DE2723850C2 - Möbelscharnier - Google Patents
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
F i g. 4 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 3, jedoch nach dem Einsetzen des mit dem Scharnierarm vormontierten
Zwischenträgers in den Haltekörper;
F i g. 5 in perspektivischer Darstellung den vollständig zusammengefügten ersten Scharnierteil sowie die
mit einer Aufnahmebohrung versehene Möbelseitenwand, vor dem Einsetzen des Haltekörpers in die Aufnahmebohrung;
F i g. 6 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 5, jedoch bei in der Aufnahmebohrung der Möbelseitenwand
montiertem ersten Scharnierteil;
Fig.7 in Draufsicht den an der Möbelseitenwand montierten ersten Scharnierteil;
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie l-l der F i g. 7;
F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie H-II der F i g. 8; Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie IH-III der
Fig. 9;
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich wie Fig.7, jedoch
bei einer geänderten Lage des Scharnierarmes relativ zum Haltekörper;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig.ll;
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 12;
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig.ll
In den Figuren ist 1 der erste Scharnierteil eines ansonsten nicht näher dargestellten Möbelscharniers, welcher
eine einzige Gelenkachse 2 trägt und an einer Möbelseitenwand 3 derart befestigt werden soll, daß die
einzige Gelenkachse 2 vor der Stirnfläche 3' dieser Möbelseitenwand liegt Zur Verankerung des Scharnierteils
1 an der Möbelseitenwand 3 ist an deren Innenfläche 3" eine Aufnahmebohrung 4 vorgesehen, die gleichzeitig
auch zur Stirnseite 3' hin offen ist und in der der topfförmige Haltekörper 5 mit Hilfe von dessen Umfangsfläche
angeformten widerhakenartig wirkenden Rippen 6 derart verankerbar ist, daß der flache Bereich 7 der Umfangsfläche
des Haltekörpers der Stirnseite 3' der Möbelseitenwand 3 fluchtet.
Wie insbesondere die F i g. 3 zeigt, ist der Haltekörper
5 hohl mit einem Innenraum 8 ausgebildet, wobei dieser Innenraum 8 an der nach dem Einsetzen des Haltekörpers
5 in die Aufnahmebohrung 4 sichtbaren Stirnseite des Haitekörpers durch einen Wandabschnitt 9
verschlossen ist. Im Innenraum 8 ist ein im wesentlichen scheibenförmig ausgebildeter Zwischenträger 10 angeordnet,
der an einer Oberflächenseite mit einer Führungsnut 11 versehen ist, die sowohl zu dieser Oberflächenseite
als auch zu zwei einander gegenüberliegenden Umfangsbereichen des Zwischenträgers hin offen
ist, so daß der Zwischenträger 10 in Richtung senkrecht zur Achse der Führungsnut einen U-förmigen bzw.
trogförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Bodenfläche der Führungsnut die Jochfläche 12 und die beiden
sich in Längsrichtung der Führungsnut bzw. in Richtung des Doppelpfeiles A erstreckenden Wandabschnitte
Schenkel 13 und 14 des U-Querschnittes des Zwischenträgers 10 bilden. Die Breite der Führungsnut 11 entspricht
der Breite des laschen- bzw. lappenförmig ausgebildeten Teils 15 des Scharnierarmes 16, der an einem
Ende des Teils 15 verdickt ausgeführt ist und dort die einzige, parallel zu den Oberflächenseiten des Teiles 15
verlaufende Gelenkachse 2 aufweist Durch die Führungsnut 11 bzw. die Schenkel 13 und 14 ist eine Einstellung
des Scharnierarmes 16 relativ zum Zwischenträger 10 in Richtung des Doppelpfeiles A möglich.
Der Zwischenträger 10 weist an seiner, dem Wandabschnitt 9 zugewandten Oberflächenseite bzw. an den freien Enden der Schenkel 13 und 14 Führungsansätzc 17 und 18 auf, die in Führungsnuten 19 und 20 eingreifen, die an der Innenseite des Wandabschnittes 9 vorgesehen sind und sich in einer Richtung parallel zur einzigen Gelenkachse 2, d. h. in Richtung des Doppelpfeiles B erstrecken. Durch diese Führungsansätze 17 und 18 bzw. Führungsnuten 19 und 20 ist eine geführte Einstellung des Zwischenträgers 10 am Haltekörper 5 in Richtung des Doppelpfeiles B möglich.
