DE202013102937U1 - Profilrohrverbindung als Bestandteil von Möbel-Gestellen - Google Patents

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Abstract

Profilrohrverbindung als Bestandteil von Möbel-Gestellen, wie Garderoben, Schränken, Tischen, Stühlen, Regalmöbeln, Ladenausstattungen, Verkaufsaufstellern und dergleichen, bestehend wenigstens aus zwei aneinanderstoßenden und im Bereich der Stoßstelle miteinander verbundenen Profilrohren (10, 14), wobei ein erstes Profilrohr (10) an seiner Stirnseite mit einer Außenwand eines quer dazu verlaufenden zweiten Profilrohres (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer formschlüssigen Steckverzahnung der Profilrohre (10, 14) miteinander an der Stirnseite des ersten Profilrohres (10) in zwei einander gegenüberliegenden Außenwandbereichen (11) jeweils wenigstens ein sich von der offenen Stirnseite in Längsrichtung des Profilrohres (10) erstreckender, beidseitig davon stirnseitig endende Zungen (22) ausbildender Einschnitt (21) angeordnet ist, und dass in den zu den die Einschnitte (21) aufweisenden Außenwandbereichen (11) des ersten Profilrohres (10) komplementären, einander gegenüberliegenden Außenwandbereichen (15) des zweiten Profilrohres (14) jeweils eine Ausklinkung (18) zur Aufnahme jeweils einer der an dem ersten Profilrohr (10) ausgebildeten Zungen (22) ausgebildet ist, wobei nach Zusammenstecken der beiden Profilrohre (10, 14) in der in der Längsrichtung des ersten Profilrohres (10) ausgerichteten Fügerichtung (60) der Profilrohrverbindung wenigstens ein von den Ausklinkungen (18) begrenzter und den vollständigen Profilrohrquerschnitt beibehaltender Abschnitt (19) des zweiten Profilrohres (14) in den Einschnitten (21) des ersten Profilrohres (10) aufgenommen ist, und dass zur Ausbildung einer einachsigen Sicherung der Profilrohrverbindung in dem ersten Profilrohr (10) ein wenigstens eine Bohrung (32) zur fixierenden Aufnahme eines sich in der Fügerichtung (60) der Profilrohrverbindung erstreckenden und an dem zweiten Profilrohr (14) abstützenden Halteelements (33) aufweisendes Gegenlager (31) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilrohrverbindung als Bestandteil von Möbel-Gestellen, wie Garderoben, Schränken, Tischen, Stühlen, Regalmöbeln, Ladenausstattungen, Verkaufsaufstellern und dergleichen, bestehend wenigstens aus zwei aneinanderstoßenden und im Bereich der Stoßstelle miteinander verbundenen Profilrohren, wobei ein erstes Profilrohr an seiner Stirnseite mit einer Außenwand eines quer dazu verlaufenden zweiten Profilrohres verbunden ist.
  • Soweit im Möbelbau häufig aus Profilrohren bestehende Rohrgestelle als Träger von Tischplatten, Sitzflächen bzw. Rückenlehnen, von Schrankteilen, von Regalen oder auch zur Ausbildung von Garderoben, Ladenausstattungen, Verkaufsausstellern oder sonstigen Spezialmöbeln zum Einsatz kommen, bereitet die dauerhafte und in der Regel auch lasttragende Verbindung einzelner Profilrohre miteinander an deren Stoßstellen Probleme. In der Regel erfolgt eine derartige Verbindung über ein einfaches Einstecken des stirnseitigen Endes eines Profilrohres in eine zugeordnete, an dem anderen Profilrohr passend ausgebildete Ausnehmung und/oder durch das Anbringen von Schweißnähten. Insoweit ist mit den bekannten Rohrgestellen der Nachteil verbunden, dass einfache Steckverbindungen häufig nicht die erforderliche Stabilität aufweisen, wobei insbesondere während der Montage von Rohrgestellen die Steckverbindungen zwischen zwei einzelnen Profilrohren instabil sind, und ferner dass im Falle von Schweißverbindungen nicht alle zur Verfügung stehenden bzw. geeigneten Materialien verwendet werden können und dabei auch eine vorherige Oberflächenausrüstung der zusammenzufügenden Profilrohre problematisch ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rohrgestell der eingangs genannten Art anzugeben, dessen zwischen einzelnen Profilrohren herzustellende Rohrverbindungen bereits während der Montage eine größtmögliche Stabilität aufweisen und bei welchem die Rohrverbindungen unabhängig vom Ausgangsmaterial des Rohrgestells auslegbar bzw. handhabbar sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass zur Ausbildung einer formschlüssigen Steckverzahnung der Profilrohre miteinander an der Stirnseite des ersten Profilrohres in zwei einander gegenüberliegenden Außenwandbereichen jeweils wenigstens ein sich von der offenen Stirnseite in Längsrichtung des Profilrohres erstreckender, beidseitig davon stirnseitig endende Zungen ausbildender Einschnitt angeordnet ist, und dass in den zu den die Einschnitte aufweisenden Außenwandbereichen des ersten Profilrohres komplementären, einander gegenüberliegenden Außenwandbereichen des zweiten Profilrohres jeweils eine Ausklinkung zur Aufnahme jeweils einer der an dem ersten Profilrohr ausgebildeten Zungen ausgebildet ist, wobei nach Zusammenstecken der beiden Profilrohre in der in der Längsachtung des ersten Profilrohres ausgerichteten Fügerichtung der Profilrohrverbindung wenigstens ein von den Ausklinkungen begrenzter und den vollständigen Profilrohrquerschnitt beibehaltender Abschnitt des zweiten Profilrohres in den Einschnitten des ersten Profilrohres aufgenommen ist, und dass zur Ausbildung einer einachsigen Sicherung der Profilrohrverbindung in dem ersten Profilrohr ein wenigstens eine Bohrung zur fixierenden Aufnahme eines sich in der Fügerichtung der Profilrohrverbindung erstreckenden und an dem zweiten Profilrohr abstützenden Halteelements aufweisendes Gegenlager festgelegt ist. Da die Begrenzungskanten der in den Außenwandbereichen des zweiten Profilrohres ausgebildeten Ausklinkungen der Wandstärke des zweiten Profilrohres entsprechen und die an dem ersten Profilrohr ausgebildeten Zungen mit der Wandstärke des ersten Profilrohres ausgebildet sind, ergibt sich bei übereinstimmenden Wandstärken von erstem und zweitem Profilrohr jeweils eine in dem Stoßbereich der Profilrohre glatte Außenwand der Profilrohrverbindung.
  • Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden, dass aufgrund der Ausgestaltung der Stoßstelle der beiden Profilrohre mit jeweils ineinander greifenden Zungen und Ausklinkungen einerseits sowie der Aufnahme eines den vollständigen Profilrohrquerschnitt aufweisenden Abschnittes eines Profilrohres in an dem anderen Profilrohr ausgebildeten Einschnitten andererseits beim Zusammenfügen von erstem und zweitem Profilrohr eine gegenseitige Verschränkung der beiden Profilrohre hergestellt ist, die bereits im Augenblick des gegenseitigen Eingriffs eine hohe Stabilität vermittelt. Diese Profilrohrverbindung ist auch wieder lösbar, was zumindest bei einer im Stand der Technik bekannten Schweißverbindung nicht der Fall ist. Die hohe, insbesondere für den zusammengefügten Zustand der Profilrohrverbindung geltende Stabilität wird insbesondere dadurch gewährleistet, dass sowohl an den miteinander über die in die zugeordneten Ausklinkungen eingetretenen Zungen verzahnten, die jeweiligen Seitenflanken der beiden Profilrohre bildenden Außenwandbereichen eine feste Verbindung in Bezug auf die Winkelstabilität der Profilrohrverbindung gegeben ist, als auch über die Anordnung eines den vollen Rohrquerschnitt aufweisenden Abschnitts des eines Profilrohres mit einem die verzahnten Außenwandbereiche verbindenden Steg und dessen Eingriff in zugeordnete Einschnitte des anderen Profilrohres auf der Innen- und Außenseite der Profilrohre eine feste Verbindung in Bezug auf die Seitenstabilität hergestellt ist. Die Stabilität der formschlüssigen Profilrohrverbindung wird erfindungsgemäß noch dadurch verbessert, dass im Wege einer einachsigen Sicherung der Profilrohrverbindung in dem ersten Profilrohr ein wenigstens eine Bohrung zu fixierenden Aufnahme eines sich in der Fügerichtung der Profilrohrverbindung erstreckenden und an dem zweiten Profilrohr abstützenden Halteelements aufweisendes Gegenlager festgelegt ist. Damit wird ein Lösen der zusammengefügten Stoßstelle zwischen den Profilrohren verhindert. Schließlich liegen aufgrund der ausschließlich formschlüssigen Profilrohrverbindung keine Einschränkungen hinsichtlich der für die Profilrohre zu verwendenden Materialien vor. Weiterhin ist auch eine Oberflächenbehandlung der zu verbindenden Profilrohre vor deren Zusammenfügung möglich, weil im Rahmen der Montage keine Beeinträchtigung einer ggf. behandelten Oberfläche der Profilrohre mehr erfolgt.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist darauf gerichtet, dass die Profilrohrverbindung als Eckverbindung der beiden Profilrohre ausgebildet ist. Hierbei ist vorgesehen, dass bei als Eckverbindung ausgestalteter Profilrohrverbindung die stirnseitigen Endkanten der die Einschnitte aufweisenden Außenwandbereiche des ersten Profilrohres und die Längskanten der die Ausklinkungen aufweisenden Außenwandbereiche des zweiten Profilrohres einen rechten Winkel miteinander ausbilden, wobei die offenen Enden der beiden Profilrohre durch die zugeordneten, nicht für die Ausbildung der Steckverzahnung herangezogenen Außenwände des jeweils anderen Profilrohres abgedeckt sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung mit einer ebenfalls als Eckverbindung ausgestalteten Profilrohrverbindung kann vorgesehen sein, dass die aneinander stoßenden und miteinander verzahnten Außenwandbereiche der Profilrohre jeweils mit einer in gegenseitige Anlage kommenden Abschrägung versehen sind, wobei Einschnitte und Ausklinkungen in den Außenwandbereichen ihren Ausgang von der zugeordneten Abschrägung nehmen. Insofern sind die jeweiligen Enden der Profilrohre auf Gehrung geschnitten.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Eckverbindungen anwendbar, sondern auch bei als T-förmige Verbindung ausgestalteten Profilrohrverbindungen, wobei vorgesehen ist, dass das Stirnende des an seinen gegenüberliegenden Außenwandbereichen mit jeweils wenigstens einem Einschnitt und wenigstens zwei dadurch gebildeten Zungen in die an den komplementären Außenwandbereichen des zweiten Profilrohres ausgebildeten wenigstens zwei Ausklinkungen einschiebbar ist und der wenigstens eine zwischen den Ausklinkungen gelegene, den vollständigen Profilrohrquerschnitt aufweisende Abschnitt des zweiten Profilrohres in den Einschnitt des ersten Profilrohres einschiebbar ist.
