- angelenkt. An beiden Enden des Gestellteils 1 ist jeweils eine in Fahrtrichtung λ liegende Platte 5 befestigt, die jeweils einen Zapfen 6A tragen, auf dem ein nach hinten gerichteter Arm 6 schwenkbar gelagert ist. Die freien Enden der Arme 6 tragen eine drnäabare Bodenstütze 7> die mit den Armen in verschiedene Lagen eingestellt werden kann. Dazu wird ein Steckbolzen 8 durchweine öffnung im Arm 6 und durch eine der öffnungen in der/PlatTCe 5 gesteckt.
Innerhalb des Gestellteiles 1 sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 9 mit Geradverzahnung, das mit den Zahnrädern benachbarter Wellen in Eingriff ist. Eine mittig liegende^-Welle ragt in ein Getriebegehäuse 10 auf dem Gestellteil 1 und ist über ein Kegelradgetriebe mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Zwischenwelle antriebsverbunden, die über ein Wech-
809812/0688
selgetriebe 11 mit einer darüber liegenden Antriebswelle 12 gekuppelt ist. Das nach vorn aus dem Getriebegehäuse ragende Ende der Antriebswelle 12 kann mit einer Gelenkwelle 13 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden.
An der Vorderseite des Gestellteiles 1 ist ein Anbaubock 14 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt. An der Oberseite des Anbaubockes angreifende, nach hinten divergierende Streben 15 stützen den Anbaubock an der Rückseite des Gestellteils 1 ab.
Auf den unten aus dem Gestellteil 1 ragenden Ende jeder Welle 2 sitzt ein Träger 16, der an seinen Enden mit je einem im wesentlichen zylinderförmigen Halter 17 für Zinken 19 versehen ist. Die Halter ragen weiter nach6ben über den Träger 16 als nach unten. In den zylindrischen, konstanten Durchmesser aufweisenden Bohrungen der Halter 17 ist der zylindrische Schaft 18 der Zinken 19 untergebracht. Der Zinksnschaft 18 schliesst mit dem oberen Halterende ab und geht abgesetzt in den kleineren Durchmesser aufweisenden Arbeitsteil 20 über. Der Zinkenarbeitsteil verläuft geradlinig, und seine Längsmittellinie schliesst einen Winkel von etwa 8 mit der Längsmittellinie des Schaftes 18 ein. In der dargestellten Lage ist der Zinkenarbeitsteil im Drehsinn des Kreisels schräg nach hinten gerichtet. Im Anschluss an den Schaft 18 hat der Arbeitsteil kreisförmigen Querschnitt der in Richtung auf das freie Ende des Arbeitsteiles in einen eckigen Querschnitt übergeht. Am unteren Ende ist der Zinken keilförmig ausgebildet. Die Schmalseiten des Arbeitsteiles sind jeweils mit einer Rippe 21 versehen. Die Breitseiten haben mittig einen abgerundeten Abschnitt 22, auf dessen beiden Seiten jeweils eine Auskehlung 23 vorgesehen ist, die sich über etwa Dreiviertel der Länge des Arbeitsteiles vom freien Ende aus erstreckt.
Der Schaft 18 ist in der oberen Hälfte mit zwei diametral einander gegenüberliegenden, einen ebenen Boden aufweisenden Vertiefungen 24- versäasn, deren Breite etwa ein
80981 2/0688
Viertel der Schaftlänge beträgt. In einem Schnitt senkrecht zur Längsmittellinie des Schaftes 18 gesehen, bildet der Boden 25 der Vertiefung 24 die Sehne eines Kreisabschnittes mit einem öffnungswinkel von etwa 60° (Fig. 3)· In die Vertiefung 24 greift ein im wesentlichen zylindrischer Keil 26 ein, der durch eine Bohrung 27 im Halter 17 ragt und mit einer abgeflachten Seite 25A am Boden der Vertiefung des Schaftes 18 anliegt. Der Zinkenschaft ist durch den Keil 26 im Halter gesichert.
