DE7716929U1 - Moebelbausatz - Google Patents

Moebelbausatz

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DE7716929U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/042Panels connected without frames
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S403/00Joints and connections
    • Y10S403/13Furniture type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbe!bausystem bzw· einen Möbelbausatz« dessen Bestandteile zu Möbelstücken aller Art wie z.B. Kästen, Schränke, Regale und Tischen zusammengebaut werden können.
Neuerdinge 1st dl« Herstellung und der !Vorvon IWbelbauayfttemen, in steigendem MaSe beliebt
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geworden* Solche Systeme haben zahlreiche Vorteile. Beispielewelse iat es dem Benutzer möglich, verschiedene Arten von Möbelstücken zusammenzubauen* ♦welche seinen eigenen, besonderen Anforderungen entsprechen und angapaSt sind, und welche nachträglich verändert oder auch durch den Zukauf von weiteren Bestandteilen ergänzt werden können· Ferner haben die Hersteller, Großhändleriund sogar die evtl. Benutzer des Systems durch die Verwendung einer Mehrzahl von Bestandteilen« dl© auf einfache Welse' von den Benutzern des Systems zusammengebaut werden können, den wesentlichen Vorteil, daß die Bestand» § teile oder Bauteile des Systems sehr gedrängt für
die Lagerung und den Transport verpackt werden können. Diese kompakte Verpackung 1st besonders wichtig in den Fällen, wo sich der Herstellungsbetrieb in einer verhältnismäßig weiten Entfernung von dem evtl. Kfiufer bzw« Benutzer befindet·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes MBbelbausyetem zu schaffen, welches niedrige Herstellungskosten erfordert, sehr leicht und einfach, sogar ohne die Verwendung von Werkzeugen» au Möbelstücken zusammengebaut werden ktinn* und welches ataue so vielseitig ist, daS
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es für den Bau von verschiedenen« mannigfaltigen Arten von Möbelstücken gebraucht werden kann»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daQ bei einem aus einer Mehfössahl von plattenförmigen Bauteilen und einer Hehrzahl von Verbindungsgliedern bestehenden Möbelbausystem oder Möbelbausatz jedes Verbindungsglied ein Paar von gegenseitig winklig divergierenden Armen od«r Schenkeln aufweist, daß jedes plattenfürraige Bau« teil mindestens eine Kante oder Schmalseite hat» die mit mindestens zwei Löchern versehen ist, welche sich von der betreffenden Kante oder Schmalseite aus in das Innere des zugehörigen plattenförmigen Bauteiles erstrecken« und daß jedes dieser Löcher so bemessen ist, da3 es einen der Arme oder Schenkel eines Verbindungsgliedes aufnehmen kann, wodurch jedes plattenförmig® Bauteil mit einem angrenzenden plattenförmigen Bauteil in einer zueinander winkligen Anordnung zusammenfügbar 1st, welche eine Relativbewegung abseits der verbundenen angrenzenden plattenförmigen Bauteile in lediglich einer Richtung gestattet·
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Vorzugsweise kann das Möbelbausysiem gemtte der Erfindung so ausgebildet sein« daQ die plattenförmigen Bauteile rechtwinklig gestaltet sind, und daß die Verbindungsglieder L-förmlg ausgebildet sind* Dadu^uh können die plattenförmigen Bauteile in rechten Winkeln miteinander verbunden werden. Jedoch ist es erflndungsgemäS auch möglich, die plattenförmigen Bauteile sechseckig oder vieleckig zu formen« in welchen Fällen die gegenseitige winklige Beziehung der Arme oder Schenkel der Verbindungsglieder entsprechend verschieden sein wird.