  • Sowohl bei einer Eckverbindung als auch bei einer T-förmigen Verbindung kann zur weiteren Verbesserung der gegenseitigen Verschränkung der beiden Profilrohre vorgesehen sein, dass an beiden Profilrohren eine Mehrzahl von Einschnitten und dadurch gebildeten Zungen sowie eine Mehrzahl von die Zungen aufnehmenden Ausklinkungen und dadurch gebildeten, in die Einschnitte passenden Profilrohrabschnitten ausgebildet sind. In diesem Fall kann in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Achsen von erstem Profilrohr und zweitem Profilrohr in zusammengefügtem Zustand einen Winkel von 90 Grad bilden und die Längsachsen von Einschnitten und Ausklinkungen sowohl parallel zueinander als auch parallel zur Fügerichtung der Profilverbindung ausgebildet sind.
  • Die Erfindung lässt sich sowohl bei in einem 90 Grad-Winkel zusammengefügten Profilrohren anwenden als auch bei in einem von 90 Grad verschiedenen Winkel, wobei es lediglich einer jeweiligen Anpassung der Längsachsen von Einschnitten und Ausklinkungen bedarf.
  • Die gegenseitige Verschränkung und Versteckung der Profilrohre miteinander kann dadurch verbessert sein, dass die Seitenkanten von Einschnitten und Ausklinkungen jeweils einen konischen Verlauf aufweisen.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf eine vorgegebene Profilform der Profilrohres beschränkt, vielmehr kann jedes der beiden Profilrohre einen rechteckigen, einen quadratischen oder einen jeweils zwei parallele Außenwandbereiche aufweisenden flach-ovalen Querschnitt aufweisen. Dabei sind auch entsprechende Kombinationen beispielsweise eines quadratischen Profilrohres mit einem rechteckigen Profilrohr und/oder mit einem einen flach-ovalen Querschnitt aufweisenden Profilrohr möglich. Die Erfindung schließt dabei auch nicht aus, dass eines der beiden Profilrohre einen runden Querschnitt aufweist.
  • Hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der erfindungsgemäß zu verwirklichenden einachsigen Sicherung der Profilrohrverbindung kann vorgesehen sein, dass sich das in der Fügerichtung ausgerichtete und in dem Gegenlager festgelegte Halteelement an einer dem stirnseitigen Ende des ersten Profilrohres gegenüberliegenden Außenwand des zweiten Profilrohres abstützt. In diesem Fall ist das Halteelement zumindest an einer Fläche des zugeordneten Profilrohres sichtbar.
  • Alternativ kann eine vollständig versteckte Anordnung des Halteelementes dadurch verwirklicht sein, dass das in dem Gegenlager festgelegte Halteelement vollständig im Inneren des zweiten Profilrohres angeordnet ist und sich an einer dem stirnseitigen Ende des ersten Profilrohres zugewandten Bodenwand des zweiten Profilrohres abstützt, wobei in der gegenüberliegenden Außenwand des zweiten Profilrohres eine Ausnehmung zum Durchstecken eines das Halteelement beaufschlagenden Werkzeuges ausgebildet ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete, in den Gegenlager fixierte Halteelemente angeordnet sind. Dabei ist die Erfindung aber nicht auf die Anordnung von zwei Halteelementen beschränkt, sondern kann auch eine größere Anzahl von Halteelementen umfassen.
  • In zweckmäßiger Weise kann vorgesehen sein, dass die in dem Gegenlager ausgebildete Bohrung im Innengewinde versehen und das Halteelement als in das Gegenlager einschraubbare Schraube ausgebildet ist.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Verbesserung der Sicherung der Profilrohrverbindung durch die zusätzliche Anordnung wenigstens eines sich in der Längsrichtung des zugeordneten zweiten Profilrohres erstreckenden Befestigungsmittels erreicht werden kann, kann vorgesehen sein, dass zur Ausbildung einer derartigen zweiachsigen Sicherung bei als Eckverbindung ausgelegter Profilrohrverbindung im Inneren des zweiten Profilrohres ein eine Öffnung zur Aufnahme eines von der Stirnseite des zweiten Profilrohres her eingebrachten, in der Längsrichtung des zweiten Profilrohres ausgerichteten und sich an dem ersten Profilrohr abstützenden Befestigungsmittels aufweisendes Widerlager festgelegt ist.
  • Diese zweiachsige Sicherung erfordert eine entsprechend gute Krafteinleitung von dem Befestigungsmittel über das Widerlager in die Profilrohrverbindung, und hierzu kann vorgesehen sein, dass das im Inneren des zweiten Profilrohres angeordnete Widerlager in der Nähe von an dem ersten Profilrohr einander gegenüberliegend ausgebildeten Eckverstärkungen angebracht ist, wobei jede Eckverstärkung von einer der Außenwand des ersten Profilrohres gegenüberliegenden Bodenwand des ersten Profilrohres und der an diese anschließenden und wenigstens bis zur Mitte des Querschnitts des zweiten Profilrohres hochgezogenen Zunge gebildet ist.
