DE2932635A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2932635A1
DE2932635A1 DE19792932635 DE2932635A DE2932635A1 DE 2932635 A1 DE2932635 A1 DE 2932635A1 DE 19792932635 DE19792932635 DE 19792932635 DE 2932635 A DE2932635 A DE 2932635A DE 2932635 A1 DE2932635 A1 DE 2932635A1
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cultivation machine
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DE19792932635
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Cornelis Van Der Lely
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Patent Concern NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/103Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented horizontally

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

PatMitttwslt A QtC
g. Wolfer /adciscJl
Stuttgart N. Men^straße 40 J* 2932635
Patent Concern Ii.V»
Willamstad, Curacao
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmasehine insbesondere eine Bodenfräse, mit einem Gestell, im dem mindestens eine "ferkzeugwalze gelagert ist, die einen drehbaren Träger aufweist, auf dem mehrere Yferkzeuge angebracht sind.
Bei derartigen Maschinen unterliegt, die Befestigung der Werkzeuge am Träger, insbesondere dann, wenn es sich am Werkzeuge mit einer verhältnismässig grosser Oberfläche handelt, in Betrieb einer solchen Belastung, dass eine schwere Konstruktion erforderlich ist., die den Aufbau der Werkzeugwalze gewöhnlich erschwert und verteuert»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich des Aufbaues ihrer Werkzeugwalze zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 gelo'st, die sieh unter Aufrechterhaltimg der Betriebssicherheit durch niedrige Verstellungskosten, einfache Befestigung leicht in den Boden eindringender Messerfo'rEiiger Werkzeuge sowie durch, eiße Werkz'ewg walze aus zeichnett die ohne gro'sseren Aufwand herstellbar" ist.
V/eitere Einzelheiten, Merkmale und "Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den unteransprüchen un der folgenden Beschreibung von ausfuhrungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. Ih der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einer Werkzeugwalze gemä'ss Erfindung,
Fig. 2 ' eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Werkseugwalze längs, der Linie III-III in Fig. 1 in vergrössertem
Hasstab,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in
Fig. 5 eine zweite Ausfiihrungsforih der Bodenbear— baitungsmaschine gemä'ss Erfindung in einer Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in
?ig. 5,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschirje gemäss Erfindung in einer
Ansicht längs der Linie III-III in Fig 1, Fig. δ eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. Ί.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell, das zwei quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung. A verlaufende, hintereinander liegende Tragbalken 1 und aufweist, deren Enden durch aufwärts gerichtete Platten 3 und 4 miteinander verbunden sind.
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ORIGINAL INSPECTED
Von den Seiten gesehen weisen die Platten 3 und 4 (Pig. 2) im wesentlichen die Form eine Rante auf. Die Platten 3, 4 sind dabei derart angeordnet, dass der vordere Tragbalken 1 an einer Ran. ten ecke . t befestigt ist. Zwischen· den Platten 3■ und 4 ist ein Träger 5 angebracht, an dem mehrere Werkzeuge 6 befestigt sind. Der Träger 5, der mit den Werkzeugen 6 eine V/erkzeugwalze 7 bildet, weist seitliche Achszapfen auf, die in den Platten 3 und 4 abgestützten Lagern ·,·.. gelagert sind. Der Träger 5 ist Kastenbalkenartig ausgebildet und aus vier identischen Platten 8 zusammengesetzt, deren Längskanten umgebogen und durch Schraubbolzen 9 gegeneinander geklemmt sind," so dass der Träger einen quadratischen Querschnitt aufweist, wobei die gegeneinander geklemmten Längskanten dereinzelnen Platten in der Längsrichtung des Trägers und parallel zu dessen Längsachse verlaufende, radiale" Ansätze oder Rippen bilden. Die Werkzeuge 6 sind · durch die Schraubbolzen S an den durch die Längskanten der Platten δ gebildeten Rippen am Träger 5 befestigt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass ein Werkzeug 6 ein aus Flachmaterial gebilde-fesHesser ist. Die Form der messerförmigen "/erkzeuge 6 eint spricht· am Äussenumfang, also .auf der vom Träger 5 abgewandten Seite im wesentlichen \ der einer Evolvente, die öi-nen .Urnfangswinkel von 180.. ■ beansprucht. Die in bezug auf die V/erkzeugwalzen-Drehrichtung B^vordere Seite des Aussenumfanges der messer—. fö'rmigen Werkzeuge 6 liegt der Drehachse des Trägers 5■-.·.: .·. ·; jeweils näher als die in bezug auf die Drehriehtung ·--. : nahezu tangential verlaufende, hintere Seite. Die Vorderseite ■^erläuft, bevor sie die Form einer "Evolvente .einnimmt* von der Befesti®ungsst«lle am Träger aus im we^entiicilieia.-;; tangential^ Die Breite der TnesSerfiTrmigsri fterksse^ge.-^ .. ,; entspricht auf der Vorderseite -etwa einem Sechstel der
