DE4343381A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE4343381A1
DE4343381A1 DE19934343381 DE4343381A DE4343381A1 DE 4343381 A1 DE4343381 A1 DE 4343381A1 DE 19934343381 DE19934343381 DE 19934343381 DE 4343381 A DE4343381 A DE 4343381A DE 4343381 A1 DE4343381 A1 DE 4343381A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/766T-connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
    • F16B7/025Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für die En­ den zweier in einem Winkel aufeinanderstoßender Profile, welches einen in eine Profilnut einsetzbaren Nutenstein mit einer Gewindebohrung hat, in die eine Schraube ge­ schraubt ist, welche ein in dem anderen Profil zu befe­ stigendes Halteteil mit dem Nutenstein verbindet.
Verbindungselemente der vorstehenden Art sind in unter­ schiedlichen Ausführungen bekannt und gebräuchlich. Allen gemeinsam ist, daß zum Verbinden von Profilen stets ein Profil der beiden aufeinanderstoßenden Profile spanabhe­ bend bearbeitet werden muß. Bekannt sind beispielsweise Verbindungselemente, bei denen das Halteteil als Querbol­ zen ausgebildet ist, der in eine in ein Profil zu erzeu­ gende Bohrung eingesetzt wird und durch den quer hindurch die in den Nutenstein zu schraubende Schraube führt. Oft­ mals sind in den Profilen auch Bohrungen erforderlich, um mit einem Schrauber die festzuziehende Schraube des Ver­ bindungselementes erreichen zu können.
Nachteilig bei den bekannten Verbindungselementen ist es, daß die erforderliche spanabhebende Bearbeitung kosten­ aufwendig ist und daß die Profile dadurch nachteilig ver­ ändert werden, weil ihr tragender Querschnitt vermindert wird und weil Bohrungen im Profil unschön aussehen. Oft­ mals müssen sie auch durch Stopfen verschlossen werden, was wiederum Kosten verursacht. Ein weiterer Nachteil des Erfordernisses einer spanabhebenden Bearbeitung liegt darin, daß durch sie die Position der miteinander zu ver­ bindenden Profile genau festgelegt wird. Stellt sich nachträglich heraus, daß infolge von Toleranzen die Pro­ file nicht genau da aufeinanderstoßen, wie das festgelegt wurde, dann müssen die Profile erneut an einer anderen Stelle bearbeitet werden, so daß die erste Bearbeitung nutzlos wird und bei der fertigen Vorrichtung unschön in Erscheinung tritt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verbin­ dungselement der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit ihm Profile miteinander verbunden werden können, ohne daß hierzu eine Bearbeitung der Profile erforderlich wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteteil als in eine Profilnut einsetzbarer, durch mit der in den Nutenstein führenden Schraube erzeugbare Axialkräfte spreizbarer Spreizkörper ausgebildet ist.
Ein solches Verbindungselement hält in der Profilnut des einen Profils auf übliche Weise durch das formschlüssige Eingreifen des Nutensteins und in der Profilnut des ande­ ren Profils erfindungsgemäß kraftschlüssig durch Spreiz­ kräfte. Deshalb ist zum Erzeugen einer Verbindung zweier Profile keinerlei mechanische Bearbeitung der Profile er­ forderlich, insbesondere müssen keine Löcher in ein Pro­ fil gebohrt werden. Die Erzeugung einer Profilverbindung ist mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement deshalb billiger als mit den bekannten Verbindungselementen. Funktionell hat sie den Vorteil, das Profil nicht zu schwächen. Das Fehlen von Bohrungen in den Profilen zur Aufnahme jeweils eines Bereiches der Verbindungselemente verbessert das Aussehen von aus solchen Profilen gebilde­ ten Vorrichtungen und erleichtert ihre Reinigung. Weiter­ hin können Toleranzen bei der Montage sehr leicht ausge­ glichen werden, da die Position der Profile nicht durch Bohrungen oder andere mechanische Bearbeitungsbereiche festgelegt ist.
Der Spreizkörper kann sehr unterschiedlich nach Art eines Dübels gestaltet sein. Besonders einfach ist er ausgebil­ det, wenn er gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung aus zwei von der Schraube durchdrungenen Spreizteilen besteht, welche jeweils mit einer schräg zur Längsachse der Schraube verlaufenden Spreizfläche aufein­ ander stehen.
Zwei miteinander zu verbindende Profile können besonders fest und sicher verbunden werden, wenn der Spreizkörper in seinem Querschnitt der Form der Profilnut des von ihm zu haltenden Profils entspricht.
Der Nutenstein kann nicht nur an den Enden von der jewei­ ligen Stirnseite in eine Profilnut eingeschoben werden, vielmehr ist es auch möglich, ihn an beliebiger Stelle in eine Profilnut einzusetzen, wenn der Nutenstein schmaler als die maximale Breite der ihn aufnehmenden Profilnut ausgebildet und zum Einschieben in eine T-förmige Profil­ nut durch den offenen, schmalen Querschnitt der Profilnut bemessen ist.
Das Einschieben des Nutensteines in die Profilnut kann besonders leicht erfolgen, ohne daß dabei der Spreizkör­ per gegen das Profil stößt und von Hand auf Abstand zum Nutenstein gehalten werden muß, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung zwischen dem Nutenstein und der ihm zugewandten, unteren Stirnseite des Spreizkörpers auf der Schraube eine den Spreizkörper auf Abstand zum Nutenstein haltende elastische Hülse vorgesehen ist.
