DE102006059750B4 - Möbelverkettungselement und damit ausgestattetes Möbel - Google Patents

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Abstract

Möbelverkettungselement zum Verketten eines ersten Möbelkorpus (10a) mit einem neben dem ersten Möbelkorpus (10a) angeordneten zweiten Möbelkorpus (10b, 10c), mit Befestigungsmitteln (11) zum Befestigen an dem ersten und dem zweiten Möbelkorpus (10b, 10c), wobei das Möbelverkettungselement (25–27; 41; 46; 50; 57; 60; 70) als eine folienartig dünne Möbelverkettungsplatte (29) ausgestaltet ist, die im montierten Zustand mit einer Flachseite (32; 52; 52') flächig an miteinander fluchtenden Stirnflächen (20, 21) von Seitenteilen (12, 13) der Möbelkorpusse (10a, 10b, 10c) anliegt, so dass das Möbelverkettungselement (25–27; 41; 46; 50; 57; 60; 70) im montierten Zustand bei einer Blickrichtung auf eine Schmalseite (32a). der Möbelverkettungsplatte (29) im wesentlichen unsichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (11) mindestens eine sich senkrecht zu Flachseiten (32; 52; 52') des Möbelverkettungselements (25–27; 41; 46; 50; 57; 60; 70) erstreckende Durchtrittsöffnung (28; 34; 42; 47; 58; 71) umfassen, die von einem Verbindungsbolzen (15) zum Verbinden von Seitenteilen (12,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelverkettungselement zum Verketten eines ersten Möbelkorpus mit einem neben dem ersten Möbelkorpus angeordneten zweiten Möbelkorpus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Möbel mit einem solchen Möbelverkettungselement.
  • Zur Verkettung von Möbeln, beispielsweise modularen Möbeln, werden üblicherweise Schrauben verwendet. Die Schrauben durchdringen Seitenwände der Möbelkorpusse, die flächig aneinander liegen. Hierfür sind beispielsweise vorgebohrte Montageöffnungen zum Durchstecken der Schrauben vorgesehen. Die Montageöffnungen sind unschön. Auch wenn nachträglich eine Schraube zum Verbinden von Möbelkorpussen eingeschraubt wird, werden die Möbelkorpusse beschädigt. Wenn die Schraube später wieder entfernt ist, sieht man die Beschädigung.
  • Ein Möbelverkettungselement der eingangs genannten Art geht aus der österreichischen Patentschrift AT 186 388 B hervor. Ein Basisteil verbindet zwei Möbelkorpusse. An das Basisteil sind einseitig Zapfen angeformt, die beispielsweise ausgestanzt und um geformt sein können. Die Zapfen sind in Bohrungen an den Möbelkorpussen eingesteckt.
  • Aus DE 2 008 616 A geht ein Möbelverkettungselement aus einem dünnen Flachmaterial hervor, wobei die Bänder flexibel sind. Im eingebauten Zustand sind die Bänder zwischen den Möbelkorpussen und aufgelegten Polsterteilen angeordnet.
  • DE 71 386 32 U zeigt eine folienartig dünne Materiallage zwischen zwei Möbelkorpussen, die als Haftmittel dient, z. B. in Gestalt einer beidseitig haftend beschichteten Kunststofffolie.
  • DE 84 17 958 U1 betrifft federnde Halteelemente, die gegen einen einsteckbaren Bolzen wirken. Die federnden Teile stehen von dem Möbelkorpus nach innen ab.
  • AT 376 772 B betrifft einen Beschlag mit plättchenförmigen Haltestücken, die in Möbelbauteile eingesetzt sind.
  • US 3,331,623 A betrifft eine Verbindung von Möbelteilen mittels Steckbolzen, die durch die Möbelteile verbindende, in diese eingesteckte Verbindungsplatten gesteckt sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Möbelverkettungselement bereitzustellen, das ohne Beschädigung der Möbelkorpusse entfernbar ist und zudem einen exakten, festen Halt zwischen den Möbelkorpussen bereitstellt.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind ist ein Möbelverkettungselement gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 sowie ferner ein damit ausgestattetes Möbel vorgesehen.
  • Das plattenartige Möbelverkettungselement eignet sich insbesondere für Systemmöbel oder modulare Möbel, die z. B. offene und verschließbare Korpusse, Korpusse mit Funktionselementen, z. B. ausziehbare Tablare, oder dergleichen haben. Bei Systemmöbeln fluchten Flächen, wenn die Möbelkorpusse nebeneinander gestellt sind, miteinander. Die erfindungsgemäße Möbelverkettungsplatte liegt derart flach an den Flachseiten, die miteinander fluchten, an, dass das Möbelverkettungselement von seiner Stirnseite bzw. Schmalseite her nicht sichtbar ist. Das Möbelverkettungselement nimmt in erster Linie Zugbelas tungen auf. Somit können die beiden Möbelkorpusse nicht mehr voneinander entfernt werden.
  • Bei dem Möbelverkettungselement ist ein Werkstoff mit einer Zugfestigkeit größer als 800 Newton/mm2 vorteilhaft. In der Praxis hat sich ein Werkstoff, z. B. Stahl, mit einer Zugfestigkeit von etwa 1200–1800 Newton/mm2 bewährt.
  • Beispielsweise besteht das Möbelverkettungselement aus Kunststoff, insbesondere aus faserverstärktem oder nicht faserverstärktem Kunststoff. Z. B. kann das Möbelverkettungselement aus einer Kunststofffolie sein. Auch eine Ausführungsform aus Stahl, z. B. Edelstahl, Federstahl oder dergleichen, ist vorteilhaft. Denkbar sind auch Verbundwerkstoffe, z. B. ein Stahl-Kunststoff-Verbundwerkstoff. Federstahl hat den Vorteil, dass das Möbelverkettungselement auch nach einem Montagevorgang in seine Flachgestalt „zurückspringt".
