DE2724201A1 - Moebelbausystem oder -bausatz - Google Patents
Moebelbausystem oder -bausatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbelbausystem bzw. einen Möbelbausatz, dessen Bestandteile zu
Möbelstücken aller Art wie z.B. Kästen, Schränke, Regale und Tischen zusammengebaut werden können.
Neuerdings ist die Herstellung und der Verkauf von Möbelbausystemen in steigendem MaSe beliebt
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geworden. Solche Systeme haben zahlreiche Vorteile. Beispielsweise ist es dem Benutzer möglich,
verschiedene Arten von Möbelstücken zusammenzubauen, welche seinen eigenen, besonderen Anforderungen entsprechen
und angepaßt sind, und welche nachträglich verändert oder auch durch den Zukauf von weiteren
Bestandteilen ergänzt werden können. Ferner haben die Hersteller, Großhändler und sogar die evtl.
Benutzer des Systems durch die Verwendung einer Mehrzahl von Bestandteilen, die auf einfache Weise
von den Benutzern des Systems zusammengebaut werden können, den wesentlichen Vorteil, daß die Bestandteile
oder Bauteile des Systems sehr gedrängt für die Lagerung und den Trensport verpackt werden können.
Diese kompakte Verpackung 1st besonders wichtig in den Fällen, wo sich der Herstellungsbetrieb
in einer verhältnismäßig weiten Entfernung von dem evtl. Käufer bzw. Benutzer befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Möbelbausystem zu schaffen,
welches niedrige Herstellungskosten erfordert, sehr leicht und einfach, sogar ohne die Verwendung
von Werkzeugen, zu Möbelstücken zusammengebaut werden kann, und welches iknt so vielseitig 1st, daß
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es für den Bau von verschiedenen, mannijfaltigen
Arten von Möbelstücken gebraucht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch
gelöst, daß bei einem aus einer Mehrzahl von plattenförmigen Bauteilen und einer Mehrzahl von
Verbindungsgliedern bestehenden Möbelbausystem oder Möbelbausatz jedes Verbindungsglied ein Paar
von gegenseitig winklig divergierenden Armen oder Schenkeln aufweist, daß jedes plattenförmige Bauteil
mindestens eine Kante oder Schmalseite hat, die mit mindestens zwei Löchern versehen ist, welche
sich von der betreffenden Kante oder Schmalseite aus in das Innere des zugehörigen plattenförmigen
Bauteiles erstrecken, und daβ jedes dieser Löcher so bemessen ist, daU es einen der Arme oder
Schenkel eines Verbindungsgliedes aufnehmen kann, wodurch jedes plattenförmige Bauteil mit einem angrenzenden
plattenförmigen Bauteil In einer zueinander winkligen Anordnung zusammenfügbar ist, welche
eine Relativbewegung abseits der verbundenen angrenzenden plattenförmigen Bauteile in lediglich einer
Richtung gestattet.
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Vorzugsweise kann das Möbelbausystem gemäß
der Erfindung so ausgebildet sein, daß die plattenförmigen Bauteile rechtwinklig gestaltet sind,
und daß die Verbindungsglieder L-förmig ausgebildet sind. Dadurch können die plattenförmigen Bauteile
in rechten Winkeln miteinander verbunden werden. Jedoch ist es erfindungsgemäß auch möglich, die plattenförmigen
Bauteile sechseckig oder vieleckig zu formen, in welchen Fällen die gegenseitige winklige
Beziehung der Arme oder Schenkel der Verbindungsglieder entsprechend verschieden sein wird.
Es wird weiterhin durch die Erfindung bezweckt, die plattenförmigen, miteinander durch die
Verbindungsglieder zu verbindenden Bauteile so in dem System auszubilden, daß eines dieser Bauteile
aus einer bzw. in eine geschlossene Lage verschwenkt werden kann, in der es an seinen Kanten oder Schmalseiten
von anderen plattenförmigen Bauteilen umgeben ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht,
daß die Längen der Arme oder Schenkel der Verbindungsglieder vorzugsweise genügend größer
sind als die Längen der Löcher der plattenförmigen Bauteile, um e inen Abstand oder Zwischenraum zwischen
der Ebene oder Fläche eines jeden plattenförmigen
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Bauteiles und dem oder den angrenzenden plattenförmigen, damit beim Zusammenbau des Systems
verbundenen Bauteilen zu bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden
Beschreibung und in den Ansprüchen näher gekennzeichnet.