Wenn zwischen zwei Profilen besonders hohe Kräfte über­ tragen werden müssen, dann kann man gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorsehen, daß in jeden Nuten­ stein zwei Schrauben mit jeweils einen in eine Profilnut einsetzbaren Spreizkörper führen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 zwei aufeinanderstoßende Profile mit dem er­ findungsgemäßen Verbindungselement,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Verbindungselementes nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verbindungselementes,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Verbindungselement.
Die Fig. 1 zeigt zwei aufeinanderstoßende Profile 1 und 2. Bei dem von einer Stirnseite zu sehenden Profil 2 er­ kennt man, daß die Profile 1, 2 in jeder ihrer vier Sei­ tenflächen jeweils eine im wesentlichen T-förmige Profil­ nut 3, 4, 5, 6 aufweisen. Vom Profil 1 ist nur eine Pro­ filnut 7 zu sehen. Zum Verbinden der Profile 1 und 2 dient ein Verbindungselement 8, welches mit einem Spreiz­ körper 9 in der Profilnut 4 des Profils 2 angeordnet ist und mit einem Nutenstein 10 in der Profilnut 7 des Pro­ fils 1 sitzt. Durch Lösen einer Schraube 11 läßt sich die Spreizwirkung des Spreizkörpers 9 aufheben und dadurch das Verbindungselement 8 lösen.
Die Fig. 2 verdeutlicht zusätzlich, wie das in ihr ge­ strichelt dargestellte Verbindungselement 8 die beiden Profile 1 und 2 miteinander verbindet.
Die Fig. 3 zeigt, daß der Nutenstein 10 eine Gewindeboh­ rung 14 hat, in die die Schraube 11 geschraubt ist. Diese Schraube 11 durchdringt den Spreizkörper 9 mit Spiel, der aus zwei Spreizteilen 12, 13 besteht, die mit jeweils einer schräg zur Längsachse der Schraube 11 in einem Win­ kel von etwa 45° verlaufenden Spreizfläche 15, 16 aufein­ ander stehen. Eine Hülse 17 aus einem elastischen Werk­ stoff hält den Spreizkörper 9 auf Abstand zum Nutenstein 10. Die Schraube 11 hat einen Kopf 18 mit einem Innen­ sechskant 19, so daß sie mit einem entsprechenden Schrau­ ber gedreht werden kann. Mittels eines Kugelkopfschrau­ bers ist es auch möglich, die Schraube 11 schräg von einer Seite des Profils 2 her zu erreichen und festzuzie­ hen oder zu lösen.
Die Fig. 4 und 5 lassen erkennen, daß der Spreizkörper 9 entsprechend der Form der Profilnuten 4-7 gestaltet ist, so daß er eine Profilnut 4 weitgehend ausfüllt, was die Fig. 1 zeigt.
Nicht dargestellt ist, daß der Nutenstein 10 hintereinan­ der zwei Schrauben 11 mit jeweils einem Spreizkörper 9 aufweisen kann. Diese beiden Spreizkörper 9 würden dann in die Profilnuten 4 und 6 des Profils 2 greifen.
Das Verbindungselement ist nicht auf die Erzeugung einer rechtwinkligen Eckverbindung beschränkt. Wenn die Gewin­ debohrung 14 schräg in den Nutenstein 10 führt, dann kön­ nen auch entsprechend schräg verlaufende Profilverbindun­ gen gebildet werden.
Bezugszeichenliste
1 Profil
2 Profil
3 Profilnut
4 Profilnut
5 Profilnut
6 Profilnut
7 Profilnut
8 Verbindungselement
9 Spreizkörper
10 Nutenstein
11 Schraube
12 Spreizteil
13 Spreizteil
14 Gewindebohrung
15 Spreizfläche
16 Spreizfläche
17 Hülse
18 Kopf
19 Innensechskant

Claims (6)

1. Verbindungselement für die Enden zweier in einem Win­ kel aufeinanderstoßender Profile, welches einen in eine Profilnut einsetzbaren Nutenstein mit einer Gewindeboh­ rung hat, in die eine Schraube geschraubt ist, welche ein in dem anderen Profil zu befestigendes Halteteil mit dem Nutenstein verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil als in eine Profilnut (3-7) einsetzbarer, durch mit der in den Nutenstein (10) führenden Schraube (11) erzeugbare Axialkräfte spreizbarer Spreizkörper (9) ausgebildet ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spreizkörper (9) aus zwei von der Schraube (11) durchdrungenen Spreizteilen (12, 13) be­ steht, welche jeweils mit einer schräg zur Längsachse der Schraube (11) verlaufenden Spreizfläche (15, 16) aufein­ ander stehen.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spreizkörper (9) in seinem Querschnitt der Form der Profilnut (3-7) des von ihm zu haltenden Profils (2) entspricht.
4. Verbindungselement nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nuten­ stein (10) schmaler als die maximale Breite der ihn auf­ nehmende Profilnut ausgebildet und zum Einschieben in eine T-förmige Profilnut (7) durch den offenen, schmalen Querschnitt der Profilnut (7) bemessen ist.
5. Verbindungselement nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nutenstein (10) und der ihm zugewandten, unteren Stirnseite des Spreizkörpers (9) auf der Schraube (11) eine den Spreizkörper (9) auf Abstand zum Nutenstein (10) haltende elastische Hülse (17) vorgesehen ist.
6. Verbindungselement nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Nutenstein (10) zwei Schrauben (11) mit jeweils einen in eine Profilnut (4) einsetzbaren Spreizkörper (9) führen.
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