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ORIGINAL INSPECTED
Breite der hinteren Seite. Auf der dem Träger züge-' wandten Innenseite weist jedes Hesser um Umfangswinkel von etwa 90° voneinander entfernte, rechtwinklig umgebogene Befestigungsteile 10, auf, die durch Sehraubbolzen 9 an ä^Ti durch die Längskanten der Platten β gebildeten Rippen befestigt sind. Hinten sind die messsrformigen Werkzeuge 6 jeweils an einer Rippe mit dem unteren En.de eines radial über die gan^e Werkzeugbreite verlaufenden, rechtwinklig umgebogenen, geraden Randes 11, befestigt eternit der Werkzerugwalzen—Drehrich— tung B einen Winkel einsehliesst. Zwischen seinen Befestigungsstellen weist jedes inesserfo'riaige Werkzeug 6 eine Ausnehmung auf, die nach der Befestigung zwischen eier vorderen vtl der mittleren Befestigungsstelle"" nahezu parallel zu eine Platte des Trägers 5 verläuft und zwischen der mittleren un der hinteren Bsfestigungsstelle einen sich nach hinten verringernden Abstand zum Trägers 5 aufweist. In der Längsrichtung des Trägers 5 gesehen sind die aufeinanderfolgenden V/erkzeuge 6 hintereinander und über einen Umfangswinkel von 90° schraubenlinienförmig versetzt zueinander angeordnet, wobei sie sich jeweils gegenseitig mit etwa einem Drittel ihrer Gesamtoberfläche überlappen, so dass die aufeinanderfolgenden. Yferkzeuge im Betrieb gut zusammenwirken. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Yferkzeugen 6 entspricht im wesentlichen der Breite des umgebogenen Bandes 11» Die drei, in der Längsrichtung des Trägers gesehen, nicht auf einer geraden linie liegenden, um Umfangswinkel von etwa 90 voneinander entfernten Befestigungsstellen ergeben eine zuverlässige Befestigung der^ messerformigen V/erkzeuge St die sich vorzüglich dazu eignet die grossen Ecäfte aufzunehmen t die im Betrieb seitlich auf die Bsesserförraigen Werkzeuge susgeübt werden» Das Flachiaatexialr aus ctem die
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Werkzeuge 6 hergestellt sind, hat vorzugsweise eine' Dicke von 6 mm. Der Durchmesser der durch den Träger 5 und die darauf angebrachten, messerfo'rmigen Werkzeuge ο gebildeten Werkzeugwalze 7 beträgt etwa 50 cm.
An der Rückseite der Platten 3 und 4 sind nach hinten verlaufende Arme 12 angelenkt, die in mehreren Stellungen festsetzbar sind. Zwischen den hinteren Enden der Arme 12 ist eine "/alze 13 frei drehbar gelagert, die mehrere am Umfang in Walzen-Langsrichtung, schraubenlinienförmig verlaufende Längsstabe 14 aufweist, die von plattenförmigen Trägern 15 abgestützt werden. Die werkzeugwalze 7 is nach oben durch eine Abschirmkappe 16 abgedeckt, die rzwischen den Platten 3 und 4 befestigt ist. Die 'Verkzeugwalze 7 wird seitlich durch ein in einer aussen auf die Platten 4 befestigten Abschirmung 17 untergebrachten Zahnradgetriebe angetrieben, dass drei übereinander liegende, identische Zahnräder 18 auf v/ei st, von denen eines auf einen verlängerten Achs— zapfen 19 des Trägers 5 angebracht ist. Das auf dem Achsstummel 19 des Trägers 5 angebrachte Zahnrad 18 steht.über ein zwischengelagertes Zahnrad 18 mit einem Zahnrad 18 im Wirkverbindung, das auf dem einen Ende einer Welle 20 befestigt is, die parallel zum Träger verläuft und deren anderes Ende in einem Getriebegehäuse
21 gelagert ist. Die Welle 20 ist in einem zwischen der Platte 4 und dem Getriebegehäuse 21 liegenden Rohr
22 untergebracht. Im Getriebegehäuse 21 ist die Welle 20 mit einem Kegelzahnrad 23 versehen, das mit einem Kegelzahnrad 24 auf einer Welle 25 in Wirkverbindung steht, die vorne aus dem Getriebegehäuse herausragt und durch eine Gelenkwelle 26 mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden werden kann.
