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Die Erfindung betrifft ein Halteelement,
das insbesondere für
Regalelemente, wie Regalböden, -kästen und
dgl., aber auch zum Befestigen von Leuchten und Ähnlichem geeignet ist. Insbesondere betrifft
die Erfindung ein Halteelement, das in Verbindung mit einer mobilen
Stellwand oder dgl., wie sie beispielsweise im Messe- oder Ladenbau
verwendet werden, einsetzbar ist.
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Aus
DE
15 54 349 ist ein Regalsystem mit vertikalen Stützelementen
bekannt. Die Stützelemente
bzw. Säulen
weisen in Längsrichtung
verlaufende Klemmschienen auf, in die Befestigungselemente zum Halten
der Regalblätter
einsetzbar sind. Die Klemmschienen weisen einen kreisrunden Querschnitt
und einen in Längsrichtung
verlaufenden Schlitz auf. Die in die Klemmschienen einzuführenden
Enden der Befestigungselemente weisen einen im Querschnitt kreisförmigen Ansatz
auf, deren Außendurchmesser
größer als
der Innendurchmesser der Klemmschiene ist. Durch das Befestigen
eines Regalbrettes an einem Befestigungselement wird das Befestigungselement
in horizontaler Richtung gedreht, so dass der halbkreisförmige Ansatz
des Befestigungselements in die kreisförmige Öffnung der Klemmschiene gedrückt wird.
Hierdurch entsteht ein klemmendes Halten. Zum Fixieren der Befestigungselemente
in der Klemmschiene müssen
stets zwei Klemmelemente nebeneinander angeordnet auf selber Höhe in der
Klemmschiene vorgesehen werden. Die beiden Befestigungselemente
müssen
sodann durch Schrauben miteinander verbunden werden um die ringförmigen Ansätze der
beiden Befestigungselemente seitlich in die Klemmschiene zu drücken. Das
Befestigen der Befestigungselemente in der Klemmschiene ist daher
aufwendig. Insbesondere für
den Messebau, bei dem entsprechende Regale möglichst schnell auf- und abbaubar
sein sollen, ist dieses Regalsystem nicht geeignet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein
Halteelement insbesondere für
Regalelemente und dgl. zu schaffen, das einfach und schnell montier-
und demontierbar ist.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Anspruchs 1.
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Das erfindungsgemäße Halteelement weist ein Befestigungselement,
wie beispielsweise einen Träger
zum Halten von Regalelementen, beispielsweise Regalböden oder
-kästen,
auf. Das Befestigungselement kann beispielsweise auch zum Befestigen
einer Leuchte als Haken und dgl. dienen. Das Befestigungselement
ist mit einer Klemmschiene lösbar
verbindbar. Zum lösbaren
Verbinden weist erfindungsgemäß das Befestigungselement
mindestens ein Klemmteil auf. Dieses Klemmteil wirkt mit einem mit
der Klemmschiene verbundenen zweiten Klemmteil zusammen. Hierbei
muss zum Herstellen oder Lösen
der Verbindung zwischen Befestigungselement und Klemmschiene das
Befestigungselement relativ zur Klemmschiene, insbesondere in Längsrichtung
der Klemmschiene, verschoben werden. Um ein sicheres Halten des
Befestigungselements in der Klemmschiene zu gewährleisten weist die Klemmschiene
Hinterschneidungen auf. Durch das erfindungsgemäße Verschieben des Befestigungselements
relativ zur Klemmschiene wird erfindungsgemäß das erste oder zweite Klemmteil
in die Hinterschneidung gedrückt.
Hierdurch ist ein sicheres Halten des Befestigungselements in der
Klemmschiene gewährleistet.
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Zum Lösen der Klemmverbindung muss
das Befestigungselement relativ zur Klemmschiene lediglich in entgegengesetzter
Richtung bewegt werden, so dass sich die beiden Klemmteile automatisch
voneinander trennen. Anschließend
kann das Befestigungselement wieder aus der Klemmschiene herausgenommen
werden. Das Montieren sowie das Demontieren der Befestigungselemente
in den Klemmschienen ist somit äußerst einfach
und schnell möglich.
Insbesondere sind keine Werkzeuge erforderlich.
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Die Klemmschiene ist vorzugsweise
in einer Stellwand vorgesehen. Hierdurch kann beispielsweise im
Messebau sehr schnell ein Regal aufgebaut werden, indem in die Stellwand
insbesondere mehrere Befestigungselemente geklemmt werden. Ebenso kann
die Klemmschiene unmittelbar an einem anderen Teil, beispielsweise
einer Wand eines Messestandes oder dgl., befestigt sein. Ferner
ist es möglich,
die Klemmschiene beispielsweise an herkömmlichen Wänden beispielsweise in Wohnungen
oder in Ladenlokalen zu befestigen. Insbesondere bei der Verwendung
in Ladenlokalen, auf Messen und dgl. hat das endungsgemäße System
den Vorteil, dass ein einfaches und schnelles Umbauen möglich ist.
