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Die Erfindung betrifft eine an einer insbesondere ortsfesten Fläche, beispielsweise einer Wand, Tragstrukturen oder dergleichen, festlegbare Haltevorrichtung für insbesondere flache Tragelemente, wobei die Haltevorrichtung zumindest einen Halter mit zumindest einer Halterstützfläche aufweist, wobei ein jeweiliges Tragelement zwischen zwei Halterstützflächen eines oder mehrerer Halter auskragend fixierbar ist.
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Eine solche Haltevorrichtung wird in der Praxis bereits vielfach und in unterschiedlichsten Ausführungsformen eingesetzt und zählt somit durch offenkundige Vorbenutzung zum Stand der Technik.
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Beispielsweise sind sogenannte Wandklemmschienen als Halter bekannt, wobei die beiden parallelen Schenkel eines U-förmigen Klemmprofils die beiden Halterstützflächen bilden und zwischen sich einen Fachboden, beispielsweise aus Glas oder Holz, mit einer geeigneten Stärke einklemmen. Die Wandklemmschiene erstreckt sich dabei im Wesentlichen über die gesamte Länge des Fachbodens und kann diesen zur Vermeidung einer unerwünschten Verlagerung in der Klemmschiene stirnseitig einschließen. Daher wird der Fachboden zur Montage lediglich von vorne in die Schiene eingesetzt und durch sein Eigengewicht zuverlässig kraft- und formschlüssig fixiert. Die Wandklemmschiene kann beispielsweise an Wänden mittels Schrauben fixiert werden.
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Es sind auch bereits hinsichtlich ihrer Funktion ähnliche Haltevorrichtungen geringer Breite bekannt, die jeweils einen Klemmspalt aufweisen und als Einzelelemente paarweise zur Fixierung des Tragelements verwendet werden. Die Wandbefestigung solcher Einzelelemente ist vergleichsweise umständlich, da diese einzeln mit einer ausreichenden Genauigkeit in derselben horizontalen Ebene angebracht werden müssen. Jedes Einzelelement kann mit einem an der Wand fixierbaren Grundkörper mit einer ersten Halterstützfläche sowie einer an diesem Grundkörper höhenverstellbaren zweiten Halterstützfläche ausgestattet sein, um so Tragelemente unterschiedlicher Materialstärke fixieren zu können.
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Es sind weiterhin auch Vorrichtungen für Halteelemente, insbesondere Regale bekannt, die dazu dienen, vor allem im Systemladenbau möglichst schnell und unkompliziert verschiedene Komponenten eines Regalsystems, wie beispielsweise Regalwände und Regalböden miteinander in Wirkverbindung zu bringen.
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Ein solches Halteelement ist durch die
DE 203 03 813 U1 bekannt, das zum Halten von Regalelementen in eine Klemmschiene eingebracht wird und worauf dann die Regalelemente befestigt werden. Diese Klemmschienen sind als Profil in eine Wandfläche eingebracht. Um die Halteelemente an Ort und Stelle zu fixieren, ist das Profil als Klemmschiene ausgearbeitet, wobei das Halteelement durch entsprechende Klemmteile in dem Profil gehalten wird. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist jedoch, dass entsprechende Klemmteile zum Fixieren benötigt werden.
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Eine weitere bekannte Vorrichtung für Halteelemente offenbart die
DE 102 07 715 A1 , bei der ebenfalls eine Profilschiene in eine Wand eingelassen wird, in der Trägerelemente, wie beispielsweise ein Regalboden, eingesteckt werden können. Nachteilig ist jedoch der komplizierte Aufbau des Profils.
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Die
DE 20 2008 002 066 U1 bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem Profil, welches in eine Wandfläche eingelassen ist und das eine Öffnung zu einer Seite der Wandfläche hat, in welche die Halteelemente eingebracht werden können. Zur Halterung dieser Halteelemente ist eine Nase im Profil vorgesehen, welche auf der gegenüberliegenden Innenseite angebracht ist. Somit werden flächige Halteelemente einfach durch die Öffnung des Profils eingeschoben und mittels der Nase und der Öffnung gehalten.
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Die
DE 199 09 440 C1 betrifft ebenfalls eine Anordnung zur Befestigung von Regalböden an einer Wandfläche oder dergleichen zur Aufbewahrung unterschiedlichster Gegenstände und Artikel, bestehend aus einem an einer Wand zu befestigenden oder zwischen einem Boden und einer Decke einspannbaren Profilkörper mit parallelen und durch eine Basis verbundenen Schenkeln. Der Profilkörper weist quer zu seiner Längserstreckung schlitzartige Ausnehmungen auf, die sich durchgehend über die Schenkel und die Basis erstrecken und die zur Aufnahme der Randkante eines Regalbodens bestimmt sind.