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Auf seiner Vojö.erseite ist der Tragbalken 1 in gleichen Abständen von der Mitte mit Zungenpaar 27 zur Arikupplung der Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen. In Hohe der Zungenpaare 27 sind am Tragbalken 1 nach oben gerichtete Stützen 28 angebracht, die oben durch einen Yerbindungsbalken 29 miteinander verbunden sind, an dem in dessen Mittelbereich, Zungen 38 befestigt sind, zwischen denen der Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angebracht v/erden kann. Die Rückseite des Balkens 29 ist durch schräg nach unten verlaufende, divergierende Streben 31 mit den Enden des hinteren Tragbalkens 2 verbunden.
Die '.Virkungsv/eise der vorstehend beschriebenen Maschine ist folgende:
Im Betrieb ist die Maschine mittels der Zungenpaare 27 und der Zungen 30 is it ^.en Lenkern der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers und die Welle 25 durch die Gelenkwelle 26 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Von der Zapfwelle des Schleppers aus kann die '."erkzeugwalze 7 durch der vorstehend beschriebene Getriebe 7 derart angetrieben v/erden, dass sie sich in der Richtung 3 dreht. Mittels der hinten liegenden Walze 13 kann vor Arbeitbeginn die Arbeitstiefe der Werkzeugwalze 7 eingestellt werden. Während sich die Maschine in Richtung des Pfeils A bewegt wird von ihren sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit drehenden Werkzeugen 6 ein ununterbrochener Bodenstreifen bearbeitet. Walirend der Drehung des Trägers 5 in Richtung B dringt die im wesentlichen tangential gerichtete Vorderseite eines messerformigen Werkzeuges zunächst in den Boden ein, worauf hin dann der im wesentlichsten entsprechend einer Evolvente nach hinten verlaufende, übrige Teil
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des Werkzeug-Aussenumfanges folgt. Wegen der besonderen Form seines Aussenumfanges dringt das messerfo'rmige Werkzeug allmählich in den Boden ein, wobei Pflanzenreste, z.B. Stroh vergraben werden. Der rechtwinklig umgebogenen Rand auf der Rückseite bewirkt eine gute Zerkrummlung der vom vorangegangenen Teil des Werkzeuges gelo'sten Erde. Die durch die Langskanten der Platten 8 des Trägers 5 gebildeten Rippen ergeben eine gute Befestigungsmo'glichkeit für
die messerförmigen, im wesentlichen quer zum Träger und parallel zur Drehrichtung der Werkzeugwal'ze verlaufenden Werkzeuge. Die einzelnen messerfo'rmigen Vferkzeuge 6 lassen sich in einfacher Weise aus Fiachrcaterial z.B. Blech stanzen. Die Werkzeuge 6 sind ohne grossen Aufwand gemeinsam mit dem Träger montierbar und erforderlichenfalls vasch und bequem ersetzbar. Auf diese '-Veise. ergibt sich eine billige, dennoch zuverlässige !ioristruktiori für eine mit messerfo'rmigen Werkzeugen versehene Werkzeugwalze für eine Bodenbearbeitungsmaschine.
