DE2721625C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Grund- oder Verstellplatte für
Möbelscharniere zur einstellbaren Befestigung eines Scharnier
armes an einem Möbelteil, bestehend aus einem Zwischenträger,
der mit einer Oberflächenseite am Möbelteil befestigbar ist,
sowie aus einem Lagerelement, welches in einer parallel zu der
Oberflächenseite verlaufenden ersten Raumachse einstellbar am
Zwischenträger befestigt ist und zur einstellbaren Befestigung
des Scharnierarmes in wenigstens einer zweiten, senkrecht zur
ersten verlaufenden Raumachse dient, wobei zwischen Lagerele
ment und Zwischenträger durch eine in einem dieser Teile
vorgesehene Ausnehmung und durch einen an dem anderen dieser
Teile vorgesehenen und in die Ausnehmung eingreifenden, sich
verjüngenden Führungsansatz Führungsflächen gebildet sind, die
ein Verschieben des Lagerelementes senkrecht zur ersten
Raumachse verhindern und die gegenüber der Oberflächenseite
geneigt sind, und wobei Mittel zum Anpressen des Lagerele
mentes gegen den Zwischenträger vorgesehen sind.
Bei Möbelscharnieren ist es üblich, den eine Gelenkachse oder
aber mehrere Gelenkachsen aufweisenden Scharnierarm nicht
unmittelbar, sondern mittelbar über eine Grund- oder Verstell
platte an einem Möbelteil, z. B. an einer Möbelseitenwand, zu
befestigen, um die Möglichkeit einer Einstellung des Schar
nierarmes zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen bei der
Scharnier- bzw. Möbelherstellung zu erhalten. Insbesondere
dann, wenn auch eine Verstellung des Scharnierarmes in Quer
richtung, d. h. in Richtung der Gelenkachse(n), angestrebt wird,
werden Grund- oder Verstellplatten verwendet, die aus zwei
Teilen bestehen, die relativ zueinander verschiebbar sind und
von denen der erste Teil als Zwischenträger unmittelbar an dem
betreffenden Möbelteil befestigbar ist, während der zweite
Teil als Lagerelement für den Scharnierarm einstellbar an dem
Zwischenträger befestigt ist. Wegen der hohen Beanspruchung,
der Möbelscharniere ausgesetzt sind, ist es erforderlich, die
Verbindung zwischen dem Zwischenträger und dem Lagerelement so
auszubilden, daß auch bei längerem Gebrauch eines Scharniers
ein unerwünschtes Lockern dieser Verbindung nicht auftritt.
Bekannt ist eine Grund- oder Verstellplatte der eingangs
geschilderten Art (DE-OS 18 09 616), bei der an dem Lagerele
ment zwei Vorsprünge vorgesehen sind, die jeweils in Richtung
der ersten Raumachse gesehen einen dreieckförmigen Querschnitt
aufweisen und jeweils in eine an diesem Querschnitt angepaßte
V-förmige Ausnehmung am Zwischenträger eingreifen. Nachteilig
ist bei dieser Ausführung, daß als Führungsflächen zwischen
dem Zwischenträger und dem Lagerelement insgesamt vier
Schrägflächenpaare gebildet sind und daß diese vier Schräg
flächenpaare nur dann gegeneinander anliegen und eine einwand
freie Verbindung zwischen dem Zwischenträger sowie dem
Lagerelement garantieren, wenn diese Teile mit hoher Präzision
hergestellt wurden. Schon geringe Maßabweichungen können dazu
führen, daß sich nicht alle vier Schrägflächenpaare berühren,
was sich dann hinsichtlich der Belastbarkeit der bekannten
Grund- oder Verstellplatte sehr nachteilig auswirken würde,
d. h. es bestünde die Gefahr, daß sich bei höherer Belastung
das Lagerelement relativ zum Zwischenträger verschiebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grund- oder
Verstellplatte der eingangs geschilderten Art aufzuzeigen, die
bei einfacher und billiger Ausführung eine sichere Verankerung
des Lagerelementes am Zwischenträger gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Grund- oder Verstellplatte