Der Zwischenträger 10 weist an seiner, dem Wandabschnitt 9 zugewandten Oberflächenseite bzw. an den freien Enden der Schenkel 13 und 14 Führungsansätzc 17 und 18 auf, die in Führungsnuten 19 und 20 eingreifen, die an der Innenseite des Wandabschnittes 9 vorgesehen sind und sich in einer Richtung parallel zur einzigen Gelenkachse 2, d. h. in Richtung des Doppelpfeiles B erstrecken. Durch diese Führungsansätze 17 und 18 bzw. Führungsnuten 19 und 20 ist eine geführte Einstellung des Zwischenträgers 10 am Haltekörper 5 in Richtung des Doppelpfeiles B möglich.
Zur Befestigung des Zwischenträgers 10 sowie des Scharnierarmes 16 an dem Haltekörper 5 dient eine
einzige Schraube 21, die durch ein Langloch 22 im Wandabschnitt 9 sowie durch einen Schlitz 23 des Teiles
15 hindurch in eine Gewindebohrung 24 eingreift, die im Zwischenkörper in der Bodenfläche der Führungsnut 11
bzw. in der Jochfläche 12 vorgesehen ist. Mit dieser Schraube 21 kann der Zwischenträger 10 so im Haltekörper
5 verspannt werden, daß der in die Führungsnut 11 hineinragende Teil 15 des Scharnierarmes 16 bei angezogener
Schraube 21 zwischen der Bodenfläche der Führungsnut 11 bzw. der Jochfläche 12 und der Innenseite
des Wandabschnittes 9 festgeklemmt ist, wobei für diesen Zweck die Tiefe der Führungsnut 11 zumindest in
einem Teilbereich dieser Führungsnut kleiner ist als die Dicke des Teiles 15 des Scharnierarmes 16.
Um auch eine Verstellung des mit der Gelenkachse 2 versehenen Endes dieses Scharnierarmes 16 in Richtung
senkrecht zu dem Wandabschnitt 9 bzw. in Richtung senkrecht zu den Doppelpfeilen A und B, d. h. in Richtung
des Doppelpfeiles Czu ermöglichen, ist in dem Teil 15 des Scharnierarmes 16 eine Gewindebohrung 25 für
eine Einstellschraube 26 vorgesehen, welch letztere mit ihrem dem Schraubenkopf abgewandten Ende eine einstellbare
Anlagefläche für den Scharnierarm 16 an dem Zwischenträger 10 bzw. an dem Boden der Führungsnut
11 bildet Der Kopf der Einstellschraube 26 liegt bei zusammengebauten Scharnierteilen gegen die Innenfläche
des Wandabschnittes 9 bzw. gegen die Bodenfläche einer dort für den Kopf der Schraube 26 vorgesehenen
Ausnehmung 27 an, wobei der Schlitz 28 der Einstellschraube für einen Schraubenzieher durch ein Langloch
29 zugänglich bleibt welches im Wandabschnitt 9 bzw. im Bereich der Ausnehmung 27 vorgesehen ist. Die Ausnehmung
27 ist wesentlich größer ausgebildet als der Durchmesser des Kopfes der Einstellschraube 26, und
zwar weist die Ausnehmung 27 in Richtung der Doppelpfeile A und B solche Dimensionen auf, daß unter Berücksichtigung
des Durchmessers des Kopfes der Einstellschraube 26 eine Einstellung des Scharnierarmes 16
in dem gewünschten Maße in Richtung der Doppelpfeile A und B möglich ist
Der Zusammenbau der gezeigten Scharnierteile erfolgt in der Weise, daß zunächst mit Hilfe der Schraube
21, die geringfügig in die Gewindebohrung 24 des Zwischenträgers
10 eingeschraubt wird, dieser Zwischenträger provisorisch im Innenraum 8 des Haltekörpers 5
befestigt wird, wobei die Führungsansätze 17 und 18 bereits in die Führungsnuten 19 und 20 eingreifen. Nun
wird der mit der Einstellschraube 26 vormontierte Scharnierarm 16 bzw. dessen Teil 15 durch die öffnung
30, die in der Umfangswandung des Haltekörpers 5 im Bereich 7 vorgesehen ist von der Seite her in den Innenraum
des Haltekörpers, und zwar zwischen den Wandabschnitt 9 und den Zwischenträger 10 bzw. in die Führungsnut
11 dieses Zwischenträgers 10 eingeführt, was bei in die Gewindebohrung 24 eingreifender Schraube
21 möglich ist da der Schlitz 23 zu dem der Gelenkachse
2 iibgcwiindtcn Ende des Teiles 15 hin offen isl. Das
Einschieben des Scharnierarmes 16 in den Hallekörpcr
5 isl beendet, sobald der Kopf der Einstellschraube 26 in der Ausnehmung 27 liegt. Nun wird die Schraube 21
soweit festgedreht, daß durch Verringerung des Abstandes zwischen dem Wandabschnitt 9 und dem Zwischenträger
10 die Einstellschraube 26 mit ihrem Kopf nicht mehr aus der Ausnehmung 27 herausgleiten kann, wodurch
der mögliche Verschiebeweg zwischen dem Scharnierarm 16 und dem Haltekörper 5 auch in Riehtung
des Doppelpfeiles A auf einen durch die Dimensionen der Ausnehmung 27 vorgegebenen Wert begrenzt
ist.