In der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform eines Trägers 32 mit darauf angebrachten, messerförmigen Werkzeugen 33 besteht der Träger 32 aus sechs Platten 34, deren mit Schraubbolzen 9 gegeneinander geklemmte umgebogene Langskanten derart aneinander befestigt sind, dass der Querschnitt des Trägers dem eines regelmässiges Sechseckes entspricht. Die einzelnen, durch die zusammengeklemmten, umgebogenen Langkanten gebildeten Rippen erstrecken sich auch in diesem Falle in bezug auf die Jöangsaehse des Trägers .32 im wesentlichen in radialter Richtung. Die nies serf ormigen Werkzeuge 33 sind auch in dieser Ausführungsform aus Flachmaterial hergestellt. Der vom Träger abgewandte
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Aussenumfang ,jedes messerförmigen Werkzeuges 33 verläuft im wesentlichen evolventenförmig. Auf der in bezug auf die Drehrichtung vorderen Seite schliesst sich die stärker gekrümmte Evolvente über einen praktisch radial verlaufenden Teil and die Befestigungsstelle an. Die Befestigung der nesserförmigen Werkzeuge 32 entspricht der Werkzeuge 6. In dieser Ausführungsfcrm erstreckt sich jedoch das werkzeug über einen Umfangs-
etwa
winkel von/120 und sind die einzelnen Befestigungspunkte jeweils um Umfangswinkel von 60 voneinander entfernt. Sie hintere Befestigungsstelle wird auch hier von einem Seil eines rechtwinklig umgebogenen Hand gebildet der ähnlich wie in dar vorhergehenden Äusführungsform radial verläuft. Auch in dieser Ausführungsforrn sind die einzelnen messerformigen Werkzeuge 33, in der Längsrichtung des Trä"gers 32 gesehen, schraubenlienienförir.ig angeordnet, wobei aufeinanderfolgende V/erkzeuge in bezug auf die Längsachse des 2r£gers um jeweils 60° gegeneinander versetzt angeordnet sind und gegenseitig mit etwa einem Drittel ihrer Oberflä'ehe überlappen. Der Durchmesser der durch den Trä'ger 32 mit den darauf angebrachten, messerförrnigen Werkzeugen 33 gebildeten Werkzeugwalze .beträ'gt auch in dieser Ausführungsfarm ■ etwa 50 cm, während der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkzeugen praktisch der Breite des umgebogenen Randes 35 entspricht. Die .Wirkungsweise der V/erkzeuge 33 entspricht praktisch der der Yferkzeuge 6. Die Schneidwirkung ist .jedoch mehr nach vorne verschoben, so dass die grö'sste Breite vor der Rückseite liegt (siehe Fig. 5)·
In der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist der Trä'ger 36 einstückig kastenbalkenartig hergestellt und weist einen eckigen, vorzugsweise quadratischen
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Querschnitt auf. Jedes der ebenfalls aus Flaehmaterial hergestellten, messerförmigen Werkzeuge" 37 hat hier "am Aussenumfang die in Fig. 7 dargestellte Gestalt, die praktisch der Evolvente des Aussenumfanges der Werkzeuge 6 der ersten Ausführungsform entspricht und die auf der Vorderseite nahezu tangential verläuft. In dieser · Ausführungsform ist jedes Werkzeug auf der dem Trä'ger zugewandten Innenseite mit einer Ausnehmung versehen, die einen Umfangswinkel von etwa 18O° beansprucht und der eckigen Form des Trägers 36 entspricht. Die Ausnehmung nimmt eine solche Lage ein, dass die Vorderseite des Aussenumfangs des Werkzeuges 37 auf hier einen Abstand zum Trä'ger 36 aufweist, der etwa einen: Sechstel des Abständes beträ'gt, in dem die Rückseite des Werkzeuges vom Trä'ger entfernt ist. Die Rückseite des Werkzeuges 37 weist einer^ungebogenen Rand 33 auf, der vom Aussenumfang aus über Dreiviertel seiner Länge um etwa 60° umgebogen ist. Der Rand 38 geht in einen um 90° umgebogenen Rand 39 über, der in einen Hand 40 übergeht, der die vorerwä"hnte Ausnehmung begrenzt und in einen sich bis ζ ar Werkzeug-Vorderseite erstreckenden, zum Rand 38 im wesentlichen fluchtend verlaufenden Rand 41 übergeht. An den Rändern 39 und
/lie Enden eines sind zur Befestigung des Werkzeuges/den Trä'ger Z'o halb umfassenden Bügels 41A befestigt, der zusammen mit dem Rand 40 der Befestigung des V/erkzeuges am Träger dient. Aufeinanderfolgende, in der vorstehend beschriebenen V/eise befestigte Werkzeuge 37 sind jeweils 90° in be'zug auf die Trä-'gerlängsaehse derart um 90° versetzt angeordnet, dass sie, in der Längsrichtung des Trä'gers gesehen, schraubenlinienförmig und in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der etwas gro'sser ist als der zwischen aufeinanderfolgenden Werkzeugen der vorhergehenden Ausführungsformen. Auch in dieser Ausführungs-
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fora lassen sich, die einzelnen Yferkzeuge 37 aus Flachinaterial z.B. Blech stanzen, wobei ihre Befestigungsweise se ist, dass sie sich leichtmontieren und ersetzen lassen. Die Wirkungsweise dieser Werkzeuge entspricht der der Werkzeuge der ersten Ausfulirun-gsform.
