DE2344854A1 - Radgewicht mit mehreren mit einer radscheibe verbindbaren gewichtssegmenten - Google Patents

Radgewicht mit mehreren mit einer radscheibe verbindbaren gewichtssegmenten

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DE2344854A1 DE19732344854 DE2344854A DE2344854A1 DE 2344854 A1 DE2344854 A1 DE 2344854A1 DE 19732344854 DE19732344854 DE 19732344854 DE 2344854 A DE2344854 A DE 2344854A DE 2344854 A1 DE2344854 A1 DE 2344854A1
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Richard Arthur Schafer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/28Wheel-ballasting weights; Their attachment

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

DEERE & COMPANY (Case No. 10347) EUROPEAN OFFICE
Radgewicht mit mehreren mit einer Radscheibe verbindbaren
Gewichtssegmenten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Radgewicht mit mehreren mit einer Radscheibe verbindbaren Gewichtssegmenten, von denen jeweils zwei Xanten gegen die beiderseits benachbarten Gewichtssegmente bzw. deren Kanten anliegen.
Bei der bekannten Vorrichtung (US-PS 2 606 075), von der die Erfindung ausgeht, sind die Gewichtssegmente kreisförmig auf der Radscheibe angeordnet und weisen an ihren sich zugelegenen Kanten ineinandergreifende Nuten und Stege auf. Im übrigen sind diese Gewichtssegmente über jeweils zwei Schrauben mit der Radscheibe verklemmt. Ein guter Sitz dieser Gewichtssegmente soll dadurch erreicht werden, daß sie gegen die innere Peripherie der Radfelge anliegen. Das Anbringen dieser Gewichtssegmente am Rad erfolgt dadurch, daß man zunächst ein Gewichtssegment an der untersten Stelle am Rad anbringt, mit beiden Schrauben verklemmt, dann eventuell das Rad drehen muß, um das nächste Gewichtssegment ebenfalls an einer unteren Stelle wieder anbringen zu können. Die Anbringungsweise selbst ist aufwendig und es werden hierzu zumindest zwei Schrauben benötigt. Im übrigen kann bei dieser bekannten Vorrichtung nur mit großen Schwierigkeiten, wenn überhaupt, eine"weitere Reihe Gewichtssegmente auf der ersten angebracht werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Anbringung der Gewichtssegmente zu erleichtern. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß eine Kante eines Gewichtssegmentes das benachbarte Gewichtssegment übergreift und die andere Kante desselben Gewichtssegmentes das andere benachbarte Gewichtssegment untergreift. Auf diese Weise wird zur dauerhaften Befestigung der jeweiligen Gewichtssegmente an der Radscheibe nur eine einzige Schraube benötigt, da die einander benachbarten Kanten das zugehörige Gewichtssegment gegen die Radscheibe drücken und somit festhalten.
Im einzelnen ist nach der Erfindung die übergreifende Kante als innere abgeflachte Längskante und die untergreifende Kante als abgeflachte Querendkante ausgebildet, wobei die Kanten mit Bezug auf die Radiale versetzt angeordnet sind. Durch die Abflachung erreicht man die unter- und übergreifenden Flächen, wohingegen durch die radiale versetzte Anordnung größere sich übergreifende Bereiche geschaffen werden.
Dadurch, daß der übergreifenden Kante eines jeden Gewichtssegmentes ein einziges das Segment mit der Radscheibe verbindendes Befestigungsglied zugelegen ist, d.h. in diesem Bereich vorzusehen ist, wird zum Festhalten des benachbarten Gewichtssegmentes ein größeres Moment erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der untergreifenden Kante eines jeden Gewichtssegraentes eine Querbohrung zum
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Anschluß einer weiteren Reihe Gewichtssegmente zugelegen, so daß die weitere Reihe gegenüber der ersten Reihe versetzt angeordnet ist, was wieder dazu beiträgt, ein ausbalanciertes Rad zu erhalten.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das an einer Radscheibe befestigte Radgewicht in Draufsicht,
Fig. 2 ein Gewichtssegment in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 ein mit der Radscheibe
befestigtes Gewichtssegment im Schnitt mit einem strichliniert angedeuteten weiteren Gewichtsseg— ment,
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Fig. 5 ein an ein herkömmliches Radgewicht angeschlossenes Gewichtssegment ebenfalls im Schnitt.
