DE2546014A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2546014A1
DE2546014A1 DE19752546014 DE2546014A DE2546014A1 DE 2546014 A1 DE2546014 A1 DE 2546014A1 DE 19752546014 DE19752546014 DE 19752546014 DE 2546014 A DE2546014 A DE 2546014A DE 2546014 A1 DE2546014 A1 DE 2546014A1
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Texas Industries Inc
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-ing. Via'.isr Jackisch
7 Stuttgart N. Menzelstraäe 40 2 5 46 01
Texas Industries Inc. A 3/+ 960 - fl
Willemstad,
Curacao, s
die Niederländische Antillen Dsn H, OKt, i3i3
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem "um eine etwa horizontale Achse drehbaren, zwangläufig angetriebenen Werkzeugträger für die Bodenbearbeitungswerkzeuge, von denen mindestens ein scheibenförmiges Werkzeug frei drehbar gelagert ist.
Bei den Maschinen obiger Art liegen Drehachsen der scheiben- oder schalenfärmigen Werkzeuge parallel zur Drehachse ihres (Trägers, so dass insbesondere bei der Bearbeitung von schwerem und nassem Boden die Lockerung nicht zufx*i edenstell end ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unterschiedliche, vor allem auch schwere Böden, gleichmässig lockern zu können. Erfindungsgemäss sind die scheibenförmigen Bodenbearbeitungswerkzeuge derart angeordnet, dass ihre Achsen winklig zu einer durch die Drehachse des Werkzeugträgers gehenden Ebene verlaufen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen' näher erläutert. Es zeigen:
1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
- 2
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Pig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Befestigung
eines Bodenbearbeitungawerkzeuges am Werkzeugträger der Maschine,
5"ig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 17 in
Pig. 3, bei der die Befestigung eines scheibenförmigen Werkzeuges dargestellt ist,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Bodenbearbeitungswerkzeuges und
Pig. 6 in schematischer Darstellung die Wirkungsweise
der scheibenförmigen Bodenbearbeitungswerkzeuge.
Die in den Pig. 1 bis 4 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist einen horizontalen Querträger 1 auf, an dessen Enden schräg nach hinten und oben gerichtete Stangen 2 befestigt sind. Die rückwärtigen Enden der Stangen 2 sind durch ein zum Querträger 1 paralleles Tragrohr 3 miteinander verbunden. An dem Querträger 1 und dem Tragrohr 3 sind symmetrisch zur Maschinenmitte je zwei nach unten gerichtete Stützen 4 bzw. 5 befestigt (Pig. 2), die eine Haube 6 tragen. Zwischen den vertikalen Seitenplatten 7 der Haube ist eine horizoniale, im Querschnitt quadratische Hohlwelle 8 angeordnet, die mit Zapfen 10 in Lagern an den Platten 7 gelagert ist. Die Zapfen 10 ragen aus den Platten 7 nach außen in je einen Schutzkasten 11, die je einen Kettentrieb abdecken, der aus Kettenrädern 26 und 28 und einer Kette 27 besteht.
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Das Kettenrad 28 sitzt auf einer Welle 29, die in einem Rohr 30 gelagert ist, das zwischen den Schutzkästen 11 liegt und ein mittig angeordnetes Getriebegehäuse 31 trägt (3?ig. 1). Das Gehäuse ist an einer Querstrebe 32 befestigt, die zwei Streben 33 für einen mittig liegenden Anbaubock 34 miteinander verbindet. Die Streben 33 sind vom Anbaubock aus schräg nach unten und hinten gerichtet und mit dem Tragrohr 3 verbunden. Innerhalb des Getriebegehäuses 31 ist die Welle 29 über ein Kegelradgetriebe mit einer in Arbeitsrichtung A liegenden Antriebswelle 35 verbunden, die nach vorn aus dem Gehäuse ragt und durch eine Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. Im rückwärtigen Bereich der beiden Seitenplatten 7 der Haube 6 sind nach hinten gerichtete Tragarme 37 angelenkt, die eine Nachlaufwalze tragen. Am Umfang der Nachlaufwalze sind in Richtung ihrer Drehachse liegende Längastäbe 39 befestigt. Die Tragarme können mit einem Steckbolzen 40, der durch eine öffnung in den Armen und durch eine der Öffnungen 41 in einer der Seitenplatten 7 gesteckt werden kann, zur Einstellung der Eingriffstiefe einer Arbeitstrommel 42 der Maschine in mehrere lagen geführt und festgestellt werden.