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Claims (35)

  1. Patentansprüche:
    Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Bodenfräse, mit einem Gestell in dem mindestens eine "/erkzeugwalze gelagert ist, die einen drehbaren Träger aufweist, auf dem 7/erkzeuge angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) im wesentlichen parallel zu seiner Drehachse erstreckende Ansätze aufweist, an denen zum Träger im wesentlichen rechtwinklig verlaufende, plattenfö'rmige Werkzeuge (6) befestigt sind, die am Umfang einen gekrümmten Verlauf aufweisen (Fig. 3,5).
  2. 2. ' Bodenbearbaitungsnaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Längsrichtung des Trägers (3) gesehen, aufeinanderfolgende Werkzeuge wenigstens teilweise überlappen.
  3. 3. Bodenbsarbeitungsiriaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappung etwa einen Drittel der 7/erkzeug—Oberfläche entspricht.
  4. 4. Bodenbearbeitungsxnaschina nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die V.'erkzeuge (6) messerförmig ausgebildet sind und einen Seil besitsen, der vom Träger aus im wesentlichen parallel zur Drehrichtung der V/erkzeugwalze (7) verläuft, sowie einen Teil, der mit der Werkzeugwalzen— Drehrichtung (3) einen Winkel einschliesst.
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  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell
    in dem mindestens eine V/erkzeugwalze gelagert ist, die einen drehbaren Träger aufweist, auf dem Werkzeuge angebracht sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der messerfö'rmig ausgebildeten Werkzeuge (6) einen im wesentlichen parallel zur Drehrichtung (B) der \7erkzeugwalze (7) verlaufenden Teil und einen Teil (11) aufweist der mit der 7/erkzeugv/alzen-DrehrichtvXig einen Winkel einschicesst.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug aus Flachmaterial von etwa 6 mm Dicke hergestellt ist.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Werkzeug (6) über einen Umfangswinkel von etwa 180° um den Träger (5) erstreckt.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein 7/erkzeug (33) über einen Umfangswinkel von etwa 120° um den Träger (32) erstreckt.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Werkzeug (6, 33) an dem vom Träger 5 bzw.32) abgewandten Aussenumfang einen gekrümmten Verlauf aufweist.
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  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, ' dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Verlauf den grösseren Teil des Aussenumfanges einnimmt.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in bezug auf die Drehrichting (B) des Trägers (5) vordere Seite des AusseniUüfanges des Werkzeuges (6) der Drehachse des Trägers näher liegt als die hintere Seite.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Bodenfräse, rr.it einem Gestell, in dem mindestens eine ',Yerkzeu.gv/alze gelagert ist, die einen drehbaren Träger aufweist, an dem Y/erkzeuge angebracht sind insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein V.'erkseug (6) in der Längsrichting des Trägers (5) gesehen, in bezug auf die Drehrichtung (B) des Trägers am Aussenumfang nach hinten umgebogen ist und der Aussenun.fang auf der Vorderseite der Drehachse des Trägers näher liegt-als auf der Rückseite.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine, nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfarig wenigstens eines Werkzeuges (6) auf der Vorderseite zunächst in bezug auf die Drehachse des Trägers in tangentialer Richtung verläuft.
  14. 14'. Boderibearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfang wenigstens eines Werkzeuges (33) auf der Vorderseite zunächst in radialer Richtung verläuft (Fig. 5).
