DE10036754C1 - Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile

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DE10036754C1
DE10036754C1 DE2000136754 DE10036754A DE10036754C1 DE 10036754 C1 DE10036754 C1 DE 10036754C1 DE 2000136754 DE2000136754 DE 2000136754 DE 10036754 A DE10036754 A DE 10036754A DE 10036754 C1 DE10036754 C1 DE 10036754C1
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DE2000136754
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Gustav Bohrenkaemper
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BOHRENKAEMPER, HANNELORE, DE
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Gustav Bohrenkaemper
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B1/2612Joist hangers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Verbindungsvorrichtung für zwei winklig zueinander stehende Bauteile (1, 2), wobei zwischen dem ersten (1) belasteten und dem zweiten (2) Last aufnehmenden Bauteil eine Platte (3) angeordnet ist, sind so ausgebildet, daß ein Anschlußteil (4) vorgesehen ist, das einen Befestigungsflansch (5) aufweist, mit dem das zweite Bauteil (2) verbunden ist, und einen Anschlußflansch (6), der an der Platte (3) anliegt und durch in Belastungsrichtung unter spitzem Winkel zur Platte (3) verlaufende Befestigungsmittel (7) mit dem zweiten Bauteil (2) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für zwei winklig zu­ einander stehende Bauteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise im Fertighausbau werden Holzrahmen, die die Basis für Wandelemente bilden und in deren Gefachung Dämmstoffe einge­ bracht werden, durch Platten aus Holz oder einem Holzwerkstoff ver­ schlossen, wobei diese Platten dann keine Belastungen aufnehmen können, wenn sie, wie vielfach üblich, als relativ weiche Dämmplatten ausgebildet sind. Dabei bilden Stiele die zweiten, Last aufnehmenden Bauteile, entsprechend der Gattung.
Problematisch ist beim Einsatz solcher Dämmplatten die Befestigung eines ersten, belasteten Bauteiles, bspw. eines waagerechten Holzbal­ kens, das winklig zum zweiten Bauteil angeschlossen werden soll.
Zur Krafteinleitung in den Stiel ist die Platte aus den genannten Grün­ den nicht geeignet, so daß erhebliche konstruktive und bauliche Maß­ nahmen erforderlich sind, um eine ausreichende Belastungsfähigkeit der Verbindung zu erreichen.
Diese führen jedoch aufgrund des damit verbundenen Aufwandes und einer umständlichen Handhabung zu einer Verteuerung in der Herstel­ lung und der Montage.
Aber auch bei einem Einsatz härterer Platten, wie sie alternativ ver­ wendet werden, ergeben sich Montageprobleme, da die Platte am zweiten Bauteil befestigt werden muß, beispielsweise durch Schrauben oder Nägel, und das erste Bauteil an der Platte, so daß die vom ersten Bauteil in die Platte eingeleiteten Belastungskräfte von dort in das zweite Bauteil abgeleitet werden.
Allerdings können hier ebenfalls Probleme auftreten, beispielsweise durch Ausbeulungen der Platte, die durch die eingeleiteten Kräfte ver­ ursacht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvor­ richtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine problem­ lose, leicht herstellbare und hoch belastungsfähige Verbindung zwi­ schen den Bauteilen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsvorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausbildung bzw. die Anordnung der Befesti­ gungsmittel stellen diese praktisch ein Fachwerk dar, das dementspre­ chend die auftretenden Kräfte aufnimmt und unmittelbar in das zweite Bauteil ableitet. Die Platte übernimmt hierbei keinerlei Tragefunktion, lediglich in bestimmten Fällen Stützfunktion. Dann nämlich, wenn die in Lastrichtung untereinander angeordneten Befestigungsmittel gleichge­ richtet verlaufen. Hierbei tritt lediglich eine gewisse Flächenpressung auf, verursacht durch den anliegenden Befestigungsflansch.
Besondere Vorkehrungen, um die Platte mit dem zweiten Bauteil zu verbinden sind jedoch nicht erforderlich.