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Als nachteilig bei derartigen Haltevorrichtungen für auskragende Tragelemente erweist sich prinzipiell die geringe Flexibilität bzw. Variabilität. Insbesondere ist hierzu in der Praxis eine ergänzende Montage oder der Austausch von Haltern in Verbindung mit entsprechenden Wandbohrungen erforderlich. Eine Anpassung an unterschiedliche Lasten ist ebenfalls kaum möglich. Weiterhin ist auch eine Veränderung der Länge der Regalböden nur sehr begrenzt realisierbar.
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Bekannt sind ferner auch Regalsysteme, die aus an einer Wand zu befestigenden, vertikalen Tragschienen mit Einhängeöffnungen bestehen, in die zumeist aus Flacheisen bestehende Bodenträger als Auflagen für Regalböden eingehängt werden. Diese Regalsysteme sind durch die verschiedenen Einhängeöffnungen in unterschiedlichen Höhen festlegbar, sodass jeder Bodenträger in seiner Position relativ zu der das Regalsystem tragenden Wand veränderbar und daher für unterschiedliche Einsatzzwecke flexibel anpassbar ist.
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Die
DE 81 23 758 U1 bezieht sich auf ein Wandpaneel aus mehreren Tafeln mit einer Nut an mindestens einer Stirnseite, wobei sich in einander gegenüberliegenden Nuten eine Klemmschiene anordnen lässt. In dem freiliegenden Mittelteil können Bodenträger oder auch andere Gegenstände, beispielsweise Lampen oder Aufhängemittel für Bilder, eingehängt werden.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Tragelemente zu schaffen, die an unterschiedliche Einsatzzwecke flexibel angepasst werden kann. Insbesondere sollen mit der Haltevorrichtung Tragelemente in unterschiedlichen Formen und Beschaffenheiten in verschiedenen Positionen, Orientierungen bzw. Winkelstellungen mit nur geringem Aufwand, insbesondere auch ohne Werkzeug, nahezu beliebig angeordnet und ausgetauscht werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Erfindungsgemäß ist also eine Haltevorrichtung vorgesehen, die eine an der Fläche, beispielsweise an einer Wandfläche oder an einer Tragstruktur, fixierbare Basis aufweist, an welcher die Halter in unterschiedlichen Positionen an einer Vielzahl von Verbindungsstellen entsprechend einem vorzugsweise regelmäßigen Rastermaß lösbar fixierbar sind. Hierdurch ist lediglich die Fixierung der plattenförmigen Basis an der Fläche erforderlich, während die Halter ihrerseits leicht lösbar mit der Basis an den Verbindungsstellen verbunden sind. Die Halter können daher mit nur geringem Aufwand, insbesondere werkzeuglos, auch von Laien beliebig angeordnet bzw. ausgetauscht werden. Darüber hinaus können baugleiche oder unterschiedliche Halter kombiniert werden, um so eine problemlose Anpassung an die jeweilige Belastung des Tragelements, welches beispielsweise einen Regal- oder Fachboden bildet, vornehmen zu können.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird dadurch realisiert, dass zumindest eine Halterstützfläche einer ersten Außenfläche, beispielsweise einer Oberseite des Tragelements, und zumindest eine Halterstützfläche einer zweiten Außenfläche, beispielsweise einer Unterseite des Tragelements, zugeordnet ist. Hierdurch wird zwischen den Halterstützflächen das Tragelement entsprechend einseitig eingespannt, wobei die Haltervorrichtung nur ein einziges Auflager hat. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die Halter einander unmittelbar gegenüberliegend angeordnet oder übereinstimmend dimensioniert sind. Vielmehr können beispielsweise zwei kleine Halter gegen die erste Außenfläche anliegen und mit einem größeren, gegen die zweite Außenfläche anliegenden Halter in der geometrischen Mitte zwischen den beiden kleinen Haltern zusammenwirken.
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Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn benachbarte Halter paarweise mit einander gegenüberliegenden Halterstützflächen zwischen sich eine der Stärke des Tragelements entsprechende Ausnehmung einschließen, um so eine ungleichmäßige Krafteinleitung in die Halter auszuschließen.
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Die einander gegenüberliegenden Halterstützflächen könnten durch eine Ausnehmung in einem einzigen Halter gebildet sein. Besonders einfach ist hingegen eine Variante der Erfindung, bei welcher benachbarte Halter paarweise mit einander gegenüberliegenden Halterstützflächen zwischen sich eine der Stärke des Tragelements entsprechende Ausnehmung einschließen. Hierbei bilden zumindest zwei unterschiedliche Halter, deren insbesondere vertikaler Abstand der Stärke des Tragelements entspricht, jeweils die erforderliche Halterstützfläche. Durch den durch einen Austausch des Halters oder eine Änderung der Position des Halters variabel einstellbaren Abstand sind daher auch verschiedene Stärken bei den Tragelementen verwendbar.