Es wird weiterhin durch die Erfindung bezweckt« die plattenförmigen* miteinander durch die Verbindungsglieder au verbindenden Bauteile so in dem System auszubilden« daß eines dieser Bauteile aus einer bzw. in eine geschlossene Lage verschwenkt werden kann« in der es an seinen Kanten oder Schmalseiten von anderen plattenförmigen Bauteilen umgeben 1st. Dies wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht« das die Längen der Arme oder Schenkel der Verbindungsglieder vorzugsweise genügend größer sind als die Längen der Löcher der plattenförmigen Bauteile« um e inen Abstand oder Zwischenraum zwischen der Ebene oder Fläche eines jeden plattenförmigen
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Bauteiles und dem oder den angrenzenden plattenförmigen, damit beim Zusammenbau des Systeme verbundenen Bauteilen zu bilden.
Weitere vorteilhafte Auegestaltungen und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung und In den Ansprüchen naher gekennzeichnet.
Zum leichteren Verständnis ist die Erfindung in der nachfolgenden Beschreibung beispielsweise erläutert, wobei bevorzugte AusfUhrungsfarmen der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt sind·
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines plattenförmigen Bauelementes, welches einen Teil eines ersten Mubelbausyatems bildet;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der einen Seite des plattenförmigen Bauteiles nach Figo 1;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer benachbarten Seite des plattenförmigen Bau« tolles nach Flg. Ij
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Pig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Verblndmigaglledes;
FIg* 5 und 6 zeigen Seltenansichten eines
Paares von Anachlagglledern eines Türpuffers;
Fig· 7 zeigt eine Seltenansicht eines abgeänderten Verbindungsgliedes;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines TtIrrlegeis;
Fig. 9 bis 12 geigen schaubildlich aufeinanderfolgende Stufen der Montage eines kasten« förmigen Sehrankes;
Flg. Ij3 zeigt eine Vorderansicht eines Paares von miteinander verbundenen kastenförmigen Sohränleen;
Flg. 14 und 15 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht eines Paares von kastenförmigen Schränken nach Fig. 1?« wobei einer der Schränke abgebrochen dargestellt ist ι
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FIg. 16 bis 18 zeigen drei auf öinanderfolgende Stufen der Montage eines Tieoheai
Fig. 19# 20 und 21 zeigen Ansichten entsprechend den Fig. 1 bis 3* Jedoch von einem abgeänderten plattenförmigen Bauteil;
Flg. 22 zeigt eine Seitenansicht eines Verbindungsgliedes zur Verwendung mit einem plattenförmigen Bauteil nach den Flg. 19 bis 21;
§ Fig. 23 und 24 zeigen zwei Anschlagglieder
\ zum Gebrauch mit einem plattenförmig
gen Bauteil nach den Fig. 19 bis 21«
. und
Fig. 25 zeigt ein U-förmigee Verbindungs-
■I glied zur Verwendung mit einem
:; plattenförmigen Bauteil nach den
Fig. 19 bis 21.
Das in Fig. 1 bis 2 dargestellte plattenfi$r~ mige Bauteil 10 ist z.B. aus Sperrholz oder aus
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Irgendeiner anderen Holzart oder aus sonstigem Material wie z.B. Holzfaserplatten oder faserverstärktem Kunststoffmaterial, Plastik ododgl. hergestellt.
Wie aus Flg. 1 bis 3 ersichtlich ist, hat das plattenförraige Bauteil 10 eine quadratische Form und vier Seitenkanten oder Schmalseiten 11, 12, 13 und 14. Im folgenden werden diese Schmalselten oder Plattenränder der Einfachheit halber immer nur als Seitenkanten bezeichnet. Jede dieser vier Seltenkanten ist bei dieser AusfUhrungsform der Erfindung mit zwei Löchern versehen, die einen kreisförmigen Querschnitt haben und sich von ihren zugehörigen Seltenkanten der plattenförmigen Bauteile in das Innere derselben erstrecken*
Im einzelnen haben die Seitenkanten 11 und Je ein Paar von Löchern 11a, 11b tozw, 13a, 13b, die sich senkrecht zu ihren zugehörigen Kanten 11. und 13 erstrecken.
