DE19641347A1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Trägerteils mit einer Möbel-Standsäule - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines Trägerteils mit einer Möbel-StandsäuleInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
- A47B57/26—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Trägerteils mit einer
Möbel-Standsäule nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist zum Beispiel aus der nicht
vorveröffentlichten Deutschen
Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 195 22 037.4 bekannt. Dort wird ein Trägerteil mittels
einer damit verbundenen Spannpratze in ein Profilteil der Standsäule eingeführt. Das Profilteil
weist mit Schlitzen versehene Hohlkammern auf, in die komplementär gestaltete Köpfe der
Spannpratzen eingreifen. Die Köpfe der Spannpratzen können mittels Konus-Elementen
aufgespreizt werden, so daß sie in den Hohlkammern verklemmen und das Trägerteil dadurch
mit der Standsäule fest verbunden ist. Problematisch bei dieser Vorrichtung ist, daß der
Trägerteil durch die für einen festen Sitz geforderten engen Toleranzen nur schwierig ohne
Verkantung in das Profilteil eingeführt werden kann.
Aus der Auslegeschrift DE 14 29 466 ist außerdem ein Möbel bekannt, bei dem
aneinandergrenzende Bauteile mit einem gemeinsamen Pfosten verbunden werden. Der Pfosten
ist mit Längsnuten ausgestattet, in die Längsrippen eines Verbindungsstucks eingeführt werden
können. Durch Einschlagen eines Kegelstifts in die Öffnung der Längsrippe erhält man eine
feste Verbindung der Verbindungsstücke mit dem Pfosten. Diese bekannte Vorrichtung hat den
Nachteil, daß die Verbindung zwischen Pfosten und Verbindungsstück nach erfolgter Montage
nur schwierig wieder gelöst werden kann, so daß ein einfach veränderbarer, modularer Aufbau
eines Möbelsystems nicht möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Stand der Technik so weiterzuentwickeln, daß eine
einfache und robuste Verbindung der Standsäule mit dem Trägerteil erreicht werden kann,
wobei die Verbindung einfach herstellbar und wieder lösbar sein soll. Diese Aufgabe wird bei
einer Vorrichtung der eingangs genannte Art durch Merkmale des unabhängigen Anspruchs
gelöst.
Kern der Erfindung ist also, daß ein Kopfteil des Trägerteils, das in die Hohlkammer des
Profilteils eingeführt werden kann, die Form nur eines Teils eines Hohlzylinders aufweist und
daß der Hohlzylinder zum formschlüssigen Ausfüllen der Hohlkammer mit einem Gegenstück
ergänzt wird. Ein Spannelement, dessen Querschnitt von außen vergrößert werden kann, ist
durch den durch Kopfteil und Gegenstück gebildeten Hohlzylinder einführbar. Durch die
Vergrößerung des Querschnitts des Spannelements wird der Hohlzylinder in der Hohlkammer
verklemmt. Dies erlaubt eine feste Verbindung des Trägerteils mit der Standsäule.
Das Spannelement weist vorzugsweise mindestens eine Spreizhülse und ein Konuselement auf,
wobei durch Eindrehen einer Schraube in eine Mutter das Konuselement in die Spreizhülse
eingeführt und so der Querschnitt des Spannelements vergrößert wird. Es können aber auch
zwei Spreizhülsen vorgesehen sein. Das Gegenstück und das Kopfteil weisen vorzugsweise je
die Form eines halben Hohlzylinders auf und umfassen zumindest in einem Teil einen
Innensechskant zur verdrehsicheren Aufnahme des Schraubenkopfes oder der Mutter. Weitere
Ausführungsformen ergeben sich aus den entsprechenden abhängigen Ansprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können z. B. mehrere Tischplatten an einem Tischbein
angebunden werden. Die Vorrichtung fungiert somit als Verkettungselement für Tischplatten
und ermöglicht mit unterschiedlichen Tischplattenformen die Realisierung von
Tisch-Landschaften. Die angesetzten Elemente können überdies individuell höhenverstellbar sein. Die
Vorrichtung ist robust, sicher und kostengünstig herzustellen. Außerdem kann sie einfach
montiert und wieder gelöst werden, so das die Tisch-Landschaften problemlos und schnell an
sich verändernde Bedürfnisse angepaßt werden können. Insbesondere die Aufteilung des
Hohlzylinders auf Kopfteil und Gegenstück erlaubt eine einfache Montage der Vorrichtung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung von oben.
Fig. 2 Eine perspektivische Ansicht der Standsäule.