Zum leichteran Verständnis 1st die Erfindung
in der nachfolgenden Beschreibung beispielsweise erläutert, wobei bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung in den Zeichnungen dargestellt sind.
Flg. 1 zeigt eine Draufsicht eines plattenförmigen Bauelementes, welches einen
Teil eines ersten Möbelbausystems bildet;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der einen Seite des plattenförmigen Bauteiles
nach,Flg. 1;
Flg. 3 zeigt eine Seitenansicht einer benachbarten Seite des plattenförmigen Bauteiles nach Flg. 1;
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Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Verbindungsgliedes;
Fig. 5 und 6 zeigen Seitenansichten eines Paares von Anschlaggliedern eines Türpuffers;
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines abgeänderten Verbindungsgliedes;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Türriegels;
Fig. 9 bis 12 zeigen schaubildlich aufeinanderfolgende Stufen der Montage eines kastenförmigen
Schrankes;
Fig. 13 zeigt eine Vorderansicht eines Paares von miteinander verbundenen kastenförmigen
Schränken;
Fig. 14 und 15 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht eines Paares von kastenförmigen
Schränken nach Fig. 13, wobei einer der Schranke abgebrochen dargestellt
ist;
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-K-
Fig. 16 bis 18 zeigen drei aufeinanderfolgende
Stufen der Montage eines Tisches;
Fig. 19, 20 und 21 zeigen Ansichten entsprechend den Fig. 1 bis 5, jedoch
von einem abgeänderten Plattenförmigen Bauteil;
Fig. 22 zeigt eine Seitenansicht eines Verbindungsgliedes
zur Verwendung mit einem plattenförmigen Bauteil nach den Fig. 19 bis 21;
Fig. 23 und 24 neigen zwei Anschlagglieder
zum Gebrauch mit einem plattenförmigen Bauteil nach den Fig. 19 bis 21,
und
Fig. 2b zeigt ein U-förmiges Verbindungsglied
zur Verwendung mit einem plattenförmigen Bauteil nach den Fig. 19 bis 21.
Des in Fig. 1 bis 3 dargestellte plattenförmige
Bauteil 10 ist z.B. aus Sperrholz oder aus
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irgendeiner anderen Holzart oder aus sonstigem
Material wie ?..B. Hol^fasornlatten oder faserverstärktem
Kunststoffmaterial, Plastik od.dgl.
hergestellt.
Wie aus Fig. 1 bis "5 ersichtlich ist, hat das plattenformige Bauteil 10 eine quadratische
Form und vier Seitenkanteη oder Schmalseiten 11,
12, 1? und 14. Tm folgenden werden diese Sehmalseiten
oder Plattenränder der Einfachheit halber immer nur als S^itenkanten bezeichnet. Jeöe dieser
vier Sritenkantcn ist bei dieser Ausführungsform
der Erfindung mit zwei Lochern versehen, die einen kreisförmigen Querschnitt haben und sich von ihren
zugehörigen Seitenkanten der plattenförmigen Bauteile
in das Innere derselben erstrecken.
Im einzelnen haben die Seitenkanten 11 und je ein Paar von Löchern 11a, 11b bzw. 13a, Ij5b,
die sich senkrecht zu ihren zugehörigen Kanten 11 und 13 erstrecken.
Die Seitenkanten 12 und 14 sind gleichfalls mit einem Paar von Löchern 12a, 12b bzw. l4a, 14b
versehen, aber in diesem Falle erstrecken sich die
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Löcher 12a, 12b bzw. I4a, l4b nicht senkrecht in
bezug auf die Kanten 12 und l4, sondern in einem spitzen Winkel zu diesen Kanten, wobei diese Löcher
nach dem Mittelbereich des plattenförmigen Bauteiles 10 geneigt verlaufen.