Die Seltenkanten 12 und 14 3ind gleichfalls mit einem Paar von Löohern 12a, 12b bzw. 14a, 14b versehen, aber in diesem Falle erstrecken sich die
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Löcher 12a, 12b bzw. l4a, l4b nicht senkrecht in bezug auf die Kanten 12 und 14, sondern in einem spitzen Winkel zu diesen Kanten« wobei diese Löcher nach dem Mittelbereich des plattenförmigen Bauteiles 10 geneigt verlaufen·
Wie nachstehend noch genauer beschrieben werden wird, ist das plattenförmige Bauteil 10 dazu bestimmt, mit einer Mehrzahl von anderen plattenförmigen Bauteilen verbunden zu werden, um ein Möbelstück zu bilden· Zu diesem Zweek ist erfindungsgem&e eine Mehrzahl von Verbindungsgliedern vorgesehen, von denen eines in FIg* 4 dargestellt und allgemein mit dem Bezugazeichen 16 versehen ist·
Das Verbindungsglied 16, welches durch Abschneiden und Biegen einer zylindrischen Stange aus Stahl oder sonstigem geeignetem Metall hergestellt ist, hat eine L-förmige Gestalt und zwei Arme oder Schenkel 16a und 16b, die die gleiche LSnge haben, und zwar hat jeder Arm oder Schenkel eine Lunge A, und diese Arme oder Schenkel verlaufen rechtwinklig zueinander·
In Fig· 5 und 6 sind zwei Ansohlagteile und 18 für einen Türpuffer od.dgl. dargestellt, deren
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Zweck und Funktion nachstehend noch näher erläutert wird. Diese Anschlagteile 17 und 18 sind ebenfalls z.B. aus einer zylindrischen Stahlstange od.dgl. geschnitten und haben den gleichen Durchmesser D wie die Arme oder Schenkel 16a und 16b des Verbin· dungsgliedes 15. Indessen haben die Anschlagglieder 17 und 13 verschiedene Längen, und zwar betrügt die Länge des Anschlagteiles 17 A+1/3D, während die Länge des Türanschlagteiles 18 A-1/2D ist, wie dies in der Zeichnung angegeben ist.
p Fig· 7 zeigt ein Unförmiges Verbindungsglied
20, welches auch durch Abschneiden und Biegen einer
zylindrischen Stange aus Stahl od.dgl. voe Durchmesser D gebildet ist. Wie aus Fig· 7 ersichtlich 1st, hat das Verbindungsglied 20 zwei Arne oder Schenkel von gleicher Länge, deren LHngsmittellinien in einem · Abstand 2B voneinander entfernt sind*
In Flg. 8 ist ein Türriegel Sl dargestellt,
welcher eine ähnlich® Form hat wie das Verbindungsglied 16 gemäß Fig· 4, aber die beiden Arme oder Schenkel 21a und 21b sind verschieden lang, wobei der Arm oder Schenkel 21a eine Länge C und der Arm oder Schenkel 2ib eine Länge Ξ besitzt.
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Sin Möbelbausystem oder Möbelbausatz, welches die vorstehend beschriebenen und in Fig· I bis 8 dargestellten Bauelemente verwendet, umfaßt eine Mehrzahl von jedem dieser Bauelementes wie dies nachstehend im einzelnen anhand der Montage von typischen Möbelstücken dieser Art beschrieben wird.