  • Für das Möbelverkettungselement sind keine speziellen Befestigungseinrichtungen an den Möbelkorpussen notwendig. So sind beispielsweise keine Montagebohrungen oder dergleichen erforderlich. Mit den vorhandenen Montagemitteln, beispielsweise Verbindungsbolzen, Exzenterverbindern, Schrauben, Holzdübeln oder dergleichen kann das Möbelverkettungselement beispielsweise mit dem jeweiligen Möbelkorpus verbunden werden.
  • Die Seitenteile können z. B. Seitenwandteile, obere Seitenwandteile bzw. Deckel, untere Seitenwandteile bzw. Böden, Sockelblenden oder dergleichen sein.
  • Das Möbelverkettungselement ist preisgünstig und vielseitig.
  • Das Möbelverkettungselement ist so dünn, dass es in einen Stoßbereich zwischen Seitenteilen eines jeweiligen Möbelkurpusses eingesteckt werden kann. Im Stoßbereich stoßen die Seitenteile winkelig, z. B. rechtwinklig oder in einem Schrägen Winkel, aneinander. Lediglich während des Montagevorgangs kann es vorteilhaft sein, den Stoß aufzuweiten. Sodann können die beiden Seitenteile wieder so nahe beieinander angeordnet werden, dass das Möbelverkettungselement in dem Stoß sozusagen verschwindet. Jedenfalls ist das Möbelverkettungselement von einer Vorderseite der derart miteinander verbundenen Möbelkorpusse nicht mehr sichtbar.
  • Das Möbelverkettungselement enthält als Befestigungsmittel beispielsweise eine Durchtrittsöffnung, durch die ein Verbindungsbolzen zum Verbinden von Seitenteilen eines der Möbelkorpusse dringen kann. Das Möbelverkettungselement nimmt dann Zugkräfte quer zur Einsteckrichtung des Verbindungsbolzens auf. Der Verbindungsbolzen ist beispielsweise durch eine Schraube, einen Bolzenvorsprung eines Exzenterspannbeschlags oder dergleichen gebildet. Aber auch Holzdübel, vorstehende Zapfen oder dergleichen, können den Verbindungsbolzen bilden. Somit können vorhandene Montagemittel, mit denen die Seitenteile des Möbelkorpusses miteinander verbunden sind, gleichzeitig als Montagemittel für das Möbelverkettungselement dienen. Separate Montagemittel sind nicht erforderlich.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die Durchtrittsöffnung im montierten Zustand des Möbelverkettungselements vor die Seitenteile soweit vorsteht, dass beispielsweise eine separate, eigens zur Befestigung des Möbelverkettungselements vorgesehene Montageschraube durch die Durchtrittsöffnung hindurchgeschraubt werden kann.
  • Die Durchtrittsöffnung kann eine exzentrische Gestalt haben oder beispielsweise auch ein Langloch umfassen, so dass Montagetoleranzen zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Möbelkorpussen ausgeglichen werden.
  • Zweckmäßigerweise enthält das Möbelverkettungselement, insbesondere dessen Befestigungsmittel, mindestens einen Hakenvorsprung mit einer seitlichen Eintrittsöffnung. Die seitliche Eintrittsöffnung kann seitlich in Eingriff mit einem Verbindungsbolzen, beispielsweise einem vorhandenen Holzdübel oder dergleichen, gebracht werden. Somit braucht das am Möbel be reits vorhandene Befestigungsmittel nicht vollständig entfernt zu werden. Beispielsweise kann eine Schraube, die Seitenteile eines Möbelkorpusses miteinander verbindet, gelockert werden, so dass sich ein Stoßbereich zwischen den Seitenteilen so weit öffnen lässt, dass das Möbelverkettungselement von der Seite her an den Verbindungsbolzen herangeschwenkt oder verstellt werden kann, bis dieser in die Eingriffsöffnung eingreift. Das Möbelverkettungselement wird sozusagen seitlich in den Verbindungsbolzen eingehakt. Sodann werden die beiden Seitenteile wieder dicht aneinander gestoßen, z. B. wird der Befestigungsbolzen oder Verbindungsbolzen wieder angezogen. Das Möbelverkettungselement verschwindet sozusagen in dem Stoßbereich, so dass es nicht mehr sichtbar ist.
  • Ferner ist es möglich, dass das Möbelverkettungselement bereits an einer Seite an einem Verbindungsbolzen befestigt ist und um diesen Verbindungsbolzen geschwenkt wird, bis der zweite Verbindungsbolzen in die Eingriffs- oder Durchgriffsöffnung des Hakenvorsprungs eingreift.
  • Besonders zweckmäßig ist ein Möbelverkettungselement, das zwei Hakenvorsprünge aufweist. Die Hakenvorsprünge sind zweckmäßigerweise an einander entgegengesetzten Seiten offen. Das Möbelverkettungselement hat beispielsweise eine S-förmige Gestalt.
  • Vorteilhaft hat das Möbelverkettungselement einen Zugvorsprung, mit dem es in Richtung des zweiten Möbelkorpusses gezogen werden kann, wenn es bereits am ersten Möbelkorpus befestigt ist. Somit können die beiden Möbelkorpusse nahe beieinander angeordnet werden. Der erste Möbelkorpus wird sozusagen in Richtung des zweiten Möbelkorpusses durch Ziehen an den Zugvorsprung gezogen. An dem Zugvorsprung ist vorteilhaft eine Werkzeug-Öffnung zum Einstecken eines Zugwerkzeuges vorhanden. Das Werkzeug wird in die Werkzeugöffnung eingesteckt und hebelartig geschwenkt, um den ersten Möbelkorpus in Richtung des zweiten Möbelkorpusses zu ziehen. Der Zugvorsprung ist beispielsweise eine Art Zuglasche.