Wie nachstehend noch genauer beschrieben werden wird, ist das plattenförmige Bauteil 10 dazu
bestimmt, mit einer Mehrzahl von anderen plattenförmigen Bauteilen verbunden zu werden, um ein Möbelstück
zu bilden. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß eine Mehrzahl von Verbindungsgliedern vorgesehen,
von denen eines in Fig. 4 dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 16 versehen ist.
Das Verbindungsglied 16, welches durch Abschneiden und Biegen einer zylindrischen Stange
aus Stahl oder sonstigem geeignetem Metall hergestellt ist, hat eine L-förmige Gestalt und zwei
Arme oder Schenkel 16a und 16b, die die gleiche Länge haben, und zwar hat jeder Arm oder Schenkel eine
Länge A, und diese Arme oder Schenkel verlaufen rechtwinklig zueinander.
In Fig. 5 und 6 sind zwei Anschlagteile 17 und 18 für einen Türpuffer od.dgl. dargestellt, deren
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Zweck und Funktion nachstehend noch näher erläutert wird. Diese Anschlagteile 17 und 18 sind ebenfalls
z.B. aus einer zylindrischen Stahlstange od.dgl. geschnitten und haben den gleichen Durchmesser D
wie die Arme oder Schenkel 16a und 16b des Verbindungsgliedes 16. Indessen haben die Anschlagglieder
17 und l8 verschiedene Längen, und zwar beträgt die Länge des Anschlagteiles 17 A+1/2D, während
die Länge des Türanschlagteiles 18 A-1/2D ist, wie dies in der Zeichnung angegeben ist.
Fig. 7 zeigt ein U-fö'rmiges Verbindungsglied 20, welches auch durch Abschneiden und Biegen einer
zylindrischen Stange aus Stahl od.dgl. vom Durchmesser
D gebildet 1st. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, hat das Verbindungsglied 20 zwei Arme oder Schenkel
von gleicher Länge, deren Längsmittellinien in einem Abstand 2B voneinander entfernt sind.
In Fig. 8 ist ein Türriegel 21 dargestellt, welcher eine ähnliche Form hat wie das Verbindungsglied
16 gemäß Fig. 4, aber die beiden Arme oder Schenkel 21a und 21b sind verschieden lang, wobei
der Arm oder Schenkel 21a eine Länge C und der Arm oder Schenkel 21b eine Länge E besitzt.
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Ein Möbelbausystem oder Möbelbausatz, welches die vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 bis 8
dargestellten Bauelemente verwendet, umfaßt eine Mehrzahl von jedem dieser Bauelemente, wie dies
nachstehend im einzelnen anhand der Montage von typischen Möbelstücken dieser Art beschrieben wird.
Es wird nun auf die Fig. 9 bis 12 der Zeichnung Bezug genommen, in denen der Bau bzw. die
Montage eines kastenförmigen Schrankes aus diesen Bauelementen dargestellt ist.