An der Welle 8 sind mehrere Bügel 44 paarweise und in Achsrichtung der Welle nebeneinander mit Bolzen 43 befestigt. Jeder Bügel hat drei wenigstens nahezu radial verlaufende Arme 45» die um jeweils etwa 45 gegeneinander versetzt aind. Auch im Bereich in Achsrichtung der Welle 8 nebeneinander- und aneinanderliegender Bügel 44 sind die Arme 45 um jeweils etwa 45° gegeneinander versetzt, so daß die Arme 45 längs der Welle 8 schraubenlinienförmig angeordnet sind. An den freien Enden der Arme 45 ist jeweils ein Halter 46 befestigt, dessen freier Endabschnitt einen Drehzapfen 47 für ein gewölbtes,
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scheibenförmiges Bodenbearbeitungswerkzeug 48 bildet. Der in Richtung auf sein freies Ende kegelförmig verjüngt ausgebildete Drehzapfen 47 wird in einem Gehäuse 50 von zwei Kugellagern 49 abgestützt, zwischen denen eine den Drehzapfen 47 umgebende Buchse 51 angeordnet und die durch eine auf das freie Ende des Drehzapfens 47 geschraubte Mutter 52 im Gehäuse 50 gehaltert sind. Das Gehäuse 50 ist mit Gewindebolzen 53 mittig an der Innenseite des scheibenförmigen Bodenbearbeitungswerkzeuges 48 befestigt. Das scheibenförmige Werkzeug 48, das einen Durchmesser von mindestens 35 cm hat, ist mit einem durchgehenden Rand versehen. Im Rand können aber auch mit gleichem Abstand voneinander liegende Ausnehmungen vorgesehen sein. Der Drehzapfen 47 ist in bezug auf den übrigen Seil des Halters 46 abgewinkelt, wobei die die Drehachse des Werkzeuges 48 bildende Längsmittellinie c des Drehzapfens 47 mit der zur Drehachse a der Arbeitstrommel senkrecht liegenden Ebene B-B einen Winkel von etwa 15 einschließt.
Wie die Pig. 3 und 4 zeigen, sind die Drehzapfen 47 der Bodenbearbeitungswerkzeuge 48 im Drehsinn der Arbeitstrommel 42 abwechselnd nach vorn und nach hinten gerichtet. Dadurch haben benachbarte Werkzeuge 48 im Betrieb einander überlappende Arbeitsbereiche, in denen die Erde in entgegengesetzten Richtungen versetzt wird. Dabei zeigen sämtliche Werkzeuge mit ihren gewölbten Innenseiten auf die gleiche Seite der Maschine.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 34 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Arbeitstrommel 42 wird über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung des Pfeiles in 3?ig. 2 angetrieben, wobei die
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scheibenförmigen Bodenbearbeitungawerkzeuge 48 in Richtung dea Pfeilea in I1Ig. 2 rotieren. Wie in Pig. 6 zu erkennen iat, veraetzen benachbarte Bodenbearbeitungswerkzeuge 48 die Erde in entgegengeaetzten Riehtungen. Die acheibenförmigen Werkzeuge 48 aind derart angeordnet "bzw. haben einen aolchen Durchmeaaer, daß ihr Rand in der Nähe der Drehachse a der Irommel 42 liegt. Mit den frei drehbaren Werkzeugen 48 können vor allem achwere Böden gleichmäßig gelockert werden. Infolge dea verhältnismäßig großen Abatandea zwischen den benachbarten Werkzeugen wird ein Zusetzen der Arbeitatrommel 42 mit Erde verhindert, ao daß ateta eine einwandfreie Bodenbearbeitung: möglich iat. Mit der Nachlaufwalze 38 kann in vorteilhafter Weiae der von den Werkzeugen 48 bearbeitete Boden nachbearbeitet werden.
Bei der in Fig. 5 dargeatellten Ausführungsform weist daa Bodenbaarbeitung3werkzeug 54 zwei kreuzförmig angeordnete leisten 55 auf, deren freie Enden abgerundet aind und die mit einem Flansch 56 und Bolzen 57 am Gehäuse 50 befeatigt sind. Der von den Leisten 55 beachriebene Flugkreis hat gleichen Durchmesser wie die Scheibe dea Bodenbearbeitungawerkzeuges 48 der vorhergehenden Ausführungsform. Daa Werkzeug 54 sitzt ebenfalls frei drehbar auf dem Drehzapfen und iat besonders für harte, atark ausgetrocknete Böden geeignet. Die in Drehrichtung vordere Seite der Leisten kann mit einem Schneidrand veraehen sein; daa Werkzeug 48 kann mehrere Leisten 55, beiapielaweise drei Leisten, aufweisen.
Die Maschine hat eine Arbeitsbreite von etwa 3 m und wird im Betrieb vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von 100 m/nin bzw»·6 km/h gefahren. Die Drehzahl der Arbeitstrommel 42 beträgt vorzugsweise 250 U./min.
