DE7813510U1 - Gegengewicht für fahrbare Arbeitsund Transportvorrichtungen - Google Patents

Gegengewicht für fahrbare Arbeitsund Transportvorrichtungen

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DE7813510U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/08Tractors having means for preventing overturning or tipping
    • B62D49/085Counterweight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
    • B62D49/0628Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices using detachable weights

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

DR-ERICHNEUGEBAUER PATENTANWALT telkfon (obh) 224337 r. 202sei MÜNCHEN 2β - POSTFACH 3, »KLKOBAHHABIIES»^^ ^ ZVEIBBÜCKEN9TBA8SE 10 TELEX t-Mtil
(NEBEN DBM D E V T ■ C W B J» PATENTAMT)
3. Mai 1978
Mein Zeichen: 1G-39O1
Beschreibung zu der Gebrauchsmusteranmeldung
GRANGES OXELÖSUNDS JÄRNVERK AB S-613 OO Oxelösund / Schweden
betreffend
Gegengewicht für fahrbare Arbeits- und Transportvorrichtungen
DiC Neuerung bezieht sich auf ein Gegengewicht für fahrbare Arbeits- und Transportvorrichtungen zum Ausgleich des Eigengewichtes der Zusatzausrüstung oder des Lastgewichtes, wobei das Gegengewicht mittels Halterungen an einer für den Gewichtsausgleich geeigneten Stelle der Arbeits- und Transportvorrichtung anbringbar ist.
Fahrbare Arbeits- und Transportvorrichtungen werden oftmals mit Zusatzausrüstungen versehen, mit denen man dann die eigentliche Arbeit ausführt. Derartige Arbeits- und Transportvorrichtungen, wie z.B. Traktoren, dienen dann nur als Bühne für die Arbeits- oder Zusatzausrüstungen und können zum Beispiel mit einem Ladekorb oder mit Gabeln für Arbeiten an der Vorderseite oder mit einem Hochlöffel für Arbeiten an der Rückseite ausgerüstet werden. Normalerweise dient ein solcher Traktor jedoch als Zugfahrzeug. Weitere fahrbare Arbeits- und Transportvorrichtungen ungefähr derselben" Kategorie wie Traktoren sind Gabel-
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stapler, Mobilkräne und Bagger. Auch auf Schienen laufende Hebekräne mit Auslegern sind zu dieser Kategorie zu zählen.
In allen diesen Fällen muß jedoch das Eigengewicht der Zusatzausrüstung bzw. das Lastgewicht durch Gegengewichte ausgeglichen werden. Diese Gegengewichte werden an unterschiedlichen Stellen je nach Art des Fahrzeuges an diesem angebracht und je nach dem, um welche Zusatzausrüstung oder Last es sich handelt und wo sie sich am Fahrzeug befindet.
Die Gegengewichte müssen einfach anzubringen und abzunehmen sein und dürfen nicht mehr wiegen, als dass man sie von Hand anbringen kann. Im allgemeinen entsprechen moderne Gegengewichte diesen Anforderungen und die Ausführungen sind den verschiedenen Fahrzeug-Fabrikaten angepaßt. Dabei sind die Gegengewichte entsprechend ihrem Verwendungszweck recht unterschiedlich geformt, je nachdem, ob sie an der Front, an der Rückseite, in der Radnabe des Fahrzeuges oder an einem sonstigen Gerät angebracht werden sollen.
Der vorliegenden Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Gegengewicht zu schaffen, das einen weiten Bereich von Anwendungsmöglichkeiten umfaßt, ohne an seiner Gestalt in Anpassung an den jeweils vorliegenden Anwendungsfall spanabhebende oder ähnliche Bearbeitungen vornehmen zu müssen und ohne umständliche Montagearbeiten zum Anbringen des Gegengewichtes an dem betreffenden Fahrzeug durchführen zu müssen.
Diese Aufgabe wird nunmehr bei einem Gegengewicht der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gegengewicht auö einer Vielzahl von Blechscheiben besteht, die die Form der Hälfte eines einmal symmetrisch, vorzugsweise spiegelsymmetrisch geteilten gleichschenkligen Sechseckes aufweisen, deren Ecken von einem Kreis umschlossen sind, dessen Mittelpunkt zugleich Schwerpunkt des Sechseckes ist, wobei die Blechscheiben mit Hilfe mindestens eines Bügels, mindestens eines Flacheisens und mindestens eines Gewindebolzens aneinanderliegend zusammengeschraubt sind.
Mit einer solchen Gestaltung der Gegengewicht-Teilstückscheibe in immer gleichbleibender Form ist es möglich, die Teilstücke unterschiedlich zusammenzusetzen, wobei nach einer weiteren Gestaltung der Neuerung Vorsprünge und Ausnehmungen am Umfang dieser Teile dazu dienen, die Teilstücke entweder bündig aufeinanderliegend mit Hilfe des Bügels und des Flacheisens zu einer Einheit zusammenzufügen oder durch Umdrehen in der Ebene der einen Scheibe gegenüber der anderer, um 180° mit beiden Teilstückscheiben ein Sechseck zu bilden und mehrere Sechseckgebilde übereinanderliegend mit Hilfe der Bügel und Flacheisen zu εϊην,τ sechseckigen Walze zu vereinen.