  • Hinsichtlich der Festlegung des Gegenlagers bzw. des ggf. angeordneten Widerlagers im Inneren des zugeordneten Profilrohres kann vorgesehen sein, dass Gegenlager und/oder Widerlager mit den Wandbereichen des zugeordneten Profilrohres fest verbunden sind, wobei entsprechend in der Längsrichtung des zugeordneten Profilrohres eingebrachte und mit den Wandbereichen verschweißte Ronden vorgesehen sein können. Alternativ ist auch das Einbringen von sich im Querschnitt der Profilrohre verklemmenden bzw. verspannenden Stopfen möglich.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass in zwei einander gegenüberliegenden Außenwandbereichen des zugeordneten Profilrohres der Außenkontur des Gegenlagers bzw. Widerlagers angepasste Ausnehmungen zum Einstecken und formschlüssigen Festlegen von Gegenlager oder Widerlager darin ausgebildet sind; hierbei können Gegenlager oder Widerlager beispielsweise als Quermutterbolzen mit rundem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 in einer ausschnittsweisen Darstellung eine Profilrohrverbindung mit zwei miteinander zu verbindenden Profilrohren in einer schematischen Perspektivansicht mit einachsiger Sicherung,
  • 2a, b den Gegenstand der 1 in einem abgewandelten Ausführungsbeispiel mit einer zweiachsigen Sicherung,
  • 3 den Gegenstand der 1 in einer anderen Ausführungsform mit wiederum einachsiger Sicherung,
  • 4 den Gegenstand der 3 in einer wiederum abgewandelten Ausführungsform,
  • 5a–c unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer Eckverbindung mit unter einem 90 Grad-Winkel zueinander ausgerichteten Vierkantprofilrohren,
  • 6a–d unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer Eckverbindung mit unter einem von 90 Grad verschiedenen Winkel zueinander ausgerichteten Vierkantprofilrohren,
  • 7a–d unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer T-förmigen Profilrohrverbindung,
  • 8a, b unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer Profilrohrverbindung mit wenigstens einem flach-ovalen Profilrohr,
  • 9a, b unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer Profilrohrverbindung mit wenigstens einem runden Profilrohr.
  • Soweit ein vollständiges, aus Profilrohren bestehendes Möbel-Gestell nicht dargestellt ist, ergeben sich aus 1 die an einem ersten als Vierkantrohr ausgebildeten Profilrohr 10 und einem zweiten, ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildeten Profilrohr 14 jeweils vorgesehenen Ausbildungen zur Herstellung einer formschlüssigen, stabilen Profilrohrverbindung.
  • Das in einer stehenden Anordnung beispielhaft dargestellte erste Profilrohr 10 hat zwei als einander gegenüberliegende Seitenwände ausgebildete Außenwandbereiche 11, eine nach außen (links) weisende Außenwand 12 sowie eine dem an das erste Profilrohr 10 anzuschließenden zweiten Profilrohr 14 zugewandte (innere) Außenwand 13.
  • In Entsprechung dazu hat das zweite Profilrohr 14 zwei einander gegenüberliegende, seitliche Außenwandbereiche 15, eine obere Außenwand 16 und eine dem anzuschließenden ersten Vierkantrohr 10 zugewandte weitere Außenwand, die im Hinblick auf ihre Funktion als Bodenwand 17 bezeichnet ist. In den seitlichen Außenwandbereichen 15 sind zwei bezüglich ihrer Längsachse einander gegenüberliegende Ausklinkungen 18 angeordnet, die sich jeweils über einen Teilbereich der Außenwandbereiche 15 erstrecken. Durch die Anordnung der Ausklinkungen 18 ist zwischen den stirnseitigen Enden des zweiten Profilrohres 14 und den mit Abstand dazu angeordneten Ausklinkungen 18 ein Abschnitt 19 des zweiten Profilrohres 14 gebildet, bei welchem der vollständige Profilrohrquerschnitt beibehalten ist, insoweit die Außenwandbereiche 15 mit der Bodenwand 17 verbunden bleiben und die Bodenwand 17 in diesem Bereich des Abschnittes 19 einen die gegenüberliegenden Außenwandbereiche 15 gegeneinander abstützenden Steg ausbildet.
  • An dem offenen Ende, dem anzuschließenden zweiten Profilrohr 14 zugewandten (oberen) Stirnende des ersten Profilrohres 10 ist in jedem Außenwandbereich 11 jeweils ein sich von dessen offenem Stirnende in Längsrichtung des Profilrohres 10 erstreckender Einschnitt 21 zur Ausbildung jeweils einer bei zusammengefügten Profilrohren in die Ausklinkungen 18 des zweiten Profilrohres 14 formschlüssig eingreifenden Zunge 22 angeordnet. Beim Zusammenstecken von erstem Profilrohr 10 und zweitem Profilrohr 14 in deren Fügerichtung 60 schieben sich diese Zungen 22 in die Ausklinkungen 18 des zweiten Profilrohres 14 ein, so dass sich glatte Außenwände an dem zweiten Profilrohr 14 ergeben. Gleichzeitig tritt der Abschnitt 19 des zweiten Profilrohres 14 in die Einschnitte 21 der einander gegenüberliegenden Außenwandbereiche 11 des ersten Profilrohres 10 ein, so dass sich über die Einschnitte 21 des ersten Profilrohres 10 und den darin aufgenommenen Abschnitt 19 des zweiten Profilrohres 14 und die gleichzeitig in den Ausklinkungen 18 des zweiten Profilrohres 14 eingreifenden Zungen 22 des ersten Profilrohres 10 eine formschlüssige Steckverbindung von erstem Profilrohr 10 und zweitem Profilrohr 14 miteinander ergibt.
  • Zusätzlich weist das zweite Profilrohr 14 an seinem mit dem ersten Profilrohr 10 zusammenzufügenden Ende an seiner Außenwand 16 einen über das Ende der unteren Bodenwand 17 überstehenden Überstand 25 auf, der bei zusammengefügten Profilrohren 10, 14 die offene Stirnseite des ersten Profilrohres 10 überdeckt.