Die Befestigungsmittel können sowohl in Lastrichtung des ersten Bau­ teiles verlaufen als auch entgegengesetzt oder abwechselnd. Wesent­ lich ist, daß sie in spitzem Winkel dazu gerichtet sind.
Im letzteren Fall, also bei abwechselnd gerichteter Anordnung, werden sowohl auftretende Zug- wie auch Druckkräfte von den jeweils benach­ barten Befestigungsmitteln aufgenommen, so daß das erste Bauteil selbst bei einem Fehlen der Platte sicher gehalten würde.
Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anschlußflansch als Anschlußlasche ausgebildet ist, auf der das erste Bauteil aufliegt und dort fixiert ist. Das Bauteil ist mit der An­ schlußlasche praktisch in gewissem Umfang gelenkig verbunden.
Denkbar ist desweiteren, den Anschlußflansch seitlich am oder mittig im ersten Bauteil zu befestigen. In diesem Fall ist das Bauteil von sei­ ner Stirnseite her einzuschlitzen, so daß der Anschlußflansch von vor­ ne eingeschoben und durch seitlich in das Bauteil eingebrachte Nägel o. dgl. fixiert werden kann.
Eine problemlose Verbindung ist nun auch im Stoßbereich zweier Platten möglich. Da entsprechende Randabstände beim Einbringen von Befestigungsmitteln in die Platten, wenn diese, wie erwähnt der Lasteinleitung aus dem ersten Bauteil dienen, eingehalten werden müssen, kann eine Verbindung in diesem Bereich nach dem Stand der Technik nicht hergestellt werden. Die Verwendungsfähigkeit der Vor­ richtung ist daher ebenfalls erheblich verbessert.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine montierte erfindungsgemäße Verbindungsvor­ richtung in einer schematischen Seitenansicht
Fig. 2 die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht
Fig. 3 die Verbindungsvorrichtung in einer Draufsicht
Fig. 4 bis 6 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung in einer Seitenansicht
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen sind, ist eine Vorrichtung zum Verbinden zweier winklig zuein­ anderstehender Bauteile 1, 2 dargestellt, die als Anschlußteil 4 be­ zeichnet aus einem Befestigungsflansch 5 sowie einem Anschluß­ flansch 6 besteht, der als Anschlußlasche ausgebildet ist.
In den Seitenansichten der Figuren ist erkennbar, daß das Anschlußteil 4 L-förmig ausgebildet ist, wobei der Befestigungsflansch 5 den länge­ ren und die Anschlußlasche 6 den kürzeren Schenkel bildet.
Während auf der Anschlußlasche 6 das erste, belastete Bauteil 1, in den Beispielen ein Holzbalken, aufliegt, liegt der Befestigungsflansch 5 an einer Platte 3 an, die zwischen dem ersten Bauteil 1 und dem zweiten, Last aufnehmenden Bauteil 2, beispielsweise ein Stiel, an.
Dabei ist sowohl die Anschlußlasche 6 als auch der Befestigungs­ flansch 5 in entsprechende Ausnehmungen des ersten Bauteiles 1 ein­ gelassen, so daß sich unterseitig und stirnseitig ein flächenbündiger Abschluß mit dem ersten Bauteil 1 ergibt.
Zur Fixierung ist die Anschlußlasche 6 an der Unterseite des ersten Bauteiles 1 befestigt.
Zur Verbindung des ersten 1 mit dem zweiten Bauteil 2 mittels des An­ schlußteiles 4 sind Befestigungsmittel 7 in Form von Schrauben vorge­ sehen, die durch den Befestigungsflansch 5 und die Platte 3 in das zweite Bauteil 2 eingedreht sind.
Dabei weisen die Befestigungsmittel 7 an ihrem dem Kopf zugewand­ ten Endbereich einen Gewindeschaft auf, der sich selbstschneidend in den aus Metall bestehenden Befestigungsflansch 5 eindreht, so daß eine feste Verbindung hergestellt ist.
Anstelle eines Gewindes kann auch eine andere Formgebung vorge­ sehen sein, die einen Form- und Kraftschluß zwischen dem Befesti­ gungsflansch 5 und dem jeweiligen Verbindungselement 7 herstellt.