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Vorzugsweise sind mit dem Befestigungselement
mindestens zwei erste Klemmteile verbunden, die insbesondere ein
Klemmteile-Paar bilden. Diese beiden Klemmteile sind vorzugsweise
einander gegenüberliegend
angeordnet. Beim relativen Verschieben zwischen dem Befestigungselement
und der Klemmschiene ist das zweite Klemmteil, das insbesondere
mit der Klemmschiene fest verbunden ist, derart ausgebildet, dass
die beiden ersten Klemmteile eines Klemmteile-Paars gleichzeitig
auseinandergedrückt
werden. Hierbei werden die beiden ersten Klemmteile vorzugsweise
jeweils in eine Hinterschneidung gedrückt, wobei diese bei der Hinterschneidung
gegenüberliegend
in der Klemmschiene vorgesehen sind. Hierzu weist die Klemmschiene insbesondere
einen Längsschlitz
auf, der sich nicht über
die gesamte Länge
der Klemmschiene erstrecken muss.
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Der Längsschlitz der Klemmschiene
weist vorzugsweise eine Breite auf, die mindestens der doppelten
Breite der ersten Klemmteile entspricht. Es ist somit möglich, insbesondere
ein Klemmteile-Paar von vorne in die Klemmschiene durch den Längsschlitz
hindurch einzuführen.
Ein Einführen
der ersten Klemmteile des Befestigungselements beispielsweise von
einem Ende der Klemmschiene aus ist nicht erforderlich, jedoch möglich. Ferner
kann der Längsschlitz
dieselbe Breite aufweisen. Es ist kein besonderer Bereich mit einer
größeren Breite
erforderlich, durch den die ersten Klemmteile in den Klemmschlitz
eingeführt
werden müssen.
Entscheidend ist hierbei, dass die ersten Klemmteile in ihrer nicht
klemmenden Stellung angeordnet sind. Bei Klemmteile-Paaren-bedeutet
dies, dass die-beiden ersten -Klemmteile aneinander anliegen. Beim
Herstellen der Klemmverbindung werden die beiden ersten Klemmteile
durch die Einwirkung des zweiten Klemmteils voneinander weggeschoben,
insbesondere auseinandergeschwenkt bzw. -gedrückt.
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Zum Herstellen der Klemmverbindung
weist das zweite Klemmteil, das vorzugsweise fest mit der Klemmschiene
verbunden ist, zumindest ein keilförmig ausgebildetes, in Längsrichtung
der Schiene weisendes Ende auf. Vorzugsweise sind beide Enden des
zweiten Klemmteils keilförmig
ausgebildet. Die ersten Klemmteile weisen vorzugsweise eine Fase
oder Abschrägung
auf. Diese wirken beim Verschieben des Befestigungselements in der
Klemmschiene mit dem keilförmigen
Ende des zweiten Klemmteils zusammen, so dass die ersten Klemmteile
durch die keilförmige
Ausgestaltung des Endes des zweiten Klemmteils auseinandergedrückt werden.
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Besonders bevorzugt ist eine Klemmschiene mit
teilringförmigem
Querschnitt, der einen Winkel von mehr als 180°, insbesondere mehr als 220° und besonders
bevorzugt mehr als 260° aufweist.
Durch eine derartig ausgebildete Schiene, deren Querschnitt vorzugsweise über die
gesamte Länge
identisch ist, ist automatisch ein Längsschlitz ausgebildet, durch
den die mit dem Befestigungselement verbundenen ersten Klemmteile
eingeführt
werden können. Ferner
ist aus den beiden Seiten neben dem Längsschlitz jeweils eine insbesondere
auch über
die gesamte Länge
der Klemmschiene verlaufende Hinterschneidung ausgebildet.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die mindestens zwei ersten Klemmteile an einem
gemeinsamen Haltedorn schwenkbar gehalten. Vorzugsweise ist auch
das Befestigungselement mit dem Haltedorn verbunden. Insbesondere
weist das Befestigungselement eine Öffnung auf, durch die der Haltedorn
hindurchgesteckt ist. Hierbei kann beispielsweise durch eine Presspassung
eine starre Verbindung zwischen Haltedorn und Befestigungselement
erfolgen. Vorzugsweise ist auch das Befestigungselement schwenkbar mit – dem Haltedorn
verbunden, um beispielsweise beim Verbinden von Regalbrettern mit
den Befestigungselementen eine gewisse Flexibilität zu gewährleisten
und Toleranzen auszugleichen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weisen die ersten Klemmteile sowie das Befestigungselement
in zusammengebautem Zustand fluchtende Öffnungen auf, durch die der
Haltedorn hindurchgesteckt ist.