Um die nachfolgende Beschreibung dieses kastenförmigen Schrankes zu erleichtern und zu
vereinfachen, sind die plattenförmigen, zur Herstellung dieses Schrankes verwendeten Bauteile mit
den Bezugszeichen 10a bis f versehen, wobei vorausgesetzt
wird, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung jedes dieser plattenförmigen Bauteile mit
dem plattenförmigen Bauteil 10 identisch ist, welches in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, wird zunächst das nlattenförmige Bauteil 10a so angeordnet, daß
dessen Seitenkanten 11 und 13 vertikal an gegenüberliegenden
Seiten des Bauteiles verlaufen, und die
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λ*
IT -
plattenförmigen Bauteile 10c und 10b werden auch mit ihren Seitenkanten 12 und 14 vertikal aufgebaut,
wobei die Seitenkanten 12 der plattenförmigen Bauteile 10c und 10b den vertikalen Seitenkanten
11 und lj> des plattenförmigen Bauteiles 10a benachbart sind. Nun werden Verbindungsglieder
in die geneigten Löcher 12a und 12b der plattenförmigen Bauteile 10b und 10c so eingefügt, daß sie
daraus nach den Saitenkanten 11 und Ij5 des plattenförmigen
Bauteiles 10a vorstehen, und die vorstehenden Teile dieser Verbindungsglieder 16 werden
dann in die Löcher 11a, 11b und 1^a, l)b des
plattenförmigen Bauteiles 10a eingesteckt. Auf diese Weise werden die plattenförmigen Bauteile
10b und 10c an dem plattenförmigen Bauteil 10a rechtwinklig zu demselben und in gegenseitiger
pjkaralleler Beziehung zueinander befestigt. Indessen
ist ersichtlich, daß die plattenförmigen Bauteile 10b und 10c in dieser Montagestufe noch nicht zusammen
mit dem plattenförmigen Bauteil 10a verriegelt sind.
In der nächsten Montagestufe wird das plattenförmige
Bauteil 1Od durch weitere Verbindungsglieder 16 mit den Unterseiten der plattenförmigen
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Ab
ie -
Bauteile 10b und 10c verbunden, wobei die Seitenkanten 12 und l4 des plattenförmigen Bauteiles 1Od
an die betreffenden Seitenkanten 1) der plattenförmigen
Bauteile 10b und 10c angrenzen.
Sodann wird das plattenförmige Bauteil 1Oe, welches den Oberteil bzw. die Decke des Schrankes
bildet, auf ähnliche Weise mit den oberen Seitenkanten der plattenförmigen Bauteile 10b und 10c
verbunden, wobei die Seitenkanten 12 und 14 des ersteren Bauteiles an die Seitenkanten 11 der
letzteren Bauteile angrenzen.
Wenn die Montage in der vorstehend beschriebenen Weise vorgenommen worden ist, verhindern die
den Boden und die Decke des Schrankes bildenden plattenförmigen Bauteile 1Od und 1Oe, daS die die
Seitenwände des Schrankes bildenden plattenförmigen Bauteile 10b und 10c horizontal in bezug auf das
plattenförmige Bauteil 10a verschoben werden können, welch1 letzteres die Rückwand des 6chrankes bildet.
Auf diese Weise sind die Seitenwand' und die Rückwand des Schrankes zusammen mit dem Boden und der
Decke des Schrankes verriegelt.
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Der bisher beschriebene Gegenstand bildet
einen Kasten und kann gegebenenfalls in diesem
Zustand als Möbelstück verwendet werden. Beispielsweise kann ein solcher Kasten entweder für
sich allein oder Seite an Seite und/oder übereinander mit anderen, ähnlichen oder gleichen Kästen verwendet werden, wie dies nachstehend näher beschrieben wird. Abgesehen davon könnte die Rückwand bzw. das plattenförmige Bauteil 10a von dem oder den Kästen weggelassen werden, beispielsweise wenn das System
dazu benutzt wird, um ein offenes Regal zu bilden, das als Raumteiler dienen kann, oder wenn die Kästen an einer Raumwand aufgestellt werden.
einen Kasten und kann gegebenenfalls in diesem
Zustand als Möbelstück verwendet werden. Beispielsweise kann ein solcher Kasten entweder für
sich allein oder Seite an Seite und/oder übereinander mit anderen, ähnlichen oder gleichen Kästen verwendet werden, wie dies nachstehend näher beschrieben wird. Abgesehen davon könnte die Rückwand bzw. das plattenförmige Bauteil 10a von dem oder den Kästen weggelassen werden, beispielsweise wenn das System
dazu benutzt wird, um ein offenes Regal zu bilden, das als Raumteiler dienen kann, oder wenn die Kästen an einer Raumwand aufgestellt werden.