so ausgebildet, daß der Führungsansatz einen trapezförmigen
Querschnitt aufweist und im Bereich der gegenüber der Ober
flächenseite geneigten Führungsflächen, in Richtung der ersten
Raumachse gesehen, eine geringfügig größere Breite aufweist
als die Ausnehmung.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Grund- oder Verstell
platte der einzige Ansatz einen trapezförmigen Querschnitt
aufweist und in Richtung der ersten Raumachse gesehen eine
geringfügig größere Breite als die Ausnehmung besitzt, wird
beim Festziehen der Mittel zum Anpressen des Lagerelementes
gegen den Zwischenträger der Ansatz durch keilförmiges
Hineindrücken in die Ausnehmung nicht nur besonders wirksam in
dieser Ausnehmung verankert bzw. festgeklemmt, so daß sich
eine Verbindung zwischen dem Zwischenträger und dem Lagerele
ment ergibt, die sich auch bei einem längeren Einsatz eines
mit der Grund- oder Verstellplatte ausgestatteten Scharnieres
nicht lockern kann, sondern durch die erfindungsgemäße
Ausbildung wird auch erreicht, daß Maßtoleranzen, wie sie bei
der üblichen Fertigung auftreten können, sich nicht nachteilig
auf die Qualität dieser Verbindung auswirken.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat darüber hinaus auch den
Vorteil, daß die gleichen Mittel, die zur Fixierung des
Lagerelementes am Zwischenträger durch den erwähnten Klemm
effekt dienen, auch die Führung zwischen beiden Teilen
übernehmen, d. h. eine unerwünschte Verschiebung zwischen
Lagerelement und Zwischenträger in Richtung senk
recht zur ersten Raumachse sowie ein Verkippen bzw. Verdrehen
der beiden Teile gegeneinander verhindern.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen
Scharnierarm eines Möbelscharniers zusammen mit einer
Grund- oder Verstellplatte gemäß der Erfindung;
Fig. 1a in perspektivischer Darstellung den zur Halterung des
Scharnierarmes dienenden Träger der Grund- oder
Verstellplatte gemäß Fig. 1, in Längsrichtung ge
schnitten;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Scharnier gemäß Fig. 1,
wobei der Scharnierarm von der an einer Möbelseitenwand
befestigten Grund- oder Verstellplatte abgenommen ist;
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 2;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 4 in perspektivischer Einzeldarstellung ein Federelement zur Ver
wendung bei dem Scharnier gemäß den Fig. 1 und 2 zusammen mit
einer Lagerhülse für das Federelement.
In den Figuren ist 1 ein im Querschnitt U-förmiger Scharnierarm, der
mit Hilfe einer aus dem Zwischenträger 2 und dem Lagerelement 3 bestehen
den Grund- oder Verstellplatte in drei, senkrecht zueinanderstehenden
Raumachsen einstellbar an einer Möbelseitenwand 4 befestigt werden kann.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind der Zwischenträger 2 sowie das
Lagerelement jeweils plattenförmig ausgebildet, wobei der Zwischenträger
2 an seiner, bei befestigtem Scharnier der Oberfläche der Möbelseitenwand
4 abgewandten Oberseite 2′ einen Ansatz 5 aufweist, der sich über die
gesamte Breite des rechteckförmigen Zwischenträgers 2 erstreckt und in
Richtung senkrecht zu der Längsachse dieses Zwischenträgers, d. h. in
Richtung des Doppelpfeiles A einen trapezförmigen Querschnitt in der
Weise aufweist, daß sich der Ansatz 5 ausgehend von der Oberseite 2′
des Zwischenträgers 2 zu seinem freien Ende hin verjüngt und an den den
Enden des Zwischenträgers 2 zugewandten Seiten jeweils eine, schräg zur
Oberseite 2′ verlaufende, sich in Richtung des Doppelpfeiles A erstrec
kende seitliche Führungsfläche 6 bzw. 7 aufweist.