Es wird nun auf die Flg. 9 bis IS der Zeichnung Bezug genommen, in denen der Bau bzw. die Montage eines kastenförmigen Sahrankes aus diesen Bauelementen dargestellt 1st·
Um die nachfolgende Beschreibung dieses
kastenförmigen Schrankes zu erleichtern und zu
j! vereinfachen, sind die plattenförmigen, zur Ker-
stellung dieses Schrankes verwendeten Bauteile mit
■ den Bezugszeichen 10a bis f versehen, wobei vorausgesetzt wird, daS bei diesem Ausführungebeispiel der k Erfindung jedes dieser plattenförmigen Bauteile mit
dem plattenförmigen Bauteil 10 identisch ist, welches in Fig» 1 bis 5 dargestellt ist·
\ Wie aus Flg. 9 ersichtlich ist, wird zunächst
das plattenförmig© Bauteil 10a so angeordnet, daß
dessen Seltenkanten 11 und 13 vertikal an gegenüberliegenden Seiten des Bautellee verlaufen? und die
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plattenförmigen Bauteile 10ο und 10b werden auch mit ihren Seitenkanten IS und 14 vertikal aufgebaut» wobei die Seitenkanten 12 der plattenförmigen Bauteile 1Oo und 10b den vertikalen Seltenkanten 11 und 13 des plattenförmigen Bauteiles 10a benachbart sind. Hun werden Verbindungsglieder 16 in die geneigten Löcher ISa und 12b der plattenförmigen Bauteile 10b und 10c so eingefügt« daß sie daraus nach den Seitenkanten 11 und 13 des plattenförmigen Bauteiles 10a vorstehen, und die vorstehenden Teile dieser Verbindungsglieder 16 werden dann in die Löcher lla» 11b und 13a* 13b des plattenförmigen Bauteiles 10a eingesteckt. Auf diese Weise werden die plattenförmigen Bauteile 10b und lOo an dem plattenförmigen Bauteil 10a rechtwinklig zu demselben und in gegenseitiger p&aralleler Beziehung zueinander befestigt. Indessen ist ersichtlich» daß die plattenförmigen Bauteile 10b und 10c in dieser Montagestufe noch nicht zusammen mit dem plattenförmigen Bauteil 10a verriegelt sind·
In der nächsten Montagestufe wird das plattenförmige Bauteil 1Od durch weitere Verbindungsglieder 16 mit den Unterseiten der plattenförmigen
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Bauteil· 10b und 10c verbunden, wobei die Seltenkanten 12 und 14 des plattenförmigen Bauteiles 1Od en die betreffenden Seltenkanton 13 der plattenförmigen Bauteile 10b und 1Oo angrenzen.
Sodann wird das plattenförmige Bauteil 1Oe, welches den Oberteil bzw· die Deck® des Sohrankes bildet, auf ähnliche Welse mit den oberen Seltenkanten der plattenförmigen Bauteile 10b und 10c verbunden* wobei die Seltenkanten 12 und 14 des ersteren Bauteiles an die Seltenkanten 11 der letzteren Bauteile angrenzen.
Wenn die Montage in der vorstehend beschriebenen Welse vorgenommen worden 1st» verhindern die den Boden und die Decke tfes Sohrankes bildenden plattenförmigen Bauteile 1Od und 1Oe, da3 dl® die SeltenraändBdes Schranke» bildenden plattenförmigen Bauteile 10b und 10c horizontal in bezug auf das plattenförmig© Bauteil 10a verschoben werden können» welch* letzteres die Rückwand des Sohrankes bildet«. Auf diese Welse sind die Seitenwinde und die Rückwand des Schrankes zusammen mit dem Boden und der Decke des Sehrankes verriegelt.
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Der bisher beschriebene (Ngenstand bildet einen Hasten und kann gegebenenfalls in diesem Zustand als Möbelstück verwendet werden. Bei* spielswelse kann ein solcher Kasten entweder für •ich allein oder Seite an Seite und/oder übereinander Bit anderen. Ähnlichen oder gleichen Kästen verwendet werden, wie dies nachstehend nMher beschrieben wird. Abgesehen davon kannte die Rückwand bzw· das plattenförmig© Bauteil 10a von deimoder den KHeteni weggelassen werden, beipieiLsweise wenn das System dazu benutzt wird, um ein offenes Regel zu bilden, das als Raumteiler dienen kann« oder wenn die Küsten ^ an einer Raumwanä aufgestellt werden.
Wenn es gewünscht wird, einen aolchen Kasten mit einer Tür zu versehen, dann kann gemäß Figo 12 eine solche Tür hinzugefügt werden, die aus einem plattenförmigen Bauteil 1Of besteht, die mit ihrem gegenüberliegenden Seitankanten IS und 14 vertikal angeordnet wird.
