DE10036754C1 - Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für zwei BauteileInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
- E04B1/2604—Connections specially adapted therefor
- E04B1/2612—Joist hangers
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Abstract
Verbindungsvorrichtung für zwei winklig zueinander stehende Bauteile (1, 2), wobei zwischen dem ersten (1) belasteten und dem zweiten (2) Last aufnehmenden Bauteil eine Platte (3) angeordnet ist, sind so ausgebildet, daß ein Anschlußteil (4) vorgesehen ist, das einen Befestigungsflansch (5) aufweist, mit dem das zweite Bauteil (2) verbunden ist, und einen Anschlußflansch (6), der an der Platte (3) anliegt und durch in Belastungsrichtung unter spitzem Winkel zur Platte (3) verlaufende Befestigungsmittel (7) mit dem zweiten Bauteil (2) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für zwei winklig zu
einander stehende Bauteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise im Fertighausbau werden Holzrahmen, die die Basis für
Wandelemente bilden und in deren Gefachung Dämmstoffe einge
bracht werden, durch Platten aus Holz oder einem Holzwerkstoff ver
schlossen, wobei diese Platten dann keine Belastungen aufnehmen
können, wenn sie, wie vielfach üblich, als relativ weiche Dämmplatten
ausgebildet sind. Dabei bilden Stiele die zweiten, Last aufnehmenden
Bauteile, entsprechend der Gattung.
Problematisch ist beim Einsatz solcher Dämmplatten die Befestigung
eines ersten, belasteten Bauteiles, bspw. eines waagerechten Holzbal
kens, das winklig zum zweiten Bauteil angeschlossen werden soll.
Zur Krafteinleitung in den Stiel ist die Platte aus den genannten Grün
den nicht geeignet, so daß erhebliche konstruktive und bauliche Maß
nahmen erforderlich sind, um eine ausreichende Belastungsfähigkeit
der Verbindung zu erreichen.
Diese führen jedoch aufgrund des damit verbundenen Aufwandes und
einer umständlichen Handhabung zu einer Verteuerung in der Herstel
lung und der Montage.
Aber auch bei einem Einsatz härterer Platten, wie sie alternativ ver
wendet werden, ergeben sich Montageprobleme, da die Platte am
zweiten Bauteil befestigt werden muß, beispielsweise durch Schrauben
oder Nägel, und das erste Bauteil an der Platte, so daß die vom ersten
Bauteil in die Platte eingeleiteten Belastungskräfte von dort in das
zweite Bauteil abgeleitet werden.
Allerdings können hier ebenfalls Probleme auftreten, beispielsweise
durch Ausbeulungen der Platte, die durch die eingeleiteten Kräfte ver
ursacht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvor
richtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine problem
lose, leicht herstellbare und hoch belastungsfähige Verbindung zwi
schen den Bauteilen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsvorrichtung gelöst, die die
Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausbildung bzw. die Anordnung der Befesti
gungsmittel stellen diese praktisch ein Fachwerk dar, das dementspre
chend die auftretenden Kräfte aufnimmt und unmittelbar in das zweite
Bauteil ableitet. Die Platte übernimmt hierbei keinerlei Tragefunktion,
lediglich in bestimmten Fällen Stützfunktion. Dann nämlich, wenn die in
Lastrichtung untereinander angeordneten Befestigungsmittel gleichge
richtet verlaufen. Hierbei tritt lediglich eine gewisse Flächenpressung
auf, verursacht durch den anliegenden Befestigungsflansch.
Besondere Vorkehrungen, um die Platte mit dem zweiten Bauteil zu
verbinden sind jedoch nicht erforderlich.
Die Befestigungsmittel können sowohl in Lastrichtung des ersten Bau
teiles verlaufen als auch entgegengesetzt oder abwechselnd. Wesent
lich ist, daß sie in spitzem Winkel dazu gerichtet sind.
Im letzteren Fall, also bei abwechselnd gerichteter Anordnung, werden
sowohl auftretende Zug- wie auch Druckkräfte von den jeweils benach
barten Befestigungsmitteln aufgenommen, so daß das erste Bauteil
selbst bei einem Fehlen der Platte sicher gehalten würde.
Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Anschlußflansch als Anschlußlasche ausgebildet ist, auf der das
erste Bauteil aufliegt und dort fixiert ist. Das Bauteil ist mit der An
schlußlasche praktisch in gewissem Umfang gelenkig verbunden.
Denkbar ist desweiteren, den Anschlußflansch seitlich am oder mittig
im ersten Bauteil zu befestigen. In diesem Fall ist das Bauteil von sei
ner Stirnseite her einzuschlitzen, so daß der Anschlußflansch von vor
ne eingeschoben und durch seitlich in das Bauteil eingebrachte Nägel
o. dgl. fixiert werden kann.
Eine problemlose Verbindung ist nun auch im Stoßbereich zweier
Platten möglich. Da entsprechende Randabstände beim Einbringen
von Befestigungsmitteln in die Platten, wenn diese, wie erwähnt der
Lasteinleitung aus dem ersten Bauteil dienen, eingehalten werden
müssen, kann eine Verbindung in diesem Bereich nach dem Stand der
Technik nicht hergestellt werden. Die Verwendungsfähigkeit der Vor
richtung ist daher ebenfalls erheblich verbessert.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine montierte erfindungsgemäße Verbindungsvor
richtung in einer schematischen Seitenansicht
Fig. 2 die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1 in einer
Vorderansicht
Fig. 3 die Verbindungsvorrichtung in einer Draufsicht
Fig. 4 bis 6 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung in einer Seitenansicht
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen sind, ist eine Vorrichtung zum Verbinden zweier winklig zuein
anderstehender Bauteile 1, 2 dargestellt, die als Anschlußteil 4 be
zeichnet aus einem Befestigungsflansch 5 sowie einem Anschluß
flansch 6 besteht, der als Anschlußlasche ausgebildet ist.
In den Seitenansichten der Figuren ist erkennbar, daß das Anschlußteil
4 L-förmig ausgebildet ist, wobei der Befestigungsflansch 5 den länge
ren und die Anschlußlasche 6 den kürzeren Schenkel bildet.
Während auf der Anschlußlasche 6 das erste, belastete Bauteil 1, in
den Beispielen ein Holzbalken, aufliegt, liegt der Befestigungsflansch 5
an einer Platte 3 an, die zwischen dem ersten Bauteil 1 und dem
zweiten, Last aufnehmenden Bauteil 2, beispielsweise ein Stiel, an.
Dabei ist sowohl die Anschlußlasche 6 als auch der Befestigungs
flansch 5 in entsprechende Ausnehmungen des ersten Bauteiles 1 ein
gelassen, so daß sich unterseitig und stirnseitig ein flächenbündiger
Abschluß mit dem ersten Bauteil 1 ergibt.
Zur Fixierung ist die Anschlußlasche 6 an der Unterseite des ersten
Bauteiles 1 befestigt.
Zur Verbindung des ersten 1 mit dem zweiten Bauteil 2 mittels des An
schlußteiles 4 sind Befestigungsmittel 7 in Form von Schrauben vorge
sehen, die durch den Befestigungsflansch 5 und die Platte 3 in das
zweite Bauteil 2 eingedreht sind.
Dabei weisen die Befestigungsmittel 7 an ihrem dem Kopf zugewand
ten Endbereich einen Gewindeschaft auf, der sich selbstschneidend in
den aus Metall bestehenden Befestigungsflansch 5 eindreht, so daß
eine feste Verbindung hergestellt ist.
Anstelle eines Gewindes kann auch eine andere Formgebung vorge
sehen sein, die einen Form- und Kraftschluß zwischen dem Befesti
gungsflansch 5 und dem jeweiligen Verbindungselement 7 herstellt.
Die Befestigungsmittel 7 sind erfindungsgemäß spitzwinklig in das
zweite Bauteil 2 eingeschraubt und zwar bezogen auf die Belastungs
richtung, das heißt, parallel zur Längsachse des ersten Bauteiles 1.
Dies ist besonders deutlich in der Fig. 3 erkennbar.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Beispiel sind in zwei paralle
len Reihen die Befestigungsmittel 7 angeordnet und zwar mehrere in
einer Reihe gleichgerichtet nach oben. Die zweireihige Anordnung der
Befestigungsmittel 7 gilt gleichermaßen für die übrigen Ausführungs
beispiele.