  • Gleichzeitig ist die Außenwand 12 des ersten Profilrohres soweit hochgezogen, dass sie mit dem Überstand 25 des zweiten Profilrohres 14 eine formschlüssig ausgestaltete Verbindung bzw. Anlage eingeht, so dass hierdurch auch die offene Stirnseite des zweiten Profilrohres 14 abgedeckt ist.
  • Zur Ausbildung einer im Inneren der Profilrohrverbindung liegenden einachsigen zusätzlichen Sicherung ist im Inneren des ersten Profilrohres 10 ein Gegenlager 31 in Form einer mit den Außenwänden des ersten Profilrohres 10 verbundenen Einschweißronde angeordnet. Das Gegenlager 31 bzw. die Einschweißronde weist eine mittige Bohrung 32 auf, die eine im Inneren des zweiten Profilrohres 14 liegende und dessen Bodenwand 17 in einem Loch 34 durchgreifende Schraube 33 aufnimmt. Um eine Zugänglichkeit der Schraube 33 zu gewährleisten, ist in der der Bodenwand 17 des zweiten Profilrohres 14 gegenüberliegenden Außenwand 16 eine Ausnehmung 35 zum Durchstecken eines Werkzeuges ausgebildet, mittels dessen die im Inneren des zweiten Profilrohres 14 liegende Schraube 33 in die Bohrung 32 des Gegenlagers 31 einschraubbar ist. Durch Anziehen der Schraube 33 wird das mit dem ersten Profilrohr 10 zusammengesteckte und verschränkte zweite Profilrohr 14 gegenüber dem ersten Profilrohr 10 sicher festgelegt.
  • Wie sich aus 2a und 2b ergibt, können bei im Übrigen entsprechender Ausgestaltung von erstem Profilrohr 10 und zweitem Profilrohr 14 in einer symmetrischen Anordnung zwei in das Gegenlager 31 einschraubbare Schrauben 33 vorgesehen sein, wodurch die Befestigung und Ausrichtung der beiden Profilrohre 10, 14 gegeneinander verbessert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß 2a ist das Gegenlager 31 als ein einen rechteckigen Querschnitt aufweisender Quermutterbolzen ausgebildet, der in jeweils in den einander gegenüberliegenden Außenwandbereichen 11 des ersten Profilrohres 10 ausgebildeten rechteckigen Ausnehmungen 30 eingeschoben und dadurch in dem ersten Profilrohr 10 verankert ist.
  • Aus 2b ist zusätzlich erkennbar, dass zur Ausbildung einer zweiachsigen Sicherung der Profilrohrverbindung ein zusätzliches Befestigungsmittel 40 vorgesehen sein kann, welches sich in Längsrichtung des zweiten Profilrohres 14 in dessen Inneres hinein erstreckt und entsprechend der Anordnung der Schraube 33 in 1 in einer verdeckten Lage im Inneren des zweiten Profilrohres 14 angeordnet ist. Dabei ist das Befestigungsmittel 40 in dem zwischen den beiden Schrauben 33 bestehenden Abstand angeordnet und stützt sich an der (inneren) Außenwand 13 des ersten Profilrohres 10 ab. Soweit zur Festlegung des Befestigungsmittels 40 im Inneren des zweiten Vierkantrohres 10 ein Widerlager vorhanden sein muss, ist ähnlich dem im ersten Profilrohr 10 verankerten Gegenlager 31 als Widerlager 39 eine Einschweißronde in das zweite Profilrohr 14 eingesetzt und mit den Wänden des zweiten Profilrohres 14 fest verbunden bzw. darin in geeigneter Weise festgelegt. Im Hinblick auf das Einschrauben des Befestigungsmittels 40 ist in der Außenwand 12 des ersten Profilrohres 10 wiederum eine Ausnehmung zum Durchstecken eines Werkzeuges ausgebildet, mittels dessen das im Inneren des zweiten Profilrohres 14 liegende Befestigungsmittel 40 in die dafür vorgesehene Bohrung 46 der Einschweißronde 39 einschraubbar ist.
  • Damit eine ausreichende Kraftübertragung über das Befestigungsmittel 40 in das zweite Profilrohr 14 sowie das erste Profilrohr 10 erfolgt, ist das Widerlager 39 in Nähe von an dem ersten Profilrohr 10 ausgebildeten Eckverstärkungen befestigt. Diese Eckverstärkungen sind dadurch gebildet, die innenseitige Außenwand 13 des ersten Profilrohres 10 erhalten ist, so dass die Außenwand 13 mit den Zungen 21 der Außenwandbereiche 11 jeweils eine zugehörige Eckverstärkung ausbildet. Die Außenwand 13 ist ebenfalls mit eifern Einschnitt 27 zur Durchführung des Befestigungsmittels 40 versehen, so dass beiderseits des Einschnittes 27 weitere Zungen 23 ausgebildet sind, die bis an die Außenwand 16 des quer dazu angeordneten zweiten Profilrohres 14 heranreichen und hier in zugeordneten Öffnungen 24 festgelegt sind. Insofern stützen sich die Zungen 23 sowohl über die mit ihnen ausgebildeten Eckverstärkungen als auch über den Eingriff in das zweite Profilrohr 14 ab, so dass die im Hinblick auf die erforderliche Kraftübertragung gewünschte Stabilität gewährleistet ist.