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Mit der Nachlaufwalze 38 kann die von den Werkzeugen 48 bzw. 54- bearbeitete Erde noch gleichmäßiger verteilt werden. Im Betrieb übt die Maschine eine Vorschubkraft auf den Schlepper aua, so daß zum Ziehen der Maschine auch Schlepper mit kleiner Leistung geeignet sind.
(Patentansprüche) - 7 -
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Texas Industries Inc. A 34 960 - fl
    Willemstad,
    Curacao,
    die Niederländische Antillen Den H, OKt, 1975
    ANSPRÜCHE:
    (1 J Bodenbearbeitungsmaschine mit einem um eine etwa horizontale Achse drehbaren, zwangläufig angetriebenen Werkzeugträger für die Bodenbearbeitungswerkzeuge, von denen mindestens ein scheibenförmiges Werkzeug frei drehbar gelagert iat, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (c) der Bodenbearbeitungswerkzeuge (48, 54) winklig zu einer durch die Drehachse (a) des Werkzeugträgers (8) gehenden Ebene verlaufen.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (48, 54) bis in die Nähe der Drehachse (a) des Werkzeugträgers (8) reichen.
    5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (c) des Bodenbearbeitungswerkzeuges (48) mit einer zur Drehachse (a) des Werkzeugträgers (8) senkrechten Ebene einen Winkel einschließt.
    4. Maschine nadi einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (c) des Bodenbearbeitungswerkzeuges (48) wenigstens nahezu auf dem Mantel eines gedachten Zylinders liegt, dessen Achse etwa mit der Drehachse (a) des Werkzeugträgers (8) zusammenfällt.
    5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (c) des Bodenbearbeitungswerkzeuges (48) mit einer durch die Drehachse (a) des Werkzeugträgers gehenden Ebene einen Winkel von etwa 15° einschließt.
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    6. Maschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (48) längs dea Werkzeugträgers (8) jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Bodenbearbeitungswerkzeuge (48) jeweils um mindestens 45° gegeneinander versetzt sind.
    8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungswerkzeug (48) at» einem wenigstens nahezu radial verlaufenden Arm (45) gehaltert ist.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arme (45)» vorzugsweise drei Arme, auf einem auf dem Werkzeugträger (8) festgeklemmten Bügel (44) befestigt sind.
    10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Bügel (44) aneinanderliegen.
    11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (45) auf jedem Bügel (44) jeweils gegeneinander versetzt sind, vorzugsweise um jeweils etwa 45°·
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Arme(45) zweier aneinanderliegender Bügel (44) jeweils um 45° gegeneinander versetzt sind.
    13. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (45) an ihren freien Enden mit einem Drehzapfen (47) versehen sind, dessen Längsmittellinie (c) die Drehachse des Bodenbearbeitungswerkzeuges (48) bildet.
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    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittellinie (c) des Drehzapfens (47) mit einer zur Drehachse (a) des Werkzeugträgers (8) senkrechten Ebene einen Winkel von etwa 15 einschließt.
    15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittellinie (c) des Drehzapfens (47) wenigstens nahezu auf dem Mantel eines gedachten Zylinders liegt, dessen Achse etwa mit der Drehachse (a) des Werkzeugträgers (8) zusammenfällt.
    16. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (c) benachbarter Bodenbearbeitungs-werkzeuge (48) im Drehsinn des Werkzeugträgers (8) abwechselnd nach vorn und nach hinten gerichtet sind.
    17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (48) mit ihrem Rand bis in die Nähe des Werkzeugträgers (8) reichen.
    18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungswerkzeug (48) eine gewölbte Scheibe aufweist.
    19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Scheiben der Bodenbearbeitungswerkzeuge (48) auf die gleiche Seite der Maschine gerichtet sind.
    20. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Bodenbearbeitungswerkzeuge '. (48) wenigstens aneinandergrenzende Arbeitsbereiche haben.
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    21. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Bodenbearbeitungawerkzeuge (48) die Erde in jeweils entgegengesetzte Richtungen versetzen.
    22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungswerkzeug (54) mindestens zwei kreuzförmig angeordnete leistenförmige Werkzeugteile (55) aufweist.
    23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsraittellinien der Werkzeugteile (55) wenigstens nahezu einander senkrecht kreuzen.
    24. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Arbeitsbreite von etwa 3 m hat.
    25. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung (A) hinter dem
    Werkzeugträger (8) eine Nachlauf walze (38) vorgesehen ist.
    26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
    am Umfang der Nachlaufwalze (38) Längsstäbe (39) angeordnet sind.
    27. Maschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (38) in mehrere Stellungen führbar und in diesem feststellbar ist.
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    44 .
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