Im Ausführungsbeispiel ist das Radgewicht an einen Ackerschlepper, der zur Kultivierung und zur Ernte von Feldfrüchten eingesetzt werden soll, dargestellt. Solche Ackerschlepper haben Treibräder mit großem Durchmesser und Lenkräder mit kleinerem Durchmesser. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Gewichtssegmente auch an jeden anderen Typen von Rädern verwendet werden können. Selbstverständlich können die Gewichtssegmente nach der Erfindung auch an den Vorderrädern angeordnet werden. Andererseits ist es ebenfalls möglich, die Gewichtssegmente in unterschiedlichen Größen herzustellen, so daß sie allen unterschiedlich dimensionierten Rädern anpaßbar sind.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Radgewicht 10 an der äußeren Oberfläche einer Radscheibe 12 angeschlossen. Letztere findet gewöhnlich in den rückwärtigen Treibrädern eines Ackerschleppers Verwendung und ist lösbar mit einer sie umfassenden Felge 14 versehen, wozu mehrere Schraubenbolzen 16 dienen. Die Radscheibe 12 ist mit einem mittig vorgesehenen Ausschnitt 18 versehen und auf der hinteren Treibachse eines Ackerschleppers über eine herkömmliche Nabenmutter 20 angeordnet.
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Im einzelnen besteht das Radgewicht 10 aus drei identischen Gewichtssegmenten 22, die an der äußeren Oberfläche der Radscheibe 12 innerhalb der Felge 14 in annähernder Ringform angeordnet sind. Die Ringform ist vorteilhaft, da eine innere Öffnung 23 stets den Zugang mit einem Werkzeug zu der Nabenmutter 20 möglich macht. Somit kann das Ackerschlepperrad von der Ackerschlepperachse leicht abmontiert werden, ohne daß man die Radgewichte vorher abnehmen müßte.
In Fig. 2 ist im einzelnen die Konstruktion der Gewichtssegmente dargestellt, die aus schwerem Material gegossen sein können, wie beispielsweise aus Gußeisen, und im einzelnen zwischen 40 und 50 Pfund wiegen können.
Was die Gewichtssegmente im einzelnen anbelangt, so''ist jedes Gewichtssegment 22 mit einer Bogenkante 24 und einer Längskante 26, die von einem Ende der Bogenkante zu einer Schrägkante verläuft, versehen, die mit dem anderen Ende der Bogenkante über eine Querendkante 30 verbunden ist. Im Bereich der Bogenkante 24 ist die äußere Oberfläche des Gewichtssegmentes 22 abgesetzt, um eine Anlagefläche 25 zu erreichen. Die innere Oberfläche des GewichtsSegmentes 22 im Bereich der Bogenkante 24 weist im übrigen eine nach innen vorstehende Lippe 27 auf. Wenn das Gewichtssegment auf der äußeren Oberfläche einer Radscheibe befestigt ist, bilden die Bogenkanten 24 der drei Gewichtssegraente die äußere Peripherie oder den Umfang des Radgewichtes 10.
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Aus dem in Fig. 3 dargestellten Schnittbild ist zu ersehen, daß die Querendkante 30 nach innen und nach oben abgesetzt ist. Die Längskante 26 ist etwa über ihre ganze Länge entsprechend abgesetzt ausgebildet, und zwar nach innen und nach unten. Somit liegt, wenn die GewichtsSegmente 22 an der Radscheibe 12, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, angeschlossen sind, die Längskante 26 des einen Gewichtssegmen— tes gegen die Querendkante 30 des anderen Gewichtssegmentes in überlappender Art an, so daß die Längskante 26 die Querendkante 30 nach außen hin arretiert. Hierdurch wiederum, d.h. das Über- und Untergreifen der entsprechenden Kanten trägt dazu bei, daß nicht mehr als ein direktes Befestigungsmittel für jedes Gewichtssegment zur Befestigung an der Radscheibe 12 benötigt wird, wodurch die Befestigung der Radgewichte wesentlich erleichtert wird.
Ein einzelnes direktes Befestigungsmittel für jedes Gewichts— segment an der Radscheibe 12 ist in Fig. 4 dargestellt. Hierzu ist die Radscheibe 12 mit einer Querbohrung 32 versehen, deren innere Oberfläche aufgebohrt ist, um so eine Anlagefläche 34 für den Kopf eines Schraubenbolzens 36 zu geben, der sich durch die Querbohrung 32 und über diese hinaus erstreckt. Jedes Gewichtssegment 22 ist des weiteren mit einer Querbohrung 38 versehen, die mit der Querbohrung 32 auszurichten ist und durch die sich der Schraubenbolzen 36 erstrecken kann. An der äußeren Oberfläche der Gewichtssegmente 22 ist eine kegelförmige Einsenkung 40 eingearbeitet, die ebenfalls zur Quer-
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bohrung 38 axial verläuft. Eine Mutter 42 kann in dieser Einsenkung 40 auf den Schraubenbolzen 36 aufgeschraubt werden und so das Gewichtssegment mit der Radscheibe 12 fest verbinden. Die Einsenkung 40 weist eine ausreichende Tiefe auf, so daß weder die Mutter 42 noch das äußere Ende des Schraubenbolzens 36 über die äußere plane Oberfläche des Gewichtssegmentes 22 tibertreten können. Weitere Schraubenbolzen 36 für die übrigen Gewichtssegmente sind in gleicher Weise in der Radscheibe 12 angeordnet und treten ebenfalls nicht über die äußere Oberfläche über und weisen zueinander gleichen Abstand auf.