  • Die in den 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der vorstehend erläuterten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, dass die beiden miteinander zu verbindenden Enden von erstem Profilrohr 10 und zweitem Profilrohr 14 auf Gehrung geschnitten sind, indem die einander gegenüberliegenden, miteinander verschränkten Außenwandbereiche 11 bzw. 15 von erstem und zweitem Profilrohr an deren miteinander zu verbindenden Enden jeweils eine unter einem bei zusammengefügten Profilrohren eine gegenseitige Anlage ausbildenden ausbildenden Winkel verlaufende Abschrägung 45 aufweisen.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stirnseite des ersten Profilrohres 10 unter Ausbildung einer von dessen Außenwand 12 zu der dem zweiten Profilrohr 14 zugewandten (inneren) Außenwand 13 abfallenden Abschrägung 45 abgeschnitten, so dass die (innere) Außenwand 13 entsprechend eingekürzt ist. Entsprechend ist die Stirnseite des zweiten Profilrohres 14 ebenfalls mit einer passend angeordneten Abschrägung 45 versehen. In dem abgeschrägten Außenwandbereich 15 des zweiten Profilrohres 14 ist wiederum eine Ausklinkung 18 angeordnet, wodurch sich der Abschnitt 19 des Profilrohres 14 ergibt, dessen Außenwandbereiche mit der zugehörigen Bodenplatte 17 weiterhin den vollen Profilrohrquerschnitt ausbilden. Die Bodenplatte 17 ragt beim Zusammenstecken von erstem Profilrohr 10 und zweitem Profilrohr 14 zwischen die Außenwandbereiche 11 des ersten Profilrohres 10, um das Widerlager für die Anbringung eines Halteelements 33 bilden zu können. In die Abschrägung 45 des ersten Profilrohres 10 ist wiederum der Einschnitt 21 mit Ausbildung der Zungen 22 eingebracht, so dass das Prinzip des Zusammensteckens von erstem und zweitem Profilrohr dem zu 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht.
  • Zusätzlich ist am oberen Ende der (inneren) Außenwand 13 des ersten Profilrohres 10 ein darüber hervorstehender Vorsprung 51 ausgebildet, der in eine in der Bodenwand 17 des zweiten Profilrohes 14 ausgebildete, nicht erkennbarer Ausklinkung eingreift, so dass auch hierüber die beiden Profilrohres 10, 14 zusätzlich gegeneinander ausgerichtet und aneinander fixiert sind.
  • In einer mit dem zu 2a, b beschriebenen Ausführungsbeispiel gleichen Ausgestaltung ist auch bei der in 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ein Gegenlager 31 in zugeordneten Ausnehmungen 30 der seitlichen Außenwandbereich 11 des ersten Profilrohres 10 festgelegt, wobei eine durch ein in der Bodenwand 17 des zweiten Vierkantrohres 14 ausgebildetes Loch 35 hindurchgesteckte Schraube 33 in eine in dem Gegenlager 31 ausgebildete Bohrung 32 einschraubbar ist. Das Gegenlager 31 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als in runden Ausnehmungen 30 der Außenwandbereiche 11 des ersten Profilrohres 10 festgelegter Quermutterbolzen mit rundem Querschnitt ausgebildet.
  • In Ergänzung zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen zeigt 4 noch die Möglichkeit einer aufgrund der Anordnung einer Mehrzahl von an erstem und zweitem Vierkantrohr ausgebildeten Einschnitten 21, Zungen 22 sowie Ausklinkungen 18 und den vollen Profilrohrquerschnitt aufweisenden Abschnitten 19 verbesserten gegenseitigen Verschränkung der beiden Profilrohre 10, 14.
  • In den weiteren Zeichnungsfiguren sind in einer jeweils schematischen Darstellung unterschiedliche Konfigurationen von Profilverbindungen dargestellt, die jedoch keine erschöpfende Auszählung der gegebenen Möglichkeiten darstellen. Hierbei ist mit dem Bezugszeichen 60 jeweils die Fügerichtung bzw. die Achsrichtung der zusätzlich eingebrachten einachsigen Sicherung der Profilrohrverbindung bezeichnet.
  • So zeigen die 5a und 5b jeweils eine Eckverbindung von zwei rechteckigen bzw. quadratischen Profilrohren 10, 14 mit unterschiedlichen Verschränkungsausbildungen mit jeweils rechtwinklig zueinander stehenden Stoßkanten einerseits (5a) und mit auf Gehrung geschnittenen Stoßkanten andererseits (5b). 5c zeigt eine entsprechende Eckverbindung eines quadratischen ersten Profilrohres 10 mit einem rechteckigen zweiten Profilrohr 14.
  • Des Weiteren zeigen die 6a–d jeweils Eckverbindungen, bei denen die Profilrohre 10, 14 einen von 90 Grad verschiedenen Winkel zueinander einnehmen. Die 6a und 6b zeigen dabei jeweils zwei in einem Winkel > 90 Grad stehende Profilrohre 10, 14, und die 6c und 6d zeigen jeweils zwei in einem Winkel < 90 Grad stehende Profilrohre 10, 14.
  • In den 7a–d sind jeweils T-förmige Verbindungen von zwei Profilrohren 10, 14 wiedergegeben. wobei 7a, b einen 90 Grad-Winkel der Profilrohre 10, 14 zueinander und die 7c und 7d einen vom 90 Grad-Winkel verschiedenen Winkel der Ausrichtung der Profilrohre 10, 14 zueinander zeigen.