Aus den Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß zwei Platten 3 mit ihrem
Stoßbereich zwischen dem ersten 1 und dem zweiten Bauteil 2 liegen
und die Befestigungsmittel 7 durch die benachbarten Randbereiche der
Platten 3 geführt sind.
Bei dem in der Fig. 4 gezeigten Beispiel sind die Befestigungsmittel 7
so angeordnet, daß sie einen von deren Köpfen ausgehenden sich öff
nenden Winkel einschließen. Ein Befestigungsmittel 7 verläuft also
nach oben und das andere nach unten. Beide jedoch unter einem spit
zen Winkel zur Platte 3, vorzugsweise unter 30°.
In der Fig. 5 ist das Anschlußteil 4 mit Befestigungsmitteln 7 am
zweiten Bauteil 2 verbunden, die von ihren Köpfen ausgehend aufein
anderzu gerichtet jeweils unter spitzem Winkel verlaufen. Auch hier
sind zwei parallele Reihen von Befestigungsmitteln vorgesehen.
Dabei bildet diese Anordnung ebenso wie die in der Fig. 4 gezeigte
funktional ein Fachwerk mit den daraus bekannten Vorteilen hinsicht
lich der Belastungsfähigkeit.
Die Fig. 6 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Befesti
gungsmittel 7 einer Reihe unter spitzem Winkel und ein anders unter
einem Winkel von 90° in das zweite Bauteil eingebracht sind. Diese
Möglichkeit kann sich bei beengten Platzverhältnissen anbieten.
Selbstverständlich ist eine Kombination der gezeigten verschiedenen
Anordnungen der Befestigungsmittel 7 möglich.
1
Erstes Bauteil
2
Zweites Bauteil
3
Platte
4
Anschlußteil
5
Befestigungsflansch
6
Anschlußflansch
7
Befestigungsmittel
Claims (9)
1. Verbindungsvorrichtung für zwei winklig zueinander stehende
Bauteile (1, 2), wobei zwischen dem ersten (1), belasteten und
dem zweiten (2), Last aufnehmenden Bauteil eine Platte (3) ange
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußteil (4)
vorgesehen ist, das einen Befestigungsflansch (5) aufweist, mit
dem das zweite Bauteil (2) verbunden ist, und einen Anschluß
flansch (6), der an der Platte (3) anliegt, und durch in Belastungs
richtung unter spitzem Winkel zur Platte (3) verlaufende Befesti
gungsmittel (7) mit dem zweiten Bauteil (2) verbunden ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei Reihen Befestigungsmittel (7)
vorgesehen sind, die parallel und mit Abstand zueinander verlau
fen.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsmittel (7) gleichgerichtet verlaufen.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsmittel (7) voneinander fort verlau
fen.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsmittel (7) zueinander hin verlaufen.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlußflansch als Anschlußlasche (6) aus
gebildet ist, auf der das erste Bauteil (1) aufliegt.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Bauteil (1) stirnseitig geschlitzt ist und der
Anschlußflansch in diesem Schlitz plaziert ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Befestigungsmittel (7) form- und/oder kraft
schlüssig in dem Befestigungsflansch (5) festgelegt ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Eingriffsbereich des Befestigungsmittels (7) in
die entsprechende Bohrung des Befestigungsflansches (5) mit ei
nem selbstschneidenden Gewinde versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136754 DE10036754C1 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136754 DE10036754C1 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036754C1 true DE10036754C1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7650495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000136754 Expired - Lifetime DE10036754C1 (de) | 2000-07-28 | 2000-07-28 | Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10036754C1 (de) |
Cited By (5)
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US10370842B2 (en) | 2015-12-22 | 2019-08-06 | Simpson Strong-Tie Company Inc. | Slope and skew hanger |
CN110249142A (zh) * | 2016-12-21 | 2019-09-17 | 卢德维希海蒂诗控股有限责任两合公司 | 用于将已安装部分附接至混凝土或砖石的方法 |
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- 2000-07-28 DE DE2000136754 patent/DE10036754C1/de not_active Expired - Lifetime
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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