Wenn es gewünscht wird, einen solchen Kasten mit einer Tür zu versehen, dann kann gemäß Fig. 12
eine solche Tür hinzugefügt werden, die aus einem
plattenförmigen Bauteil 1Of besteht, die mit ihren gegenüberliegenden Seitenkanten 12 und 14 vertikal angeordnet wird.
plattenförmigen Bauteil 1Of besteht, die mit ihren gegenüberliegenden Seitenkanten 12 und 14 vertikal angeordnet wird.
Das plattenförmige Bauteil 1Of wird mit den horizontalen Bauteilen 1Od und 1Oe durch zwei
Verbindungsglieder 16 verbunden, welche gemäß Fig. in Löcher 11b und 13b des plattenförmigen Bauteiles 1Of eingesetzt werden.
Verbindungsglieder 16 verbunden, welche gemäß Fig. in Löcher 11b und 13b des plattenförmigen Bauteiles 1Of eingesetzt werden.
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Das Anschlagteil 17 des Türpuffers wird in
das Loch 11a des plattenförmigen Bauteiles 1Of eingesetzt, während das Türanschlagteil 13 in das
Loch 11a des plattenförmigen Bauteiles 1Or eingesetzt
wird.
Das Riegelteil 21 wird in das Loch 14a des
plattenförmigen Bauteiles 10b eingesetzt.
Fig. Ij5 zeigt die Art und Weise, in welcher
die kastenförmigen Schranke, wie sie z.B. in Fig. dargestellt sind, miteinander durch U-förmige Verbindungsglieder
20 verbunden werden können. Die rechtsseitige, von dem plattenförmigen Bauteil lOc
gebildete Wand des in Fig. 15 linksseitigen Schrankes wird zunächst parallel und Seite an Seite mit der
linksseitigen Wand des in Fig. 15 rechtsseitigen Schrankes angeordnet, und dann werden die U-förmigen
Verbindungsglieder 16 in die benachbarten Löcher 14b dieser beiden Schrankwände eingesetzt.
Wie ohne weiteres verständlich ist, können die vorstehend beschriebenen Kästen miteinander
auch durch andere U-förmige Verbindungsglieder 20 verbunden werden, die auf ähnliche Weise in Löcher
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fler rückseitigen Kanten der plattenförmigen Bauteile
1Oe und 1Od eingesetzt werden, um einen
oder mehrere ähnliche Kästen vertikal übereinander zu montieren.
Fig. 14 /,elgt Ln größerem Detail die Art
und Weise, in welcher die plattenförmigen Bauteile in bezug aufeinander angeordnet und wie
vorstehend beschrieben miteinander verbunden werden.
Wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, sind zweckmäßig /.wischen den benachbarten Kanten der plattenförmigen
Bauteile Spalte oder Zwischenräume vorgesehen.
Im einzelnen haben die in den plattenförmigen
Bauteilen vorgesehenen Löcher 11a, 11b; 12a, 12bj 1^a, l;5b und l4a, l4b jeweils eine Länge, welche
genügend kürze· als die Länge A eines der Arme oder
Schenkel der Verbindungsglieder 16 ist, um zu gewährleisten, da8 dort ein Abstand zwischen der Ebene
eines ,jeden plattenförmigen Bauteiles und den benachbarten, damit verbundenen plattenförmigen Bauteilen
erzielt wird. Beispielsweise ragen gemäß Fig. 14 die Verbindungsglieder 16, welche so weit
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wie es geht in das plattenförmige Bauteil 1Oe
eingesetzt sind, seitlich davon in einer Entfernung vor, welche ausreicht, um zu gewährleisten,
daß die Platte 1Oe abgesetzt von den vertikalen Ebenen der plattenförmigen Bauteile 10a, lob,
10c und 1Of gehalten wird.
Entsprechend sind, wie aus Fig. 15 ersichtlich
sind, die Verbindungsglieder 16 so in die plattenförmigen Bauteile 1Of eingesetzt, daß sie
genügend weit davon vorspringen, um zu gewährleisten, daß das plattenförmige Bauteil 1Of in einem Abstand
von den Ebenen der plattenförmigen Bauteile 10b, 10c, 1Od und 1Oe gehalten wird, sodaß dieses Bauteil
aus seiner geschlossenen, in Fig. 14 und 15
gezeigten Stellung in eine Öffnungsstellung verschwenkt werden kann, ohne daß es gegen die Kanten
der angrenzenden plattenförmigen Bauteile stößt.