  • Bei den in 8a, b dargestellten Ausführungsbeispielen weist das mit dem einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden ersten Profilrohr 10 zusammengefügte zweite Profilrohr 14 eine flach-ovale Gestalt auf, bei welcher die beiden, die Verschränkungsgestaltungen 18, 19 ausbildenden seitlichen Außenwandbereiche 15 jeweils flach ausgebildet sind und insoweit an dem Profilrohr 14 einen zueinander parallelen Verlauf aufweisen, während die jeweiligen Außenwände 16, 17 eine mit einem Radius gerundete Form aufweisen.
  • Aus 9a, b ist schließlich erkennbar, dass die Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen nicht auf Profilrohre mit jeweils einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt beschränkt ist, sondern dass zumindest eines der Profilrohre, insbesondere das zweite Profilrohr 14 einen runden Querschnitt aufweisen kann. Hierzu ist in 9a eine Eckverbindung eines quadratischen ersten Profilrohres 10 mit einem runden zweiten Profilrohr 14 angedeutet, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechend dem zu 2a, b beschriebenen Ausführungsbeispiel eine zweiachsige Sicherung mit einer zweiten Sicherungsachse 61 vorgesehen ist. Entsprechend ist in 9b eine T-förmige Profilrohrverbindung eines ersten quadratischen Profilrohres 10 mit einem quer dazu im rechten Winkel angeordneten runden zweiten Profilrohr 14 dargestellt, bei welcher wie bei allen T-förmigen Profilrohrverbindungen die zweiachsige Sicherung gemäß Sicherungsachse 61 in 8a entfällt.
  • Bei den Verbindungen mit einem zweiten runden Profilrohr 14 bleibt der runde Querschnitt des den vollen Rohrquerschnitt beibehaltenden Abschnitts 19 des zweiten Profilrohres 14 jeweils erhalten, wobei der zwischen den beiden in den runden Querschnitt seitlich eingebrachten Einschnitten 21 verbleibende Steg den Radius den runden Rohrquerschnittes aufweist. Insofern schieben sich die an dem ersten Profilrohr 10 ausgebildeten Zungen 22 in die an dem runden Querschnitt des zweiten Profilrohres 14 eingebrachten Einschnitte 21 ein.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (19)

  1. Profilrohrverbindung als Bestandteil von Möbel-Gestellen, wie Garderoben, Schränken, Tischen, Stühlen, Regalmöbeln, Ladenausstattungen, Verkaufsaufstellern und dergleichen, bestehend wenigstens aus zwei aneinanderstoßenden und im Bereich der Stoßstelle miteinander verbundenen Profilrohren (10, 14), wobei ein erstes Profilrohr (10) an seiner Stirnseite mit einer Außenwand eines quer dazu verlaufenden zweiten Profilrohres (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer formschlüssigen Steckverzahnung der Profilrohre (10, 14) miteinander an der Stirnseite des ersten Profilrohres (10) in zwei einander gegenüberliegenden Außenwandbereichen (11) jeweils wenigstens ein sich von der offenen Stirnseite in Längsrichtung des Profilrohres (10) erstreckender, beidseitig davon stirnseitig endende Zungen (22) ausbildender Einschnitt (21) angeordnet ist, und dass in den zu den die Einschnitte (21) aufweisenden Außenwandbereichen (11) des ersten Profilrohres (10) komplementären, einander gegenüberliegenden Außenwandbereichen (15) des zweiten Profilrohres (14) jeweils eine Ausklinkung (18) zur Aufnahme jeweils einer der an dem ersten Profilrohr (10) ausgebildeten Zungen (22) ausgebildet ist, wobei nach Zusammenstecken der beiden Profilrohre (10, 14) in der in der Längsrichtung des ersten Profilrohres (10) ausgerichteten Fügerichtung (60) der Profilrohrverbindung wenigstens ein von den Ausklinkungen (18) begrenzter und den vollständigen Profilrohrquerschnitt beibehaltender Abschnitt (19) des zweiten Profilrohres (14) in den Einschnitten (21) des ersten Profilrohres (10) aufgenommen ist, und dass zur Ausbildung einer einachsigen Sicherung der Profilrohrverbindung in dem ersten Profilrohr (10) ein wenigstens eine Bohrung (32) zur fixierenden Aufnahme eines sich in der Fügerichtung (60) der Profilrohrverbindung erstreckenden und an dem zweiten Profilrohr (14) abstützenden Halteelements (33) aufweisendes Gegenlager (31) festgelegt ist.
  2. Profilrohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei als Eckverbindung ausgestalteter Profilrohrverbindung die stirnseitigen Endkanten der die Einschnitte (21) aufweisenden Außenwandbereiche (11) des ersten Profilrohres (10) und die Längskanten der die Ausklinkungen (18) aufweisenden Außenwandbereiche (15) des zweiten Profilrohres (14) einen rechten Winkel miteinander ausbilden, wobei die offenen Enden der beiden Profilrohre (10, 14) durch die zugeordneten, nicht für die Ausbildung der Steckverzahnung herangezogenen Außenwände (12, 16) des jeweils anderen Profilrohres (10, 14) abgedeckt sind.
  3. Profilrohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei als Eckverbindung ausgestalteter Profilrohrverbindung die aneinander stoßenden und miteinander verzahnten Außenwandbereiche (11, 15) der Profilrohre (10, 14) jeweils mit einer in gegenseitige Anlage kommenden Abschrägung (45) versehen sind, wobei Einschnitte (21) und Ausklinkungen (18) in den Außenwandbereichen (11, 15) ihren Ausgang von der zugeordneten Abschrägung (45) nehmen.