In diesem Zustand wird dann der Scharnierteil 1 in der Aufnahmebohrung 4 der Möbelseitenwand 3 befestigt,
wobei er auch bei noch nicht endgültig festgezogener Schraube 21 durch die Führungen, die von der Führungsnut
11 zwischen dem Zwischenträger 10 und dem Scharnierarm 16 sowie durch die Führungsansätze 17
und 18 und die Führungsnuten 19 und 20 zwischen dem Zwischenträger 10 und dem Haltekörper 5 gebildet sind,
und aufgrund der Begrenzung der maximal möglichen Verschiebung des Scharnierarmes 16 in Richtung des
Doppelpfeiles A durch die in die Ausnehmung 27 hineinreichende Einstellschraube 26 bereits in der Lage ist,
durch das Gewicht einer anzulenkenden Tür hervorgerufene Kräfte voll aufzunehmen.
Vor dem endgültigen Anziehen der Schraube 21 wird der Scharnierarm 16 bzw. die Gelenkachse 2 zum Ausgleich
von Fertigungstoleranzen usw. in den durch die Doppelpfeile A, B und C angezeigten drei Raumachsen
parallel zur Innenfläche 3" und senkrecht zur Stirnseite 3' der Möbelseitenwand (A), in Richtung der Gelenkachse
2, d. h. parallel zu der Innenfläche 3" und Stirnfläche 3'(B) und in Richtung senkrecht zur Innenfläche 3"
fQ eingestellt. Im Anschluß daran wird die Schraube 21
festgezogen, die den Teil 15 des Scharnierarmes 16 zwischen dem Zwischenträger 10 und der Innenfläche des
Wandabschnittes 9 festklemmt, und zwar insbesondere in einem Bereich in der Nähe der Gewindebohrung 24
bzw. in der Nähe des Langloches 22, wo sowohl die Bodenfläche der Führungsnut 11 als auch die Innenfläche
des Wandabschnittes 9 mit einer Rastverzahnung 31 bzw. 32 versehen sind. Die Rastverzahnung 31 am Zwischenträger
besteht dabei aus mehreren in Richtung des Doppelpfeiles B parallel zueinander verlaufenden Zähnen,
während die Rastverzahnung 32 am Haltekörper 5 von mehreren in Richtung des Doppelpfeiles A parallel
zueinander verlaufenden Rastzähnen gebildet ist. Beiden Rastverzahnungen 31 und 32 sind entsprechende
Rastverzahnungen 33 und 34 am Teil 15 im Bereich des Schlitzes 23 zugeordnet, so daß über diese Rastverzahnungen
31 bis 34 nach dem Anziehen der Schraube 21 sämtliche Teile unverschiebbar miteinander verbunden
sind. Die Länge der Einstellschraube 26 ist vorzugsweise so gewählt, daß diese Schraube 26 nach dem Anziehen
der Schraube 21 mit ihrem Kopf fest gegen den Boden der Ausnehmung 27 und mit ihrem Gewindeende fest
gegen die Bodenfläche der Führungsnut 11 angepreßt ist, so daß auch ein unerwünschtes Verdrehen der Einstellschraube
26 nach dem Festziehen der Schraube 21 vermieden wird. Hieraus ist ersichtlich, daß eine einzige
Schraube 21 bei dem dargestellten Scharnier dazu dient, sämtliche Teile aneinander zu arretieren.