Fig. 14 und 15 zeigen ferner die Verwendung des Riegelteiles 21, welches dazu dient, das plattenförmige
Bauteil 1Of in seiner Schließstellung zu halten. Es ist daraus ersichtlich, daß das Riegelteil
21 relativ zu der Seitenwand, in die es eingesteckt ist, d.h. zu dem plattenförmigen Bauteil 10b
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in eine nicht näher dargestellte Lage verschwenkt werden kann, in der es außerhalb des Schwenkweges
des plattenförmigen Bauteiles 1Of liegt, wenn der Schrank geöffnet werden soll.
Ferner zeigen die Fig. 14 und 15 die Anordnung
der Türpuffer-Anschlagteile 17 und 18, und zwar insbesondere die Verwendung eines Paares dieser Teile
im oberen Bereich des plattenförmigen Bauteiles 1Of und ein zweites Paar dieser Anschlagteile in
der Anordnung am Boden des plattenförmigen Bauteiles 1Of. Diese Anschlagteile 17 und 18 können in
den betreffenden plattenförmigen Bauteilen durch Klemmsitz oder mittels Klebstoff befestigt werden;
sie können gegebenenfalls auch magnetisch sein, so daß sie abgesehen von ihrer Funktion st als Türpuffer
als magnetischer Türverschluß dienen, in welchem Falle das Riegelteil 21 weggelassen werden kann.
In den Fig. 16 bis 18 sind drei aufeinanderfolgende Montagestufen beim Zusammenbau eines Tisches
gezeigt, der aus rechtwinkligen, plattenförmigen Bauteilen 10g bis 10m aufgebaut wird.
Wie Fig. 16 zeigt, sind die plattenförmigen Bauteile 10g und 10h an ihren gegenüberliegenden
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k Endseitenkanten mit Löchern versehen, die sich in einem Winkel zu den betreffenden Seitenkanten
erstrecken, um Verbindungsglieder 16 aufzunehmen, während die plattenförmigen Bauteile 1Oi und 10 1
mit Löchern versehen sind, die in gestrichelten Linien gezeigt sind und die sich senkrecht zu den
Seitenkanten der Platten erstrecken, um diejenigen Arme oder Schenkel der Verbindungsglieder 16 aufzunehmen,
welche aus den plattenförmigen Bauteilen lOg und 10h hervorstehen.
Wenn auf diese V/eise die sechs plattenförmigen Bauteile 10g und 10 1 lose miteinander verbunden
und gemäß Fig. 17 aufgestellt sind, wird ein Paar von U-förmigen Verbindungsgliedern 20 in Löcher
der gegenüberliegenden Endkanten der plattenförmigen Bauteile 10g und 10h eingesetzt, um letztere miteinander
zu verbinden.
Zwecks Verriegelung bzw. Sicherung dieser Bauelemente miteinander wird sodann das plattenförmlge
Bauteil 10m, wenn Verbindungsglieder 16 in sich im Winkel zu entgegengesetzten Endkanten der plattenförmigen
Bauteile 10m erstreckende Löcher eingesetzt sind, in die in Fig. 18 gezeigte Lage gebracht und
heruntergelassen, um die vorstehenden Arme oder
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2b
Schenkel dieser Verbindungsglieder 16 in entsprechend
vertikale Löcher der Oberkanten der plattenförmigen Bauteile IO i und 10 1 einzustecken. Nachdem dies
geschehen ist, verriegelt das plattenförmige Bauteil 10m mit seinen Vertindungsgliedern die übrigen
plattenförmigen Bauteile 10h und 10 1 miteinander, wodurch eine horizontale Relativverschiebung dieser
Bauteile verhindert wird.