Die Böden 25 der Vertiefungen 24 liegen parallel zueinander und schliessen einen Winkel von etwa 5° mit der Längsmittellinien des Schaftes 18 und des Arbeitsteils 20 des Zinkens enthaltenden Ebene ein. (Fig. 3)· Die abgeflachte Seite 25A des Keils 26 liegt unter einem Winkel von etwa 5° zu einer Längsmittellinie b_ des Keils 26 enthaltenden Ebene. Die Längsmittellinien des Keiles 26 und der Bohrung 27 im Träger 16 verlaufen tangential zu einem Kreis um die Drehachse a. des zugehörigen Zinkenkreisels. Die Längsmittellinien der Bohrungen 27 kreuzen die Drehachse a, des Zinkenkreisels 3 senkrecht.
Auf das aus der Bohrung 27 ragende, im Aussendurchmesser verringerte Keilende 28 ist unter Zwischenlage eines Sicherungsringes 29 eine Mutter 30 geschaubt, die auf der im Drehsinn des Kreisels rückwärtigen Seite des Trägers 16 liegt. Ausserdem liegt die Bohrung 27 auf der der Welle 2 zugewandten Seite des Halters 17» so dass die Mutter und der Keil vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt sind. Infolge der beiden diametral einander gegenüberliegenden Vertiefungen 24 kann der Zinken 19 in zwei um 180° verdrehten Lagen im Halter 17 befestigt werden.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 14 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 3 weden von dem oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeils in Fig. 1 gegensinnig rotierend angetrieben. Die Zinkenbenachbarter Kreisel bearbeiten einander überlappende Bereiche, so dass der Boden über die ganze Arbeits-
809812/0688
breite der Maschine ununterbrochen bearbeitet wird. Mit der Bodenstütze 7> die als Walze mit Längsstäben ausgebildet ist, kann die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt und die von den Zinken bearbeitete Erde gleichmässig verta.lt werden. Die Zinkenbefectigung ist einfach herzustellen und gewährleistet auch unter sehr ungünstigen Betriebsbedingungen eine feste Verbindung der Zinken mit ihren Haltern.
Wenn der Zinken 19 um 180° verdreht in den Haltern befestigt wird, ist sein Arbeitsteil im Drehsinn des Kreisels schräg nach vorn gerichtet, so dass beispielweise ein Stoppelfeld bearbeitet werden kann.
Um den Keil 26 einfach lösen zu können, ist die in Fig. 6 dargestellte Montagevorrichtung 31 vergesehen. Nahe dem Ende des einen Bügelschenkels ist eine öffnung 33 vorgesehen, deren Durchmesser grosser ist als der Durchmesser des Keiles 26. Das Ende 3^ des anderen Bügelschenkels ist büchsenförmig ausgebildet und liegt der öffnung 33 gegenüber In das Schenkelende 3^ ist ein Bolzen 35 geschraubt, der an seinem einen Ende eine zylindrische Sacklochbohrung 36 zur AufnaliEdes Keilendes 28 aufweist.
Zum lösen des Keiles 26 wird nach abschrauben der Mutter 30 und Abnehmen des Sicherungsringes 29 die Montagevorrichtung 31» wie in Fig. 6 dargestellt, an den Träger 16 angelegt, so dass die öffnung 33 au der Seite des Trägers liegt, über die der Keil nicht aus der öffnung 27 ragt. Der Bolzen 35 wird dann in die öffnung 27 geschraubt, wobei das Keilende 28 in die Sachlockbohrung 36 gelangt und das freie Bolzenende am übergang vom Keilende zum übrigen Keilteil 7 anliegt. Der Keil wird dadurch beim Einschrauben aus der öffnung heausgeschoben.
Patentansprüche
8Π9812/0688