Wie insbesondere die Fig.7 bis 14 zeigen, läßt sich
bei dem erfindungsgemäßen Scharnier eine beachtliche Verstellung des mit der Gelenkachse 2 versehenen Endes
des Scharnierarmes 16 in den drei Raumachsen entsprechend den Doppelpfeiles A, B und Cerreichen, wobei
bei der in den Γ ig. 7 bis 10 gezeigten Einstellung der
Scharnierarme 16 um den Betrag b aus einer Mittelstellung in Richtung des Doppelpfeiles B abgesenkt wurde
und gleichzeitig in Richtung des Doppelpfeiles A soweit verschoben wurde, daß die Gelenkachse 2 den geringsten
Abstand von der Stirnseite 3' der Möbelseitenwand 3 aufweist. Da die Einstellschraube 26 mit ihrem Gewindeende
nicht über die dem Wandabschnitt abgewandte Oberflächenseite des Teiles 15 vorsteht, ist die Gelenkachse
2 weiterhin in Richtung des Pfeiles C soweit verschoben, daß sie den geringsten Abstand von der Außenfläche
3'" der Möbelseitenwand 3 aufweist.
Die F i g. 11 bis 14 zeigen eine Einstellung des Scharnierarmes
16, bei der dieser Scharnierarm aus der Mittellage um den maximalen Betrag b in Richtung des
Doppelpfeiles B angehoben ist, während die Gelenkachse 2 ihren maximalen Abstand von der Stirnfläche 3'
sowie von der Außenfläche 3'" der Möbelseitenwand 3 besitzt.
Der Verstellbereich des Scharnierarmes 16 bzw. des mit der Gelenkachse 2 versehenen Endes dieses Scharnierarmes
wird noch dadurch vergrößert, daß sowohl die Innenfläche des Wandabschnittes 9 als auch die Bodenfläche
der Führungsnut 11 derart konvex gewölbt sind, daß der Abstand zwischen dieser Innenfläche des
Wandabschnittes 9 und der Bodenfläche der Führungsnut 11 in Richtung des Doppelpfeiles A ausgehend von
der Schraube 21 zunimmt, wie dies insbesondere in den F i g. 8 und 12 gezeigt ist.
Um beim Einbringen bzw. Einschlagen des Haltekörpers 5 in die Aufnahmebohrung 4 sicherzustellen, daß
dieser Haltekörper nur bis zu einer bestimmten Tiefe in die Aufnahmebohrung 4 eindringen kann, ist der Haltekörper
5 an der mit dem Wandabschnitt 9 versehenen und nach dem Befestigen des Haltekörpers an der Möbelseitenwand
sichtbaren Stirnseite mit einem überstehenden Rand 35 versehen, der gegen die Innenfläche 3"
der Möbelseitenwand 3 im Bereich der Aufnahmebohrung 4 anliegt. An der der Ausnehmung 30 gegenüberliegenden
Seite ist der Rand 35 zu einem dreieckförmigen Lappen erweitert, der eine Bohrung 36 für eine
zusätzliche Verankerungsschraube 37 aufweist.