Weitere zweckmäßige Fortentwicklungen nach der Neuerung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die erfinderische Neuerung wird an Hand der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen und an mehreren Anwendungsfällen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Einzelscheiben-Befestigungsvorrichtung für vordere Gegengewichte und für Räder-Gegengewichte in Seitenansicht,
Fig. la einen Schnitt nach A-A der Fig. 1, Fig. 2 eine Einzelscheibe des Gegengewichtes mit einer Teilungslinie durch die Ecken des Sechseckes in Draufsicht,
Fig. 3 Einzelscheiben des Gegengewichtes mit einer Teilungslinie durch die Mitte der Seiten des Sechseckes in Draufsicht,
Fig. 4 die Anbringung des Gegengewichtes an der Vorderseite eines Traktors in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 die Anbringung des Gegengewichtes an der Rückseite eines Traktors in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 die Anbringung des Gegengewichtes an der Radnabe der Hinterräder eines Traktors in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 die Anbringung von Gegengewichten auf einer landwirtschaftlichen Maschine in perspektivischer Darstellung und
Fig. 8 die schematische Darstellung, wie die Einzelscheiben bei ihrer Herstellung aus einer großen Blechplatte ausgeschnitten werden können.
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Die Fig. 1 bis 8 zeigen, wie die Befestigungsvorrichtung für
die Einzelscheiben 3 und die-Einzelscheiben 3' des Gegengewichtes geformt sind, wie sie zu mehreren zu einem kompletten
Gegengewicht zusammengebaut sind, welche Möglichkeiten es f
gibt, diese an den verschiedenen Stellen eines Traktors und |
einer landwirtschaftlichen Maschine anzubringen und wie diese j|
Einzelscheiben am zweckmäßigsten herstellbar sind. &
Das Gegengewicht besteht aus einem oder mehreren Bügeln 1 , ff
einem oder mehreren Flacheisen 2 sowie einer Anzahl von Gegen- |
gewicht-Einzelscheiben 3, die durch ihre Form für eine Viel- $ zahl von Montagefällen geeignet sind.
Die Gegengewicht-Einzelscheiben bestehen vorzugsweise aus
dickem, z.B. 50 mm starkem Blech und haben die Form eines
halben symmetrischen Sechsecks (vgl. Fig. 2). Zwei an ihrer
Halbierungslinie L aneinander gelegte Einzelscheiben 3 bilden *
also ein symmetrisches Sechseck E,, E^, E,, E,, Er, E,, das ti
mit einem Zirkel umrissen werden kann und dessen Mittelpunkt M |
mit dem gemeinsamen Schwerpunkt des Gegengewichtes zusammen- $
fällt (Fig. 8). An der Teilungsstirnseite T der Einzeischei- 'S
be 3 befindet sich in der Mitte eine Ausnehmung 4, in die bei 5
der Montage des Gegengewichtes an der Vorderseite eines i
Traktors zwei an der inneren langgestreckten Außenkante des |
Bügels 1 befestigte Flacheisen 1' eingreifen (vgl. Fig. 4), ; ; und ein Vorsprung 5' und eine Ausnehmung 5" zum Aneinanderfügen zweier Einzelscheiben 3 in einer Ebene an den Teilungs-
Stirnseiten T für die Montage an der Rückseite des Traktors (vgl. Fig. 5) und am Rad des-Traktors (vgl. Fig. 6) sowie eine Ausnehmung 6, die sowohl für den Bügel 1 als auch für das Flacheisen 2 paßt (vgl. Fig. 4 bis 6).
Die Teilung der sechseckigen Scheiben kann aber auch entsprechend einer gedachten Teilungslinie L' durch den Mittelpunkt M des Sechseckes E.., E-, E,, E., E^, E,- und durch die jeweilige Mitte H-,, H4 von zwei einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Seiten des Sechseckes erfolgen (vgl. Fig. 3). Dubei ist die wirkliche Teilungslinie L" so gelegt, daß die halben Sechseckscheiben 3' zur gegenseitigen Verklammerung vorspringende dreieckförmige Nasenabschnitte 5"' aufweisen, die in entsprechend bemessene dreieckförmige Ausnehmungen 6"' eingreifen, sowie mit Aussparungen 6' für die Aufnahme eines Montage-Profileisens versehen sind. Ferner sind runde Aussparungen 20 zum Durchführen von Befestigungsbolzen oder dergl. vorgesehen.
Für die Montage des Gegengewichtes an der Vorderseite des Traktors (vgl. Fig. 4) wird zunächst der Bügel 1 mit dem Bolzen 7 am Frontbalken 8 des Traktors befestigt, und dann werden die Einzelscheiben 3 mit ihren Ausnehmungen 4' am Frontbalken 8 eingehakt und seitlich mit den Spannschrauben festgesetzt. Dann wird das Flacheisen 2 in die Ausnehmung gelegt und mit der Mutter des Gewindebolzens 7 fest angezogen.