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  15. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des Aussenumfanges wenigstens eines Werkzeuges (6, 33) nahezu dem Verlauf einer Evolvente entspricht.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine,insbesondere Bodenfräse, mit einem Gestell, in dem mindestens eine Werkzeugwalze gelagert ist, die einen drehbaren Träger aufweist, an dem eine' Werkzeuge angebracht sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein niesserfo'rmiges Werkzeug am Aussenumfang eine Krümmung aufweist, die im wesentlichen dem Verlauf einer Evolvente entspricht.
  17. 17. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Werkzeug (6, 33, 37) in bezug auf die Drehrichtung (B) des Trägers (5, 32, 36) hinten einen abgebogenen Rand (11, 35, 3S) aufweist.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (11, 35) um etwa .90° umgebogen ist.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach AnspiTuch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (38) um etwa 60 umgebogen ist.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (11, 35, 38) von dem Aussenumfang des Werkzeuges (6, 33, 37) aus im wesentlichen radial verläuft.
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  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (11, 35» 33) sich vorn Aussenumfang des Werkzeuges (6, 33, 37) bis zum Träger (5, 32, 36) erstreckt.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Aussenumfanges wenigstens eines V/erkzeuges (6) in einem Abstand von dem Umfang des Trägers (5) liegt, der etwa einem Sechstel des Abstandes beträgt, der zwischen der Rückseite des Aussenurnfanges eines V/erkzeuges und dem Träger vor-^e seller, i st.
  23. 23· Boder.bearbeitungsraascliine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dia innenseite wenigstens eines Werkzeuges (6) mit in einem Abstand voneinander liegenden Teilen zur Befestigung an Träger (5) versehen ist, die in der Längsrichtung des Trägers gesehen derart angeordnet sind, dass sie nicht auf einer Linie liegen.
  24. .24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile um Umfangswinkel von etwa 90° voneinander entfernt sind.
  25. 25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile eine Abstand voneinander aufweisen der einen Umfangswinkel von etwa 60 beansprucht.
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  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile Zungen (10) sind, die an am Träger (5) vorhandenen Ansätzen befestigbar sind.
  27. 27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26,
    und einem der vorhergehenden Ansprüche 25 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass das in bezug auf die Drehrichtung (B) vordere und mittlere Befestigungsteil eine Zunge (tO) ist während das hintere Befestigungsteil einen Teil des umgebogenen Randes (11) des Werkzeuges (6) bildet.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansä'tse des Trägers (5) die umgebogenen Längskanten von Platten (8) sind, aus denen der Trä'ger zusajnmengebaut ist und die Befestigungsteile durch ausserdem dem Zusammenklemmen der betreffenden Längskanten dienende Schraubbolzen (9) befestigt sind.
  29. 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27yi dadurch gekennzeichnet, dass der Trä'ger (5) so aus vier identischen Platten (8) zusammengebaut ist, dass er einen nahezu quadratischen Querschnitt aufweist.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Tfä'ger (32) so aus sechs identischen Platten (34) zusammengebaut ist, dass er einen Querschnitt aufweist, der dem eines im wesentlichen regelmä'ssige Sechseckes entspricht.
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  31. 31 · Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36) rohrförmig mit eckigen Querschnitt ausgebildet ist und wenigstens ein Werkzeug (37) durch seine Innenseite und einem Bügel (41Δ) am Träger festgeklemmt ist.
  32. 32. Bodenbsarbeiturigsmaschine nach Anspruch 31 > dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (37) auf der Innenseite mit einen; sich über die ganze Länge der Innenseite erstreckenden, umgebogenen Rand (40) versehei'x sind, wobei ein zwischen den Rändern liegender I'eil eine Ausnehmung begrenzt, die der Form des Trägers entspricht.
  33. 33· BodBrJbearbeitungSiiiaschir.3 nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der uarfi (35) vom Aussenunifang aus um etwa 60° ungebogen ist.
  34. 34. Bodenbearbeitungsniaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der übrige Teil (39) des Randea(38) um etwa 90° umgebogen ist.
  35. 35. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der Vorderseite mit Einrichttingen zur Ankupplung an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist und hinter den Werkzeugen
    (6) eine Walze (13) vorgesehen ist, die im wesentlichen ouer zur Kaschinen-Arbeitsrichtung (A) verläuft.
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DE19792932635 1978-08-18 1979-08-11 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2932635A1 (de)

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