Claims (26)

  1. Dipl.-lng. Wolter JnH-.ls^
    C. van der LeIy N. V. 7 stui.tflf,t n, M4.-uei«r*j« <w Λ ^ Co} - re VJeverskade Io
    Macä. a nc1. / HOLLAND " 5. :> pt ember 1077
    PATENTUiSPEUCHE: 27 AOO 2 5
    Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Zinkenkreiseln, deren Zinken mit ihrem Schaft jeweils in einem Halter eines Trägers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (19) in ihren Haltern (17) mit einem Keil (26) gesichert sind, der an einer Seite des zugehörigen Zinkensschaftes (18) anliegt.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenschaft (18) wenigstens nahezu zylinderförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Zinkenkreiseln deren Zinken mit ihrem Schaft jeweils, in einem Halter eines Trägers befestigt sind insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (18) des Zinkens (19) wenigstens nahezu zylinderförmig ausgebildet und mit einem Keil (26) im zugehörigen Halter (16) gesichert ist.
  4. 4·. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Zinkenkreiseln, deren Zinken mit einem Sicherungsteil in einem Halter eines Trägers gehaltert sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (18) des Zinkens (19) wenigstezu zylinderförmig ausgebildet ist und mit einer Seichrngtil (26)
  5. 5· Bodenbarbeitungsmaschine nach Anspruch 4- dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsteil als Keil (26) ausgebildet ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (18) des Zinkens (19) über seine ganze Länge zylinderförmig ausgebildet ist und über seine Länge wenigstens nahezu konstanten Durchmesser aufweist.
  7. 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenschaft (18) mindestens eine Vertiefung (24) mit einem ebenen Boden (25) hat, an dem der Keil (26) anliegt.
    809812/0688
    ORIGINAL INSPECTED
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach. Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (24) etwa in halber Länge des Zinkenschaftes (18) vorgesehen ist.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (24) in der das freie Schaftende aufweisenden Hälfte des Schaftes (18) vorgesehen ist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9 » dadurch gekennzeichnet, dass die. Breite des Bodens (25) der Vertiefung (24) etwa ein Viertel der Schaftlänge beträgt.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene Boden (25) der Vertiefung (24) einen Winkel von etwa 5° mit einer die Längsmittellinien des Zinkenschaftes (18) und des Zinkenarbeitsteiles (20) enthaltenden Ebene einschliesst und dass die Längsmittellinien einen Winkel miteinander einschliessen.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkenschaft (18) zwei diametral einander gegenüberliegende Vertiefungen (24) aufweist, deren ebene Böden (25) wenigstens nahezu parallel zueinander verlaufen.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie des ebenen Bodens (25) der Vertiefung (24) mit einer zur Längsmittellinie des Zinkenschaftes (18) senkrechten Ebene die Sehne eines Kreiselbogens von etwa 60° bildet.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehen den J&prüche dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (26) in einer öffnung (27) im Träger (16) untergebracht ist.
  15. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (27) auf der der Welle (9) des Zinkenkreisels (3) zugewandten Seite des Halters (16) liegt.
    809812/0688
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15 dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (27) tangential zur Welle (9) des Zinkenkreisels (3) verläuft.
  17. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (26) eine abgeschrägte Seite (25A) aufweist, die am ebenen Boden (25) der Vertiefung (25) im Zinkenschaft (18) anliegt.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Aspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Seite (25A) des Keils (26)einen Winkel von etwa 5 mit einer die Längsmittellinie des Keils enthaltenden Ebene einschliesst.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (26) ein mit Gewinde versehendes Ende (28) zur Aufnahme einer Mutter (30) aufweist.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Keils (26) wenigstens nahezu gleich dem Durchmesser der öffnung (27) im Träger (16) ist.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Zinkenschaftes (18) in einer Ebene mit der zugehörigen Oberseite des Halters (17) liegt.
  22. 22. Montagevorrichtung zum Lösen des Keils bei der Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) einen Presteil (35) zum Herausdrücken des Keiles (26) aus der öffnung (27) im Träger (16) aufweist.
  23. 23. Montagevorrichtung zum Lösen eines Sicherungsteiles, mit dem ein Zinken an einem Träger der Bodenbearbeitungsmaschine gesichert ist, insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) einen bewegbaren Pressteil (35) zum Herausrücken des Sicherungsteiles (26) aus einer Öffnung (27) aufweist.
    809812/0688
  24. 24. Vorrichtung nach Inspruch 22 oder 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen den Träger (16) umgreifenden Bügel (32) aufweist, dessen einer Schenkel eine Öffnung (33) zum Durchschieben des Sicherungsteiles (26) und dessen anderer Schenkel den Pressteil (35) aufweist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24 dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Pressteil (35) ein Bolzen ist, der an einem Ende eine Ausnehmung (36) zur Aufnahme des einen Endes des Sicherungsteiles (26) aufweist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet dass die Ausnehmung (36) aufweisende Stirnfläche des Bolzens (35) beim Lösen des Sicherungsteil (26) an einem verdickten Teil des Sicherungsteiles anliegt.
    809812/0688
DE19772740025 1976-09-10 1977-09-06 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE2740025C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7610045A NL7610045A (nl) 1976-09-10 1976-09-10 Grondbewerkingsmachine.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2740025A1 true DE2740025A1 (de) 1978-03-23
DE2740025C2 DE2740025C2 (de) 1985-05-30