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Um ein freies ungewolltes Verschwenken
der ersten Klemmteile zu vermeiden weisen die ersten Klemmteile
vorzugsweise aneinander anliegende Reibflächen auf. Durch die Reibflächen ist
gewährleistet,
dass beispielsweise aneinander anliegende erste Klemmteile in dieser
Lage verharren, so dass sie auf einfache Weise in den Längsschlitz
der Klemmschiene eingeführt
werden können.
Ein Auseinanderdrücken
der beiden ersten Klemmteile erfolgt gegen die bei den Reibflächen auftretende
Reibkraft auf Grund des zweiten mit der Klemmschiene verbunden Klemmteils,
wenn das Befestigungselement in der Klemmschiene beispielsweise
nach unten auf das zweite Klemmteil gedrückt wird.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand
einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Ansicht einer Stellwand mit erfindungsgemäßem Halteelement,
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2 eine
schematische Draufsicht der in 1 dargestellten
Stellwand,
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3 eine
schematische Seitenansicht des Halteelements,
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4 -eine
schematische perspektivische Ansicht des ersten Klemmteils,
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5 eine
schematische Draufsicht des ersten Klemmteils,
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6 eine
schematische Seitenansicht des ersten Klemmteils,
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7 und 8 jeweils eine schematische
perspektivische Ansicht des Halteelements in unterschiedlichen Stellungen
und
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9 – 11 eine schematische Draufsicht
des Halteelements in vergrößerter Darstellung
in unterschiedlichen Stellungen.
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Zwei nebeneinander angeordnete Stellwände 10, 12 dienen
beispielsweise als Trennwände
auf einem Messestand oder dgl. die beiden Trennwände 10, 12 weisen
eine vorzugsweise aus Metall hergestellte Ummantelung 14 auf,
die beispielsweise mit Schaum ausgeschäumt sein kann. In den Ecken 16 der
im Wesentlichen quaderförmigen
Wände 10, 12 ist
eine teilkreisförmige
Aussparung 18 vorgesehen, die sich über die gesamte Höhe der Wände 10, 12 erstreckt.
In die Ausnehmungen 18, die vorzugsweise in die Metallwände 14 mit
eingeformt sind, sind Klemmschienen 20 eingesetzt, die
einen teilringförmigen
Querschnitt aufweisen und sich vorzugsweise ebenfalls über die
gesamte Höhe
der Wände 10, 12 erstrecken.
In den Klemmschienen 20 ist das erfindungsgemäße Befestigungselement 22 angeordnet.
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Mit dem Befestigungselement 22 (3) sind zwei erste Klemmteile 24 verbunden.
Die Klemmteile 24 (4 – 6) sind identisch aufgebaut, wobei
zwei Klemmteile 24 spiegelverkehrt ineinandergefügt sind,
so dass ein zylindrischer Ansatz 26 in den Bereich 28 eingefügt wird.
Der Bereich 28 befindet sich zwischen zwei weiteren zylindrischen
Ansätzen 30, 32.
Dementsprechend werden die beiden zylindrischen Ansätze 30, 32 bei
zwei zusammengefügten
ersten Klemmteilen 24 seitlich neben dem- zylindrischen
-Ansatz 26 angeordnet. Da die Ansätze 26, 30, 32 jeweils
Bohrungen 34 aufweisen, die miteinander fluchten, sind
bei zwei zusammengefügten
ersten Klemmteilen sechs konzentrische Bohrungen vorgesehen. Durch
die Bohrungen 34 wird zum Verbinden der beiden ersten Klemmteile 24 ein
Dorn 36 (3) gesteckt.
Die beiden ersten Klemmteile 24 sind um den Haltedorn 36 schwenkbar.
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Ferner weist ein Halteteil 38 (3) des Befestigungselements 22 einen
fest mit dem Halteelement 38 verbundenen Ansatz 40 auf.
Der Ansatz 40 weist eine durchgängige Bohrung auf, die ebenfalls mit
den Bohrungen 34 fluchtend angeordnet ist, so dass der
Dorn 36 zusätzlich
zu den Bohrungen 34 auch durch die Bohrung des Ansatzes 40 gesteckt ist.
Somit ist auch das Halteelement 38 des Befestigungselements 22 um
den Dorn 36 schwenkbar.
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Die ersten Klemmteile 24 weisen
eine Länge von
vorzugsweise mehr als 50 mm, insbesondere 70 – 80 mm auf. Eine Außenkontur 42 (5) des ersten Klemmteils 24 ist
im Wesentlichen als Kreisbogen ausgebildet. Eine Innenfläche 44 ist
eben. Bei aneinander anliegenden zusammengeklappten ersten Klemmteilen 24 liegen
die Innenflächen 44 der
beiden Klemmteile 24 aneinander an. Ferner weist das erste
Klemmteil an seinen beiden Enden eine im Wesentlichen als Fase oder
Abschrägung
ausgebildete Fläche 46 auf.