Das plattenförmig Bautoll 1Of wird mit den
horizontalen Bauteilen 1Od und 1Oe durch zwei Verbindungsglieder 16 verbunden, welche gemäß Fig. In LÖoher 11b und 13b des plattenförmigen Bauteiles 1Of eingesetzt werden·
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Das Anechlagtell 17 des TUrpuffers wird in das Loch XIa des plattenförmigen Bauteiles 1Of eint gesetzt, während das Türanschlagteil 18 in das
Loch 11a des plattenförmigen Bauteiles 1Oe eingesetzt wird.
Das Riegelteil 21 wird in das Loch 14a des plattenförmigen Bauteiles lob eingesetzt.
Fig. 13 2eigt die Art und Weise, in welcher die kastenförmigen Schränke, wie sie z.B. in Fig. dargestellt sind, miteinander durch U-ftfrmige Verbindungsglieder 20 verbunden werden können. Die rechtsseitige, von dem plattenförmigen Bauteil 10c gebildete Wand des in Flg. 13 linksseitigen Schrankes wird zunächst parallel und Seite an Seite mit der linksseitigen Wand des In Fig. 13 rechtsseitigen Sehrankos angeordnet, und dann werden die Ü°f55rraigen Verbindungsglieder 15 in die benachbarten Löcher 14b dieser beiden Schrankwände eingesetzt·
Wie ohne weiteres verständlich ist« können die vorstehend beschriebenen KBsten miteinander auch durch andere Ιϊ-füjrmige Verbindungsglieder 20 verbunden werden, die auf ähnliche Weise in Löcher
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-airückseitigen Kanten der plattenförmigen Bauteile 1Oe und 1Od eingesetzt werden« um einen oder mehrere ähnliche K&sten vertikal Übereinander zu montieren·
Fig. 14 zeigt in größerem Detail die Art und Weise« in welcher die plattenförmigen Bauteile in bezug aufeinander angeordnet und wie vorstehend beschrieben miteinander verbunden werden·
Wie aus Fig· 14 ersichtlich ist* sind zweckmäßig zwischen den benachbarten Kanten der plattenförmigen Bauteile Spalte oder Zwischenraums vorgesehen·
Zm einzelnen haben die in den plattenförmigen Bauteilen vorgesehenen Ltfoher 11a, llbj 12a» 12b; 13a, 13b und l4a, 14b jeweils eine Länge« »eiche genügend kürze? als die Länge A eines der Arme oder Schenkel der Verbindungeglieder 16 1st« um zu gewährleisten« daS dort ein Abstand zwlsohen der Ebene eines jeden plattenförmigen Bauteiles und den benachbarten« damit verbundenen plattenförmigen Bauteilen erzielt wird. Beispielsweise ragen gemäß Fig. 14 die Verbindungeglieder 16« welche so weit
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wie es geht in das plattenförmige Bauteil 10© eingesetzt sind» seitlich davon in einer Entfernung vor» welche ausreicht, um zu gewährleisten» da8 die Platte 1Oe abgesetzt von den vertikalen Ebenen der plattenförmigen Bauteile 10a» 1Ob4 10c und 1Of gehalten wird«
Entsprechend sind» wie aus Fig. 15 ersichtlich sind» die Verbindungsglieder 16 so in die plattenförmigen Bauteile 1Of eingesetzt» da8 sie genügend weit davon vorspringen» um zu gewährleisten» daß das plattenfärmige Bauteil 1Of in einem Abstand von den Ebenen der plattenförmigen Bauteile 10b» 10c, 1Od und 1Oe gehalten wird» sodaß dieses Bauteil aus seiner geschlossenen» in Fig· 14 und 15 gezeigten Stellung in eine Offnungsstellung verschwenkt werden kann» ohne daQ es gegen die Kanten der angrenzenden plattenförmigen Bauteile ettföt.
FIg* 14 und 15 zeigen ferner die Verwendung des Riegelteiles 21» welches dazu dient» das plattenförmige Bauteil 1Of in seiner Schließstellung zu halten. Es ist daraus ersichtlich» daQ das Biegelteil 21 relativ zu der Seitenwand» in die es eingesteckt ist» d.h. zu dem plattenförmigen Bauteil 10b
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In eine nicht näher dargestellte Lage verschwenkt werden kaiin, in der es au3erhalb des Schwenkweges des plattenförmigen Bauteiles 1Of liegt* wenn der Schrank geöffnet werden soll.
Ferner aeigen die Fig, I^ und 15 die Anordnung der TUrpuffer-Anschlagteile 17 und 18« und zwar insbesondere die Verwendung eines Paares dieser Tel·· Ie im oberen Bereich des plattenförmigen Bauteiles 1Of und ein zweites Paar dieser Anschlagteile in der Anordnung am Boden des plattenförmigen Bauteiles 1Of. Diese Anschlagteile 17 und 18 können in den betreffenden plattenförmigen Bauteilen durch Klemmsita oder mittels Klebstoff befestigt werden; sie können gegebenenfalls auch magnetisch sein, so daß sie abgesehen von ihrer Funktion A als TUrpuffer als magnetischer TürverschluS dienen, in welchem Falle das Riegelten 21 weggelassen werden kann·
3fc den FIg, 16 bis 18 sind drei aufeinanderfolgende Montagestufen beim Zusammenbau eines Tisches gezeigt, der aus rechtwinkligen, plattenförmigen Bauteilen 10g bis 10m aufgebaut wird.
Wie Flg. 16 zeigt, sind die plattenförmigen Bauteile 10g und 10h an Ihren gegenüberliegenden
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k Endseltenkanten mit Löchern versehen« die sich In einem Winkel zu den betreffenden Seltenkanten erstrecken, um Verbindungsglieder 16 aufzunehmen« während die plattenförmigen Bauteile 101 und 10 1 mit Löchern versehen sind» die in gestrichelten Linien gezeigt sind und die sich senkrecht zu den Seitenkanten der Platten erstrecken* um diejenigen Arme oder Sehenkel der Verbindungsglieder 16 aufzunehmen* welche aus den plattenförmigen Bauteilen 10g und IQh hervorstehen.
Wenn auf diese Weise die sechs plattenförmigen Bauteile 10g und 10 1 lose miteinander verbunden und gemäß Flg. 17 aufgestellt sind, wird ein Paar von ü-förmigen Verbindungsgliedern 20 in Löcher der gegenüberliegenden Endkanten der plattenförmigen Bauteile 10g und 10h eingesetzt» um letztere miteinander zu verbinden.
Zwecks Verriegelung bzw. Sicherung dieser Bauelemente miteinander wird sodann das platteniörmige Bauteil 10m, wenn Verbindungsglieder 16 In sich Im Winkel zu entgegengesetzten Endkanten der plattenförmigen Bauteile 10m erstreckende Löcher eingesetzt Bind, in die in Fig. 18 gezeigte Lage gebracht und heruntergelassen, um die vorstehenden Arme oder
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SohenkeX dieser Verbindungsglieder 16 in entsprechend vertikale Löcher der Oberkanten der plattenförmigen Bauteile IO 1 und 10 1 einzustecken. Nachdem dies geschehen 1st« verriegelt das plattenftfrmlge Bau« teil IQm mit seinen Verbindungsgliedern die Übrigen plattenförmigen Bauteile 10h und 10 1 miteinander, wodurch eine horizontale Relatiwerschiebung dieser Bauteile verhindert wird.
In den FIg· 19 bis 25 ist eine Variante des Möbelbausystems gemäß der Erfindung veranschaulicht, wobei der Einfachheit halber diejenigen Teile« welche den Teilen geinäS Figo 1 bis 7 entsprechen« gleiche Bezugszeichen haben* die um als Zahl 100 vergrößert
Jedoch wird darauf hingewiesen» daß das plattenförmig© Bauteil 110 nicht mit irgendwelchen Löchern versehen ist, die sich in einem spitzen Win· kel zu den Plattenkanten erstrecken« sondern anstattdessen erstrecken sich von jeder der vier Seitenkanten der Platte 110 je zwei Löcher 111« welche senkrecht zu ihrer zugehörigen Seitenkante verlaufen.
Auch 1st in diesem Falle der Arm oder Schenkel 116 b des Verbindungsgliedes 116 mit einem selbstschneidenden Schraubgewinde 116 ο versehen·
Bei dieser Variante des Möbelbausystems gemä3 der Erfindung werden zunächst vier Verbindungsglieder 116 in zwei Paare der Löcher 111 an entgegengesetzten Selten des plattenförmigen Bauteiles 110 eingeschraubt, und die vorstehenden Arme oder Schenkel 116 a werden dann mit festem PaSßitz in die entsprechenden Löcher 111 des jeweils angrenzend©« plattenförmigen Bauteiles eingetrieben* welches dem plattenförmigen Bauteil 110 entspricht.
Die betreffenden Bauteile können auf diese Weise SU einem Kasten oder einem kastenförmigen Schrank montiert warden« wie dies vorstehend anhand der Pig. 9 bis 12 beschrieben worden ist.
Ähnlich kann diese Wlaute des Möbelbausysteme zur Herstellung von Tischen verwendet werden* wobei entsprechend der Montage gemüS den PIg· 16 bis 18 vorgegangen wird.
Ferner können die plattenförmigen Bauteile des Möbelbausystems oder Möbelbausatzes gemäß der Erfindung
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miteinander koplona? Kant· an Kante durch gerade Zapfen verbunden werden, welche in die Löcher der benachbarten Seitenkanten der plattenförmigen Bauteile eingefügt werden» wobei diese geraden Ver« bindungszapfen eine Länge haben» welche doppelt so groß iat als die I&nge eines der Löcher,
Selbstverständlich besohrBnkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Auaführungs« belepiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der wesentlichen Merkmale der Erfindung.
Patentanwalt
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Claims (10)

Ljiljana Glavan geb. Stanisavljevic, 2007 Woodglen Crescent, Ottawa, Ontario (Kanada) MSbelbausat ζ Schutzansprüche ;
1. Möbelbausatz für Möbelstücke, die aus plattenförmigen Bauteilen und Gliedern zur Verbindung derselben zusamraengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Bauteile (10; 10a - 10m; 110) an/; mindestens einer
Seitenkante (H, 12, 13, 14) mit Löchern (Ha, Hb, 12a,
12b, 13a, 13b, 14a, l4b; 111) zum Einstecken der Schenkel (16a, 16b) von Verbindungsgliedern (16; 20; 21; 116, 120)
15 versehen sind.
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2. Möbelbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Bauteile (10; 10a - 10m; 110) eine rechteckige Form haben.
3. Möbelbausatz nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungsglieder (16; 21;
116) eine L-förmige Gestalt haben.
4. Möbelbausatz nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (20; 120) eine U-fÖrmlge Gestalt haben»
5. Möbelbausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16a, 16b; 21a, 21b; 116a, 116b) eine größere Länge als die Tiefe der Löcher (11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b, 14a, 14b; 111) haben.
6. Möbelbausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (lla, Hb, 13a, 13b; 111) senkrecht zu den Stirnflächen der Seitenkanten (11, 13) der plattenförmigen Bauelemente (10; 10a - lOrn; 110) verlaufen .
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S -Z 5
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7. Möbelbausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12a, 12b, 14a, 14b) geneigt zu den Stirnflächen der Seitenkanten (12, Ik) verlaufen.
8. Möbelbausatz nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (117* H8) eine stiftförmige Gestalt haben.
9. Möbelbausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21a, 21b) der L-förmigen Glieder (21) un gleich lang sind.
10. Möbelbausatz nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (116b) des Verbindungsgliedes (116) mit einem selbstschneidenden Schraubengewinde (116c) versehen ist.
fdlF.Kltner: Patentanwalt
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