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Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Halter quader-, prismen- oder zylinderförmig ausgestaltet sind und die Querschnittsfläche mehreckig, beispielsweise rechteckig, oval oder kreisförmig, ausgeführt ist, wobei die Querschnittsform entlang der Mittelachse als Flächennormale zu der Basis variieren kann. Bei einer Kreisform des Halters ist dementsprechend die Winkelstellung zur Mittelachse nicht relevant, sodass die Montage vereinfacht ist. Demgegenüber bieten quader- oder prismenförmige Halter den Vorteil einer vergleichsweise großen Stützfläche und einer gleichmäßigen Lastverteilung auf den einzelnen Halter. Ferner kann mittels einer exzentrischen Anordnung der Achse eine stufenlose Einstellung des Abstands der Halterstützflächen entsprechend der jeweils eingestellten Winkelstellung vorgenommen werden.
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Die Verbindung der Halter mit der Basis kann auf unterschiedliche Weise, beispielsweise durch eine kraftschlüssige Verbindung in bestimmten regelmäßigen Positionen entsprechend einem Rastermaß oder in beliebiger Position beispielsweise mittels einer Magnet- oder Saugverbindung, erfolgen. Bei einer anderen, ebenfalls besonders Erfolg versprechenden Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Halter formschlüssig, insbesondere drehfest mit der Basis verbunden sind, sind durch die Montage der Halter zugleich auch eine oder mehrere definierte Winkelstellungen bestimmt. Hierdurch wird die Fixierung des Tragelements wesentlich verbessert, indem insbesondere ein abweichender Abstand zwischen mehreren Paaren der Halterstützflächen vermieden werden kann.
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Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Halter und der Basis könnte beispielsweise mittels einer Federklemme realisiert werden, um so eine hohe Zuverlässigkeit sicherzustellen und die Belastbarkeit der Halter über die Federkonstante oder deren Vorspannung einstellen zu können. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Haltevorrichtung eine durch einen Zapfen und eine Ausnehmung gebildete Zapfenverbindung des Halters mit der Basis aufweist. Durch diese formschlüssige Verbindung zwischen dem Halter und der Basis wird die Montage in einfacher Weise, auch ohne den Einsatz eines Werkzeuges ermöglicht, wobei die Montage selbsterklärend ist und daher auch für einen Laien ohne handwerkliches Geschick intuitiv durchgeführt werden kann. Zudem erweist sich eine solche Verbindung in der Herstellung als kostengünstig und während der Nutzung als besonders verschleißarm.
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Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Halter in unterschiedlichen vorbestimmten Orientierungen oder Winkelstellungen in Bezug auf eine zu der Basis senkrechte Mittelachse festlegbar sind, denen beispielsweise jeweils ein bestimmter Abstand der Halterstützflächen zugeordnet ist, um so eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Materialstärken der Tragelemente vornehmen zu können.
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Weiterhin erweist es sich als besonders Erfolg versprechend, wenn die Verbindungsstellen innerhalb einer Kontaktfläche zwischen dem Halter und der Basis angeordnet sind, sodass die Verbindungsstellen des an der Basis montierten Halters für den Betrachter nicht sichtbar sind.
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Die einzelnen Komponenten können aus beliebigen handelsüblichen Werkstoffen hergestellt werden. Vorzugsweise weist die Basis oder der Halter als einen wesentlichen Materialbestandteil Holz, Kunststoff oder Metall auf. Die Basis kann beispielsweise aus rechteckigen Platten einer mitteldichten Faserplatte (MDF-Platte) bestehen, die zweckmäßigerweise modular erweitert werden kann. Hierzu lassen sich mehrere Basisplatten durch eine Steckverbindung, beispielsweise durch eine Nut- und Federverbindung, beliebig erweitern und an vorhandene Flächen beliebig anpassen.
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Eine andere Ausgestaltung der Erfindung wird auch dadurch geschaffen, dass ein Leuchtmittel in zumindest einzelne Verbindungsstellen der Basis integriert ist, um so eine vorzugsweise indirekte Beleuchtung der Haltervorrichtung, insbesondere einer der Basis zugewandten Rückseite des Halters, zu erreichen. Bevorzugt ist dabei ein Abstand zwischen der Basis und dem Halter vorgesehen, um so einen indirekten Lichtaustritt zu ermöglichen.