Während der Scharnierarm 16 einschließlich des Teiles 15 sowie der Gelenkachse 2 vorzugsweise aus Metall
gefertigt ist, kann für die Herstellung des Haltekörpers 5 sowie des Zwischenträgers 10 Metall oder aber zäher
Kunststoff verwendet werden.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen
hiervon möglich sind, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Möbelscharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, insbesondere zum Anlenken einer
Möbeltür an einem Möbelkörper, mit einem an dem einen Möbelteil befestigbaren ersten Scharnierteil
mit wenigstens einer Gelenkachse, die den ersten Scharnierteil gelenkig mit einem an dem anderen
Möbelteil befestigbaren zweiten Scharnierteil verbindet, wobei der erste Scharnierteil aus einem
die Gelenkachse tragenden Scharnierarm sowie aus einem in einer Bohrung an einer Oberflächenseite
des einen Möbelteils verankerbaren Haltekörper mit einem im Innenraum des Haltekörpers in Riehtung
einer ersten Raumachse verstellbaren Zwischenträger besteht, an dem der Scharnierarm in
Richtung einer zweiten, senkrecht zur ersten verlaufenden Raumachse einstellbar gehaltert ist, sowie
mit Mitteln zum Festklemmen des Zwischenträgers und des Scharnierarmes, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekörper (5) an einer Stirnseite einen den Innenraum des Haltekörpers zumindest
teilweise verschließenden Wandabschnitt (9) aufweist, und daß der Scharnierarm (16) zwischen
diesem Wandabschnitt und dem Zwischenträger (10) festklemmbar ist.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (9) an seiner
dem Innenraum des Haltekörpers (5) zugewendeten Innenseite Führungsmittel, z. B. wenigstens eine
Führungsnut (19, 20) aufweist, die mit Führungsmitteln, z. B. mit einem Führungsansatz am Zwischenträger
(10) zusammenwirken.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (10)
zumindest in einem Teilbereich trog- oder U-förmig ausgebildet ist und mit Schenkeln (13, 14) dieses
trog- oder U-förmigen Teilbereiches in Richtung der zweiten Raumachse (A) verlaufende Führungsflächen
für den Scharnierarm (16) bildet, und daß die Schenkel (13, 14) zumindest einen Teil (15) des
Scharnierarmes (16) drehfest umgreifen.
4. Möbelscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schenkeln (13, 14)
gebildeten Führungsflächen senkrecht zu dem Wandabschnitt (9) des Haltekörpers (5) verlaufen.
5. Möbelscharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schenkeln (13,
14) zugewendete Oberflächenseite einer die Schenkel (13, 14) verbindenden Jochfläche (12) eine
Anlagefläche bildet, zwischen der und dem Wandabschnitt (9) der Scharnierarm (16) festklemmbar
ist.
6. Möbelscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wandabschnitt (9) des
Haltekörpers (5) zugewendeten Stirnflächen der Schenkel (13,14) geradlinig und parallel zueinander
verlaufen, und daß zumindest in einem Teilbereich zwischen den Schenkeln (13, 14) der Abstand zwisehen
der Stirnfläche dieser Schenkel und der dem Wandabschnitt (9) zugewendeten Oberflächenseite
der Jochfläche (12) kleiner ist als die Dicke des zwischen den Schenkeln liegenden Teils (15) des Scharnierarmes
(16).
7. Möbelscharnier nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (12)
und/oder ein dieser Anlagefläche gegenüberliegender Bereich der Innenfläche des Wandabschnittes (9)
auf den im Zwischenträger (10) gehaltenen Teil (15) des Scharnierannes (16) hin konvex gekrümmt ist.
8. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet daß die Schenkel (13,14) an ihren Stirnflächen jeweils wenigstens einen Führungsansatz
(17, 18) aufweisen, der in die sich in Richtung der ersten Raumachse (B) erstreckende
Führungsnut (19,20) eingreift
9. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet daß der Scharnierarm (16) mit seinem die Gelenkachse (2) tragenden Ende
durch eine Ausnehmung (30) des Haltekörpers (5) über dessen Umfangsfläche vorsteht
10. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß zum Festklemmen
des Scharnierarmes (16) eine Schraube (21) vorgesehen ist die durch ein sich in Richtung der ersten
Raumachse (B) erstreckendes Langloch (22) im Wandabschnitt (9) hindurch in eine Gewindebohrung
(24) des Zwischenträgers (10) eingreift
U. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß zur Verstellung
des Scharnierarmes (16) in einer dritten Raumachse (C), die senkrecht zur ersten Raumachse (B) sowie
senkrecht zur zweiten Raumachse (A) verläuft, ein in eine Gewindebohrung (25) eingreifender Gewindebolzen,
z. B. eine Einstellschraube (26) vorgesehen ist, und daß sich der Gewindebolzen am Zwischenträger
(10) und/oder am Haltekörper (5), vorzugsweise an dessen Wandabschnitt (9) abstützt.
12. Möbelscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß das eine Ende des Gewindebolzens,
beispielsweise der Kopf der Einstellschraube (26) in eine Ausnehmung (27) am Zwischenträger
(10) und/oder am Haltekörper (5), vorzugsweise an dessen Wandabschnitt (9) hineinragt, und daß die
Abmessungen der Ausnehmung (27) in Richtung der ersten Raumachse (B) sowie in Richtung der zweiten
Raumachse (A) um einen Betrag größer sind als der Durchmesser des in diese Ausnehmung (27) hineinragenden
Endes des Gewindebolzens, wobei der Betrag jeweils der maximalen Verstellmöglichkeit des
Scharnierarmes (16) in der ersten bzw. in der zweiten Raumachse entspricht.
13. Möbelscharnier nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Gewindebolzens bzw. der Einstellschraube (26) ro gewählt ist,
daß beim Festklemmen des Scharnierarmes (16) zwischen dem Wandabschnitt (9) und dem Zwischenträger
(10) der Gewindebolzen bzw. die Einstellschraube (26) mit einem Ende gegen den Zwischenträger
(10) und mit dem anderen Ende gegen den Wandabschnitt (9) des Haltekörpers (5) angepreßt ist.
14. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltekörper
(5) und an der Anlagefläche (12) des Zwischenträgers (10) Rastverzahnungen (32,31) vorgesehen sind,
und daß der zwischen dem Zwischenträger (10) und dem Haltekörper (5) liegende Teil (15) des Scharnierarmes
(16) an einander gegenüberliegenden Oberflächenseiten entsprechende Rastverzahnungen
(34,33) aufweisen.
15. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper
(5) und/oder der Zwischenträger (10) aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind.
16. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche I
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm
(16) aus Metall besteht
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelscharnier gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Es wurde bereits ein Möbelscharnier zum Anlenken einer Möbeltür an einem Möbelkörper vorgeschlagen
(DE-OS 26 48 Ö95), welches aus zwei am Möbelkörper bzw. an der Möbeltür befestigbaren Scharnierteilen besteht,
die über eine Gelenkachse gelenkig miteinander verbunden sind. Der erste Scharnierteil besteht dabei
aus einem topfförmigen Haltekörper, der in einer Bohrung des Möbelkörpers verankert werden kann, aus einem
in der Ausnehmung des Haltekörpers geführten und in Richtung der Symmetrieachse dieses Haltekörpers
verstellbaren Zwischenträger sowie aus einem die Geienkachse aufweisenden Scharnierann, der in Längsrichtung
und in Richtung senkrecht zur Symmetrieachse des Haltekörpers am Zwischenträger verstellbar befestigt
ist, so daß eine Verstellung des Scharnierarmes und damit der Geienkachse in zwei senkrecht zueinander
verlaufenden Raumachsen möglich ist Für eine weitere Verstellung des Scharnierarmes auch in Richtung der
Gelenkachse ist bei dem Scharnier nach dem älteren Vorschlag der Zwischenträger zweiteilig ausgebildet
d. h. er besteht aus zwei relativ zueinander verstellbaren Teilen, von denen der eine am Haltekörper geführt ist
und der andere den Scharnierarm einstellbar trägt Dkzweiteilige Ausbildung des Zwischenträgers ist bei dem
Scharnier nach dem älteren Vorschlag auch notwendig, um den Scharnierarm durch Festklemmen zwischen den
beiden Teilen des Zwischenträgers an diesem festzulegen.
Obwohl das Scharnier nach dem älteren Vorschlag eine Verstellung des Scharnierarmes und damit einen
Ausgleich von Toleranzen, insbesondere solchen, die bei der Montage der Scharnierteile an den Möbelteilen auftreten,
in allen drei Raumachsen und damit auch in Richtung der Gelenkachse ermöglicht, ist das Scharnier nach
dem älteren Vorschlag konstruktiv relativ aufwendig, und zwar vor allem hinsichtlich der Festlegung des
Scharnierarmes am Zwischenträger sowie hinsichtlich der Festlegung des Zwischenträgers am Haltekörper.
Bekannt ist eine Spiegelklammer (DE-OS 24 32 158) zur Halterung eine.« Spiegelglases an einer Spiegeltragplatte.
Die Spiegelklammer besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte, die mit einem abgewinkelten Bereich
das Spiegelglas an dessen Vorderseite übergreift und ansonsten an einer Schmalseite der Spiegeltragplatte
befestigt ist, und zwar dadurch, daß an einer Oberflächenseite der Spiegeltragplatte eine zu dieser Oberflächenseitc
und zugleich auch zur Schmalseite hin offene Bohrung vorgesehen ist, in die ein topfförmiger Haltekörper
als Kunststoff eingesetzt ist, an welchem die Grundplatte der Spiegelklammer befestigt ist. Für diese
Befestigung sind zwei durch die Grundplatte der Spiegelklammer hindurchreichende Schrauben vorgesehen,
die mit ihrem Gewinde in Gewindebohrungen eingreifen, die in einer im Innenraum des Haltekörpers gehaltenen
Metallplatte vorgesehen sind. Sollen nun zwei, jeweils aus Spiegelglas und Spiegeltragplatte bestehende
Spiegel schwenkbar miteinander verbunden werden, wie dies beispielsweise bei Frisiertischen vielfach der
Fall ist, so sind zwei Spiegelklammern der beschriebenen Art gelenkig zu einer Doppel-Spiegelklammer miteinander
verbunden, und zwar dadurch, daß an den Grundplatten der beiden Spiegelklammern Gelenkösen
für einen diese Klammern verbindenden Gelenkstift vorgesehen sind. AJs Möbelscharnier zum Anlenken einer
Möbeltür an einem Möbelkörper ist diese bekannte Doppel Spiegelklammer weder bestimmt noch geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelscharnier der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß es bei vereinfachtem konstruktiven Aufbau eine Verstellung des Scharnierarmes in Richtung wenigstens
zweier Raumachsen gestattet wobei eine dieser Raumachsen parallel zur Geienkachse liegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Möbelscharnier entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Möbelscharnier entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet
Bei dem erfindungsgemäßen Scharnier bildet die den Innenraum des Haltekörpers zugewendete Innenfläche
des Wandabschnittes, der den Haltekörper an einer
2ö Stirnseite-zumindest teilweise verschließt, eine parallel
zur Befestigungsebene verlaufende Verstellfläche, entlang der der Zwischenträger relativ zum Haltekörper
verstellt werden kann und in der bzw. parallel zu der auch die Gelenkachse liegt, so daß eine Verstellung des
Scharnierarmes in Richtung der Gelenkachse gewährleistet ist. Dadurch, daß der Scharnierarm zwischen diesem
Wandabschnitt und dem Zwischenträger festklemmbar ist also alle drei Elemente bei montiertem
Mcbelscharnier gegeneinander verspannt sind, dienen die gleichen Mittel, die zum Festlegen des Zwischenträgers
am Haltekörper verwendet werden auch zum Festlegen des Scharnierarmes am Zwischenträger bzw. am
Haltekörper, wodurch sich eine besonders einfache und preiswerte Konstruktion ergibt.
Der Zwischenträger ist bei dem erfindungsgemäßen Scharnier vorzugsweise von einem platten- oder scheibenförmigen
Teil gebildet, welches an einer Oberflächenseite eine nutenförmige Ausnehmung aufweist, in
welcher wenigstens ein Teil des Scharnierarmes angeordnet ist, so daß der Scharnierarm in Längsrichtung
dieser eine Führungsnut bildenden Ausnehmung am Zwischenträger verschiebbar geführt ist. Die Führungsnut
weist zumindest in einem Teilbereich eine Tiefe auf, die geringer ist als die Dicke des in der Führungsnut
angeordneten Teils des vorzugsweise lappenförmig ausgebildeten Scharnierarms, so daß das Festklemmen des
Scharnierarmes zwischen dem Wandabschnitt des Haltekörpers und dem Zwischenträger möglich ist.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprü- - ehe.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprü- - ehe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung den ersten Scharnierteil eines Möbelscharniers gemäß der
Erfindung bestehend aus dem in einer Bohrung einer Möbelseitenwand verankerbaren Haltekörper, dem
Scharnierarm sowie dem Zwischenträger;
Fig. la in perspektivischer Darstellung den Scharnierarm
gemäß Fig. 1 jedoch in einer um 180° um die Gelenkachse gedrehten Stellung;
Fi g. 2 in perspektivischer Darstellung den Zwischenträger
zusammen mit dem in den Zwischenträger eingelegten Scharnierarm;
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung den topfförmigen Haltekörper von der Rückseite her gesehen sowie den mit dem Scharnierarm vormontierten Zwischenträger vor dem Einsetzen des Zwischenträgers in den Haltekörper;
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung den topfförmigen Haltekörper von der Rückseite her gesehen sowie den mit dem Scharnierarm vormontierten Zwischenträger vor dem Einsetzen des Zwischenträgers in den Haltekörper;
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