In den Fig. 19 bis 25 ist eine Variante des Möbelbausystems gemäi3 der Erfindung veranschaulicht,
wobei der Einfachheit halber diejenigen Teile, welche den Teilen gemäß Flg. 1 bis 7 entsprechen, gleiche
Bezugszeichen haben, die um die Zahl 100 vergrößert sind.
Jedoch wird darauf hingewiesen, daß das plattenförmige Bauteil 110 nicht mit irgendwelchen
Löchern versehen ist, die sich in einem spitzen Winkel zu den Plattenkanten erstrecken, sondern anstattdessen
erstrecken sich von jeder der vier Seitenkanten der Platte 110 je zwei Löcher 111, welche senkrecht
zu ihrer zugehörigen Seitenkante verlaufen.
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Auch ist in diesem Falle der Arm oder Schenkel 116 b des Verbindungsgliedes 116 mit einem
selbstschneidenden Schraubgewinde 116 c versehen.
Bei dieser Variante des Möbelbausystems gemäß der Erfindung werden zunächst vier Verbindungsglieder
116 in zwei Paare der Löcher 111 an entgegengesetzten Seiten des plattenförmigen Bauteiles 110
eingeschraubt, und die vorstehenden Arme oder Schenkel 116 a werden dann mit festem Paßsitz in die entsprechenden
Löcher 111 des jeweils angrenzenden plattenförmigen Bauteiles eingetrieben, welches
dem plattenförmigen Bauteil 110 entspricht.
Die betreffenden Bauteile können auf diese Weise zu einem Kasten oder einem kastenförmigen
Schrank montiert werden, wie dies vorstehend anhand der Fig. 9 bis 12 beschrieben worden ist.
Ähnlich kann diese Plante des Möbelbausystems
zur Herstellung von Tischen verwendet werden, wobei entsprechend der Montage gemäß den Fig. 16 bis 18
vorgegangen wird.
Ferner können die plattenförmigen Bauteile des Möbelbausystems oder Möbelbausatzes gemäß der Erfindung
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miteinander koplanar Kante an Kante durch gerade Zapfen verbunden werden, welche in die Löcher
der benachbarten Seitenkanten der plattenförmigen Bauteile eingefügt werden, wobei diese geraden Verbindungszapfen
eine Länge haben, welche doppelt so groß ist als die Länge eines der Löcher.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen
und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im
Rahmen der wesentlichen Merkmale der Erfindung.
Jner) Patentanwalt
809836/CH9S
Claims (1)
- Ljiljana GLAVAN geb. Stanisavljevic, 2029 Beaconwood Drive, Ottawa (Ontario), CanadaMöbelbausystem oder -bausatzPatentansprüche :Möbelbausystem oder -bausatz, bestehend aus einer Mehrzahl von plattenförmigen Bauteilen und einer Mehrzahl von Verbindungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied ein Paar von gegenseitig winklig divergierenden Armen oder Schenkeln aufweist, daß jedes plattenförmige Bauteil809836/CU98BAD ORIGINALP7/4201mindestens eine Kante oder SohmalseLte hat, die n'it mindestens :',wei Lochern versehen ist, welche sich von der betreffenden Kante oder Schmalseite aus in das Innere des zugehörigen plattenförmigen Bauteiles erstrecken, und daß jedes dieser Löcher so bemessen ist, da(3 es einen der Arme oder Schenkel eines Verbindungsgliedes aufnehmen kann, wodurch jedes plattenförrnige Bauteil mit einem angrenzenden plattenförmigen Bauteil in einer zueinander winkligen Anordnung zusanimenfügbar ist, weiche eine Relativbewegung abseits der verbundenen angrenzenden plattenförmigen Bauteile in lediglich eine10 Richtung gestattet.?. Möbelbausystem oder -bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Bauteile rechtwinklig gestaltet sind, und daß die Verbindungsglieder L-fÖrniig ausgebildet sind.'