Bei zwei aneinander anliegenden geschlossenen ersten Klemmteile 24 ist
zwischen den beiden Flächen 46 eine
keilförmige Öffnung ausgebildet.
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Zur Befestigung von beispielsweise
Regalbrettern, -kästen
oder dgl. weisen die Halteelemente 38 zwei kreuzförmige Öffnungen 48 mit
einer runden Innenöffnung 50 auf.
Durch die kreisrunde Öffnung 50 kann
ein Schraubenkopf durch das Halteelement 38 hindurchgeführt werden.
Durch Bewegen des Schraubenkopfes nach unten gelangt der Schraubenschaft
beispielsweise in den Bereich 52 der kreuzförmigen Öffnung 48.
Hierdurch kann beispielsweise ein Regalbrett in das Halteelement 38 eingehängt werden.
Die Klemmschiene 20 (7)
ist teilringförmig
und weist einen sich über
die gesamte Länge
erstreckenden Schlitz 54 auf, der in Längsrichtung der Klemmschiene 20 verläuft. Dem
Längsschlitz 54 gegenüberliegend
sind in definierten Abständen
zweite Klemmteile 56 mit der Klemmschiene 20 verbunden.
Die zweiten Klemmteile 56 verjüngen sich in Richtung ihrer
Enden 58. Insbesondere sind die Klemmteile 56 ähnlich eines
Orangenschlitzes ausgebildet.
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Zum klemmenden Befestigen des Befestigungselements 22 in
der Klemmschiene 20 wird das Befestigungselement 22 mit
geschlossenen ersten Klemmteilen von vorne in den in Längsrichtung
verlaufenden Schlitz 54 der Klemmschiene 20 eingeführt. Um
sicherzustellen, dass die ersten Klemmteile 24 in ihrer
zusammengehaltenen Lage während
des Einführens
in dem Schlitz 54 verweilen, d.h. um sicherzustellen, dass
während
des Einführens
die Flächen 44 der
beiden ersten Klemmteile 24 aneinander anliegen, ist beispielsweise
eine ausreichende Reibung zwischen dem Dorn 36 und den
Innenwänden der Öffnungen 34 gewährleistet.
Zusätzlich
oder anstatt dieser Reibung können
die Ansätze 26, 30, 32 in ihren
Abmessungen derart ausgebildet sein, dass die aneinanderliegenden
Flächen 60 der
beiden ersten zusammengesteckten Klemmteile 24 derart aneinander
reiben, dass ein Aufschwenken ohne bzw. bei nur geringem Krafteinfluss
nicht möglich
ist.
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Das Auseinanderdrücken der beiden ersten Klemmteile 24 erfolgt,
indem das in die Klemmschiene 20 eingefügte Befestigungselement (7) nach unten in Richtung
eines Pfeils 62 bewegt wird. Hierdurch gelangen die keilförmigen Enden 58 des
zweiten Klemmteils 56 in die durch die beiden einander gegenüberliegenden
Flächen 46 der
beiden ersten Klemmteile 24 (4)
ein. Da die Flächen 46 abgeschrägt bzw.
als Fase ausgebildet sind und auch die Enden 48 des zweiten
Klemmteils 56 keilförmig
sind, werden die beiden ersten Klemmteile 24 durch das Bewegen
des Befestigungselements 22 in Richtung des Pfeils 62 auseinandergedrückt. Hierdurch
gelangen die ersten Klemmteile 24 in Hinterschneidungen 64 (10) der Klemmschiene 20 und
werden gegen die Innenseite der Klemmschiene 20 gedrückt; so dass
ein klemmendes Halten des Befestigungselements 22 in der
Klemmschiene 20 erfolgt.
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Zum Demontieren des Befestigungselements 22 aus
der Klemmschiene 20 wird das Befestigungselement entgegen
des Pfeils 62 (7)
bewegt, bis es auf einer Höhe
angeordnet ist, dass die ersten Klemmteile 24 vertikal
oberhalb des zweiten Klemmteils 56 angeordnet sind. In
dieser Stellung sind die beiden ersten Klemmteile 24 im Wesentlichen
noch in den Hinterschneidungen 64 angeordnet (9). Durch Herausziehen des
Befestigungselements 22 aus dem Längsschlitz 54 der
Klemmschiene 20 in Richtung eines Pfeils 66 werden
die beiden ersten Klemmteile 24 aufeinander zu bewegt (9 – 11).
Sowohl die Montage als auch die Demontage der Befestigungselemente 22 in
Klemmschienen 20 ist daher äußerst einfach.