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Außerdem kann bei einer weiteren bevorzugten Abwandlung ein Tragelement als Sitzfläche ausgeführt sein, sodass mittels der Haltevorrichtung zugleich eine Sitzgelegenheit realisiert werden kann. Weiterhin kann auch der Halter selbst als Sitzfläche Verwendung finden, wobei sich beispielsweise ein würfelförmiger Halter mit einer Kantenlänge von mehr als 30 cm, insbesondere ca. 50 cm, besonders eignet.
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Selbstverständlich ist die Haltevorrichtung nicht auf eine einheitliche Bauform der Halter beschränkt. Vielmehr können eine Vielzahl unterschiedlicher Halter mit abweichenden Materialeigenschaften, Formgebungen und Größen beliebig kombiniert werden. Weiterhin können die Halter an einer oder an mehreren Verbindungsstellen mit der Basis verbunden sein. Auf diese Weise können unterschiedliche funktionelle, aber auch ästhetische Anforderungen optimal erfüllt werden. Außerdem können solche Halter zur Kennzeichnung, Markierung oder als Informationsträger verwendet werden. Beispielsweise können einzelne Halter eine Beschriftung oder eine Beschriftungsfläche, eine graphische Darstellung oder weitere Fixiermittel aufweisen.
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Außerdem kann ein gegenüber den übrigen Haltern verlängerter Halter in Bezug auf die Basis als zusätzliche Stütze dienen, sodass also zugleich mehrere Halterstützflächen desselben Halters genutzt werden können.
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Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils in einer perspektivischen Darstellung in
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1 eine Haltevorrichtung mit einer Vielzahl auf einer Basis regelmäßig angeordneten Haltern und zwei Tragelementen;
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2 eine Ansicht der Haltevorrichtung, bei der vier Halter entfernt wurden;
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3 eine Ansicht während der Montage eines Halters an der Basis;
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4 drei Halter unterschiedlicher Länge;
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5 eine Detailansicht eines Halters bei der Montage;
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6 den in 5 gezeigten Halter aus einer weiteren Perspektive;
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7 die in 1 gezeigte Vorrichtung mit mehreren verschieden langen Haltern;
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8 eine Variante von an der Basis positionierten und zusätzlich als Spielsteine nutzbaren Haltern.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 wird anhand verschiedener perspektivischer Darstellungen in den 1 bis 8 nachstehend näher erläutert. Die Haltevorrichtung 1 besteht aus einer Basis 2, welche mittels an sich bekannter Fixiermittel an einer nicht gezeigten Wandfläche dauerhaft fixiert wird. An der Basis 2 sind 64 kubische, voneinander unabhängige Halter 3 an entsprechenden, in 2 dargestellten Verbindungsstellen 4 in einem regelmäßigen Rastermaß lösbar fixiert. Jeder Halter 3 schließt mit einem gegenüberliegenden Halter 3 einen nutenförmigen Spalt 5 ein, in welchen ein als Regalboden ausgeführtes Tragelement 6 eingesetzt wird. Auf diese Weise liegt eine jeweilige, in den 3 und 4 dargestellte Halterstützfläche 7 eines ersten Halters 3 an einer ersten Außenfläche 8 des Tragelements 6 und zumindest eine weitere Halterstützfläche 7 eines benachbarten Halters 3 an einer zweiten Außenfläche 9 des Tragelements 6 an, um dieses auskragend und kraftschlüssig zu klemmen. Indem jeder Halter 3 in seiner Winkelstellung als auch in seiner Position auf der Basis 2 beliebig veränderbar ist, ergeben sich nahezu unbeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten für den Nutzer. Beispielweise können, wie insbesondere in den 4 und 7 erkennbar, quaderförmige Halter 3 unterschiedlicher Länge L1, L2, L3 verwendet werden. Diese können zudem in vier verschiedenen, jeweils um 90° gedrehten Winkelstellungen formschlüssig und drehfest mit der Basis 2 verbunden werden. Hierzu hat die Haltevorrichtung 1, wie insbesondere in den 2 bis 6 und 8 erkennbar, Zapfenverbindungen zwischen dem Halter 3 und der Basis 2, wobei jeder Halter 3 zwei Zapfen 10 und die Basis 2 vier im Quadrat angeordnete Ausnehmungen 11 je Verbindungsstelle 4 innerhalb einer Kontaktfläche zwischen dem Halter 3 und der Basis 2 aufweist. Wie aus 8 ersichtlich, können die Halter 3 ihrerseits als Informationsträger genutzt werden, wobei die Basis 2 beispielsweise zugleich ein Spielfeld bildet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20303813 U1 [0006]
- DE 10207715 A1 [0007]
- DE 202008002066 U1 [0008]
- DE 19909440 C1 [0009]
- DE 8123758 U1 [0012]