*). Möbelbausystem oder -bausatz nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Arme oder Schenkel der Verbindungsglieder genügend größer sind als die Längen der Löcher der plattenförmigen Bauteile, um einen Abstand oder Zwischenraum zwischen der Ebene oder Fläche eines jeden plattenförmigen809836/04SSBAD ORIGINALBauteiles und dem oder den angrenzenden plattenförmigen, damit beim Zusammenbau des Systems verbundenen Bauteilen zu bilden.4. Möbelbausystem oder -bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in mindestens einer Kante oder Schmalseite der plattenförmigen Bauteile in bezug auf diese Kante oder Schmalseite geneigt angeordnet sind.5. Möbelbausystem oder -bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Jedem der plattenförmigen Bauteile jedes Loch in dem Paar von gegenüberliegenden Kanten oder Schmalseiten der betreffenden plattenförmigen Bauteile In einem spitzen Winkel zu den betreffenden einen der gegenüberliegenden Kanten oder Schmalseiten erstreckt, während die übrigen Löcher senkrecht zu ihren betreffenden Kanten oder Schmalseiten verlaufen.6. Möbelbausystem oder -bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich U-förmige Verbindungsglieder vorgesehen sind, die in ein Paar der Löcher in einem Paar der zueinander parallelen und benachbarten plattenförmigen Bauteile einsteckbar sind, um dieses Paar der plattenförmigen Bauteile miteinander zu verbinden.609836/0490J·'../·Ι05ΓιΟ QAB ; :7. Möbelbausystem oder -bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Türpuffer vorgesehen ist, welcher aus einem Paar von Anschlagteilen besteht, die in ein entsprechendes Paar der Löcher in den plattenförmigen Bauteilen einsteckbar sind.8. Möbelbausystem oder -bausatz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Anschlagteile magnetisch ist.9. Möbelbausystem oder -bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Türriegel vorgesehen ist, welcher aus einem L-förmigen Teil besteht, der zwei ungleich lange Arme oder Schenkel aufweist, von denen der längere Arm oder Schenkel eine Länge hat, welche gleich der oder größer als die Summe der Länge des entsprechenden einen Loches und der Dicke eines der plattenförmigen Bauteile ist.10. Möbelbausystem oder -bausatz nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß ein Arm oder Schenkel eines Verbindungsgliedes ein selbstschneidendes Schraubengewinde zum Schraubeingriff in ein entsprechendes Loch der plattenförmigen Bauteile aufweist.909836/049911. Möbelbausystem oder -bausatz nach Anspruch 1 bzw. 10, dadurch gekennzeichnet, da8 sich die Löcher senkrecht zu den betreffenden Kanten oder Schmalseiten der plattenförmigen Bauteile erstrecken und die mit Schraubengewinde versehenen Arme oder Schenkel der Verbindungsglieder in eines dieser Löcher einschraubbar sind.12. Möbelbausystem oder -bausatz nach Anspruch 2 oder 3 bzw. 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löcher senkrecht zu den betreffenden Kanten oder Schmalseiten der plattenförmigen Bauteile erstrecken und die mit Schraubengewinde versehenen Arme oder Schenkel der Verbindungsglieder in eines dieser Löcher einschraubbar sind.13. Möbelbausystem oder -bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Türpuffer vorgesehen ist, welcher aus einem Paar von Anschlagteilen besteht, die in ein entsprechendes Paar der Löcher in den plattenförmigen Bauteilen einsteckbar sind.14. Möbelbausystem oder -bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Türpuffer vorgesehen ist, welcher aus einem Paar von• 09836/CU9Ö - 6 -Anschlagteilen besteht, die in ein entsprechendes Paar der Löcher in den plattenförmigen Bauteilen einsteckbar sind, und daß mindestens eines der Anschlagteile magnetisch ist.15. Möbelbausystem eier -bausatz nach einem der Ansprüche 11, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daS zusätzlich ein Türriegel vorgesehen ist, welcher aus einem L-förmigen Teil besteht, der zwei ungleich lange Arme oder Schenkel aufweist, von d°nen der längere Arm oder Schenkel eine Länge hat, weiche gleich der oder größer als die Summe der '^nge des entsprechenden einen Loches und der Dicke eines der plattenförmigen Bauteile ist.
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