Die Befestigungsmittel 7 sind erfindungsgemäß spitzwinklig in das zweite Bauteil 2 eingeschraubt und zwar bezogen auf die Belastungs­ richtung, das heißt, parallel zur Längsachse des ersten Bauteiles 1. Dies ist besonders deutlich in der Fig. 3 erkennbar.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Beispiel sind in zwei paralle­ len Reihen die Befestigungsmittel 7 angeordnet und zwar mehrere in einer Reihe gleichgerichtet nach oben. Die zweireihige Anordnung der Befestigungsmittel 7 gilt gleichermaßen für die übrigen Ausführungs­ beispiele.
Aus den Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß zwei Platten 3 mit ihrem Stoßbereich zwischen dem ersten 1 und dem zweiten Bauteil 2 liegen und die Befestigungsmittel 7 durch die benachbarten Randbereiche der Platten 3 geführt sind.
Bei dem in der Fig. 4 gezeigten Beispiel sind die Befestigungsmittel 7 so angeordnet, daß sie einen von deren Köpfen ausgehenden sich öff­ nenden Winkel einschließen. Ein Befestigungsmittel 7 verläuft also nach oben und das andere nach unten. Beide jedoch unter einem spit­ zen Winkel zur Platte 3, vorzugsweise unter 30°.
In der Fig. 5 ist das Anschlußteil 4 mit Befestigungsmitteln 7 am zweiten Bauteil 2 verbunden, die von ihren Köpfen ausgehend aufein­ anderzu gerichtet jeweils unter spitzem Winkel verlaufen. Auch hier sind zwei parallele Reihen von Befestigungsmitteln vorgesehen. Dabei bildet diese Anordnung ebenso wie die in der Fig. 4 gezeigte funktional ein Fachwerk mit den daraus bekannten Vorteilen hinsicht­ lich der Belastungsfähigkeit.
Die Fig. 6 schließlich zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Befesti­ gungsmittel 7 einer Reihe unter spitzem Winkel und ein anders unter einem Winkel von 90° in das zweite Bauteil eingebracht sind. Diese Möglichkeit kann sich bei beengten Platzverhältnissen anbieten.
Selbstverständlich ist eine Kombination der gezeigten verschiedenen Anordnungen der Befestigungsmittel 7 möglich.
Bezugszeichenliste
1
Erstes Bauteil
2
Zweites Bauteil
3
Platte
4
Anschlußteil
5
Befestigungsflansch
6
Anschlußflansch
7
Befestigungsmittel

Claims (9)

1. Verbindungsvorrichtung für zwei winklig zueinander stehende Bauteile (1, 2), wobei zwischen dem ersten (1), belasteten und dem zweiten (2), Last aufnehmenden Bauteil eine Platte (3) ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußteil (4) vorgesehen ist, das einen Befestigungsflansch (5) aufweist, mit dem das zweite Bauteil (2) verbunden ist, und einen Anschluß­ flansch (6), der an der Platte (3) anliegt, und durch in Belastungs­ richtung unter spitzem Winkel zur Platte (3) verlaufende Befesti­ gungsmittel (7) mit dem zweiten Bauteil (2) verbunden ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei Reihen Befestigungsmittel (7) vorgesehen sind, die parallel und mit Abstand zueinander verlau­ fen.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel (7) gleichgerichtet verlaufen.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel (7) voneinander fort verlau­ fen.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel (7) zueinander hin verlaufen.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußflansch als Anschlußlasche (6) aus­ gebildet ist, auf der das erste Bauteil (1) aufliegt.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Bauteil (1) stirnseitig geschlitzt ist und der Anschlußflansch in diesem Schlitz plaziert ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsmittel (7) form- und/oder kraft­ schlüssig in dem Befestigungsflansch (5) festgelegt ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eingriffsbereich des Befestigungsmittels (7) in die entsprechende Bohrung des Befestigungsflansches (5) mit ei­ nem selbstschneidenden Gewinde versehen ist.
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