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Die Erfindung betrifft ein System zum Aufbau von Regalen in Fahrzeugen der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Solche werden häufig in kleineren Transportfahrzeugen, wie Kastenwagen, Kofferaufbauten und Kleintransportern, verwendet. Selbstverständlich ist auch eine Anwendung in größeren Transportfahrzeugen möglich. Insbesondere kleinere Transportfahrzeuge transportieren häufig unterschiedliche Arten von Gütern und werden oft auch im Bereich von Zustellungen von Paketen verwendet. Da die Pakete dabei unterschiedlich groß und schwer sein können, ist die Verwendung von Regalen, welche klappbare Regalböden aufweisen, besonders vorteilhaft. So können auf diesen Regalböden verschiedene Pakete oder Ähnliches unterschiedlicher Größe angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Regalböden wegzuklappen und in dem Bereich eine Palette mit Waren oder ein größeres Paket unterzubringen.
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Hierdurch ergibt sich eine hohe Flexibilität der Ausnutzung des Laderaums des Fahrzeuges.
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Aus der
DE 10 2011 115 552 A1 ist ein Klappregal bekannt. Hierbei sind Säulen vorgesehen, welche an einem Längsrohr im oberen Bereich des Fahrzeuges befestigt werden. Die Schwenkachse ist in einem Lagerzapfen und einer Buchse realisiert. Die Länge der Regalböden kann angepasst werden. Nachteilig hierbei ist es jedoch, dass die Tiefe der Regalböden vorgegeben ist und dabei auch für jede gewünschte Tiefe unterschiedlich tiefe Regalbodenprofile vorgesehen sein müssen. So ist es für eine mit dem Einbau eines Regals in ein Fahrzeug beschäftigte Person nicht möglich, die Regalböden je nach Bedarf in der Tiefe zu verändern und die entsprechenden Profile ebenfalls daran anzupassen. Hier ist es lediglich vorgesehen anders dimensionierte Regalbretter mit anderen Tiefen einzubauen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine andere Lösung für ein Regalsystem vorzusehen und hierbei auch eine Möglichkeit zu finden das System so auszugestalten, dass beim Einbau in ein Fahrzeug nicht nur die Breite sondern auch die Tiefe der Regalböden anpassbar ist. Auch soll eine Möglichkeit gegeben werden, dass eine Bedienperson oder der Fahrzeughalter selbst die Regalböden aus den unterschiedlichsten Materialien vorzusehen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Säule zu entwickeln mittels derer sich ein entsprechendes Regal besonders vorteilhaft aufbauen lässt. Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 19 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
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Die Achselemente bei der vorliegenden Erfindung sind zumindest bereichsweise rund ausgebildet und so angeordnet, dass sich die Drehachse möglichst nahe an der Wand des Fahrzeuges befindet. Unter einer dieser Form ist erfindungsgemäß auch eine Form der Achselemente zu verstehen, die nicht über die gesamte Länge der Achselemente identisch ist und einen runden Außenumfang aufweist. Die in den Buchsen befindlichen Teile der Achselemente sind auf jeden Fall rund ausgebildet.
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Im weiteren Verlauf entlang der Drehachse kann die äußere Form der Achselemente jedoch auch anders ausgebildet sein. Die Achselemente können dabei aus Stahl, Aluminium oder auch aus Kunststoff bestehen. Hierdurch können die Regalböden besonders platzsparend weggeklappt werden. Bei dem Rückprofil handelt es sich um ein Doppelhohlkammerprofil. Derartige Profile sind besonders stabil und torsionssteif und können die Kräfte und Momente, die durch auf dem Regalboden befindliche Gegenstände auf das Profil ausgeübt werden, besonders gut aufnehmen. Darüber hinaus weist das Rückprofil eine Aufnahme auf, in welche das Achselement wenigstens teilformschlüssig einbringbar ist, so dass das Rückprofil an dem Achselement schwenkbar befestigbar ist. Hierdurch können dann auch an dem Rückprofil befestigte Regalböden verschwenkt werden. Die Aufnahme kann dabei die Form eines Teilkreises, von beispielsweise 150° bis 250° aufweisen, oder auch die Form eines Teilrechtecks, eines Vollkreises oder eines Quadrats. Das Achselement selber ist an der Stelle, an der es mit der Aufnahme in Wirkverbindung steht, an dessen Form angepasst. Das so ausgestaltete Regal ist besonders robust und kann selbst größere Kräfte gut aufnehmen. Über eine Verschraubung zwischen Achselement und Rückprofil kann eine ergänzende kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im oberen Bereich des Fahrzeuges ein Kabelkanal vorgesehen. Dieser weist die Form eines offenen, insbesondere eines nach unten oder zur Laderaummitte hin offenen Profils auf. In diesen Kabelkanal sind die Leitungen des Fahrzeuges einbringbar. Herkömmliche Kleintransporter und Kastenwagen weisen häufig im Bereich einer oberen Ecke des Laderaumes Leitungen bzw. Kabel auf, die auch ggfs. hinter einfachen Abdeckungen angeordnet sein können. Um jedoch für den Aufbau des Regals den größtmöglichen Platz zur Verfügung zu haben, können diese Kabel und Leitungen in den Kabelkanal verlegt werden. Dadurch, dass er unten bzw. seitlich offen ist, können auch zusätzliche Kabel einfach hinzugefügt werden oder auch Reparaturen an oder Austausch von Kabeln vorgenommen werden. Die Öffnung des Kabelkanals ist durch clipsbare Stopfen, Platten o.ä. verschließbar.