Fig. 3 Eine Detailansicht eines in das Gegenstück eingeführten Spannelements von der Seite.
Die Bezugszeichen sind die in der Bezugszeichenliste zusammengefaßt aufgeführt. In den
Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung von oben dargestellt. Mit 1 ist eine
Möbel-Standsäule bezeichnet. Diese umfaßt ein Profilteil 3, das sich in Längsrichtung der Standsäule
erstreckende Hohlkammern 4 aufweist. Die Hohlkammern 4 werden durch kreisrunde Nuten
gebildet, die außen eine Schlitz 5 aufweisen. Durch den Schlitz 5 ist der Hals 6 eines zu einem
Trägerteil 2 gehörenden Kopfteils 7 geführt. Das Kopfteil 7 weist die Form eines Teils eines
Hohlzylinders, insbesondere eines Halbzylinders, auf in die Hohlkammer 4 ist außerdem ein
Gegenstück 8 eingeführt, das ebenfalls die Form eines Teils eines Hohlzylinders aufweist. Das
Gegenstück 8 und das Kopfteil 7 wirken derart zusammen, daß sie einen vollständigen
Hohlzylinder bilden, der die Hohlkammer 4 formschlüssig ausfüllt. In den Hohlraum des durch
Kopfteil und Gegenstück gebildeten Hohlzylinders ist ein Spannelement 9 eingeführt.
Beim Anbinden des Trägerteils 2 an die Standsäule 1 wird zunächst das Kopfteil 7 in eine
Hohlkammer 4 eingeführt. Anschließend wird das Gegenstück 8 und das Spannelement
eingeführt. Durch Vergrößern des Querschnitts des Spannelements 8 wird der durch
Gegenstück 8 und Kopfteil 7 gebildete Hohlzylinder in der Hohlkammer 4 verklemmt und das
Trägerteil mit der Standsäule fest verbunden.
Die Standsäule 1 umfaßt gemäß Fig. 2 das Profilteil 3, das z. B. mittels des Gewindebolzens
19 auf die Standsäule aufgeschraubt werden kann, einen Stellgleiter 16 und einen Kopfdeckel
15, dessen Zapfen 17 in die Bohrung 18 des Profilteils 3 gesteckt werden kann. Im Profilteil 3
sind mehrere, vorzugsweise vier regelmäßig um den Umfang verteilte Hohlkammern 4
vorgesehen. Dadurch können mehrere Trägerteile 2 an einer gemeinsamen Standsäule 1
befestigt werden.
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht eines in ein Gegenstück 8 eingeführten Spannelementes 9 von
der Seite. Mit 10 ist eine Schraube bezeichnet. Es kann sich dabei um eine geeignete
Standardschraube handeln. Auf die Schraube 10 ist ein erstes Konuselement 12 gesteckt.
Daran anschließend folgt eine erste Spreizhülse 11, ein Distanzring 14 und eine weitere
Spreizhülse 11. Abgeschlossen wird das Spannelement gegen oben mit einem zweiten
Konuselement und einer Mutter 13. Durch Eindrehen der Schraube 10 in die Mutter 13 werden
die Konuselemente 12 in die entsprechenden Spreizhülsen 11 gepreßt, wodurch der
Querschnitt des Spannelements 9 zunimmt. Durch die Querschnittzunahme verklemmt sich der
durch Gegenstück 8 und Kopfteil 8 gebildete Hohlzylinder in der Hohlkammer 4, und das
Trägerteil 2 wird fest mit der Standsäule 1 verbunden.
Das Spannelement 9 kann außerdem mit dem Gegenstück 8 fest verbunden sein, z. B. durch
eine Drahtschlaufe oder mit Hilfe eines starken Kunststoffadens. Dadurch ergibt sich eine
besonders einfache Montage, da Gegenstück 8 und Spannelement 9 zusammen in die
Hohlkammer eingeführt werden können. Die Innenseite des Kopfteils 7 und des Gegenstücks 8
kann zudem zumindest in einem Teil mit einem Innensechskant versehen sein, so daß die
Mutter 13 oder die Schraube 10 verdrehsicher aufgenommen wird. Das Kopfteil 7 kann
entweder fest oder lösbar mit dem Trägerteil 2 verbunden sein.
Wie aus diesem Beispiel ersichtlich erfüllt die erfindungsgemäße Vorrichtung in
hervorragender Weise die oben beschriebenen Anforderungen: sie ist kostengünstig
herzustellen, robust und sicher, ermöglicht nicht nur das Anbinden einer Tischplatte an einem
Tischbein, sondern auch das Verketten mehrerer Tischplatten, und befriedigt auch ästhetisch in
vollkommener Weise. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere sehr leicht zu
montieren und wieder zu lösen, so daß die Tischplatten leicht an sich verändernde Bedürfnisse
angepaßt werden können.