  • Es versteht sich, dass ein Zugvorsprung allen Ausführungsformen des Möbelverkettungselements, z. B. auch bei dem mit Hakenvorsprung, vorgesehen sein können.
  • Die Befestigungsmittel können vorteilhaft Rastmittel zum Verrasten an einem der Möbelkorpusse umfassen. Die Rastmittel können auch für beide Möbelkorpusse vorgesehen sein. Die Rastmittel umfassen zweckmäßigerweise einen winkelig vor die Flachseite der Möbelverbindungsplatte vorstehenden Rastvor sprung. Der Rastvorsprung wird beispielsweise durch eine Rastnase gebildet. Ein freies Ende des Rastvorsprungs bzw. der Rastnase stützt sich im montierten Zustand des Möbelverkettungselements an einer Seitenfläche, beispielsweise an einer Innenseitenfläche, desjenigen Seitenteils ab, das winkelig zu dem anderen Seitenteil ist, an dem die Möbelverkettungsplatte flächig anliegt.
  • Der Rastvorsprung ist zweckmäßigerweise federnd. Beispielsweise kann die Möbelverbindungsplatte in einen Stoß zwischen Seitenteilen des jeweiligen Möbelkorpusses eingesteckt werden. Wenn der Rastvorsprung freikommt, springt er vor die Flachseite vor und stützt sich dann an einer Innenseitenfläche des Möbelkorpusses ab.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die Befestigungsmittel mindestens einen vor die Flachseite vorstehenden Vorsprung umfassen. Der Vorsprung kann an der Möbelverkettungsplatte feststehend sein. Ferner ist es möglich, dass der Vorsprung durch ein Vorsprungteil gebildet ist, das in eine Aufnahme des Möbelverkettungselements einsteckbar ist. Die Aufnahme wird beispielsweise durch die vorgenannte Durchtrittsöffnung gebildet. Das Vorsprungteil, beispielsweise ein Bolzenstück, kann wahlweise in die Durchtrittsöffnung eingesteckt werden oder aus der Durchtrittsöffnung entfernt werden. Bei entfern tem Vorsprungteil kann die Durchtrittsöffnung in der vorher beschriebenen Weise verwendet werden, z. B. als Durchtrittsöffnung für Verbindungsbolzen.
  • Der Vorsprung an dem Möbelverkettungselement dringt beispielsweise in eine Ausnehmung an einem der Möbelkorpusse ein. Dementsprechend hat der Vorsprung zweckmäßigerweise eine Außenkontur, die mit einer Innenkontur der Ausnehmung korreliert, so dass der Vorsprung vollständig in die Ausnehmung eingreifen kann. Das Befestigungselement liegt beispielsweise an der Außenseite zweier Möbelkorpusse an, die es miteinander verbindet. Beispielsweise stehen dann die Vorsprünge des Verkettungselementes in Richtung von Ausnehmungen an Schraubenköpfen von Schrauben vor, mit denen jeweils Seitenteile der Möbelkorpusse verbunden sind.
  • Ferner ist es möglich, dass das Möbelverkettungselement Vorsprünge aufweist, die vor die aneinander entgegengesetzten Flachseiten der Möbelverbindungsplatte vorstehen. Diese Bauweise ist insbesondere dafür geeignet, jeweils zwei durch das Möbelverkettungselement miteinander verbundene Möbelkorpusse aufeinander zu stapeln, wobei die Vorsprünge des Möbelverkettungselements nach entgegengesetzten Seiten jeweils in eine Ausnehmung an einem der Möbelkorpusse, beispielsweise an einem jeweiligen Schraubenkopf, eingreifen.
  • Bei einer bevorzugten Montageweise mit Hilfe des erfindungsgemäßen Möbelverkettungselementes liegen flache Seiten der miteinander verbundenen Möbelkorpusse flächig aneinander. Es ist aber auch denkbar, dass die Möbelkorpusse voneinander entfernt nebeneinander angeordnet sind. Das Möbelverkettungselement spannt sich dann zwischen den beiden Möbelkorpussen. Zweckmäßigerweise hat das Möbelverkettungselement dann eine bandartige Längsgestalt, so dass ein Möbelteil auf das Möbelverkettungselement, das sich zwischen den beiden Möbelkorpussen erstreckt, aufgelegt werden kann. Zwar wäre es denkbar, das Möbelteil, beispielsweise einen Regalboden, lose bzw. jeweils beabstandet zu den beiden Möbelkorpussen zwischen diesen anzuordnen. Bevorzugt ist aber, dass das Möbelteil das Möbelverkettungselement spannt, wenn es zwischen dem ersten und dem zweiten Möbelkorpus angeordnet ist.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schrägansicht von Möbelkorpussen, die mit erfindungsgemäßen Möbelverkettungselementen miteinander verbunden werden,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelverkettungselements mit zwei Durchtrittsöffnungen,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelverkettungselements mit zwei hakenartigen Befestigungsmitteln,
  • 4 ein Möbelverkettungselement mit einem Zugvorsprung, insbesondere einer Zuglasche,
  • 5a zwei mit einem Möbelverkettungselement gemäß 2 und einem Möbelverkettungselement gemäß 4 miteinander verbundene Möbelkorpusse in Horizontallage, schematisch geschnitten,
  • 5b vertikal stehende, mit erfindungsgemäßen Möbelverkettungselementen gemäß 2 verbundene Möbelkorpusse in einer schematischen Querschnittsansicht,
  • 6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelverkettungselements mit zwei Durchtrittsöffnungen für Schrauben,
  • 7a eine schematische Querschnittsansicht zweier mit Möbelverkettungselementen gemäß 6 in einer ersten Verbindungsart verbundener Möbelkorpusse,
  • 7b die Möbelkorpusse gemäß 7a, die mit Möbelverkettungselementen gemäß 6 in einer zweiten Verbindungsart verbunden sind,
  • 8 ein Möbelverkettungselement mit einer bandartigen Gestalt zum Auflegen eines Möbelteils,
  • 9 eine schematische Querschnittsansicht zweier mit Möbelverkettungselementen gemäß 8 verbundener Möbelkorpussse und einem darauf aufgelegten Möbelteil, insbesondere einem Regalboden,
  • 10 ein sechstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelverkettungselements mit zwei Rastmitteln,
  • 11 zwei mit Möbelverkettungselementen gemäß 10 verbundene Möbelkorpusse in Querschnittsansicht,
  • 12 ein siebtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäße Möbelverkettungselementes mit einem Rastmittel und einer Durchtrittsöffnung,
  • 13 zwei Möbelkorpusse, die mit Möbelverkettungselementen gemäß 12 miteinander verbunden sind, in Querschnittsansicht,
  • 14 eine perspektivische Schrägansicht zur Verdeutlichung eines Montagevorgangs zur Montage eines in
  • 15 perspektivisch dargestellten Möbelverkettungselementes mit zwei Vorsprüngen, die in Aufnahmen an Möbelkorpussen eindringen können,
  • 16 eine Querschnittsansicht von Möbelkorpussen, die mit Möbelverkettungselementen gemäß 15 miteinander verbunden sind, und
  • 17 ein neuntes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Möbelverkettungselements.
  • Die in den Figuren dargestellten Möbelverkettungselemente sind allesamt flach. Sie bestehen beispielsweise aus einem Flachstahl mit 0,1 bis 0,2 mm Stärke. Zur besseren Veranschaulichung und besseren Sichtbarkeit sind die Möbelverkettungselemente jedoch in den Zeichnungen etwas kräftiger dargestellt. Die Möbelverkettungselemente sind in der Realität so dünn, dass sie im montierten Zustand nicht oder nahezu nicht sichtbar sind.
  • Ein Möbel 10 enthält einfache Möbelkorpusse 10a, 10b, 10c, die z. B. würfelförmig sind. Das Möbel 10 ist ein modulares Möbel oder ein Systemmöbel, das heißt die Möbelkorpusse 10a, 10b, 10c haben solche Rastermaße, dass sie an miteinander fluchtenden Seitenflächen und Schlitzen miteinander erfindungsgemäß verbunden werden können. Jeweils zwei Korpus-Seitenteile 14 der Möbelkorpusse 10a, 10b, 10c sind durch ein Unterseitenteil 12, z. B. einen Boden, sowie durch ein Ober-Seitenteil 13 bzw. einen Deckel miteinander verbunden. Beispielsweise sind Verbindungsbolzen 15 in Bohrungen 16 an den Seitenteilen 12, 13 und 14 eingesteckt. Die Verbindungsbolzen 15 umfassen beispielsweise Dübel 17, die in die Bohrungen 16 eingesteckt sind. Ferner bildet eine Schraube 18 einen Verbindungsbolzen 15.
  • Die Korpus-Seitenteile 14 stoßen mit oberen und unteren Stirnseiten 20, 21 an Stoßbereichen 24 rechtwinkelig an Innenseiten der oberen und unteren Seitenteile 12, 13. Die Bohrungen 16 verlaufen parallel zu den Korpus-Seitenteilen 14 in den Korpus-Seitenteilen 14 sowie in dem Boden 12 und dem Deckel 13. Die Seitenteile 12, 13, 14 können in den Stoßbereichen 24 beispielsweise verleimt sein. Ferner ist es möglich, dass die einen Verbindungsbolzen 15 bildende Schraube 18 beispielsweise von der oberen Außenseite 19 des Deckels 13 in diesen eingeschraubt ist und in eine zugeordnete Bohrung 16 am jeweiligen Korpus-Seitenteil 14 eindringt.
  • In 1 ist die Montage der Möbelkorpusse 10a, 10b mit Hilfe der in den 2, 3 und 4 dargestellten Möbelverkettungselemente 25, 26 und 27 schematisch dargestellt. Die Möbelverkettungselemente 25 bis 27 können in den Stoßbereichen 24 quasi verschwinden. Die Möbelverkettungselemente 25 bis 27 bestehen zweckmäßigerweise aus Stahl, insbesondere aus Edelstahl. Der Edelstahl kann beispielsweise die Legierung 1.4310 oder 1.4301 aufweisen. Aber auch faserverstärkte Kunststoffe oder sonstige zugfeste Kunststoffe sind denkbar. Jedenfalls können die Möbelverkettungselemente 25, 26, 27 mit den ohnehin zur Montage des Möbels 10 erforderlichen Montagemitteln befestigt werden und verketten dabei die Korpusse 10a, 10b und 10c.
  • Das Möbelverkettungselement 25 ist ein Plättchen mit Durchtrittsöffnungen 28, die Befestigungsmittel 11 bilden und von den Verbindungsbolzen 15 durchdrungen werden können. Zweckmäßigerweise haben die Durchtrittsöffnungen 28 einen Querschnitt, der zumindest so groß ist, wie der Außenumfang der Verbindungsbolzen 15. Die Durchtrittsöffnungen 28 können auch einen kleineren Querschnitt haben und vom vorteilhaft konischen oder exzentrischen Verbindungsbolzen 15 bei der Montage aufgeweitet werden. Es versteht sich, dass die Durchtrittsöffnungen auch beispielsweise Langlöcher oder konische Öffnungen umfassen können. Das Möbelverkettungselement 25 bildet eine Möbelverkettungsplatte 29, die man auch als Möbelverkettungsplättchen bezeichnen kann.
  • Die Längserstreckungslänge 30 des Möbelverkettungselements 25 entspricht etwa der Stärke bzw. Dicke der zu verkettenden Korpus-Seitenteile 14. Das Möbelverkettungselement 25 wird beispielsweise an einem der Verbindungsbolzen 15 eingehängt. Wenn der Korpus 10a in Richtung eines Pfeils 31 an den Korpus 10b heranbewegt ist, so dass die jeweiligen Korpus-Seitenteile 14 flächig aneinander liegen, fluchtet die zweite Durchtrittsöffnung 28 mit der Bohrung 16 am Korpus-Seitenteile 14 des Möbelkorpus 10b. Dann kann beispielsweise die Schraube 18 von oben her durch die Durchtrittsöffnung 28 durchgesteckt werden, so dass das Möbelverkettungselement 25 die beiden Korpusse 10a, 10b verbindet.
  • Eine Flachseite 32 liegt dann flächig an den Innenseiten 22 der Deckel 13 der Möbelkorpusse 10a, 10b an. Da die Längserstreckungslänge 30 der Dicke der beiden Korpus-Seitenteile 14 entspricht, steht das Möbelverkettungselement 25 nicht nach innen vor die Korpus-Seitenteile 14 vor. Der Stoßbereich 24 erscheint nach wie vor nur als eine Fuge, in der das Mö belverkettungselement 25 unsichtbar verschwindet. Anders als in der Zeichnung, wo das Möbelverkettungselement 25 verhältnismäßig dick dargestellt ist, hat das Möbelverkettungselement 25 eine extrem flache Schmalseite 32a.
  • Der Abstand zwischen den Durchtrittsöffnung 28 entspricht dem Abstand der Bohrungen 16, wenn die Korpus-Seitenteile 14 unmittelbar aneinander liegen. Dadurch werden die beiden Korpusse 10a, 10b eng aneinander gespannt.
  • Das Möbelverkettungselement 25 nimmt Zugkräfte in Richtung des Pfeils 31 und in dazu entgegengesetzter Richtung auf.
  • Das Möbelverkettungselement 26 ist ebenfalls eine Möbelverkettungsplatte. Das Möbelverkettungselement 26 eignet sich insbesondere für die nachträgliche Montage, wenn die Seitenteile 12, 13 und 14 zumindest teilweise bereits miteinander verbunden sind.
  • Hakenvorsprünge 33 des Möbelverkettungselements 26 haben an entgegengesetzten Seiten seitlich offene Durchtrittsöffnungen 34. Die seitlichen offenen Abschnitte der Hakenvorsprünge 33 bilden Eintrittsöffnungen 34a, durch die die Verbindungsbolzen 15 in die Durchtrittsöffnungen 34 eindringen können. So ist es beispielsweise möglich, das Möbelverkettungselement 26 an einem Verbindungsbolzen 15 einzuhaken. Der Verbindungsbol zen bildet dann ein Schwenklager für das Möbelverkettungselement 26, das um den Verbindungsbolzen 15 geschwenkt werden kann, etwa in Pfeilrichtung 35, bis es in den gegenüberliegenden Verbindungsbolzen 15 eingehakt ist.
  • Je nach Belastungsfall können eines oder mehrere Möbelverkettungselemente 25, 26 oder 27 zum Verbinden zweier Möbelkorpusse 10a, 10b oder 10c verwendet werden. So sind beispielsweise die Möbelkorpusse 10a und 10b durch die Möbelverkettungselemente 25 und 26 an ihren Oberseiten miteinander verbunden.
  • Das Möbelverkettungselement 27 entspricht teilweise dem Möbelverkettungselement 25. Es hat an einem Verbindungsabschnitt 36 Durchtrittsöffnungen 28, in die Verbindungsbolzen 15 eindringen können. Vor den Verbindungsabschnitt 36 steht ein Zugvorsprung 37 vor. Am vorderen, freien Ende des Zugvorsprunges 37 ist eine Werkzeug-Öffnung 38 zum Einhängen bzw. Einstecken eines Zugwerkzeugs 39. Der Zugvorsprung 37 ist beispielsweise eine Art Zuglasche. Das Zugwerkzeug 39 ist zweckmäßigerweise ein Hebelwerkzeug, z. B. ein Imbusschlüssel.
  • Wenn das Möbelverkettungselement 27 in einen Verbindungsbolzen 15 eingehängt ist (5a), kann es an dem Zugvorsprung 37 in Richtung des zweiten Möbelkorpusses 10c gezogen werden.
  • Das Zugwerkzeug 39 wird in die Werkzeug-Öffnung 38 eingehängt und in Richtung eines Pfeils 40 hebelartig geschwenkt. Das Zugwerkzeug 39 stützt sich dabei an einer Innenseite des Möbelkorpusses 10c ab. Der Zugvorsprung 37 steht vor eines der Seitenteile 12, 13 oder 14 vor, beispielsweise vor eine Innenseite des Korpus-Seitenteiles 14, so dass der Zugvorsprung 37 frei vorsteht und das Zugwerkzeug 39 in den Zugvorsprung 37 eingehängt werden kann.
  • Die Durchtrittsöffnungen 28, 34 der Möbelverkettungselemente 25, 26, 27 haben einen Längsabstand 30a, der einem Längsabstand von Bohrungen 16 zweier flächig aneinanderliegender Korpus-Seitenteile 14 entspricht.
  • Ein Möbelverkettungselement 41 gemäß 6 hat eine ähnliche schmale Plattengestalt wie beispielsweise das Möbelverkettungselement 25. Allerdings ist das Möbelverkettungselement 41 länger als das Möbelverkettungselement 25. Im an den Möbelkorpussen 10a, 10b montierten Zustand stehen Montageabschnitte 43 mit Durchtrittsöffnungen 42 vor die Korpus-Seitenteile vor, so dass Befestigungsbolzen 44, beispielsweise Schrauben, durch die Durchtrittsöffnung 42 hindurchgesteckt und mit dem Möbelkorpussen 10a, 10b verschraubt werden können.
  • Das Möbelverkettungselement 41 kann vollständig und flächig beispielsweise an den Innenseiten 22, 23 anliegen. Die Befestigungsbolzen 44 sind dann in die Innenseite 22, 23 eingeschraubt. Ein mittlerer Abschnitt 45 befindet sich dann in einem Stoßbereich 24 zwischen den Seitenteilen 14 und den oberen und unteren Seitenteilen 12, 13. Das Möbelverkettungselement 41 kann in Abschnitten zwischen den Verbindungsbolzen 15 zum Verbinden der Seitenteile 13, 14 angeordnet werden. Von einer Vorderseite der Möbelkorpusse 10a, 10b ist das Möbelverkettungselement 41 nur insoweit sichtbar, als die Befestigungsbolzen 44 teilweise vor das Möbelverkettungselement 41 vorstehen.
  • In 7b ist eine alternative Montageart des Möbelverkettungselements 41 dargestellt. Der mittlere Abschnitt 45 erstreckt sich im Stoßbereich 24 zwischen den Seitenteilen 12 und 13 sowie 13 und 14. Die Montageabschnitte 43 sind jedoch zu dem mittleren Abschnitt 45 winkelig. Es ist denkbar, dass das Möbelverkettungselement 41 erst bei der Montage geknickt wird, so dass diese Winkelstellung erreicht wird. Es ist aber auch möglich, dass das Möbelverkettungselement 41 bereits umgekantet ist, so dass es die in 7 dargestellte U-Form hat. Die Befestigungsbolzen 44 sind an Innenseiten der Korpus-Seitenteile 14 angeschraubt.
  • Im Verhältnis zu dem Möbelverkettungselementen 25 und 41 ist das in 8 dargestellte Möbelverkettungselement 46 noch länger. Das Möbelverkettungselement 46 ist ein bandartiger Streifen, der sich zwischen den beiden voneinander beabstandeten Möbelkorpussen 10a, 10b erstreckt. Das Möbelverkettungselement 46 könnte prinzipiell mit den Verbindungsbolzen 15 zur Verbindung der Korpus-Seitenteile 14 mit den Deckeln 13 befestigt sein. Die Verbindungsbolzen 15 würden dann Durchtrittsöffnungen 47 in den beiden Endbereichen des Möbelverkettungselementes durchdringen. Beim Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Konfiguration gewählt, bei der die Durchtrittsöffnungen 47 an Montageabschnitten 48 angeordnet sind, die vor Stoßbereiche 24 vorstehen, so dass Befestigungsbolzen 44 durch die Durchtrittsöffnungen 47 hindurchgesteckt und an die Innenseiten 22 der Deckel 13 angeschraubt sind.
  • Auf einen mittleren, sich zwischen den Möbelkorpussen 10a, 10b erstreckenden Abschnitt 48b des Möbelverkettungselements 46 ist ein Möbelteil 49, z. B. ein Regalboden aufgelegt. Das Möbelteil 49 kann lose oder mit Spannung zwischen die Möbelkorpusse 10a, 10b eingelegt werden und spannt dann das Möbelverkettungselement 46.
  • Ein in 10 dargestelltes Möbelverkettungselement 50 hat zwei Rastvorsprünge 51. Die Rastvorsprünge 51 stehen winkelig vor eine Flachseite 52 des Möbelverkettungselements 50 vor. Die Rastvorsprünge 51 sind Rastmittel 53 zum Verrasten des Möbelverkettungselementes 50 beispielsweise mit den Möbelkorpussen 10a, 10b. Das Möbelverkettungselement 50 weist eine plattenartige Gestalt auf.
  • Das Möbelverkettungselement 50 kann ohne Werkzeuge und Montagemittel, insbesondere schraubenlos, an den Möbelkorpussen 10a, 10b befestigt werden und verbindet diese. Beispielsweise werden die Möbelverkettungselemente 50 von einer vorderen Stirnseite her in die Stoßbereiche 24 eingesteckt. Es ist aber auch denkbar, dass die Möbelverkettungselemente 50 von den Seitenflächen der Korpusse 10a, 10b her, etwa in Richtung von Pfeilen 54, 55, zwischen die jeweiligen Stoßbereiche 24 eingesteckt werden.
  • Die Rastvorsprünge 51 sind federnd. Beim Einstecken zwischen die Stoßbereiche 24 werden die Rastvorsprünge 51 in der Richtung der Flachseite 52 geschwenkt. Die Rastvorsprünge 51 stehen dann nicht oder nur unwesentlich vor die Flachseite 52 vor. Wenn die Rastvorsprünge 51 jedoch weit genug durch die Stoßbereiche 24 durchgesteckt sind, so dass sie wieder freikommen, schnappt der jeweilige Rastvorsprung 51 wieder vor die Flachseite 52 vor, so dass sich sein freies Ende 56 an einer Innenseite des Korpusses 10a, 10b abstützt, beispielsweise an Innenseiten der Korpus-Seitenteile 14.
  • Die beiden freien Enden 56 sind einander gegenüberliegend. Zwischen den freien Enden 56 ist ein Abstand, der der Stärke der beiden Korpus-Seitenteile 14 entspricht. Es versteht sich, dass die Korpus-Seitenteile 14 auch unterschiedlich stark sein können, wobei der jeweilige Abstand zwischen den Rastvorsprüngen 51 mit der jeweiligen Dicke der beiden Korpus-Seitenteile korrespondiert.
  • Das Möbelverkettungselement 57 ist sozusagen eine Kombination des Möbelverkettungselements 50 und des Möbelverkettungselements 41. An einem Ende enthält es einen Rastvorsprung 51, der federnd vor eine Flachseite 52' des Möbelverkettungselementes 57 vorsteht. Am anderen Ende ist eine Durchtrittsöffnung 58 an einem Montageabschnitt 59 vorhanden, durch die ein Befestigungsbolzen 44 durchgesteckt werden kann. Der Montageabschnitt 59 steht nach innen vor einen Stoßbereich 24 vor und liegt flächig beispielsweise an der Innenseite 22 des Deckels 13 des Korpusses 10a an. Der Befestigungsbolzen 44 ist in den Deckel 13 eingeschraubt. Es wäre aber auch die Befestigungsart gemäß 7b denkbar, bei der der Befestigungsbolzen 44 dann in das Korpus-Seitenteil 14 eingeschraubt ist. Der Montageabschnitt 59 kann umgekantet sein, so dass das Möbelverkettungselement 57 dann L-förmig ist.
  • Ein Möbelverkettungselement 60 hat Vorsprünge 61, die durch Vorsprungteile 62 gebildet sind. Beispielsweise bildet das Möbelverkettungselement 25 die Basis für das Möbelverkettungselement 60. Die Vorsprünge 61 werden durch Vorsprungteile 62 gebildet, die in die Durchtrittsöffnungen 28 lose eingesteckt sind. Dies ist in 14 verdeutlicht. Die Vorsprungteile 62 passen in Ausnehmungen 63 eines jeweiligen Möbelkorpusses 10a, 10b oder 10c. Vorteilhaft sind die Ausnehmungen 63 an Köpfen 64 von Verbindungsbolzen 15 vorgesehen. Ein Außenumfang der Vorsprünge 61 korrespondiert mit einem Innenumfang der Ausnehmungen 63, so dass das Möbelverkettungselement 25 bzw. dessen Flachseite 32 flächig an einem korrespondierenden Seitenteil eines Möbelkorpusses 10a, 10b oder 10c anliegen kann.
  • Das Möbelverkettungselement 60 eignet sich zu einer außenseitigen Montage beispielsweise von zwei oder vier gleichartigen Möbelkorpussen 10a, siehe 16. Jeweils Möbelkorpusse 10a werden zunächst horizontal nebeneinander gelegt. Dabei liegen Korpus-Seitenteile 14 flächig aneinander. Sodann werden zwei Vorsprungteile 62 durch Durchtrittsöffnungen 28 des Möbelverkettungselementes 25 bzw. 60 durchgesteckt, so dass sie in die Ausnehmungen 63 an den Köpfen 64 der Schrauben 18 eindringen. Die Schrauben 18 sind vorteilhafterweise Senkkopfschrauben oder jedenfalls Schrauben, deren Köpfe 64 nicht vor die Außenseiten der Korpusse 10a vorstehen. Die Vorsprungteile 62 stehen dann nach unten vor die Flachseite 32 des Möbelverkettungselementes 25 vor, so dass die beiden unteren Möbelkorpusse 10a miteinander in horizontaler Richtung verkettet sind.
  • Ferner stehen die Vorsprungteile 62 nach oben vor. Dort könnten zwei weitere Möbelkorpusse 10a sozusagen eingehängt werden, wobei die beiden oberen Korpusse 10a ebenfalls in horizontaler Richtung miteinander verknüpft sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 17 ist das erfindungsgemäße Prinzip fortentwickelt. Bei einem Möbelverkettungselement 70 sind insgesamt sechs Durchtrittsöffnungen 71 vorgesehen. Die Durchtrittsöffnungen 71 sind äquidistant zueinander. Durch die Durchtrittsöffnungen 71 können beispielsweise die Verbindungsbolzen durchgesteckt werden. Ferner ist es möglich, beispielsweise die Vorsprungteile 62 in den Durchtrittsöffnungen 71 anzuordnen.

Claims (22)

  1. Möbelverkettungselement zum Verketten eines ersten Möbelkorpus (10a) mit einem neben dem ersten Möbelkorpus (10a) angeordneten zweiten Möbelkorpus (10b, 10c), mit Befestigungsmitteln (11) zum Befestigen an dem ersten und dem zweiten Möbelkorpus (10b, 10c), wobei das Möbelverkettungselement (2527; 41; 46; 50; 57; 60; 70) als eine folienartig dünne Möbelverkettungsplatte (29) ausgestaltet ist, die im montierten Zustand mit einer Flachseite (32; 52; 52') flächig an miteinander fluchtenden Stirnflächen (20, 21) von Seitenteilen (12, 13) der Möbelkorpusse (10a, 10b, 10c) anliegt, so dass das Möbelverkettungselement (2527; 41; 46; 50; 57; 60; 70) im montierten Zustand bei einer Blickrichtung auf eine Schmalseite (32a). der Möbelverkettungsplatte (29) im wesentlichen unsichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (11) mindestens eine sich senkrecht zu Flachseiten (32; 52; 52') des Möbelverkettungselements (2527; 41; 46; 50; 57; 60; 70) erstreckende Durchtrittsöffnung (28; 34; 42; 47; 58; 71) umfassen, die von einem Verbindungsbolzen (15) zum Verbinden von Seitenteilen (12, 13, 14) eines der Möbelkorpusse (10a, 10b, 10c) in einer Längsrichtung durchdringbar ist, wobei sich das Möbelverkettungselement (2527; 41; 46; 50; 57; 60; 70) im montierten Zustand zur Aufnahme von Zugkräften quer zu der Längsrichtung an dem Verbindungsbolzen (15) abstützt, und dass die Möbelverkettungsplatte (29) eine Stärke von maximal etwa 0,1 bis 0,2 Millimeter aufweist.
  2. Möbelverkettungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (11) zwei Durchtrittsöffnungen (34; 42) umfassen, die in einem Abstand (30) zueinander angeordnet ist, der dem Abstand zweier Montagebohrungen (16) an aneinander anliegenden, durch das Möbelverkettungselement (2527; 70) verbindbaren Möbelkorpus-Seitenteilen (14) entspricht.
  3. Möbelverkettungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Hakenvorsprung (33) mit einer seitlichen Eintrittsöffnung (34a) zum seitlichen in Eingriff Bringen mit dem Verbindungsbolzen (15) aufweist.
  4. Möbelverkettungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Hakenvorsprünge (33) aufweist, die an einander entgegengesetzten Seiten seitlich offen sind.
  5. Möbelverkettungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Zugvorsprung (37) zum Ziehen des Möbelverkettungselements (27) in Richtung des zweiten Möbelkorpus' (10b, 10c) aufweist, wenn es am ersten Möbelkorpus (10a) befestigt ist.
  6. Möbelverkettungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugvorsprung (37) eine Werkzeug-Öffnung (38) zum Einstecken eines Zugwerkzeugs (39) aufweist.
  7. Möbelverkettungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (11) Rastmittel (53) zum Verrasten an mindestens einem der Möbelkorpusse (10a, 10b, 10c) umfassen.
  8. Möbelverkettungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (53) mindestens einen winkelig vor die Flachseite (32; 52; 52') vorstehenden Rastvorsprung (51) aufweisen.
  9. Möbelverkettungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rastvorsprung (51) federnd ist.
  10. Möbelverkettungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (53) zwei Rastvorsprünge (51) aufweisen, deren freie Enden einander gegenüberliegen und einen Abstand haben, zwischen den zwei aneinander anliegende, durch das Möbelverkettungselement (2527; 41; 46; 50; 57; 60; 70) verbindbare Möbelkorpus-Seitenteile (14) passen.
  11. Möbelverkettungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (11) mindestens einen vor die Flachseite (32; 52; 52') vorstehenden Vorsprung (61) umfassen.
  12. Möbelverkettungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung (61) an der Möbelverkettungsplatte feststehend ist oder durch ein in eine Aufnahme, insbesondere eine Durchtrittsöffnung (28; 34; 42; 47; 58; 71), des Möbelverkettungselements (2527; 41; 46; 50; 57; 60; 70) einsteckbares Vorsprungteil (61), insbesondere ein Bolzenstück, gebildet ist.
  13. Möbelverkettungselement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (61) eine Außenkontur auf weist, die mit einer Innenkontur einer Ausnehmung (63) an einem der Möbelkorpusse (10a, 10b, 10c) korreliert, so dass der Vorsprung (61) vollständig in die Ausnehmung (63) eingreifen kann.
  14. Möbelverkettungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (61) eine in einen Schraubenkopf (64) passende Außenkontur aufweist.
  15. Möbelverkettungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Länge maximal der Stärke zweier aneinander anliegender, durch das Möbelverkettungselement (2527; 41; 46; 50; 57; 60; 70) verbindbarer Möbelkorpus-Seitenteile (14) entspricht, so dass es nicht vor die Seitenteile (14) vorsteht.
  16. Möbelverkettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass seine Länge größer als die Stärke zweier aneinander anliegender, durch das Möbelverkettungselement (2527; 41; 46; 50; 57; 60; 70) verbindbarer Möbelkorpus-Seitenteile (14) ist, so dass mindestens ein Montageabschnitt (43; 48; 59) vor die Seitenteile (14) vorsteht.
  17. Möbelverkettungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es eine bandartige Längsgestalt zum Auflegen eines Möbelteils (49), insbesondere eines Regalbodens, aufweist, wobei sich das Möbelteil, im montierten Zustand das Möbelverkettungselement (2527; 41; 46; 50; 57; 60; 70) spannend zwischen dem ersten und dem zweiten Möbelkorpus (10a, 10b, 10c) erstreckt.
  18. Möbelverkettungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Werkstoff mit einer Zugfestigkeit größer als 800 N/mm2 besteht.
  19. Möbelverkettungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Stahl, insbesondere aus Federstahl, besteht.
  20. Möbelverkettungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff, insbesondere aus faserverstärktem Kunststoff, besteht.
  21. Möbel mit mindestens einem ersten und einem zweiten Möbelkorpus (10a, 10b, 10c), die durch mindestens ein Möbelverkettungselement (2527; 41; 46; 50; 57; 60; 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche verbunden sind.
  22. Möbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelkorpusse (10a, 10b, 10c) unmittelbar flächig aneinander liegen.
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