Bei der Montage an der Rückseite des Traktors (vgl. Fig. 5) stellen zwei Flacheisen 2 die Verbindungslaschen und zwei Bügel 1 die Umfangsstützen für die stirnseitig aneinandergefügten und zusammengelegten Gegengewicht-Einzelscheiben 3 dar. Eine Achse 10 wird durch die Flacheisen 2 gezogen und an der hinteren Gerätehalterung 11 am Traktor aufgehängt. Die Spannschrauben 9 werden hier auch dazu benutzt, die Bügel 1 und die Flacheisen 2 zusammenzuhalten.
Bei der Montage des Gegengewichtes am Rad des Traktors (vgl. Fig. 6) wird ein Bügel 1 an jeder Radnabe 12 der hinteren Traktorräder festgeschraubt, worauf eine doppelte Lage stirnseitig aneinander gefügter und übereinander zusammengelegter Gegengewicht-Einzelscheiben 3 so eingefügt wird, daß die freien abgebogenen Enden des Bügels 1 in die Ausnehmung 6 passen. Die Einzelscheiben 3 werden dann mit dem Flacheisen 2, den Schrauben 13 und den Spannschrauben 9 festgesetzt.
Bei der Montage an einer landwirtschaftlichen Maschine werden entsprechend der gewünschten Anzahl der Gewichte Bügel 1 an der Maschine angebracht (beispielsweise horizontal) In diese Bügel 1 werden dann die zusammengesetzten bzw. zusammengelegten Einzelscheiben 3 eingesetzt und mit Spannschrauben 9 befestigt.
Die Herstellung der Einzelscheiben 3 bzw. 3' wird dadurch erleichtert, daß das halbe symmetrische Sechseck, das die Einzelscheibe 3 bzw. 3' darstellt, mit sehr geringfügigem Materialverlust aus einer Blechplatte 14 zugeschnitten werden kann (siehe Fig. 8). Dadurch, daß die Sechsecke wabenartig aneinandergelegt werden können, wird das Blech so gut wie vollständig ausgenutzt. Die Einzelscheiben 3 und 3' v.crden in einem Arbeitsgang mit einem Schneidbrenner aus der Blechplatte 14 ausgeschnitten. In Fig. 8 ist dargestellt, wie auch die Ausnehmungen 4, 4', 5" und Vorsprünge 5' in einem Arbeitsgang hergestellt werden können. Dies gilt auch für die mit den Aussparungen 5'", 6'" und 20 versehenen Einzel.^cheiben 3', die ebenfalls in einem Arbeitsgang mit dem Schneidbrenner ausgeschnitten werden können.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Gegengewicht für fahrbare Arbeits- und Transportvorrichtungen zum Ausgleich des Eigengewichtes der Zusatzausrüstung oder des Lastgewichtes, wobei das Gegengewicht mittels Halterungen an einer für den Gewichtsausgleich geeigneten Stelle der Arbeits- und Transportvorrichtung anbringbar ist, dadurch gekennze ichnet, daß das Gegengewicht aus einer Vielzahl von Blechscheiben (3; 3') besteht, die die Form der Hälfte eines einmal symmetrisch, vorzugsweise spiegelsymmetrisch geteilten gleichschenkligen Sechseckes aufweisen, deren Ecken (E1 bis E&) von einem Kreis eingeschlossen sind, dessen Mittelpunkt (M) zugleich Schwerpunkt des Sechseckes ist, wobei die Blechscheiben (3; 3') mit Hilfe mindestens eines Bügels (1), mindestens eines Flacheisens (2) und mindestens eines Gewindebolzens (7) aneinanderliegend zusammengeschraubt sind.
2. Gegengewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilungslinie (L) durch die sechseckige Scheibe durch den Mittelpunkt (M) des Sechseckes (E.J ... E^) und durch zwei einander gegenüberliegende Ecken (E1, E4) geht.
3. Gegengewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die·Teilungslinie (L) durch die sechseckige Scheibe durch den Mittelpunkt CM) des Sechseckes (E1 ... E6) und durch die jeweilige Mitte (H., H.) von zwei einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Seiten des Sechseckes geht.
4. Gegengewicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbe Sechseckscheibe (3) an ihrer der Teilungslinie CL) gegenüberliegenden Seite CE5-E6) eine Ausnehmung (6) für das Einlegen des Bügels CO oder des Flacheisens C2) aufweist.
5. Gegengewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilungslinie CL) durch die sechseckige Scheibe von deren einander gegenüber liegenden Ecken CE1, E.) so geführt ist, daß an den Teilungskanten CT) der halben Sechseckscheiben C3) Vorsprünge (51), Ausnehmungen (5") und in der Mitte vertiefte Ausnehmungen (4, 41) entstehen.
6. Gegenge\vicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet 5 daß die Sechskantecken (E^ bis E,) der halben Sechseckscheiben (3, 3') abgerundet sind.
7. Gegengewicht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einzelscheiben (3; 3') einschließlich Ausnehmungen (4, 4f, 5", 6, 61, 6"', 20) und Vorsprünge (51, 5'") aus Blechplatten ausgeschnitten sind.
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