  4. Profilrohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei als T-förmiger Verbindung ausgestalteter Profilrohrverbindung das Stirnende des an seinen gegenüberliegenden Außenwandbereichen (11) mit jeweils wenigstens einem Einschnitt (21) und wenigstens zwei dadurch gebildeten Zungen (22) in die an den komplementären Außenwandbereichen (15) des zweiten Profilrohres (14) ausgebildeten wenigstens zwei Ausklinkungen (18) einschiebbar ist und der wenigstens eine zwischen den Ausklinkungen (18) gelegene, den vollständigen Profilrohrquerschnitt aufweisende Abschnitt (19) des zweiten Profilrohres (14) in den Einschnitt (21) des ersten Profilrohres (10) einschiebbar ist.
  5. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Profilrohren (10, 14) eine Mehrzahl von Einschnitten (21) und dadurch gebildeten Zungen (22) sowie eine Mehrzahl von die Zungen (22) aufnehmenden Ausklinkungen (18) und dadurch gebildeten, in die Einschnitte (21) passenden Profilrohrabschnitten (19) ausgebildet sind.
  6. Profilrohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Außenwandbereichen (11) von erstem Profilrohr (10) und zweitem Profilrohr (14) ausgebildeten Zungen (22) und Ausklinkungen (18) eine jeweils von der Längserstreckung benachbarter Zungen (22) und Ausklinkungen (18) unterschiedliche Längserstreckung aufweisen, so dass sich eine treppenartige Verzahnung ergibt.
  7. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen von erstem Profilrohr (10) und zweitem Profilrohr (14) in zusammengefügtem Zustand einen Winkel von 90 Grad bilden und die Längsachsen von Einschnitten (21) und Ausklinkungen (18) sowohl parallel zueinander als auch parallel zur Fügerichtung (60) der Profilverbindung ausgebildet sind.
  8. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen von erstem Profilrohr (10) und zweitem Profilrohr (14) in zusammengefügtem Zustand einen von 90 Grad verschiedenen Winkel ausbilden und die Längsachsen von Einschnitten (21) und/oder Ausklinkungen (18) jeweils im Winkel zur Längsachse des zugeordneten Profilrohres (10, 14) ausgerichtet sind.
  9. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten von Einschnitten (21) und Ausklinkungen (18) jeweils einen konischen Verlauf aufweisen.
  10. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Profilrohre (10, 14) einen rechteckigen, einen quadratischen oder einen jeweils zwei parallele Außenwandbereiche (11, 15) aufweisenden flach-ovalen Querschnitt aufweisen.
  11. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilrohr (10) einen rechteckigen, einen quadratischen oder einen jeweils parallele Außenwandbereiche (11) aufweisenden flach-ovalen Querschnitt und das zweite Profilrohr (14) einen runden Querschnitt aufweisen.
  12. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das in dem Gegenlager (31) festgelegte Halteelement (33) an einer dem stirnseitigen Ende des ersten Profilrohres (10) gegenüberliegenden Außenwand (16) des zweiten Profilrohres (14) abstützt.
  13. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Gegenlager (31) festgelegte Halteelement (33) vollständig im Inneren des zweiten Profilrohres (14) angeordnet ist und sich an einer dem stirnseitigen Ende des ersten Profilrohres (10) zugewandten Bodenwand (17) des zweiten Profilrohres (14) abstützt, wobei in der gegenüberliegenden Außenwand (16) des zweiten Profilrohres (14) eine Ausnehmung (35) zum Durchstecken eines das Halteelement (33) beaufschlagenden Werkzeuges ausgebildet ist.
  14. Profilrohrverbindung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete, in dem Gegenlager (31) fixierte Halteelemente (33) angeordnet sind.
  15. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Gegenlager (31) ausgebildete Bohrung (32) mit Innengewinde versehen und das Halteelement (33) als in das Gegenlager (21) einschraubbare Schraube ausgebildet ist.
  16. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer derartigen zweiachsigen Sicherung bei als Eckverbindung ausgelegter Profilrohrverbindung im Inneren des zweiten Profilrohres (14) ein eine Öffnung (46) zur Aufnahme eines von der Stirnseite des zweiten Profilrohres (14) her eingebrachten, in der Längsrichtung des zweiten Profilrohres (14) ausgerichteten und sich an dem ersten Profilrohr (10) abstützenden Befestigungsmittels (40) aufweisendes Widerlager (39) festgelegt ist.
  17. Profilrohrverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das im Inneren des zweiten Profilrohres (14) angeordnete Widerlager (39) in der Nähe von an dem ersten Profilrohr (10) einander gegenüberliegend ausgebildeten Eckverstärkungen angebracht ist, wobei jede Eckverstärkung von einer der Außenwand (12) des ersten Profilrohres (10 gegenüberliegenden Bodenwand (13) des ersten Profilrohres (10) und der an diese anschließenden und wenigstens bis zur Mitte des Querschnitts des zweiten Profilrohres (14) hochgezogenen Zunge (23) gebildet ist.
  18. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenlager (31) und/oder Widerlager (39) im Inneren des zugeordneten Profilrohres (10, 14) mit den Wandbereichen des Profilrohres fest verbunden sind.
  19. Profilrohrverbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegenüberliegenden Außenwandbereichen (11, 15) des zugeordneten Profilrohres (10, 14) der Außenkontur des Gegenlagers (31) bzw. Widerlagers (39) angepasste Ausnehmungen (30) zum Einstecken und formschlüssigen Festlegen von Gegenlager (31) oder Widerlager (39) darin ausgebildet sind.
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