DE2554133C2 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE2554133C2
DE2554133C2 DE19752554133 DE2554133A DE2554133C2 DE 2554133 C2 DE2554133 C2 DE 2554133C2 DE 19752554133 DE19752554133 DE 19752554133 DE 2554133 A DE2554133 A DE 2554133A DE 2554133 C2 DE2554133 C2 DE 2554133C2
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Willi 4900 Herford Pittasch
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, insbesondere zum Anlenken einer Möbeltür an einem Möbelkörper, mit einem
ίο an dem ersten Möbelteil befestägbaren ersten Scharnierteil und mit einem an dem zweiten Möbelteil befestigbaren zweiten Scharnierteil, wobei an dem zweiten Scharnierteil ein Kupplungsstück, das den ersten Scharnierteil und den zweiten Scharnierteil miteinander verbindet, angelenkt ist und der erste Scharnierteil aus einem in eine Aussparung an einer Wandseite des ersten Möbelteils einsetzbaren und dort verankerbaren äußeren Teil sowie aus einem in einer Ausnehmung des äußeren Teils angeordneten inneren Teils besteht, der innere Teil und der äußere Teil je einr öffnung aufweist, ir. die das Kupplungsstück quer zur Achse der Aussparung einführbar und im inneren Teil verankerbar ist.
Ein Scharnier dieser Art ist an sich bekannt (DE-GM 74 38 637). Bei dem bekannten Scharnier wird das aus dem inneren Teil und dem äußeren Teil bestehende erste Scharnierteil in eine dem Außenquerschnitt des äußeren Teils angepaßte teilkreisförmige Aussparung der Möbeltür eingesetzt, wobei der innere Teil um die Achse dieser Aussparung im äußeren Teii drehbar angeordnet ist und als Spann- bzw. Verriegelungselement mit Spannfläche ausgebildet ist. Der zweite Scharnierteil des bekannten Scharniers besteht aus einem in einer Bohrung des Möbelkörpers befestigbaren Gehäusetopf mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Lager-Stücks, welches an diesem Gehäusetopf mittels einer Schraube befestigt ist und an welchem ein die beiden Scharnierteile gelenkig miteinander verbindendes Kupplungsstück angelenkt ist. Das bei dem I- -kannten Scharnier im wesentlichen plattenförmig ausgebildete Kupplungsstück besitzt an seinem Ende einen seitlich weostehenden und mit einem Kopf versehenen Bolzen, der durch eine öffnung im äußeren Teil seitlich in die Aussparung des äußeren Teils einführbar ist. Durch Verdrehen des als Kupplungs- oder Spannelement ausgebildeten inneren Teils des ersten Scharnierteiis wird der Kopf des am Kupplungsstück vorgesehenen Bolzens von der Spannfläche des inneren Teils hintergriffen, so daß auf diese Weise eine Schnellbefestigung des Kupplungsstückes am ersten Scharnierteil und damit auch eine Schnellbefestigung der Möbeltür am Möbelkörper möglich ist. In umgekehrter Weise ist selbstverständlich auch ein schne'les Lösen des Kupplungsstükk».s 2.M ersten Scharnierteil und damit ein schnelles Lösen der Möbeltür vom Möbelkörper gegeben. Nachteilig ist bei dem bekannten Scharnier u. a., daß eine Verstellung des Kupplungsstückes und damit des mit diesem Kupplungsstück gelenkig verbundenen zweiten Scharnierteils relativ zum ersten Scharnierteil zumindest senkrecht zur Wandseite des diesen ersten Scharnierteil tragenden ersten Möbelteils nicht möglich ist.
Bekannt ist weiterhin ein Scharnier (DE-AS 15 59 940), bei welchem als Scharnierteile zum Befestigen an einem Möbelkörper eine Verstellplatte, an der ein Scharnierarm einstellbar gehaltert ist, sowie zur Be-
b5 festigung an der Möbeltür ein Scharniergehäuse vorgesehen sind, welches in eine Aussparung an der Möbeltür einsetzbar und dort verankerbar ist. Das Scharniergehäuse ist bei diesem bekannten Scharnier zweiteilig aus-
gebildet, d. h. es besteht aus einem äußeren im wesentlichen hülsenförmigen Teil, in welchen ein innerer Teil einsetzbar ist, der über zwei Gelenkhebel mit dem Scharnierarm gelenkig verbunden ist. Zur Halterung des inneren Teils im äußeren Teil federnde Rastnasen vorgesehen, die nach dem Einsetzen des inneren Teils an diesem vorgesehene Rastflächen hintergreifen. Line Einstellung des inneren Teils relativ zum äußeren Teil ist bei dem bekannten Scharnier nicht vorgesehen. Allerdings kann bei diesem bekannten Scharnier der Scharnierarm relativ zur Verstellplatte und damit relativ zum Möbelkörper verstellt werden. Während das Scharniergehäuse relativ einfach und schnell in einer Aussparung bzw. Bohrung der Möbeltür befestigt werden kann, sind für die Befestigung des Scharnierarmes bzw. der Verstellplatte Schrauben notwendig, was in fertigungstechnischer Hinsicht, vor allem bei einer zumindest teilweise automatisierten Fertigung von Möbeln umständlich ist. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Scharnieres besteht darin, daß beim Abnehmen der Möbeltür vom Möbelkörper der am Scharniergehäuse gelenkig gehaltene Scharnierarm mitabgenommen wird, während die Verstellplatte am Möbelkörper verbleibt und über die dortige Wandfläche vorsteht, so daß bei einem für den Transport zur Reduzierung des Transportvolumens zerlegten Möbelkörper die dortigen Verstellplatten als zusätzliche, über die Möbelteile vorstehende Elemente eine zusätzliche Gefahrenquelle für ein Verkratzen von aneinanderliegenden Möbelflächen bilden.
Bekannt sind weiterhin Möbelscharniere (DE-OS 23 25 057), deren Scharnierteile ebenfalls von einem mit Hilfe einer Verstellplatte am Möbelkörper befestigbaren Scharnierarm sowie von einem mit dem Scharnierarm gelenkig verbundenen Scharniergehäuse gebildet sind, wobei dieses Scharniergehäuse wiederum aus einem inneren und einem äußeren Teil besteht. Das Scharniergehäuse wird dabei in eine sowohl zur Innenfläche als auch zur scharnierseitigen Kante der Möbeltür hin offene Aussparung eingesetzt und verankert. Der innere Teil des Scharniergehäuses ist von der Seite her in den äußeren Teil des Scharniergehäuses einführbar. Bei einer anderen Ausführungsform dieses bekannten Scharniers kann anstelle des Scharnierarms ein Scharniergehäuse verwendet werden, welches in eine zur Innenfläche sowie zur Stirnfläche des Möbelkörpers hin offene Aussparung einsetzbar ist, wobei dann auch dieses Scharniergehäuse zweiteilig ausgeführt ist und der innere Teil dieses Scharniergehäuses von der Stirnfläche des Möbelkcrpers her in den äußeren Teil einführbar ist. Die beiden inneren Teile der beiden zweiteiligen Scharniergehäuse sind dabei dann mit Hilfe eines Gelenkstiftes gelenkig aneinander gehalten. Insbesondere eine Einstellung senkrecht zur Wandfläche des Möbelkörpers oder der Möbeltür ist bei keiner Ausführung dieses bekannten Scharniers möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Scharnier, das eine bequeme Befestigung des ersten Scharnierteils ζ. B. an einer Möbelwand sowie ein bequemes Verbinden und Wiederlösen der Möbeltür mit dem Möbelkörper bzw. vom Möbelkörper gestattet, dahingehend zu verbessern, daß eine Verstellung des Kupplungsstückes und damit des Scharniergehäuses zumindest senkrecht zur Wandseite des ersten Möbelteils, also parallel zur Richtung der Achse der Aussparung im ersten Teil möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Scharnier der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der innere Teil mittels einer Verstcllschraubc in der Ausnehmung des äußeren Teils in Richtung der Achse der Aussparung verstellbar verankert ist, daß der innere Teil des ersten Scharnicrtcils einen von der Krcisform abweichenden Querschnitt aufweist, und daß der Querschnitt der Ausnehmung des äußeren Teils an den Querschnitt des inneren Teils angepaßt ist, so daß der innere Teil in Richtung der Achse der Aussparung verstellbar ist und eine Verdrehung des inneren Teils in der Aus nehmung verhindert ist.
Das erfindungsgemäße Scharnier besitzt unter Beibehaltung einer relativ einfachen Konstruktion sowie einer einfachen Montage der Scharnierteile an den Möbelteilcn sowie unter Aufrechterhaltung der Möglich- keit, eine mit dem Kupplungsstück vormontierte Möbeltür durch Einführen dieses Kupptungsstückes in den ersten Scharnierteil mit wenigen Handgriffen an einem Möbclkörper zu befestigen, vor allem den Vorteil, daß eine Verstellung des Kupplungsstückes und damit des zweiten Scharniertcils und vor allem der Gelcnkachse (n)dea Scharniers in Richtung senkrecht zur Fläche bzw. zur Wandseite des ersten Möbelteils, insbesondere zum Ausgleich von Toleranzen bei der Montage des Scharniers möglich ist.
Das erfindungsgemäße Scharnier eignet sich insbesondere auch zum Anlenken von gefalzten Möbcltüren. d. h. von Möbeltüren, die beim Schließen zumindest mit einem Teil ihrer Dicke in eine von Möbelseitenwänden sowie von einem Möbelboden und von einer Möbeldek ke begrenzte öffnung des Möbelköroers; einschwenken und zugleich mit einem überstehenden Rand gegen die Stirnflächendes Möbelkörpers anliegen.
Ist entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäüen Scharniers das Kupp-
J5 lungsstück von einem Arm oder Lappen gebildet, der in die Öffnung des inneren Teils des ersten Scharnierteils hineinreicht, so ergibt sich neben der bereits beschriebenen ersten Vcrstellmöglichkeit in konstruktiv einfacher Weise eine zweite Verstellmöglichkeit, und zwar durch Längsverschieben des Armes oder Lappens in dieser öffnung in einer Richtung parallel zu den Oberflächensciten (Wandseite) des ersten Möbeltcils.
Durch die Verwendung eines mit dem Arm oder Lappen zusammenwirkenden Rastelementes und/oder durch die Verwendung eines Verriegelungselementes, mit dem der Arm oder Lappen in der öffnung des inneren Teils festlegbar ist, ist es weiterhin möglich, den Arm oder Lappen in besonders einfacher Weise am inneren Teil zu arretieren bzw. vom inneren Teil zu lösen, wo durch es dann auch möglich ist, eine Möbeltür zus. τι- men mit dem den Arm oder Lappen tragenden zweiten Scharnierteil besonders einfach am Möbelkörper zu montieren bzw. vom Möbelkörper zu lösen. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
bo F i g. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers zusammen mit einer Teildarstellung der Möbeltür; Fig.2 eine perspektivische Teildarstellung der Möbeltür gemäß Fig. 1, jedoch um etwa 90° gegenüber
b5 F i g. 1 geschwenkt;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des inneren Teils des ersten Scharnierteils, jedoch um 180° gegenüber F i g. I gedreht;
Fig.4 cine perspektivische Teildarstellung des Möbelkörpers bzw. einer Möbelwand sowie der Möbeltür bei montierten Scharnierleilcn, jedoch vor dem Zusammenfügen des Scnarniers;
[•'ig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig.4, jedoch nach dem Zusammenfügen bzw. Zusammenstecken der Scharnicricilc;
F.,,'. 6 eine perspektivische Darstellung des Möbclkörpers bzw. der Möbelwand im Bereich der den ersten Scharnierteil aufnehmenden Aussparung;
Fig. 7a —7d eine Draufsicht auf den ersten Scharnierteil bzw. auf den inneren sowie äußeren Teil dieses Scharnierteils, einen Schnitt entlang der Linie l-l, einen Schnitt entlang der Linie 11-11 sowie einen Schnitt entlang der Linie lll-lll bei verriegeltem Ent- bzw. Verriegelungselement;
Fig.8a —8e das Ent- bzw. Verriegelungselement zur Verwendung bei dem Scharnier gemäß Fig. 1 in einer ersten Seiiendarsteiiung. in einer eiwa um 30" gedrehten /weiten Seitendarstellung, im Schnitt entsprechend der Linie IV-IV, in Stirnansicht sowie im Schnitt entlang der Linie V-V;
F i g. 9a und 9b in Einzeldarstellung den ersten Scharnierteil in Draufsicht sowie in Seiiendarsteiiung;
Fig. 10a—10c einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl der Fi g. 9b bei verschiedenen Stellungen des Ent- bzw. Verriegelungselementes;
F i g. 11 eine Darstellung der Möbeltür sowie des Möbelkörpers bzw. der Möbelseitenwand, wobei die Möbeltür sowie der Möbelkörper entsprechend der Linie VlI-VII der Fig. 5geschnitten sind;
Fig. 12 einen Schnitt durch den Möbelkörper bzw. die Möbelseitenwand sowie durch die Möbeltür entsprechend der Linie VIII-VIII der F ig. 5.
In den Figuren ist t die Möbelseitenwand eines Möbelkörpcrs, von welcher der einfacheren Darstellung eger· .Cuig,;c, »,;e
gezeigt ist. An dieser Möbclscitcnwand 1 soll mit Hilfe eines Scharniers eine Möbeltür 2 derart schwenkbar befestigt werden, daß die Möbeltür 2 im Schließzustand teilweise in die durch die Möbclseitenwände, den Möbelboden bzw. die Möbeldeckc gebildete öffnung hinein.schwenkt und mit einem überstehenden Rand 3 an der Stirnfläche 4 der Möbclseitenwand 1 anliegt (vgl. Fig.5). Das Scharnier besteht aus einem ersten Scharnierteil, welcher sich aus einem schlittenartigcn inneren Teil 5 sowie aus einem äußeren Teil 7 zusammensetzt. Der innere Teil 5 ist in einer Ausnehmung 6 (F i g. 1) des im wesentlichen hülsenförmig ausgebildeten äußeren Teils 7 in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Möbelseitenwand 1 bzw. in Achsrichtung des äußeren Teils 7 einstellbar bzw. verschiebbar gehalten.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der innere Teil 5 einen teilkreisförmigen (^-kreisförmigen) Querschnitt, wobei die Ausnehmung 6 des äußeren Teils 7 diesem Querschnitt angepaßt ist und mit einem in die Ausnehmung 6 hineinragenden kreissegmentartigen Ansatz 8 in die kreissegmentförmige Aussparung 9 des inneren Teils 5 eingreift. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich der innere Teil 5 etwa senkrecht zur Oberfläche der Möbelseitcnwand 1 verschieben bzw. einstellen läßt, jedoch eine Drehbewegung relativ zum äußeren Teil nicht ausführen kann.
Das dargestellte Scharnier besteht weiterhin aus einem zweiten Scharniertei! !0, der im wesentlichen von einer teilkreisförmigen bzw. halbkreisförmigen Platte 11 gebildet ist, die an der der kreisförmigen Außenfläche abgewendeten Seite angeformte und zur Lagerung der ein/igen Gelenkachse 12 dienende ösen 13 bzw. 14 aufweist, welche einen solchen Abstand voneinander besitzen, daß sie zwischen sich das zu einer Gelenkhülse eingerollte Ende eines mittels der Gelenkachse 12 am Schurnierteil IO angelenkten lappenförmigen Armes 15 aufnehmen können. Zur Befestigung an der Möbeltür 2 ist an der teilkreisförmigen Platte 11 weiterhin an der den ösen 13 und 14 gegenüberliegenden Seite ein senkrecht zu den Oberflächenseiten der Platte 11 verlaufender Wandabschnitt 16 mit einer Bohrung 17 für die Befestigungsschraube 18 angeformt. Die Unterbringung bzw. Befestigung des Scharnierteils 10 an der Möbeltür 2 erfolgt in einer zur Stirnseite hin offenen Bohrung 19 im Rand 3, wobei sich diese Bohrung, wie insbesondere die F i g. 2 zeigt, auch in den übrigen Teil der Möbeltür 2 fortsetzt. Der Scharnierteil 10 wird in der Bohrung 19 seitlich derart hineingeschoben, daß die Platte 11 in dem Teil der Bohrung innerhalb des Randes 3 zu liegen KöiViiTii, vväiirenu uc-r V\undabscitnut 16 in der Fortsctzung der Bohrung 19 am inneren Falzrand 20 angeordnet und dort durch Eindrehen der Befestigungsschraube 18 in das Material der Möbeltür 2 festgehalten wird. Die Tiefe und Ausbildung der Bohrung 19 sowie die Formgebung und Dicke der Platte 11 bzw. des Wandabschnittcs 16 sind dabei so gewählt, daß die nach der Befestigung des Scharnierteils 10 an der Möbeltür 2 sichtbaren Flächen der Platte U bzw. des Wandabschnittes 16 mit den Flächen 20 und 21 der Möbeltür 2 fluchten (vgl. Fig.4). Die ösen 13 und 14 für die Gelenkachse 12 liegen dabei vor der Stirnfläche des Randes 3. Da der Rand 3 in der Regel eine sehr geringe Dicke aufweist und somit ein Eindrehen einer Befestigungsschraube senkrecht zu den Oberflächenseiten der Möbeltür 2 in diesen Rand 3 nicht möglich ist, sind an der Platte 11 in
.15 der Nähe der ösen 13 und 14 zusätzliche, seitlich wegstehende Rastnasen 22 vorgesehen, die sich beim Eindrehen der Befestigungsschraube !8 seitlich in die Wand der Bohrung 19 bzw. in das Material des Randes 3 eindrücken und dadurch eine zusätzliche Verankerung des Scharnicrteils 10 gegen unerwünschtes Herausreißen liefern.
Um den Arm 15 mit dem inneren Teil 5 zu verbinden, weist der innere Teil eine sich parallel zur Ober- bzw. Innenfläche der Möbelseitenwand 1 erstreckende öffnung 23 auf. die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel — dem Metallbandmaterial des Armes 15 angepaßt — einen rechteckförmigen Querschnitt besitzt. In diese öffnung ragt das freie, abgewinkelte Ende eines Rastelcmentes hinein, welches von einem Drahtbügel 24
so aus Federdraht gebildet ist. Dieser Drahtbügel 24 liegt ir einem Schlitz 25, der zur Außenseite des inneren Teils 5 hin offen ist, sich parallel zur öffnung 23 erstreckt und zur Vorderseite 5' des inneren Teiles 5 geringfügig gegenüber der öffnung 23 versetzt ist. Der Schlitz 25 münde! über eine sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Schlitzes 25 erstreckende Erweiterung 26 in die öffnung 23 (F ig. 10).
An dem der Erweiterung 26 abgewendeten Ende des Schlitzes 25 ist eine Bohrung 27 vorgesehen, in welche
W) das zweite abgewinkelte Ende des Drahtbügels 24 zu seiner Verankerung hineinragt. Das andere abgewinkelte Ende des Drahtbügel 24 ist aufgrund einer entsprechenden Wölbung dieses Drahtbügels in der Erweiterung 26 geführt und greift federnd unter bestimmten
&5 Bedingungen, die im folgenden noch beschrieben werden, in eine der sägezahnförmigen Vertiefungen 28 an einer Seitenkante des Armes 15 ein, wenn der Arm 15 in die öffnung 23 von der Seite her eingeschoben wird. Es
kann zweckmäßig sein, an beiden Seiten- bzw. Längskanten des Armes 15 derartige sägezahnförmigc Verliefungen 28 vorzusehen, um ein und dasselbe Scharnier lediglich durch Umdrehen des mit dem Arm 15 fertigmontierten Scharnierteils 10 für links- bzw. rechts zu öffnende Möbeltüren 2 verwenden zu können. Die siigezahnförmigen Vertiefungen 28 sind so ausgebildet, daß der im wesentlichen senkrechte Abschnitt dieser Vertiefungen jeweils zu dem zu einer Gelenkhülse eingerollten Ende des Armes 15 hin gerichtet ist, während der zur Längsachse des Armes 15 verlaufende schräge Abschnitt der Vertiefungen dem freien Ende dieses Armes zugewendet ist. Auf diese Weise kann der Arm 15 je nach Bedarf mehr oder weniger Tief in die öffnung 23 hineingeschoben werden, wobei ein unerwünschtes Herausziehen des Armes 15 aus der öffnung 23 ohne Entriegelung des Drahtbügels 24 nicht möglich ist. Die der Stirnfläche 4 der Möbelseitenwand 1 zugewendete Fläche 26' der Erweiterung 26 dient ais Aniagenäche für das abgewinkelte erste Ende des Drahtbügels 25 und verhindert ein Verbiegen des in eine Vertiefung 28 eingerasteten Drahtbügels 24, wenn Kräfte auf den Arm 15 in Richtung des Pfeiles A der F i g. 11 ausgeübt werden.
Um ein Entriegeln des Drahtbügels 24 zu ermöglichen, ist im inneren Teil 5 bzw. in einer Bohrung 29 dieses Teiles ein End- bzw. Verriegelungselement 30 um eine Achse senkrecht zur öffnung 23 drehbar angeordnet, welches etwa in der Mitte eine ringförmige Umfangsnut aufweist, die eine Exzenterfläche 31 bildet. Diese die Exzenterfläche 31 bildende Umfangsnut, die sich vorzugsweise um den gesamten Umfang des Entbzw. Verriegelungselementes 31 erstreckt, weist unterschiedliche Tiefe auf und bildet hierdurch die mit dem Drahtbügel 21 (etwa in der Mitte dieses Drahtbügels) zusammenwirkende Exzenterfläche 31, mit deren Hilfe der Drahtbügel 24 durch Drehen des Ent- bzw. Verrie-
die Eigenelastizität des verwendeten Bügelmatcrials soweit angehoben bzw. zur Seite gedrückt werden kann, daß das freie, erste abgewinkelte Ende des Drahtbügels 24 sich aus der öffnung 23 herausbewegt bzw. außer Eingriff mit der entsprechenden Vertiefung 28 des Armes 15 kommt, so daß dieser Arm ungehindert von dem Drahtbügel 24 aus der öffnung 23 herausgezogen werden kann. Diese Stellung des Ent- bzw. Verriegelungselementes 30 entspricht der F i g. lOc.
Beim Zurückdrehen des Ent- bzw. Verriegcliingselementes 30 im Gegenuhrzeigersinn ist die in der F i g. 1 Ob gezeigte Stellung bewegt sich das freie, erste abgewinkelte Ende des Drahtbügels 24 aufgrund der Exzenterfläche 31 sowie aufgrund der Eigenelastizität des Drahtbügels 24 soweit in die öffnung 23 hinein, daß dieses freie Ende beim Einführen des Armes 15 in die öffnung 23 in die Vertiefungen 28 einschnappen bzw. den Arm 15 in der öffnung 23 verriegeln kann.
Ein Zusammenwirken des Ent- bzw. Verriegelungselementes 30 mit dem Drahtbügel ist deswegen möglich, weil der Schlitz 25 zugleich auch die Bohrung 29 für die drehbare Lagerung des Ent- bzw. Verriegelungselementes 30 schneidet. Da sich die die Exzenterfläche 31 bildende Umfangsnut über den gesamten Umfang des Entbzw. Verriegelungselementes 30 erstreckt, ist es möglich, den Drahtbügel 24 so zu formen, daß er auch bei einer vollen Umdrehung des Ent- bzw. Verriegelungsclcmcntcs 30 aufgrund seiner Eigenelastizität in des1 als Exzcnterfläche 31 dienenden Umfangsnul verbleibt, wodurch das Ent- bzw. Verriegelungselement 30 durch den Drahtbügel 24 gegen unerwünschtes Herausrutsehen aus der Bohrung 29 gesichert ist.
An seinem einen, im Querschnitt etwas verkleinerten F.ndc besitzt das im wesentlichen zylindcrförmige Rnt- bzw. Verriegelungselement 30 einen Schlitz 32 für den
r> Kingriff eines nicht näher dargestellten Schraubenziehers, mit welchem das lint- bzw. Verriegelungselement 30 in die beschriebenen Lagen gedreht werden kann. An der dem Schlitz 32 abgewendeten Seite der als Exzenterflächc 31 dienenden Umfangsnut ist das Ent- bzw.
to Verriegelungselement 30 außerdem noch mit einem radialen Ansatz 33 versehen, der eine sich kreisförmig verändernde Dicke aufweist und mit dessen Hilfe der Arm 15 zusätzlich in der öffnung 23 festgeklemmt werden kann, wenn das Ent- bzw. Verriegelungselement 30 aus der in der Fig. 10c gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 10a gezeigte Stellung gedreht wird. In dieser Stellung liegt der radiale Ansatz 33 in einer seitlichen Erweiterung 34 der öffnung 23 und ragi je nach Drc-nSiciiiing des Επί- und Verriegelung.'·
elemcntes 30 mehr oder weniger tief seitlich in die öffnung 23 hinein, wodurch der mit seiner einen Oberflächenseite sich am Boden der seitlichen Erweiterung 34 abstutzende radiale Ansatz 33 in der in der Fig. 10a gezeigten Stellung des Ent- bzw. Verriegelungsclemcn tes angepreßt gegen eine Oberflächenseite des Armes 15 anliegt und diesen Arm in der öffnung 23 durch Keilwirkung verklemmt Die verschiedenen Stellungen des Ent- bzw. Verricgelungselementes 30 sind durch eine beispielsweise dreieckförmige Markierung 35 an dem Ent- bzw. Verriegelungselement 30 angezeigt, wobei dieser Markierung 35 Markierungen an der Oberseite 5' des inneren Teils 5 entsprechen, die in den F i g. 9 und 10 mit »S«, »Z« und »A« bezeichnet sind, wobei in der Stellung »A« der Drahtbügel 24 außer Eingriff mit den Vertiefungen 28 des Armes 15 kommt, in der Stellung »Z«der Drahtbügel 24 aufgrund seiner Eigcnelasti-Zjiät soweit in die öffnung 23 hip.eingeschwenkt ist, daß der Drahtbügel 24 federnd in die Vertiefung 28 des Armes 15 einrasten kann, während in der Stellung »S« die zusätzliche Verriegelung bzw. Verankerung des Armes 15 in der öffnung 23 durch den radialen Ansi'z 33 erfolgt. Hierbei wurde angenommen, daß die Dicke des radialen Ansatzes 33 bei einer Stellung des Ent- bzw. Verriegelungselementes entsprechend F i g. 10a in Rich tung auf das zur Gelenkhülsc eingerollte Ende des Ar mes 15 hin zunimmt. Zweckmäßiger kann es jedoch sein, den radialen Ansatz 33 so auszubilden, daß dessen Dicke (in Umfangsrichtung des Ent- bzw. Verriegelungsclcmentes) bei einer der Fig. 10a entsprechenden Stellung dieses Elementes, d. h. bei zusätzlicher Verankerung des Armes 15 in der öffnung 23 durch den radialen Ansatz 33. zu dem zu der Gelenkhülse eingerollten Ende des Armes 15 hin abnimmt, wie dies in der Fi g. 7d für eine modifizierte Ausführung gezeigt. In diesem Fall wären die Positionen »A« und »S« zu vertauschen. Diese Ausführung hat jedoch den Vorteil, daß bei in Richtung des Pfeiles A der F i g. 11 auf den Arm 15 ausgeübten Kräften jedes geringfügige Bewegen des Armes 15 in Richtung des Pfeiles A die Verriegelung dieses Armes durch den Ansatz 33 noch verstärken würde.