Das Lagerelement 3 ist an seiner Unterseite 3′
mit senkrecht von dieser Unterseite wegstehenden Schenkeln
8 und 9 U-förmig ausgebildet und besitzt an dieser der Oberseite 2′ des
Zwischenträgers 2 zugewandten Unterseite eine dem Ansatz 5 entsprechende
Ausnehmung 10, die sich ebenfalls in Richtung des Doppelpfeiles A
erstreckt und sich zur Bildung von schräg zur Unterseite 3′ verlaufen
den seitlichen Führungsflächen 11 und 12 ausgehend von der Unterseite
3′ trapezförmig verengt. Der Abstand der Schenkel 8 und 9 des Lager
elementes 3 ist größer als die Breite des Zwischenträgers 2, so daß
das Lagerelement 3 auf dem zwischen den Schenkeln 8 und 9 nahezu un
sichtbar angeordneten Zwischenträger 2, der mit seinem Ansatz 5 in die
Ausnehmung 10 hineinragt, um ein bestimmtes Maß (Differenz zwischen dem
Abstand der Schenkel 8 und 9 und Breite des Zwischenträgers 2) in Rich
tung des Doppelpfeiles A verschoben werden kann. Zur Befestigung des
Lagerelementes 3 an dem Zwischenträger 2 dient eine Schraube 13, die
durch ein sich in Richtung des Doppelpfeiles A erstreckendes Langloch 14
im Bereich des Bodens 15 der Ausnehmung 10 hindurch in ein Gewinde 16
des Ansatzes 5 eingreift und mit ihrem Kopf an der der Ausnehmung 10 ab
gewandten Seite des Bodens 5 anliegt.
Um bei verhältnismäßig dünner Ausbildung des Lagerelementes 3 die Aus
nehmung an der Unterseite 3′ vorsehen zu können, ist das Lagerelement 3
an seiner Oberseite 3′′ mit einer Erhöhung 17 mit im wesentlichen stufen
förmigem Verlauf versehen, wobei unter dem Bereich geringerer Höhe dieser
Erhöhung 17 die Ausnehmung 10 und im Bereich größerer Höhe ein Gewinde 18
für eine Halteschraube 19 vorgesehen ist, die durch eine schlüsselloch
förmige Ausnehmung 20 in der Jochfläche 21 des Scharnierarmes 1 hindurch
in das Gewinde 18 eingreift und zur Halterung des Scharnierarmes 1 an
dem Lagerelement 3 dient.
Die Breite der Erfindung 17 ist geringer als die Breite des übrigen Lager
elementes 3 und entspricht in etwa dem Abstand, den die senkrecht zu der
Jochfläche 21 verlaufenden Schenkel 22 und 23 des Scharnierarmes an ihrer
Innenseite voneinander aufweisen, so daß die sich senkrecht zum Doppel
pfeil A erstreckenden Längsseiten 17′ der Erhöhung 17 Führungsflächen für
den Scharnierarm 1 bzw. dessen Schenkel 22 und 23 bilden und ein Ver
schieben des Scharnierarmes 1 in Längsrichtung des Lagerelementes 3 bzw.
in Richtung des Doppelpfeiles B gestatten. Um gleichzeitig auch eine
Verstellung des Scharnierarmes 1 in Richtung senkrecht zu der Oberfläche
der Möbelseitenwand 4, d. h. in Richtung des Doppelpfeiles C zu erreichen,
ist in an sich bekannter Weise in der Jochfläche 21 des Scharnierarmes 1
ein Gewinde 24 für eine Einstellschraube 25 vorgesehen, die mit ihrem
unteren Ende eine einstellbare, gegen die Oberseite 3′′ des Lagerelementes
3 anliegende Anlagefläche für den Scharnierarm 1 bildet.
In den Schenkeln 22 und 23 sind an einem Ende des Scharnierarmes 1 Ge
lenkachsen 26 und 27 gelagert, an denen jeweils ein Ende eines Gelenk
hebels 28 bzw. 29 angelenkt ist, deren andere Enden über Gelenkachsen 30
und 31 gelenkig mit einem in einer Ausnehmung einer nicht näher darge
stellten Möbeltür befestigbaren Scharniergehäuse 32 gelenkig verbunden
sind.
Die Fig. 2 zeigt die Stellung des Scharniergehäuses 32 in der Tür-Offen-
Stellung. Beim Schließen der Tür wird das Scharniergehäuse 32 in Richtung
des Pfeiles D in eine gegenüber der Darstellung in Fig. 2 um 90° ge
drehte Stellung geschwenkt. Um nun beim Schließen der mit dem Scharnier
gehäuse 32 verbundenen Möbeltür zumindest am Ende der Schließbewegung
ein selbsttätiges, vollständiges Schließen der Möbeltür zu erreichen und
um außerdem die Tür in der Schließlage so festzuhalten, daß sie erst
bei Überwindung einer bestimmten Kraft wieder geöffnet werden kann, ist
eine gewölbte Blattfeder 33 vorgesehen, die mit ihrem einen teilweise
eingerollten Ende 34 im Scharniergehäuse 32 bzw. an der dortigen, die
Gelenkachse 31 umgreifenden Gelenkhülse des Gelenkhebls 29 eingehängt
ist, während das andere, teilweise eingerollte Ende 35 der Blattfeder 33
an einer Hülse 36 befestigt ist, die mit Hilfe eines Stiftes 37 zwischen
den Schenkeln 22 und 23 des Scharnierarmes 1 gehalten wird. Die Anordnung
der Hülse 36 im Scharnierarm 1 ist dabei so getroffen, daß die Blatt
feder 33 beim Schließen der Möbeltür, d. h. beim Bewegen des Scharnier
gehäuses 32 in Richtung des Pfeiles D, zur Erhöhung der zwischen der
Hülse 36 und der Gelenkachse 31 bzw. zwischen dem Scharnierarm 1 und dem
Scharniergehäuse 32 wirkenden Federkraft zunächst im Sinne einer gerin
geren Wölbung verformt wird und sich im Anschluß daran wieder entspannt,
wodurch die Möbeltür sowie das Scharniergehäuse 32 durch die sich ent
spannende Blattfeder 33 selbsttätig in die Türschließlage gedrückt und
dort festgehalten werden. Die Blattfeder 33 besteht vorzugsweise aus
Federstahl.
Um durch die Blattfeder 33 ausreichende Zuhaltekräfte für die Möbeltür
im Schließzustand zu erreichen und um ein einwandfreies Arbeiten des
Scharniers sicherzustellen, d. h. vor allem auch eine ausreichende Ver
ankerung der Blattfeder 33 an der Hülse 36 bzw. an der die Gelenkachse 31
umgebenden Gelenkhülse des Gelenkhebels 29 zu gewährleisten, ist es not
wendig, die Blattfeder 33 so vorzuspannen, daß sie in keiner Stellung des
Scharniers vollständig entspannt ist. Normalerweise ergeben sich bei
Verwendung von vorgespannten Federn gewisse Schwierigkeiten bei der Mon
tage, die bei dem erfindungsgemäßen Scharnier dadurch vermieden werden,
daß die Hülse 36 an beiden Enden jeweils mit einem Abschnitt 38 (Bund)
mit vergrößertem Durchmesser versehen ist. Die Blattfeder 33 liegt dabei
mit ihrem Ende 35 zwischen den Abschnitten 38. Der Durchmesser dieser
Abschnitte 38 ist so gewählt, daß die Hülse 36 mit den Abschnitten 38
bei noch nicht montiertem Stift 37, jedoch bei aufgesetzter Blattfeder
33 gegen die die scharnierarmseitige Gelenkachse 27 umgreifende Gelenk
hülse des Gelenkhebels 29 anliegt und dadurch auch bei vorgespannter
Blattfeder 33 bis zur endgültigen Montage des Stiftes 37 eine Abstützung
findet, wobei die Innenbohrung 39 der Hülse 36 nur geringfügig gegen
über den Lagerbohrungen 40 und 41 verschoben ist, die in den Schenkeln
22 bzw. 23 des Scharnierarmes 1 für den Stift 37 vorgesehen sind (vgl.
Fig. 3). In dieser Stellung ist es dann ohne Schwierigkeiten möglich, den
Stift 37 in Richtung des Pfeiles E von der Seite her beispielsweise durch
die Lagerbohrung 41 im Schenkel 23 hindurch, in die Innenbohrung 39 der
Hülse 36 einzuschieben, wobei durch das verjüngte Ende 37′ des Stiftes
37 die Hülse 36 soweit von der Gelenkachse 27 zur Seite gedrückt wird,
daß die Innenbohrung 39 mit den Lagerbohrungen 40 und 41 fluchtet und
das mit der Verjüngung 37′ versehene Ende des Stiftes 37 durch die Hülse
36 hindurch in die zweite Lagerbohrung 40 im Schenkel 22 eingeschoben
werden kann. Da sich nach diesem Einschieben des Stiftes 37 die Lager
bohrungen 40 und 41 mit der Innenbohrung 39 decken, ist die Hülse 36 so
weit von der die Gelenkachse 27 umgebenden Gelenkhülse weg zur Seite ver
schoben, daß der Gelenkhebel 29 beim Schwenken nicht an den Abschnitten
38 der Hülse 36 reibt. Im Anschluß daran wird der Stift 37 in üblicher
Weise beidendig in den Schenkeln 22 und 23 des Scharnierarmes 1, z. B.
durch Vernieten verankert. Da die Länge der Hülse 36 genau dem Abstand
entspricht, den die Schenkel 22 und 23 an ihrer Innenfläche voneinander
aufweisen, ist weiterhin sichergestellt, daß sich die Hülse 36 beim Ein
führen des Stiftes 37 in das eine Ende der Innenbohrung 39, d. h. in das
der Lagerbohrung 41 benachbarte Ende, nicht innerhalb des von den Schen
keln 22 und 23 begrenzten Raumes schrägstellen kann, so daß der Stift 37
ohne Schwierigkeiten am anderen Ende der Innenbohrung 39 in die dortige
Lagerbohrung, d. h. in die Lagerbohrung 40 des Schenkels 22 eingeschoben
werden kann.
Zur Befestigung des Scharniers an der Möbelseitenwand 4 werden zunächst
Befestigungsschrauben 42 in die Bohrungen 43 und 44 eingesetzt, die an
dem Zwischenträger 2 beidseitig von dem Ansatz 5 vorgesehen sind. Im
Anschluß daran wird das Lagerelement 3 auf den Zwischenträger 2 derart
aufgesetzt, daß der Zwischenträger 2 zwischen den Schenkeln 8 und 9 des
Lagerelementes 3 liegt und der Ansatz 5 in die Ausnehmung 10 eingreift.
Durch Einführen der Schraube 13 in das Langloch 14 und durch Eindrehen
dieser Schraube in das Gewinde 16 wird das Lagerelement 3 dann am
Zwischenträger 2 gesichert, wobei die Befestigungsschrauben 42 durch
Bohrungen 45 und 46 im Lagerelement für einen Schraubenzieher zugänglich
bleiben. In diesem Zustand kann die aus dem Zwischenträger 2 und dem
Lagerelement 3 bestehende Grund- oder Verstellplatte vom Beschlagher
steller an den Abnehmer, z. B. Möbelhersteller geliefert werden, der dann
die Grund- oder Verstellplatte mit Hilfe der Befestigungsschrauben 42
entsprechend Fig. 2 an der Möbelseitenwand 4 befestigt.
Im Anschluß daran wird die Halteschraube 19 in das Gewinde 18 soweit
eingedreht, daß diese Halteschraube noch in ausreichendem Maße über das
Lagerelement 3 vorsteht. Das Eindrehen der Halteschraube 19 kann dabei
selbstverständlich ebenfalls auch beim Beschlaghersteller vorgenommen
werden. Zur endgültigen Montage des Scharniers an der Möbelseitenwand 4
wird dann der Scharnierarm 1, der mit allen übrigen Scharnierteilen vor
montiert ist, auf die vom Zwischenträger 2 und vom Lagerelement 3 gebil
dete Grund- oder Verstellplatte aufgesetzt, wozu zunächst der Kopf der
Halteschraube 19 durch den Querschnittsabschnitt größerer Breite der
schlüssellochförmigen Ausnehmung 20 des Scharnierarmes 1 derart hindurch
geführt und der Scharnierarm 1 relativ zum Lagerelement 3 verschoben wird,
daß sich die Halteschraube 19 schließlich in dem Bereich mit kleinerem
Querschnitt der Ausnehmung 20 befindet und der Kopf der Schraube 19 an
der Oberseite der Jochfläche 21 des Scharnierarms 1 liegt. Bevor die
Halteschraube 19 endgültig festgezogen wird, erfolgt mit Hilfe der Ver
stellschraube 25 sowie durch Längsverschieben des Scharnierarmes relativ
zum Lagerelement 3 in an sich bekannter Weise das Einstellen des Schar
nierarmes in Richtung der Doppelpfeile B und C.
Die Schraube 13 bleibt auch nach dem Aufsetzen des Scharnierarmes 1 auf
das Lagerelement 3 bzw. nach dem Befestigen des Scharnierarmes 1 am La
gerelement 3 durch den Bereich größeren Querschnitts der schlüsselloch
förmigen Ausnehmung 20 für einen Schraubenzieher zugänglich, so daß nach
einer ev. erfolgten Einstellung des Scharnierarmes 1 in der dritten
Raumachse, d. h. nach einem Verschieben des Lagerelementes 3 relativ zum
Zwischenträger 2 in Richtung des Pfeiles A die Schraube 13 festgezogen
werden kann. Da die Breite des Ansatzes 5 in Richtung des Doppelpfeiles B
geringfügig größer ist als die entsprechende Breite der Ausnehmung 10,
wird bei diesem Anziehen der Schraube 13 der Ansatz 5 keilförmig in der
Ausnehmung 10 verklemmt, so daß nach dem Anziehen der Schraube 13 eine
sichere Verankerung zwischen dem Zwischenträger 2 und dem Lagerelement 3
gewährleistet ist.
Der Zwischenträger 2 sowie das Lagerelement 3 sind beispielsweise aus
Kunststoff gefertigt. Es ist jedoch auch möglich, lediglich den Zwischen
träger 2 aus Kunststoff herzustellen und für das Lagerelement 3 Metall
zu verwenden.
Claims (7)
1. Grund- oder Verstellplatte für Möbelscharniere zur
einstellbaren Befestigung eines Scharnierarmes an einem
Möbelteil, bestehend aus einem Zwischenträger, der mit
einer Oberflächenseite am Möbelteil befestigbar ist,
sowie aus einem Lagerelement, welches in einer parallel
zu der Oberflächenseite verlaufenden ersten Raumachse
einstellbar am Zwischenträger befestigt ist und zur
einstellbaren Befestigung des Scharnierarmes in wenig
stens einer zweiten, senkrecht zur ersten verlaufenden
Raumachse dient, wobei zwischen Lagerelement und Zwi
schenträger durch eine in einem dieser Teile vorgesehene
Ausnehmung und durch einen an dem anderen dieser Teile
vorgesehenen und in die Ausnehmung eingreifenden, sich
verjüngenden Führungsansatz Führungsflächen gebildet
sind, die ein Verschieben des Lagerelementes senkrecht
zur ersten Raumachse verhindern und die gegenüber der
Oberflächenseite geneigt sind, und wobei Mittel zum
Anpressen des Lagerelementes gegen den Zwischenträger
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (5) einen
trapezförmigen Querschnitt aufweist und im Bereich der
gegenüber der Oberflächenseite geneigten Führungsflächen,
in Richtung der Raumachse (A) gesehen, eine geringfügig
größere Breite aufweist als die Ausnehmung (10).
2. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung einen sich zum Boden
(15) der Ausnehmung (10) dreieckförmig oder trapezförmig
verengenden Querschnitt aufweist.
3. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) an der der
Unterseite (3′) des Lagerelementes (3) zugewandten
Oberseite (2′) des Zwischenträgers (2) und die Ausnehmung
(10) an der Unterseite (3′) des Lagerelementes (3)
vorgesehen sind.
4. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anpressen des
Lagerelements (3) gegen den Zwischenträger (2) von einer
Schraube (13) gebildet sind, die durch eine Bohrung,
vorzugsweise durch ein sich in Richtung der ersten
Raumachse (A) erstreckendes Langloch (14) im Lagerelement
(3) hindurch in ein Gewinde (16) des Zwischenträgers (2)
eingreift.
5. Grund- oder Verstellplatte nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung sowie das Gewinde (16) im
Bereich der Ausnehmung (10) bzw. im Bereich des Ansatzes
(5) vorgesehen sind.
6. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (2)
und/oder das Lagerelement (3) aus Kunststoff bestehen.
7. Grund- oder Verstellplatte nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (2)
und/oder das Lagerelement (3) aus Metall bestehen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2721625C2 true DE2721625C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6008866
Family Applications (1)
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