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Besonders bevorzugt ist im oberen Bereich der Säulen jeweils ein verschiebliches, lösbar befestigbares Winkelstück vorgesehen, wobei der Kabelkanal zusätzlich noch eine hinterschnittene Nut aufweist, in die ein Nutenstein verschieblich einbringbar ist. Das Winkelstück ist dann mit dem Nutenstein lösbar verbindbar. Durch ein derartiges Winkelstück können Fertigungstoleranzen im Bereich des Laderaums des Fahrzeuges ausgeglichen werden. Die Säulen können dann für einen Fahrzeugtyp immer identisch gestaltet werden und auch beim Auftreten größerer Fahrzeugtoleranzen ergeben sich so keine Probleme bei der Befestigung der Säulen.
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Erfindungsgemäß sind die Säulen im Querschnitt als ungleichschenklige Doppel-T-Profile ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass der an der Wand des Fahrzeugs befindliche hintere Querbalken des T relativ flach und einer großen Flügelbreite ausgebildet werden kann, um so eine möglichst hohe Regaltiefe zu erzielen. Des Weiteren kann eine eventuell vorgesehene Innenverkleidung auf diesem hinteren Querbalken montiert werden. Durch diese Form des hinteren Querbalkens ist es möglich, die Drehachse des Regalbodens möglichst dicht an der Wand des Fahrzeugs vorzusehen.
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Der von der Wand abgewandte vordere Querbalken des T ist vorzugsweise eher dick und mit einer kurzen Flügelbreite ausgebildet, um nicht mit der Breite des Regalbodens zu kollidieren bzw. einen möglichst breiten Regalboden zu ermöglichen. Darüber hinaus wird so auch ein geringer Abstand zwischen zwei benachbarten Regalböden realisiert. Die Form des ungleichschenkligen Doppel-T wurde gewählt, um eine möglichst steife Säule zu erhalten, welche sowohl vertikal wirkende Querkräfte als auch Biegemomente, die durch die Regalböden eingeleitet werden können, gut aufnehmen kann. Besonders bevorzugt sind die beiden Querbalken des T so ausgebildet, dass deren Querschnittsflächen in etwa gleich groß sind. Somit können die Kräfte und Momente entsprechend symmetrisch verarbeitet werden und die Schwerlinie ist bei geringstem Materialeinsatz in etwa in der Mitte der Säule angeordnet. Hierdurch wird die erfindungsgemäße Säule besonders kostengünstig in der Herstellung.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der hintere Querbalken auf seiner Rückseite noch ein oder mehrere Klebemittelkanäle auf. Dies kommt insbesondere bei der Verwendung der Säulen in Kofferaufbauten zum Einsatz. Hierbei wird die Säule durch ein Klebemittel an der Wand des Fahrzeugs befestigt. Zumeist wird ein Einkomponenten-Klebstoff verwendet. Um eine elastische Klebeverbindung zu erhalten, muss eine gewisse Menge des Klebstoffes Verwendung finden. Diese kann dann in den bzw. die Klebemittelkanäle eingebracht werden und dort entsprechend aushärten.
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Bevorzugterweise sind die Säulen in ihrem unteren Bereich nahe dem Boden des Fahrzeuges flach ausgebildet. Dies schließt auch ein, dass das Doppel-T-Profil der Säulen an einem flachen zusätzlichen Adapterstück befestigt ist, das an der Wand und/oder am Boden des Fahrzeuges festgelegt wird. Hierdurch kann der Boden des Fahrzeuges einfach gereinigt werden, da das Profil der Säule nicht im Wege ist.
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Zur Befestigung des Rückprofils an den Säulen ist je ein Zwischenstück vorgesehen. Dieses ist von seinen Abmessungen vorzugsweise so ausgebildet, dass es genau in den Bereich zwischen den vorderen Querbalken und den hinteren Querbalken einer Säule passt, ohne über die Flügelbreite des vorderen Querbalkens überzustehen. So kann der Regalboden problemlos verschwenkt werden. Bevorzugterweise ist ein Formschluss zwischen dem Zwischenstück und den beiden Querbalken der Säule vorgesehen. Durch die Ausgestaltung der Säule ist es möglich, das Zwischenstück mit einer oder mehreren Schrauben zu befestigen und dabei das maximal für die Schraube zulässige Drehmoment auszunutzen. Hierbei kann das Zwischenstück zusätzlich innerhalb des T-Profils der Säule auf Formschluss gesichert sein. Das Zwischenstück und damit auch das Rückprofil können so besonders stabil montiert werden, so dass auch größere Lasten auf dem Regalboden angeordnet werden können.
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In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Systems sind an der Unterseite des Rückprofils eines klappbaren Regalbodens ein oder mehrere Zurrpunkte vorgesehen. Diese kommen zum Einsatz, wenn der Regalboden hochgeklappt ist. An den Zurrpunkten können beispielsweise Ladungssicherungsmittel, wie Gurte, Netze, Stangen oder Ähnliches befestigt werden.
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Neben den klappbaren Regalböden können, je nach Bedarf, an den Säulen auch starre Regalböden befestigt werden. Hierdurch können, falls ein Regalboden nicht verschwenkt werden soll, Kosten eingespart werden, da der Schwenkmechanismus bei diesen starren Regalböden nicht vorgesehen sein muss. Beispielsweise kann so in einem Fahrzeug auf der einen Seite ein Regal mit nur schwenkbaren Regalböden und auf der anderen Seite ein Regal mit nur starren Regalböden vorgesehen sein. Die schwenkbaren und starren Regalböden sind jedoch auch beliebig in einem Regal kombinierbar. Die genaue Anordnung kommt auf den Anwendungsfall an.
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Empfehlenswerterweise ist im vorderen Bereich der Regalböden ein Abschlussprofil vorgesehen, welches vorzugsweise wenigstens eine hinterschnittene Nut aufweist. An einer derartigen hinterschnittenen Nut können wiederum verschiedene Transportsicherungen befestigt werden, wie beispielsweise Netze, Gurte oder Stangen. Es ist z.B. auch möglich, an der hinterschnittenen Nut ein Transportsicherungsnetz vorzusehen, welches über die auf dem Regalboden befindlichen Waren gespannt wird.
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Besonders bevorzugt ist das Abschlussprofil derart ausgestaltet, dass eine Vielzahl von Ausnehmungen mit hinterschnittenen Nuten vorgesehen ist, wie z.B. beim Airtainer-System. Hierbei ist es besonders einfach, Mittel zur Transportsicherung an einer gewünschten Stelle des Abschlussprofiles zu befestigen. Hierzu können dann herkömmliche aus dem Stand der Technik bekannte Fittings oder Studs dienen.
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Falls auch starre Regalböden vorgesehen sind, kann bei diesen das Rückprofil genauso ausgebildet sein, wie das Abschlussprofil. Hierdurch werden die starren Regalböden noch kostengünstiger, insbesondere wenn auf die bei den Abschlussprofilen vorgesehenen hinterschnittenen Nuten bzw. die mit hinterschnittenen Nuten versehenen Ausnehmungen verzichtet wird. In dem Fall ist ein einfach gestaltetes Rückprofil besonders kostengünstig und für den Anwendungszweck ausreichend.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist am Rückprofil und/oder am Abschlussprofil der Regalböden jeweils ein Anschlag vorgesehen für die auf dem Regalboden befindlichen Waren. Somit kann verhindert werden, dass die Waren während der Fahrt des Fahrzeuges verrutschen und insbesondere von dem Regelboden herunterrutschen.
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Bevorzugt wird die Schwenkbewegung der Regalböden durch eine Fremdkraft, wie eine Gasdruckfeder oder Hydraulikfeder unterstützt, welche im toten Raum zwischen Regalboden und Säule angeordnet ist. Hierdurch ist die Schwenkbewegung der Regelböden besonders einfach und ergonomisch durchführbar.
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Um die Seitenprofile am Rückprofil anzubringen, kann an jedem Seitenprofil ein Stutzen vorgesehen sein, der in eine Hohlkammer des Rückprofiles einbringbar ist. Hierdurch ergibt sich eine einfache und stabile Verbindung dieser Bauteile.
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Insbesondere, wenn die Regalböden besonders breit und/oder tief und/oder sehr leicht ausgeführt sein sollen, ist es vorteilhaft, einen oder mehrere Querträger vorzusehen, die den Regalboden zusätzlich stützen. Hierdurch können auch größere Regalböden höhere Lasten aufnehmen. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Querträger mit so genannten Befestigungsknoten am Rückprofil und/oder am Abschlussprofil festlegbar sind. Diese Befestigungsknoten können dann unter Zuhilfenahme von Befestigungsmitteln, wie Nieten oder auch Schrauben, zusammenwirken und mit diesen sowohl am Querträger als auch am Rückprofil und/oder am Abschlussprofil befestigt werden. Durch die großräumigen und als geschlossene Profile ausgebildeten Querträger sowie die Ausgestaltung der Rückprofile und Abschlussprofile bekommen die Regalböden eine große Torsionssteifigkeit.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine oder mehrere Aufnahmenuten am Querträger vorgesehen sind. In diese können die Befestigungsknoten eingreifen und so durch einen Formschluss vorfixiert werden, bevor die Befestigungsmittel angesetzt werden. Eine Fehlmontage wird dadurch effektiv vermieden und die Montage der Befestigungsknoten geht besonders einfach und komfortabel vonstatten.
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Häufig ist es gewünscht, dass die Regalböden eine gewisse Neigung aufweisen. Dabei variieren jedoch ggfs. die gewünschten Neigungswinkel. Die Erfindung sieht daher vor, einen verstellbaren Auflagebock am Rückprofil und/oder an den Säulen bereit zu stellen, der unterschiedliche Neigungen der Regalböden, insbesondere in einem Bereich von 0° bis 10°, ermöglicht. So kann eine Bedienperson die Regalböden im Fahrzeug auf einfache Art mit der gewünschten Neigung versehen, ohne dass Bauteile ausgetauscht werden müssen.
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Weiterhin vorteilhaft ist es, an den gleichen Rückprofilen und/oder Abschlussprofilen und/oder Seitenprofilen verschiedenste Regalböden aus unterschiedlichen Plattenmaterialien und in den unterschiedlichsten Wandstärken festzuzulegen. So können die betreffenden Profile identisch ausgeführt sein, unabhängig davon, aus welchem genauen Material die Regalböden bestehen sollen. Dies ist besonders kostengünstig in der Herstellung und Lagehaltung der Profile. Auch kann ein Profil, z.B. das Rückprofil oder das Abschlussprofil unterteilt werden und es können dann Regalböden aus verschiedenen Materialien und/oder in verschiedenen Wandstärken daran festgelegt werden.
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Es können auch ein oder mehrere Regalböden vorgesehen sein, die im vorderen Bereich abgeschrägt ausgeführt sind. Dies ist insbesondere im Bereich der Tür bzw. der Ladeklappe des Fahrzeugs vorteilhaft.
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Die Erfindung beschreibt insgesamt ein System, bei dem die Rückenprofile, die Abschlussprofile und das Plattenmaterial der Regalböden bezüglich der Breite der zu erstellenden Regalböden beliebig geteilt oder auch eingekürzt werden können. Die Querträger, die Seitenprofile und das Plattenmaterial der Regelböden können auch bezüglich der Tiefe der zu erstellenden Regalböden eingekürzt werden. Hierdurch entsteht ein Bausatz, bei dem beispielsweise Plattenmaterial gekauft wird, welches sowohl in der Breite als auch in der Tiefe eingekürzt wird, wobei die Rückenprofile, Abschlussprofile, Seitenprofile und Querträger ebenfalls entsprechend eingekürzt werden, um an die genauen Breiten- und Tiefenabmaße der erstellten Platten für die Regalböden angepasst zu sein. Abhängig davon, wie viele Regalböden genau hergestellt werden sollen, kann dann eine entsprechende Anzahl an Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Befestigungsknoten mit Nieten usw., vorgesehen sein. So kann die Bedienperson entscheiden, ob sie lieber breitere oder schmalere und auch tiefere oder weniger tiefe Regalböden haben möchte und wie viele Regalböden insgesamt vorhanden sein sollen. Nicht nur Rück- und Abschlussprofile, sondern eben auch die Seitenprofile und eventuelle Querträger sind dann daran anpassbar. Je nach Anzahl und Größe der Regalböden kann eine Bedienperson dann hierzu passend Rücken- und Abschlussprofile beispielsweise als Meterware kaufen und selbst einkürzen. Auch die entsprechenden Seitenprofile und Querträger sowie die Befestigungsmittel können dann z.B. als Bausätze oder pro Stück dazu gekauft werden. Somit ist es für eine Bedienperson möglich, mit entsprechenden Profilen und Plattenmaterial bzw. Querträgern und Befestigungselementen ein Fahrzeug entsprechend mit den erfindungsgemäßen Regalen auszustatten. Als Werkzeuge werden hier lediglich eine Säge und ggfs. ein Schraubendreher oder ein Nietwerkezug benötigt. Somit ist das Einrichten eines erfindungsgemäßen Regals nach individuellen Wünschen oder auch als Klein- und Kleinstserie besonders kostengünstig realisierbar.
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Weitere Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
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1: ein erfindungsgemäßes Regalsystem in einem Fahrzeug von hinten,
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2: ein erfindungsgemäßes Rückprofil mit Achselement,
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3: ein Seitenprofil in Explosionsdarstellung perspektivisch,
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4: ein Rückprofil mit Seitenprofil und Säule in Seitenansicht,
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5: ein Bereich aus 4 bei hochgeklapptem Regalboden,
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6: eine vergrößerte Darstellung aus 4 ohne Fremdkraft,
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7: das Seitenprofil mit Säule und Fremdkraft perspektivisch,
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8: eine schematische Ansicht des Regalbodens mit Rückprofil und Abschlussprofil,
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9: ein Abschlussprofil in Vorderansicht,
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10: ein Abschlussprofil in Seitenansicht,
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11: schematischer Aufbau eines Regalbodens mit Querträgern,
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12: Explosionsdarstellung des Regalbodens aus 11,
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13: ein Querträger mit Befestigungsknoten und Befestigungsmitteln perspektivisch,
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14: eine andere Ausführungsform eines Rückprofils mit Zurrpunkt bei heruntergeklapptem Regalboden,
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15: das Rückprofil aus 14 bei hochgeklapptem Regalboden, mit Zurrpunkt in Gebrauchsposition,
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16: eine andere Variante eines Rückprofils mit Zurrpunkt,
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17: Querschnitt einer Säule,
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18: Befestigung einer Säule im oberen Bereich des Fahrzeuges mit einem Kabelkanal,
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19: Anbringung einer Säule im unteren Bereich des Fahrzeuges.
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1 zeigt ein aus einem erfindungsgemäßen System bestehendes Regal 20, welches in einem Fahrzeug 10 eingebaut ist. Man erkennt in dieser Ansicht eine Säule 70, die hier geknickt ausgebildet ist, sowie zwei Regalböden 30, die übereinander angeordnet sind. Beide Regalböden 30 verfügen über Drehachsen 22. Die Säule 70 ist an der Wand 13 des Fahrzeuges 10 befestigt
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Der genauere Aufbau eines Rückprofils 40 wird aus 2 ersichtlich. Man erkennt, dass es sich um ein Doppelkammerhohlprofil handelt. In einer der Hohlkammern 45 ist ein hinterer Stutzen 43 eingebracht, welcher am Seitenprofil 33 befindlich ist, wie später noch näher gezeigt werden wird. Darüber hinaus ist fluchtend mit der Drehachse 22 das Achselement 23 vorgesehen, welches von einer Aufnahme 41 umschlossen wird. Die Aufnahme 41 bildet dabei einen Teilformschluss mit dem Achselement 23 und ist hier in Teilkreisform ausgebildet. Selbstverständlich sind auch andere Formen, wie Vollkreise, Teilrechtecke oder Quadrate denkbar. Das Achselement 23 ist durch eine Schraubverbindung 25 an der Aufnahme 41 gesichert. Bevorzugterweise werden hierzu zwei Schraubverbindungen 25 verwendet.
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Des Weiteren ist eine Fremdkraft 28 vorgesehen, welche hier als Gasdruckfeder ausgebildet ist und welche am Seitenprofil 33 befestigt ist. Das Rückprofil 40 ist so an der Säule 70 befestigt, dass die Drehachse 22 möglichst dicht an der Wand 13 des Fahrzeuges 10 befindlich ist. So ist es möglich, den Regalboden 30 möglichst platzsparend im hochgeklappten Zustand unterzubringen.
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Die 3 zeigt nunmehr den Aufbau des Seitenprofils 33. Hierbei ist der hintere Stutzen 43 erkennbar, der am Seitenprofil 33, hier durch Nieten, befestigbar ist. Außerdem erkennt man den vorderen Stutzen 47, der mit dem Abschlussprofil 50 zusammen wirken kann. Des Weiteren ist am Seitenprofil 33 auch die Fremdkraft 28, hier eine Gasdruckfeder, angeordnet. Schließlich ist auch das Achselement 23 vorgesehen. Auch der Auflagebock 46, der der Einstellung der Neigung des Regalbodens 30 dient, ist erkennbar. Der Auflagebock 46 befindet sich an dem Zwischenstück 29, welches u.a. der Befestigung des Seitenprofils 33 an der Säule 70 dient.
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Die 4 und 5 zeigen nunmehr die Befestigung des Regalbodens 30 mit Seitenprofil 33 und Rückprofil 40 an der Säule 70. In 4 ist der Regalboden 30 nach unten geklappt und kann mit Gegenständen, Paketen, Waren und Ähnlichem belegt werden. Der hintere Stutzen 43 ist in die Hohlkammer 45 des Doppelhohlkammerprofils des Rückprofils 40 eingebracht. Die Aufnahme 41 des Rückprofils 40 umschließt das Achselement 23 bereichsweise. Das Seitenprofil 33 ist am Zwischenstück 29 angeordnet. Die als Druckfeder ausgestaltete Fremdkraft 28 ist einerseits am Zwischenstück 29 und andererseits am Seitenprofil 33 angelenkt. In 5 sieht man nun die Situation, wenn der Regalboden 30 nach oben weggeklappt ist. Die Gasdruckfeder hat sich dabei entsprechend gelängt.
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Die 6 verdeutlicht nochmals den Zusammenbau von Rückprofil 40, Seitenprofil 33 sowie Regalboden 30. Der Regalboden 30 liegt dabei auf dem Rückprofil 40 bereichsweise auf. Hier ist auch die Wandstärke 26 des Regelbodens 30 erkennbar. Selbstverständlich sind auch Regalböden 30 mit anderen Wandstärken 26 bei der gleichen Vorrichtung einsetzbar. Die Regelböden 30 können dabei beispielsweise aus einem Aluminiumblech bestehen oder aus Sperrholz, aus Kunststoff, einem Verbundwerkstoff oder auch aus einem anderen Material. Außerdem erkennt man, dass die Halterung der Fremdkraft 28 in verschiedenen Positionen erfolgen kann. Die genaue Position hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab.
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7 verdeutlicht nochmal den Zusammenbau von Seitenprofil 33 und Säule 70 unter Zwischenschaltung des Zwischenstückes 29. Erkennbar sind auch das Seitenprofil 33 sowie die Fremdkraft 28.
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8 verdeutlicht den Aufbau und das Zusammenwirken des Seitenprofils 33 mit dem Rückprofil 40 und einem Abschlussprofil 50. Man erkennt am Abschlussprofil 50 den Anschlag 32. Dieser verhindert, dass auf dem Regalboden 30 gelagerte Waren und Gegenstände durch die Fahrtbewegung des Fahrzeugs 10 herunterfallen können. Des Weiteren weist das Anschlussprofil 50 eine erste durchgängige hinterschnittene Nut 52 auf sowie eine Reihe von nebeneinanderangeordneten Ausnehmungen 51 mit hinterschnittenen Nuten. Sowohl in der Nut 52 als auch in den Ausnehmungen mit hinterschnittenen Nuten 51 können über Fittings Gegenstände wie Ladungssicherungsmittel befestigt bzw. angeordnet werden. Sowohl das Rückprofil 40 als auch das Abschlussprofil 50 sind über Nietverbindungen mit dem Seitenprofil 33 verbunden. Das Abschlussprofil 50 selbst wird durch einen vorderen Stutzen 47, die in eine Hohlkammer des Abschlussprofils 50 eingreift, gehaltert.
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Einen genauen Aufbau des Abschlussprofils 50 geben die 9 und 10. Man erkennt hier die Reihe an Ausnehmungen mit hinterschnittenen Nuten 51. Derartige Profile sind im Bereich der Ladungssicherung, beispielsweise als Airtainer-System, bekannt. Herkömmliche Fittings oder Studs können dann in diese Ausnehmungen eingreifen und mit den hinterschnittenen Nuten 51 zusammenwirken, um Gegenstände, Ladungssicherungsmittel und Ähnliches am Abschlussprofil 50 zu befestigen. Darüber hinaus ist auch noch die Nut 52 vorgesehen, die aus 10 gut erkennbar ist. Man erkennt auch Anschlag 32, der verhindert, dass Waren und Gegenstände vom Regalboden 30, beispielsweise durch Fahrbewegungen des Fahrzeugs 10, herunterfallen können.
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Die 11 und 12 zeigen den Aufbau eines Regalbodens 30. Die Bodenplatte wurde zur besseren Darstellung weg gelassen. Aufgrund der Breite des Regalbodens 30 kommen mehrere Querträger 34 zum Einsatz. Diese sind zwischen den beiden Seitenprofilen 33 angeordnet und sowohl am Rückprofil 40 als auch am Abschlussprofil 50 befestigt. Diese Befestigung der Querträger 34 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch Befestigungsknoten 35, wie noch näher gezeigt werden wird. Je nach Breite und Tiefe bzw. Material der einzelnen Regalböden 30 können mehr oder weniger Querträger 34 vorgesehen sein. Ggfs. können die Querträger 34 auch vollständig weggelassen werden, falls der Regalboden 30 eine genügende Stabilität aufweist.
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Die Befestigung der Querträger 34 wird aus 13 deutlich. Man erkennt, dass an jedem Ende des Querträgers 34 zwei Befestigungsknoten 35 vorgesehen sind. Diese Befestigungsknoten 35 weisen mehrere Löcher auf. Mittels dieser und mittels der Befestigungsmittel 36, die hier als Nieten ausgebildet sind, kann der Befestigungsknoten 35 sowohl am Querträger 34 als auch am Rückprofil 40 bzw. Abschlussprofil 50 befestigt werden. Besonders einfach ist die Montage der Befestigungsknoten 35 durch die Aufnahmenuten 37. In diese wird ein Befestigungsknoten 35 formschlüssig eingebracht bevor die Befestigungsmittel 36 angesetzt werden. Eine Fehlmontage wird hierdurch quasi ausgeschlossen.
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Wenn das System als Bausatz gehandhabt wird, können jedem Querträger 34 vier Befestigungsknoten 35 mit Befestigungsmitteln 36 beigefügt werden. Da auch die Tiefe der Regalböden 30 bei dem vorliegenden System veränderbar ist, können selbstverständlich auch die Querträger 34 gekürzt oder auch in der Länge geteilt werden, um ggfs. mehrere Querträger 34 zu erhalten. Dann müssen selbstverständlich weitere Befestigungsknoten 35 und Befestigungsmittel 36 vorgesehen sein. Durch die an den Befestigungsknoten 35 vorhandenen Löcher, kann dann auch eine einfache Vernietung der Befestigungsknoten 35 an dem jeweiligen Querträger 34 bzw. am Rückprofil 40 oder am Abschlussprofil 50 erfolgen. Dies wird wie bereits erwähnt noch von den vorhandenen Aufnahmenuten 37 unterstützt.
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Die 14 und 15 zeigen ein besonderes Ausführungsbeispiel des Rückprofils 40. Hier ist an der Unterseite 44 des Rückprofils 40 ein Zurrpunkt 42 vorgesehen. Solange der Regalboden 30 heruntergeklappt ist, wird dieser nicht weiter verwendet. Wird der Regalboden 30 jedoch nach oben geklappt, so ist der Zurrpunkt 42 an der Unterseite 44 des Rückprofils 40 zugänglich. Ladungssicherungsmittel und andere Gegenstände, wie beispielsweise Gurte, Netze, Seile, Stangen usw. können an diesem Zurrpunkt 42 angreifen, wie auch in 15 schematisch angedeutet. Der Zurrpunkt 42 ist dabei so angeordnet, dass nur geringe Drehmomente in den betreffenden Regalboden 30 geleitet werden. Daher sind nur geringe Arretierungskräfte für den Regalboden 30 notwendig, um zu verhindern, dass dieser durch die am Zurrpunkt 42 festgelegten Gegenstände heruntergeklappt wird.
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Eine andere Version eines Rückprofils 40 mit zwei möglichen Zurrpunkten 42 an der Unterseite 44 zeigt 16. Diese beiden Zurrpunkte 42 finden wahlweise Verwendung. Es werden somit quasi zwei mögliche Ausgestaltungen eines Rückprofils 40 in 16 dargestellt. Auch diese Zurrpunkte 42 können dann entsprechend bei hochgeklapptem Regalboden 30 als Befestigungspunkt für verschiedene Gegenstände dienen, wie bereits beschrieben.
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17 zeigt den näheren Aufbau der Säule 70. Diese ist als ungleichschenkliges Doppel-T-Profil ausgebildet. Diese Form hat mehrere Vorteile. Zum einen ist sie sehr biegesteif. Der hintere Querbalken 72, der an der Wand 13 des Fahrzeuges 10 montiert wird, ist mit einer großen Flügelbreite und sehr flach ausgebildet. Hierdurch kann die Drehachse 22 des Regalbodens 30 sehr dicht an der Wand 13 des Fahrzeuges 10 angeordnet werden. Der vordere Querbalken 71 ist eher dick und mit einer kurzen Flügelbreite 75 ausgestaltet. Hierdurch können die Regalböden 30 eine deutliche Breite aufweisen und der Abstand zwischen zwei benachbarten Regalböden 30 kann minimiert werden. Die beiden Flächen der Querbalken 71, 72, die sich im Schnitt durch die Säule 70 ergeben, sind in etwa gleich groß. Dies ist günstig, wenn die Säule 70 Momente aufnehmen muss. Die Schwerlinie der Säule 70 ist dann in etwa mittig. Hierdurch werden zwei in etwa gleich große Profilwiderstandsmomente erzielt.
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Der hintere Querbalken 72 der Säule 70 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei Klebemittelkanäle 74 auf. In diese kann ein Klebemittel eingebracht werden, um die Säule 70 durch eine Klebeverbindung an der Wand 13 des Fahrzeugs 10 festzulegen. Dies wird insbesondere bei geraden Säulen 70, wie sie oft in Kofferaufbauten vorkommen, angewendet. Das Klebemittel kann dann in die Klebemittelkanäle 74 eingebracht werden und die Säule 70 wird an der Wand 13 des Fahrzeugs 10 hierüber fixiert.
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Darüber hinaus entspricht die Flügelbreite 75 des vorderen Querbalkens 71 in etwa der Wandstärke des Zwischenstücks 29. Hierdurch ergibt sich eine gute Schwenkbewegung der Regalböden 30, die nicht mit dem Zwischenstück 29 oder der Flügelbreite 75 kollidieren können. Das Zwischenstück 29 besteht in diesem Ausführungsbeispiel in seinem Querschnitt aus einem handelsüblichen Flachprofil. Die Flügelbreite 75 des vorderen Querbalkens 71 ist dabei so gewählt, dass sie einen oder wenige Millimeter über das eingebaute Zwischenstück 29 in Richtung der Flügelbreite 75 über steht.
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18 zeigt die Befestigung einer Ausführungsform der Säule 70 in ihrem oberen Bereich. Hier ist ein verschiebliches, befestigbares Winkelstück 24 angeordnet. Dieses dient dazu, eventuelle Fertigungstoleranzen des Fahrzeuges 10 auszugleichen. Im oberen Bereich 11 des Fahrzeuges 10 ist ein Kabelkanal 60 angeordnet, der offen ausgebildet ist. Des Weiteren weist der Kabelkanal 60 eine hinterschnittene Nut 61 auf. In diese hinterschnittene Nut 61 ist ein Nutenstein einbringbar, an dem das verschiebliche Winkelstück 24 lösbar befestigt werden kann. So können identische Säulen 70 zum Einsatz kommen, auch wenn das Innere des Fahrzeuges 10 durch Fertigungstoleranzen deutliche Abweichungen aufweist. In dem Kabelkanal 60 sind u.a. auch Leitungen, Stromkabel und Ähnliches anbringbar.
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19 schließlich zeigt eine mögliche Befestigung der Säule 70 an der Wand 13 des Fahrzeuges 10 in der Nähe des Bodens 12 bei einem Kofferaufbau. An der Säule 70 ist ein flaches Adapterstück vorgesehen, so dass die Form des ungleichschenkligen Doppel-T-Profils nicht bis zum Boden 12 des Fahrzeuges 10 reicht. Dieser untere Bereich 73 der Säule 70 ist flach ausgestaltet, um eine einfache Reinigung des Bodens 12 des Fahrzeuges 10 zu ermöglichen.
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Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielshafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch Abwandlungen und Abänderungen möglich. So können die Säulen und Profile andere Formen und Anmessungen aufweisen. Neben Aluminiumprofilen kommen für diese Bauteile auch andere Werkstoffe in Frage. Die genaue Ausgestaltung hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeug
- 11
- Oberer Bereich von 10
- 12
- Boden von 10
- 13
- Wand von 10
- 20
- Regal
- 22
- Drehachse
- 23
- Achselement
- 24
- Verschiebliches Winkelstück
- 25
- Verschraubung
- 26
- Wandstärke von 30
- 28
- Fremdkraft
- 29
- Zwischenstück
- 30
- Regalboden
- 31
- Vorderer Bereich von 30
- 32
- Anschlag
- 33
- Seitenprofil
- 34
- Querträger
- 35
- Befestigungsknoten
- 36
- Befestigungsmittel
- 37
- Aufnahmenut
- 40
- Rückprofil
- 41
- Aufnahme
- 42
- Zurrpunkt an 40
- 43
- Hinterer Stutzen
- 44
- Unterseite von 40
- 45
- Hohlkammer an 40
- 46
- Auflagebock
- 47
- Vorderer Stutzen
- 50
- Abschlussprofil
- 51
- Ausnehmung mit hinterschnittenen Nuten
- 52
- Nut
- 60
- Kabelkanal
- 61
- Hinterschnittene Nut an 60
- 70
- Säule
- 71
- Vorderer Querbalken von 70
- 72
- Hinterer Querbalken von 70
- 73
- Unterer Bereich von 70
- 74
- Klebemittelkanal
- 75
- Flügelbreite von 71
- 76
- Flügelbreite von 72
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011115552 A1 [0003]