Family

ID=19826868

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772740025 Expired DE2740025C2 (de) 1976-09-10 1977-09-06 Bodenbearbeitungsmaschine
DE19777727541 Expired DE7727541U1 (de) 1976-09-10 1977-09-06 Bodenbearbeitungsmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777727541 Expired DE7727541U1 (de) 1976-09-10 1977-09-06 Bodenbearbeitungsmaschine

Country Status (4)

Country Link
DE (2) DE2740025C2 (de)
FR (1) FR2363972A1 (de)
GB (1) GB1578944A (de)
NL (1) NL7610045A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538992A1 (de) * 1983-01-11 1984-07-13 Texas Industries Inc
CN104704948A (zh) * 2015-03-06 2015-06-17 李阳铭 一种带中间轴承支承的传动式粉垄箱

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8203925A (nl) * 1982-10-11 1984-05-01 Patent Concern Nv Grondbewerkingsmachine.
NL8204088A (nl) * 1982-10-22 1984-05-16 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL192496C (nl) * 1982-12-20 1997-09-02 Texas Industries Inc Grondbewerkingsmachine.
NL9002038A (nl) * 1990-09-17 1992-04-16 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsorgaan.
FR2770365B1 (fr) * 1997-11-04 1999-12-31 Kuhn Sa Systeme de fixation pour des outils d'une machine agricole

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1663728A (en) * 1927-04-25 1928-03-27 Blount Plow Works Clamp
DE1918929A1 (de) * 1968-04-17 1969-11-06 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsgeraet
DE2360035A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-06 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1663728A (en) * 1927-04-25 1928-03-27 Blount Plow Works Clamp
DE1918929A1 (de) * 1968-04-17 1969-11-06 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsgeraet
DE2360035A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-06 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538992A1 (de) * 1983-01-11 1984-07-13 Texas Industries Inc
CN104704948A (zh) * 2015-03-06 2015-06-17 李阳铭 一种带中间轴承支承的传动式粉垄箱

Also Published As

Publication number Publication date
FR2363972B1 (de) 1985-05-17
GB1578944A (en) 1980-11-12
DE7727541U1 (de) 1982-03-18
FR2363972A1 (fr) 1978-04-07
DE2740025C2 (de) 1985-05-30
NL7610045A (nl) 1978-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503475A1 (de) Zinkenhalter fuer bodenbearbeitungsmaschinen
DE2911107C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2740025A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2728656C3 (de) Erdbearbeitungswerkzeug für Sämaschinen
DE2748116A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2546014A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1757445A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3587357T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
CH648986A5 (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE2423930A1 (de) Pflug mit mindestens einem rotierenden werkzeug
DE2503254A1 (de) Zinkenbefestigung fuer bodenbearbeitungswerkzeuge
DE2510012A1 (de) Halterung fuer zinken einer bodenbearbeitungsmaschine
DE2504859C2 (de) Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine
DE2943040A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2508481A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2615677A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3446312C2 (de)
DE2613676A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2807373A1 (de) Bodenbarbeitungsmaschine
DE2734437A1 (de) Kruemelwalze fuer bodenbearbeitungsmaschinen
DE2508211A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2943041A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2410374A1 (de) Rotorpflug
DE2546978A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2808887A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation