DE102019207058B4 - Regalmodul für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Regalmodul für ein Fahrzeug, mit
- mindestens zwei Trägerelementen (1A, 1B, 1C), über die das Regalmodul (RM) an einer Wandung (13) fixierbar ist, und
- mindestens einem an den mindestens zwei Trägerelementen (1A, 1B, 1C) gehaltenen Regalboden (7),
wobei der Regalboden (7) an den mindestens zwei Trägerelementen (1A, 1B, 1C) jeweils drehbar gelagert ist, und zwar an einem der mindestens zwei Trägerelemente (1A, 1B, 1C) über mindestens ein Verbindungsbauteil (2),
dadurch gekennzeichnet, dass
das Regalmodul (RM) mindestens ein Arretierelement (4) umfasst, über das das Verbindungsbauteil (2) drehfest an einem Trägerelement (1A, 1B, 1C) klemmend arretierbar ist, um hierüber den Regalboden (7) in einer eingestellten Drehlage bezüglich der Trägerelemente (1A, 1B, 1C) lösbar zu fixieren.

Description

  • Die vorgeschlagene Lösung betrifft ein Regalmodul für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Regalsysteme für ein Fahrzeug sind beispielsweise in der DE 10 2017 006 829 B3 und der DE 10 2014 111 540 A1 beschrieben.
  • Das Vorsehen von Regalböden innerhalb eines Fahrzeugs, zum Beispiel in einem Laderaum eines Transporters, ist in der Praxis nicht ohne Schwierigkeit, insbesondere wenn eine gewisse Flexibilität bei der Positionierung des Regalbodens zur Verfügung gestellt werden soll. Typischerweise sind Regale innerhalb eines Fahrzeugs Teil fest installierter Einbauten und nur äußerst kostenintensiv individualisierbar.
  • In dieser Hinsicht soll die vorgeschlagene Lösung Abhilfe schaffen.
  • Hierzu ist ein Regalmodul vorgeschlagen, dass mindestens zwei Trägerelemente umfasst, über die das Regalmodul an einer Wandung fixierbar ist. Ferner umfasst das Regalmodul mindestens einen Regalboden, der an den mindestens zwei Trägerelementen gehalten und an jedem Trägerelement drehbar gelagert ist, und zwar an einem der mindestens zwei Trägerelemente über mindestens ein Verbindungsbauteil. Das Regalmodul umfasst ferner mindestens ein Arretierelement, über das das Verbindungsbauteil drehfest an einem Trägerelement klemmend arretierbar ist, um hierüber den Regalboden in einer eingestellten Drehlage bezüglich der Trägerelemente lösbar zu fixieren.
  • Die vorgeschlagene Lösung geht damit von dem Grundgedanken aus, ein einfach fixierbares Regalmodul bereitzustellen, bei dem über die drehbare Lagerung eines Regalbodens eine größere Variabilität für die Ausrichtung des Regalbodens vor oder nach der Anbringung an einer Wandung bereitgestellt ist. Der Regalboden kann hierbei gestuft oder stufenlos um eine Drehachse bezügliche der mindestens zwei Trägerelemente ausgerichtet werden und dann über das mindestens eine Arretierelement in einer nutzerseitig eingestellten Drehlage lösbar fixiert werden. Dies erleichtert insbesondere die Positionierung eines entsprechenden Regalbodens in einem Laderaum eines Transporters, dessen Wandungen aus aerodynamischen Gründen zumindest abschnittsweise gewölbt sind. So kann über den Regalboden auch bei der Anbringung an einer gewölbten Wandung der Regalboden ohne weiteres in einer optimalen Drehlage ausgerichtet an den mindestens zwei Trägerelementen festgelegt werden, sodass auf dem Regalboden abzulegende Gegenstände optimal positioniert werden können.
  • In einer Ausführungsvariante ist wenigstens eines der mindestens zwei Trägerelemente an einem Längsende des Regalbodens vorgesehen und definiert eine Stirnseite des Regalmoduls. Dies schließt beispielsweise ein, dass ein Trägerelement eine Seitenwand (von zwei stirnseitigen Seitenwänden) definiert, zwischen denen sich der Regalboden an dem Regalmodul erstreckt.
  • Alternativ oder ergänzend kann wenigstens eines der mindestens zwei Trägerelemente scheibenförmig, insbesondere kreisscheibenförmig oder plattenförmig ausgebildet sein. Eine kreisscheibenförmige Ausbildung des Trägerelements kann beispielsweise den Vorteil mit sich bringen, dass hierüber die Festlegung des Regalmoduls an einem (konkav) gewölbten Abschnitt einer Wandung erleichtert ist.
  • Grundsätzlich kann wenigstens eine der mindestens zwei Trägerelemente zum Halten wenigstens eines weiteren Regalbodens wenigstens eines weiteren Regalmoduls eingerichtet und vorgesehen sein. So ist einerseits eine Ausführungsvariante eines Regalmoduls vorgesehen, bei der sich zwischen zwei stirnseitigen Trägerelementen genau ein drehbar gelagerter Regalboden vorgesehen ist. Es ist jedoch auch eine Ausführungsvariante vorgesehen, bei der wenigstens ein Trägerelement mit mehreren Regalböden verbunden ist, die dann jeweils an diesem Trägerelement drehbar gelagert sind. Beispielsweise wird in diesem Fall ein entsprechendes Trägerelement durch eine plattenförmige Seitenwand gebildet.
  • Für die Fixierung an der Wandung kann an wenigstens einem der mindestens zwei Trägerelemente mindestens ein Befestigungsteil vorgesehen sein. Für die Fixierung an der Wandung kann dementsprechend an dem Trägerelement integral ein Befestigungsteil ausgebildet sein. Alternativ kann das Befestigungsteil durch eine separat gefertigte und mit dem Trägerelement verbundene Komponente gebildet sein.
  • In einer Ausführungsvariante steht das mindestens eine Befestigungsteil, bezogen auf eine Drehachse, um die der Regalboden an den mindestens zwei Trägerelementen drehbar gelagert ist, zumindest teilweise radial von dem Trägerelement vor, an dem das mindestens eine Befestigungsteil vorgesehen ist. Ein zumindest teilweise radial vorstehendes Befestigungsteil kann die Fixierung des Regalmoduls an einer Wandung erleichtern, indem entsprechende Befestigungspunkte radial zu der Drehachse beabstandet sind, um die der Regalboden drehbar an den Trägerelementen gehalten ist.
  • Über das mindestens eine Verbindungsbauteil wird ein Drehlager für den Regalboden bereitgestellt. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine scheibenförmige, insbesondere kreisscheibenförmige Komponente handeln.
  • In einer möglichen Weiterbildung ist der Regalboden drehfest mit dem mindestens einen Verbindungsbauteil verbunden. Eine Drehung des Verbindungsbauteils relativ zu den Trägerelementen führt somit zu einer Veränderung der Drehlage des Regalbodens. Ist das Verbindungsbauteil bezüglich der Trägerelemente arretiert, ist auch der Regalboden in einer eingenommenen Drehlage fixiert.
  • In diesem Zusammenhang kann beispielsweise vorgesehen sein, dass über das mindestens eine Arretierelement das Verbindungsbauteil kraftschlüssig und damit klemmend mit dem Trägerelement verbindbar ist. Über das mindestens eine Arretierelement kann somit beispielsweise eine Druckkraft aufbringbar sein, über die das Verbindungsbauteil und ein Trägerelement in kraftschlüssigen Eingriff miteinander gebracht werden. Beispielsweise werden hierbei Kontaktflächen des Verbindungsbauteils einerseits und des Trägerelements andererseits klemmend gegeneinander gepresst.
  • In einer Ausführungsvariante umfasst das Arretierelement beispielsweise eine Mutter, insbesondere eine Rändelmutter, die manuell auf ein Schraubgewinde aufgedreht werden kann, um ein flächiges, insbesondere scheibenförmiges Verbindungsbauteil gegen ein flächiges, insbesondere scheibenförmiges Trägerelement zu drücken und hierüber einen mit dem Verbindungsbauteil fest verbundenen Regalboden in einer eingestellten Drehlage zu fixieren.
  • In einer Ausführungsvariante ist an dem Regalboden mindestens eine Trennwand vorgesehen, die über mindestens einen in eine Aufnahmeöffnung an dem Regalboden eingreifenden Rastabschnitt an dem Regalboden fixiert ist. Der Regalboden kann beispielsweise eine Mehrzahl von Aufnahmeöffnungen umfassen, um hieran optional mindestens eine Trennwand oder mehrere Trennwände festzulegen.
  • Um in diesem Zusammenhang den Zusammenbau des Regalmoduls mit mindestens einer Trennwand zu erleichtern, kann ein an der Trennwand vorgesehener Rastabschnitt in eine Aufnahmeöffnung des Regalbodens einsteckbar sein. Indem ein entsprechender Rastabschnitt dann beispielsweise elastisch verlagerbar ausgebildet ist, kann ein solcher Rastabschnitt nach einem bestimmungsgemäßen Anstecken der Trennwand an den Regalboden an einer Aufnahmeöffnung des Regalbodens einschnappen. Der eingeschnappte Rastabschnitt hintergreift dann in einer Raststellung einen Rand einer entsprechenden Aufnahmeöffnung, um die Trennwand an dem Regalboden lösbar zu fixieren.
  • Beispielsweise sind an der Trennwand mindestens zwei jeweils in eine Aufnahmeöffnung des Regalbodens eingreifende Rastabschnitte vorgesehen, von denen zumindest ein Rastabschnitt elastisch verlagerbar ausgebildet ist. Dies schließt beispielsweise ein, dass an der Trennwand ein starrer Raststeg zum Einstecken in eine erste Aufnahmeöffnung des Regalbodens ausgebildet ist und die Trennwand ferner einen zweiten elastisch verlagerbar ausgebildeten Rastabschnitt für das Einstecken in eine zweite Aufnahmeöffnung des Regalbodens aufweist, insbesondere integral ausbildet.
  • Alternativ oder ergänzend kann an dem Regalboden mindestens ein Behälter, insbesondere ein sogenannter Sortimentskasten vorgesehen sein, der über mindestens einen in eine Aufnahmeöffnung an dem Regalboden eingreifenden Rastabschnitt an dem Regalboden fixiert ist. Ein Behältnis kann beispielsweise auch alternativ zu einer Trennwand an denselben Aufnahmeöffnungen fixierbar sein. Dementsprechend können auch an einem an dem Regalboden festgelegten Behälter Rastabschnitte und insbesondere mindestens ein elastisch verlagerbar ausgebildeter Rastabschnitt für den Eingriff in eine oder mehrere Aufnahmeöffnungen des Regalbodens vorgesehen sein.
  • Ein Rastabschnitt kann grundsätzlich eine werkzeuglose Fixierung an dem Regalboden ermöglichen. Mit anderen Worten ist über den jeweiligen Rastabschnitt eine werkzeuglose Fixierung, z.B. einer Trennwand oder eines Behälters, an dem Regalboden bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsvariante sind Komponenten des Regalmoduls über Steck- und/oder Rastverbindungen derart miteinander verbunden, dass das Regalmodul werkzeuglos montierbar und demontierbar ist. Beispielsweise ist der Regalboden in einem zusammengebauten Zustand des Regalmoduls über mehrere Steckverbindungen, insbesondere Steckbolzenverbindungen, mit den Trägerelementen verbunden. Ebenso kann an einem Trägerelement vorgesehenes Befestigungsteil für die Fixierung des Regalmoduls an einer Wandung, z.B. einer Lochwand, über mindestens eine Steckverbindung, insbesondere eine Steckbolzenverbindung an einem Trägerelement festgelegt sein.
  • Die vorgeschlagene Lösung umfasst ferner auch ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, das mindestens eine Ausführungsvariante eines vorgeschlagenen Regalmoduls aufweist.
  • Darüber hinaus ist ein Regalsystem mit mindestens einem vorgeschlagenen Regalmodul vorgesehen, dass eine Wandung umfasst, an der das mindestens eine Regalmodul fixierbar ist. Das vorgeschlagene Regalsystem umfasst somit eine Wandung, die auf das mindestens eine zu dem Regalsystem gehörenden Regalmodul abgestimmt ist. Eine entsprechende Wandung des Regalsystems kann somit beispielsweise in einem Fahrzeug, insbesondere im Laderaum eines Transporters, installierbar sein, sodass dann hieran das mindestens eine Regalmodul in besonders einfacher Weise und gegebenenfalls auch werkzeuglos in verschiedenen Positionen fixierbar ist.
  • Beispielsweise sieht eine Ausführungsvariante vor, dass die Wandung einen Lochungsbereich umfasst, an dem, zur Vorgabe unterschiedlicher möglicher Fixierpositionen für das mindestens eine Regalmodul an der Wandung, eine Mehrzahl von Löchern ausgebildet ist. So kann dann beispielsweise über ein Paar von Löchern eine Fixierposition für die wenigstens zwei Trägerelemente des Regalmoduls vorgegeben sein. Über unterschiedliche Lochpaarungen können somit unterschiedliche Fixierpositionen für das mindestens eine Regalmodul oder mehrere Regalmodule vorgegeben sein.
  • Die beigefügten Figuren veranschaulichen exemplarisch mögliche Ausführungsvarianten der vorgeschlagenen Lösung.
  • Hierbei zeigen:
    • 1 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsvariante eines vorgeschlagenen Regalmoduls mit kreisscheibenförmigen Trägerelementen und einem hieran drehbar gelagerten und mehrere Trennwände tragenden Regalboden;
    • 2 das Regalmodul mit an dem Regalboden festgelegten Behältern anstelle der Trennwände;
    • 3 in geschnittener Ansicht einen Fahrzeuginnenraum mit mehreren übereinander an einer Seitenwand des Fahrzeuginnenraums fixierten Regalmodulen mit unterschiedlichen Drehlagen der zugehörigen Regalböden;
    • 4 in mit der 3 übereinstimmender Ansicht den Fahrzeuginnenraum mit einem Regalsystem, bei dem im Unterschied zu der Ausführungsvariante der 3 ein gemeinsames Trägerelement durch eine plattenförmige Seitenwandung gebildet ist, an der mehrere Regalböden drehbar gelagert sind;
    • 5-7 ein Regalmodul mit einem Regalboden in unterschiedlichen Drehlagen (5, 6 und 7) sowie mit einer verlängerten Abschlussleiste (7);
    • 8 in perspektivischer Ansicht das Regalmodul der 1 mit einer noch an dem Regalboden festzulegender Trennwand;
    • 9 die anzubringende Trennwand der 8 in Seitenansicht.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsvariante eines vorgeschlagenen Regalmoduls RM, das zum Beispiel für die Fixierung an einer Lochwand in einem fahrzeugseitigen Laderaum vorgesehen ist. Das Regalmodul RM der 1 weist zwei einander gegenüberliegende Trägerelemente in Form von kreisscheibenförmigen Seitenwänden 1A und 1B auf, zwischen denen sich ein Regalboden 7 erstreckt. Der Regalboden 7 ist drehfest mit zwei kreisscheibenförmigen Verbindungsbauteilen in Form von Verbindungsscheiben 2 verbunden. Über diese Verbindungsscheiben 2 ist der Regalboden 7 um eine durch den Mittelpunkt jeder kreisscheibenförmigen Seitenwand 1A und 1B gehende Drehachse 3 drehbar gelagert. Die drehfeste Verbindung zwischen dem Regalboden 7 und den beiden Verbindungsscheiben 2 ist hierbei jeweils über ein Paar von Gabelelementen 5.1 und 5.2 erreicht. Der Regalboden 7 ist hierbei über Steckbolzen 6 jeweils mit einem Gabelelement 5.1 und 5.2 verbunden, sodass durch einfaches Ziehen des jeweiligen Steckbolzens 6 der Regalboden 7 von den Gabelelementen 5.1 und 5.2 und damit von einer Verbindungsscheibe 2 getrennt werden kann. Derart kann das Regalmodul RM einfach zusammengebaut, aber auch demontiert werden.
  • Die beiden aneinander angrenzenden Kreisscheiben einer Seitenwand 1A oder 1 B und eines zugehörigen Verbindungsbauteils 2 können jeweils über ein im Bereich der Drehachse 3 vorgesehenes Arretierelement in Form einer Rändelmutter 4 klemmend gegeneinander gepresst werden. Ist die Rändelmutter 4 nicht vollständig eingedreht, liegen die Flächen einer Seitenwand 1A oder 1B und einer zugehörigen Verbindungsscheibe 2 nicht kraftschlüssig aneinander an, sodass der Regalboden 7 zwischen den beiden Seitenwänden 1A und 1B in seiner Drehlage um die Drehachse 3 eingestellt werden kann. Ist eine gewünschte Drehlage eingestellt, werden die beiden Rändelmutter 4 an jeder Seite des Regalmoduls RM angezogen und damit eine Klemmung beider Verbindungsscheiben 2 an den Seitenwänden 1A und 1B erzeugt, sodass der Regalboden 7 in der eingestellten Drehlage fixiert ist.
  • An jeder Seitenwand 1A und 1B ist ein radial bezüglich der Drehachse 3 vorstehendes Befestigungsteil 10A oder 10B festgelegt. Über dieses Befestigungsteil 10A, 10B kann eine Seitenwand 1A oder 1B an einer Lochwand werkzeuglos fixiert werden. Eine Gestaltung dieses Befestigungsteils kann beispielsweise auf einer Ausführungsvariante eines Befestigungselements der WO 2018 / 185 149 A1 basieren.
  • Um eine Seitenwand 1A oder 1B in einfacher Weise und werkzeuglos von einem Befestigungsteil 10A, 10B trennen zu können, ist für die Fixierung einer Seitenwand 1A, 1B an dem zugehörigen Befestigungsteil 10A oder 10B erneut ein Steckbolzen 11 vorgesehen. Hierdurch sind die Seitenwände 1A, 1B in einfacher Weise durch Ziehen des Steckbolzens 11 von einem Befestigungsteil 10A und 10B trennbar. Die Komponenten des Regalmoduls RM sind somit leicht aneinander fixierbar und leicht wieder voneinander trennbar. Das Regalmodul RM der 1 kann folglich schnell zusammengebaut und wieder demontiert werden.
  • Liegt das Regalmodul RM in einem zusammengebauten Zustand entsprechend der 1 vor, kann es über die Befestigungsteile 10A und 10B werkzeuglos an einer Lochwand fixiert werden. Zuvor oder anschließend kann der Regalboden 7 bezüglich der Seitenwände 1A und 1B um die Drehachse 3 in eine gewünschte Drehlage gebracht und anschließend über die Rändelmutter in der gewünschten Drehlage fixiert und mithin gesichert werden.
  • Um an dem Regalboden 7 Gegenstände anzuordnen und hierbei gegen ein Herunterfallen von dem Regalboden 7 zu sichern, weist der Regalboden 7 an seinen Längsseiten vorstehende Abschlussleisten 8.1 und 8.2 sowie an den Regalboden 7 gesteckte Trennwände 9 auf. Wie insbesondere anhand der 8 und 9 näher veranschaulicht ist, weist der Regalboden 7 mehrere Aufnahmeöffnungen 16, hier exemplarisch in Form von Schlitzen, auf, an die die Trennwände 9 jeweils zueinander beabstandet an dem Regalboden 7 fixiert werden können. Hierbei kann jeder Trennwand 9 an den Regalboden 7 werkzeuglos gesteckt werden, indem an einer Trennwand 9 integral ausgebildete Rastabschnitte in Form von Rasthaken 91 und 92 an ein Paar von Aufnahmeöffnungen 16 gesteckt werden.
  • Jede Trennwand 9 bildet vorliegend einen starren Rasthaken 92 an einem Raststeg und ergänzend hierzu einen elastisch verlagerbar ausgebildeten Rasthaken 91 aus. Der elastische Rasthaken 91 kann dementsprechend in eine Aufnahmeöffnung 16 einschnappen, wenn die Trennwand 9 bestimmungsgemäß an den Regalboden 7 gesteckt wurde.
  • Zur einfacheren Handhabung der Trennwände 9 insbesondere bei der Montage und Demontage weist eine Trennwand 9 jeweils eine Grifföffnung 90 auf.
  • Wie anhand der 2 dargestellt ist, können an den Aufnahmeöffnungen 16 anstelle der Trennwände 9 aber auch Behälter, hier in Form von Sortimentkästen 12, gesteckt werden. An einer Unterseite jedes Behälters 12 können folglich entsprechende Rasthaken 91, 92 ausgebildet sein. Ein Anstecken an die Aufnahmeöffnungen 16 ist hierbei jedoch nicht zwingend. Gegebenenfalls können Behälter, wie die Sortimentkästen 12, auch einfach formschlüssig zwischen den beiden Abschlussleisten 8.18.2 aufgenommen sein.
  • In der 3 ist ein Fahrzeuginnenraum R an einem Fahrzeug in geschnittener Darstellung gezeigt. Dieser Fahrzeuginnenraum R, zum Beispiel ein Laderaum eines Transporters, weist eine gewölbte seitliche Wandung 13 auf. An dieser seitlichen Wandung 13 sind mehrere (Befestigungs-) Löcher für die Befestigungsteile 10A, 10B ausgebildet. Dementsprechend können hier identisch ausgebildete Regalmodule RM in unterschiedlichen Fixierpositionen an der seitlichen Wandung 13 des Fahrzeuginnenraums R fixiert werden. Je nach Position und damit Wölbungsgrad der seitlichen Wandung 13 kann die Drehlage des Regalbodens 7 variiert sein. So weisen beispielsweise die fünf in der 3 exemplarisch dargestellten Regalmodule RM jeweils unterschiedliche Neigungen ihrer Regalböden 7 zur Vertikalen auf.
  • Bei einer Weiterbildung entsprechend der 4 ist anstelle einer scheibenförmigen stirnseitigen Seitenwand 1A für ein Regalmodul RM eine durchgehende Seitenwand 1C vorgesehen, an der mehrere Regalböden 7 drehbar gelagert sind. Die Seitenwand 1C steht somit beispielsweise ausgehend von der seitlichen Wandung 13 in den Fahrzeuginnenraum R hinein vor und ist über Befestigungsteile 10A an der seitlichen Wandung 13 des Fahrzeugs fixiert. Ein zweites Trägerelement kann bei der Ausführungsvariante der 4 für jeden einzelnen Regalboden 7 durch ein einzelnes, kreisscheibenförmiges Trägerelement entsprechend der Ausführungsvariante der 1 bis 3 gebildet sein. Damit entsprechend wären beispielsweise bei fünf Regalböden entsprechend der 4 vier zusätzliche, beispielsweise kreisscheibenförmige, Seitenwände 1B vorgesehen, die jeweils ebenfalls an der seitlichen Wandung 13 fixiert sind. Alternativ kann der Seitenwand 1C gegenüberliegend eine weitere durchgehende Seitenwand vorgesehen sein, an der ebenfalls mehrere Regalböden 7 drehbar gelagert sind und die über wenigstens zwei oder mehr Befestigungsteile 10A an der seitlichen Wandung 13 des Fahrzeugs fixiert ist.
  • Wie anhand der vergrößerten Darstellungen der 5, 6 und 7 ersichtlich ist, ist über die vorgeschlagene Konfiguration eines Regalmoduls RM erreicht, dass ein Regalboden 7 in unterschiedlichen Drehlagen um die Drehachse 3 an der seitlichen Wandung 13 festgelegt werden kann. Ein Regalboden 7 kann somit je nach Einsatzzweck in eine optimale Position gebracht werden. Zum Beispiel kann für die Präsentation von Exponaten, wie z.B. Schuhen, an einem Regalboden der Regalboden 7 so positioniert werden, dass die Exponate für den Betrachter gut sichtbar sind. Will man demgegenüber Kleinteile während einer Fahrt eines Fahrzeugs sicher im Laderaum verstauen, wählt man für den Regalboden 7 eine nach hinten geschwenkte Position entsprechend der 7. Sollen hierbei Gegenstände nicht sichtbar an dem Regalboden 7 verstaut werden, kann eine höhere respektive breitere Abschlussleiste 8.1 vorgesehen werden.
  • Für eine stabile Fixierung einer eingenommenen Drehlage eines Regalbodens 7 dient die flächige Anlage der mit dem jeweiligen Regalboden 7 drehfest verbundenen Verbindungsscheibe 2 an einer angrenzenden kreisscheibenförmigen Seitenwand 1A oder 1 B. Über die flächige, kraftschlüssige Anlage dieser beiden Komponenten aneinander und die über eine Rändelmutter 4 als Arretierelement aufgebrachte Klemmung, lässt sich ein Regalboden 7 sicher in einer gewünschten Drehlage fixieren, selbst wenn an dem Regalboden 7 schwere Gegenstände angeordnet sind. Selbstverständlich ist hierbei aber die dargestellte kreisscheibenförmige Konfiguration einer Seitenwand 1A oder 1 B respektive des Verbindungsbauteils 2 nicht zwingend.
  • Die dargestellte Ausführungsvariante des Regalmoduls RM zeichnet sich durch eine flexible Einstellbarkeit und Variabilität aus. Die Drehlage eines Regalbodens 7 kann stufenlos bezüglich der Drehachse 3 eingestellt werden. Ein Zusammenbau des Regalmoduls RM kann vergleichweise schnell und einfach sowie nahezu oder komplett werkzeuglos erfolgen. Gleiches gilt für eine Demontage des Regalmoduls RM. Insbesondere durch die vorgeschlagenen Steck- und Rastverbindungen lässt sich das Regalmodul RM schnell und leicht zerlegen und verstauen, bis wieder Bedarf für die Anordnung eines Regalbodens 7 an einer Wandung, zum Beispiel einer seitlichen Wandung 13 in einem Fahrzeuginnenraum R, besteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1A, 1B, 1C
    Seitenwand (Trägerelement)
    10A, 10B
    Befestigungsteil
    11
    Steckbolzen
    12
    Sortimentkasten (Behälter)
    13
    Wandung
    16
    Aufnahmeöffnung
    2
    Verbindungsscheibe (Verbindungsteil)
    3
    Drehachse
    4
    Rändelmutter (Arretierelement)
    5.1, 5.2
    Gabelelement
    6
    Steckbolzen
    7
    Regalboden
    8.1, 8.2
    Abschlussleiste
    9
    Trennwand
    90
    Grifföffnung
    91, 92
    Rasthaken (Rastabschnitt)
    R
    Fahrzeuginnenraum
    RM
    Regalmodul

Claims (18)

  1. Regalmodul für ein Fahrzeug, mit - mindestens zwei Trägerelementen (1A, 1B, 1C), über die das Regalmodul (RM) an einer Wandung (13) fixierbar ist, und - mindestens einem an den mindestens zwei Trägerelementen (1A, 1B, 1C) gehaltenen Regalboden (7), wobei der Regalboden (7) an den mindestens zwei Trägerelementen (1A, 1B, 1C) jeweils drehbar gelagert ist, und zwar an einem der mindestens zwei Trägerelemente (1A, 1B, 1C) über mindestens ein Verbindungsbauteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Regalmodul (RM) mindestens ein Arretierelement (4) umfasst, über das das Verbindungsbauteil (2) drehfest an einem Trägerelement (1A, 1B, 1C) klemmend arretierbar ist, um hierüber den Regalboden (7) in einer eingestellten Drehlage bezüglich der Trägerelemente (1A, 1B, 1C) lösbar zu fixieren.
  2. Regalmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der mindestens zwei Trägerelemente (1A, 1B, 1C) an einem Längsende des Regalbodens (7) vorgesehen ist und eine Stirnseite des Regalmoduls (RM) definiert.
  3. Regalmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der mindestens zwei Trägerelemente (1A, 1B, 1C) scheibenförmig oder plattenförmig ausgebildet ist.
  4. Regalmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der mindestens zwei Trägerelemente (1C) zum Halten wenigstens eines weiteren Regalbodens (7) wenigstens eines weiteren Regalmoduls (RM) eingerichtet und vorgesehen ist.
  5. Regalmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem der mindestens zwei Trägerelemente (1A, 1B, 1C) mindestens ein Befestigungsteil (10A, 10B) für die Fixierung an der Wandung (13) vorgesehen ist.
  6. Regalmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsteil (10A, 10B), bezogen auf eine Drehachse (3), um die der Regalboden (7) an den mindestens zwei Trägerelementen (1A, 1B, 1C) drehbar gelagert ist, zumindest teilweise radial von dem Trägerelement (1A, 1B, 1C) vorsteht, an dem das mindestens eine Befestigungsteil (10A, 10B) vorgesehen ist.
  7. Regalmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei gelöster Arretierung eine Drehlage des Regalbodens (7) variierbar ist.
  8. Regalmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungsbauteil (2) scheibenförmig ausgebildet ist.
  9. Regalmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regalboden (7) drehfest mit dem mindestens einen Verbindungsbauteil (2) verbunden ist.
  10. Regalmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das mindestens eine Arretierelement (4) das Verbindungsbauteil (2) kraftschlüssig mit dem Trägerelement (1A, 1B, 1C) verbindbar ist.
  11. Regalmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Regalboden (7) mindestens eine Trennwand (9) vorgesehen ist, die über mindestens einen in eine Aufnahmeöffnung (16) an dem Regalboden (7) eingreifenden Rastabschnitt (91, 92) an dem Regalboden (7) fixiert ist.
  12. Regalmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trennwand (9) mindestens zwei in jeweils eine Aufnahmeöffnung (16) des Regalbodens (7) eingreifende Rastabschnitte (91, 92) vorgesehen ist, von denen zumindest ein Rastabschnitt (91) elastisch verlagerbar ausgebildet ist.
  13. Regalmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Regalboden (7) mindestens ein Behälter (12) vorgesehen ist, der über mindestens einen in eine Aufnahmeöffnung (16) an dem Regalboden (7) eingreifenden Rastabschnitt an dem Regalboden (7) fixiert ist.
  14. Regalmodul nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass über den Rastabschnitt (91, 92) eine werkzeuglose Fixierung an dem Regalboden (7) ermöglicht ist.
  15. Fahrzeug mit einem Regalmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  16. Regalsystem mit mindestens einem Regalmodul (RM) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Regalsystem eine Wandung (13) umfasst, an der das mindestens eine Regalmodul (RM) fixierbar ist.
  17. Regalsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (13) einen Lochungsbereich umfasst, an dem, zur Vorgabe unterschiedlicher möglicher Fixierpositionen für das mindestens eine Regalmodul (RM) an der Wandung (13), eine Mehrzahl von Löchern ausgebildet ist.
  18. Regalsystem nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Regalsystem mehrere Regalmodule (RM) umfasst, die jeweils einen an mindestens zwei Trägerelementen (1A, 1B, 1C) drehbar gelagerten Regalboden (7) aufweisen, der jeweils über mindestens ein Arretierelement (4) in einer Drehlage arretierbar ist, sodass die Regalböden (7) der mehreren Regalmodule (RM) in unterschiedlichen Drehlagen und damit mit zueinander unterschiedlichen Neigungen bezüglich der Vertikalen in einem Fahrzeuginnenraum (R) angeordnet werden können.
DE102019207058.2A 2019-05-15 2019-05-15 Regalmodul für ein Fahrzeug Active DE102019207058B4 (de)

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