Bezugszeichenliste
1 Standsäule
2 Trägerteil
3 Profilteil
4 Hohlkammer
5 Schlitz in der Hohlkammer
6 Hals
7 Kopfteil
8 Gegenstück
9 Spannelement
10 Schraube
11 Spreizhülse
12 Konuselement
13 Mutter
14 Distanzring
15 Kopfdeckel
16 Stellgleiter
17 Zapfen
18 Bohrung
19 Gewindebolzen
2 Trägerteil
3 Profilteil
4 Hohlkammer
5 Schlitz in der Hohlkammer
6 Hals
7 Kopfteil
8 Gegenstück
9 Spannelement
10 Schraube
11 Spreizhülse
12 Konuselement
13 Mutter
14 Distanzring
15 Kopfdeckel
16 Stellgleiter
17 Zapfen
18 Bohrung
19 Gewindebolzen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Trägerteils (2) mit einer Möbel-Standsäule (1), welche
Möbel-Standsäule (1) ein an der Standsäule (1) angeordnetes Profilteil (3), das mindestens
eine sich in Längsrichtung der Standsäule (1) erstreckende Hohlkammer (4) mit einem nach
außen offenen, gegenüber dem Querschnitt der Hohlkammer (4) verengten Schlitz (5)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Trägerteil (2) ein über einen in den Schlitz (5) einführbaren Hals (6) verbundenes Kopfteil (7) aufweist, welches Kopfteil (7) die Form eines Teils eines Hohlzylinders aufweist, der so gestaltet ist, daß er in die Hohlkammer (4) einführbar ist;
- - das Kopfteil (7) mit einem ebenfalls in die Hohlkammer einführbaren Gegenstück (8) derart zusammenwirkt, daß die Hohlkammer formschlüssig ausgefüllt wird, wobei das Gegenstück so ausgeformt ist, daß der Hohlzylinder ergänzt wird;
- - ein Spannelement (9) vorgesehen ist, das in den durch Kopfteil (7) und Gegenstück (8) gebildeten Hohlzylinder einführbar ist und dessen Querschnitt von außen erweiterbar ist, derart, daß sich der Hohlzylinder in der Hohlkammer (4) verklemmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement umfaßt
eine mit einem Konuselement (12) versehene Schraube (10) und mindestens eine
Spreizhülse (11), durch die die Schraube (10) geführt ist, sowie eine Mutter (13), wobei die
Spreizhülse (11) durch Einschrauben der Schraube (10) in die Mutter (13) durch das
Konuselemente (12) gespreizt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (11) mit einem
weiteren Konuselement (12) versehen ist und daß eine weitere Spreizhülse (11) vorgesehen
ist, wobei die weitere Spreizhülse (11) durch Einschrauben der Schraube (10) in die Mutter
(13) durch das weitere Konuselemente (12) ebenfalls gespreizt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spreizhülsen
(11) ein Distanzring (14), insbesondere aus Kunststoff vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9)
und das Gegenstück (8), insbesondere mittels eines Drahtes oder eines Kunststoffadens,
miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
das Kopfteil (7) als auch das Gegenstück (8) zumindest in einem Teil einen Innensechskant
zur verdrehsicheren Aufnahme des Kopfes der Schraube (10) oder der Mutter (13)
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (7) und das
Gegenstück (8) die Form eines halben Hohlzylinders aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil
(3) auf der Standsäule (1) lösbar befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil
(7) lösbar mit dem Trägerteil (2) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (3) vier über den
Umfang radial-symmetrisch verteilte Hohlkammern (4) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141347 DE19641347A1 (de) | 1996-10-08 | 1996-10-08 | Vorrichtung zum Verbinden eines Trägerteils mit einer Möbel-Standsäule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141347 DE19641347A1 (de) | 1996-10-08 | 1996-10-08 | Vorrichtung zum Verbinden eines Trägerteils mit einer Möbel-Standsäule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641347A1 true DE19641347A1 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7808092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996141347 Withdrawn DE19641347A1 (de) | 1996-10-08 | 1996-10-08 | Vorrichtung zum Verbinden eines Trägerteils mit einer Möbel-Standsäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19641347A1 (de) |
Cited By (1)
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-
1996
- 1996-10-08 DE DE1996141347 patent/DE19641347A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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