Die Anordnung des Radgewichtes an der Radscheibe 12 kann in einfacher Weise getätigt werden. Zunächst werden die drei Schraubenbolzen 36 durch die entsprechenden Querbohfungen 32 in der Radscheibe 12 derart gesteckt, daß sie nach außen überstehen. Danach wird ein erstes Gewichtssegment 22 auf den überstehenden Teil des Schraubenbolzens an der äußeren Oberfläche der Radscheibe 12 aufgesteckt und über die Mutter 42 in seiner Position fixiert. Danach wird die Querendkante 30 des zweiten Gewichtssegmentes 22 derart auf den überstehenden Teil des Schraubenbolzens aufgesteckt, daß sie die Längskante 26 des ersten Gewichtssegmentes untergreift. Das zweite Gewichtssegment wird dann direkt mit der Radscheibe über die Mutter 42 verbunden. Letztlich wird das dritte Gewichtssegment 22 in seiner Stellung auf dem Schraubenbolzen dadurch befestigt, daß seine Längskante 26 die Querendkante 30 des
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ersten Gewichtssegmentes übergreift und seine Querendkante die Längskante des zweiten Gewichtssegmentes untergreift, wobei die Befestigung selbst wiederum über die dritte Mutter erfolgt. Somit übergreift im Einsatz eine Kante eines Gewichtssegmentes jeweils das benachbarte Gewichtssegment, während die andere Kante desselben GewichtsSegmentes das andere benachbarte Gewichtssegment untergreift. Da im übrigen jedes Gewichtssegment einzeln installiert wird, brauchen lediglich nur annähernd 50 Pfund auf einmal angehoben werden, im Vergleich zu 150 Pfund, wenn das Radgewicht einstückig ausgebildet werden würde.
Fig. 4 weist aus, daß mehrere Reihen Radgewichte aufeinander befestigt werden können, wobei die einzelnen Radgewichte gegeneinander anliegen. Um dies zu erreichen, ist jedes 6ewichts— segment mit einer zweiten Querbohrung 44 versehen, die an ihrer inneren Oberfläche eine Einsenkung 46 aufweist. Letztere hat einen elliptisch ausgebildeten Eintritt, wodurch ein weiterer Schraubenbolzen 48 leicht eingeführt werden kann, während ihr Inneres gradlinig ausgebildet ist und die kleinere Achse nur etwas größer ist als die Weite des Schraubenbolzens 48, so daß letzterer leicht eingeführt werden kann, jedoch beim Einsatz nicht mehr rotiert. Dieser Schraubenbolzen 48 dient dann als Befestigungsmittel für eine weitere Reihe Radgewichte und kann wieder entfernt werden, wenn diese weitere Reihe Radgewichte nicht erforderlich ist, wodurch dann alle vortretenden Teile, die eine zusätzliche Gefahrenquelle bedeuten könnten, wiederum entfernt sind. _ 9 _4 0 9 8 1 3 / 0 3 8 2
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Eine zweite Reihe Radgewichte 1OA ist in Fig. 4 in strichlinierten Linien dargestellt und weist im einzelnen Gewichtssegmente auf, die den vorstehend beschriebenen Gewichtssegmenten entsprechen. Die zweite Reihe Radgewichte wird dann mit der ersten Reihe Radgewichte in der gleichen Weise befestigt, wie sie für die Befestigung der ersten Reihe Gewichtssegmente mit der Radscheibe beschrieben wurde. Wenn nun die zweite Reihe Radgewichte mit der ersten Reihe Radgewichte verbunden ist, wird die gebogene Lippe 27 eines jeden Gewichtssegmentes der zweiten Reihe Radgewichte gegen die Anlagefläche 25 an der ersten Reihe Radgewichte anliegen, um eine genaue Ausrichtung der beiden Radgewichte zueinander zu ermöglichen. Da sich sowohl das äußere Ende des Schraubenbolzens 36 als auch die Mutter 42 unterhalb der äußeren Oberfläche der Gewichtssegmente befinden, kann die innere Oberfläche der zweiten Reihe Gewichtssegmente gegen die äußere Oberfläche der ersten Reihe Gewichtssegmente anliegen. Bei dieser Anordnung ist jeweils ein Gewichtssegment der zweiten Reihe Gewichtssegmente über den sich überlappenden Kanten, d.h. der Längskante 26 und der Querendkante 30, der ersten Reihe Gewichtssegmente. In ähnlicher Weise können zusätzliche Gewichtssegmente vorgesehen werden, in einfacher Weise dadurch, daß man lediglich die entsprechenden Schraubenbolzen in die hierfür vorgesehenen Querbohrungen einführt. Selbstverständlich braucht dann kein Schraubenbolzen in die letzte Reihe Radgewichte eingesetzt zu werden.
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Fig. 5 zeigt ein Radgewicht nach der Erfindung, das mit einem herkömmlichen Radgewicht, das einstückig ausgebildet ist und etwa 150 Pfund wiegt, verbunden ist. Hierbei ist das herkömmliche Radgewicht 50 direkt mit der äußeren Oberfläche der Radscheibe über entsprechende Befestigungsmittel 52 verbunden. Das herkömmliche Radgewicht 50 hat drei Bohrungen 53, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind und durch die Schraubenbolzen 56 geführt werden und die nach außen hin überstehen. Das Radgewicht 10 nach der Erfindung kann dann in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, mit dem herkömmlichen Radgewicht verbunden werden. Wenn nun die erfindungsgemäßen Gewichtssegmente mit dem herkömmlichen Radgewicht verbunden sind, dann liegt die Lippe 27 gegen die äußere Peripheriekante des herkömmlichen Radgewichtes 50 an. Selbstverständlich können weitere Gewichtssegmente bzw. Reihen von Gewichtssegmenten dann an diese Reihe Gewichtssegmente angeschlossen werden.
Ansprüche
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Claims (4)

DEERE & COMPANY (Case Mo. 10347) EUROPEAN OFFICE Ansprüche
1. Radgevicht mit mehreren mit einer Radscheibe verbindbaren Gewichtssegmenten, von denen jeweils zwei Kanten gegen die beiderseits benachbarten Gewichtssegmente bzw. deren Kanten anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (26) eines Gewichtssegmentes (22) das benachbarte Gewichtssegment übergreift und die andere Kante (30) desselben Gewichtssegmentes das andere benachbarte Gewichtssegment untergreift.
2. Radgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifende Kante (26) als innere abgeflachte Längskante und die untergreifende Kante (30) als abgeflachte Querendkante ausgebildet ist, wobei die Kanten mit Bezug auf die Radiale versetzt angeordnet sind.
3. Radgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der übergreifenden Kante (26) eines jeden Gewichtssegmentes (22) ein einziges das Segment mit der Radscheibe (12) verbindendes Befestigungsglied zugelegen ist.
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OEERE & COMPANY
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4. Radgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untergreifenden Kante (30) eines jeden Gewichtssegmentes (22) eine Querbohrung (44) zum Anschluß einer veiteren Reihe Gevichtssegmente zugelegen ist.
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DE2344854A 1972-09-13 1973-09-06 Radgewicht für Fahrzeuge Expired DE2344854C3 (de)

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DE2344854B2 DE2344854B2 (de) 1975-02-20
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GB (1) GB1406543A (de)

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