Die einstellbare Verschiebung des inneren Teils 5 im äußeren Teil 7 erfolgt mittels einer Verstellschraube 36, die als Madenschraube ausgeführt ist und in halbkreisförmigen Aussparungen 37 und 38 des Teiles 5 bzw. des
&5 "i'eiles 7 liegt Die Aussparungen 37 und 38, die sich zu einer rundherum geschlossenen kreisförmigen Aussparung ergänzen, sind an jeweils einer Fläche der kreissegmentförmigen Aussparung 9 bzw. des krc-issegmentför-
_;τ ι -j j
inigen Ansatzes 8 vorgesehen, wobei die Aussparung 37 ein Gewinde aufweist (K i g. 3), welches mit dem Gewinde der Ve.'stcllschraube 36 zusammenwirkt. Die Ausnehmung 38, die kein Gewinde besitzt, weist etwa in der Mitte einen quer zur Aussparungslängsachse verlaufenden Steg 39 auf, der in eine Ringnut 40 etwa in der Mitte der Verstellschraube greift und diese Verstellschraube relativ zum Teil 7 in Achsrichtung unverschiebbar halt. Durch Verdrehen der Verstellschraube 36 beispielsweise mittels eines in einen Schlitz 41 eingreifenden Schraubenziehers kann der Teil 5 zum Ausgleich von Fcrtigungstoleranzcn bei der Herstellung des Möbels, bei der Befestigung des Scharniers usw. senkrecht zur Oberfläche der Möbelscitcnwand 1 in der Ausnehmung 6 des Teiles 7 verschoben werden. Da das Gewinde der Verstcllschraubc 36 in das Gewinde der halbkreisförmigen Aussparung 37 eingreift und zugleich der Steg 39 in der Ringnut 40 der Vcrslellschraube 36 liegt, ist ein unerwünschtes Verschieben des Teiles 5 füiüiiv /UiVi Teil 7, d. h. ohne Drehen der Verslclischraubc 36 nicht möglich. Nejen der möglichen Verstellung senkrecht zur Oberfläche der Möbclseitenwand I hai die Verwendung eines den Teil 5 umgebenden Teiles 7 vor allem auch den Vorteil, daß durch den äußeren Teil 7 der nach außen hin offene Schlitz 25 des Teiles 5 verschlossen ist, so daß nach dem Einführen des Teiles 5 in die Ausnehmung 6 des Teiles 7 ein Herausfallen des Drahtbügel 24 aus dem Schlitz 25 nicht mehr möglich ist, wobei gleichzeitig auch das Ent- bzw. Verriegelungselement 30 durch den in die als Exzenterfläche 31 dienende Umfangsnut 31 eingreifenden Drahtbügel 24 in der Bohrung 29 festgehalten wird. Sämtliche Teile des inneren Teiles 5 sind somit nach dem Einführen des inneren Teiles 5 in die Ausnehmung 6 des äußeren Teiles 7 auf besonders einfache Weise unverlierbar zusammengehalten.
öffnung 23 dient, weist rechteckfönnigen Querschnitt auf, wobei die Abmessung der öffnung 42 in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Möbelseitenwand bzw. in Verstellrichtung des Teiles 5 dem gewünschten Verstellbereich angepaßt ist.
Das Zusammenfügen des Scharni^rteils 10 mit dem Arm 15 erfolgt in der Weise, daß das zu einer Geltnkhülse eingerollte Ende des Armes 15 zwischen die ösen 13 und 14 geschoben und mit den Bohrungen dieser
ίο ösen in Deckung gebracht wird, so daß anschließend die Gelcnkachse 12 von oben her durch die Bohrung der
öse 13 sowie durch das eingerollte Ende des Armes 15 in die Bohrung der öse 14 eingeschoben werden kann.
Die Montage des Scharniers am Möbel erfolgt so, daß der äußere Teil 7 zusammen mit dem inneren Teil 5 in einer zur Stirnfläche 4 hin offenen und als Bohrung ausgebildeten Aussparung 43 der Möbelseitenwand derart verankert wird, daß die öffnung 23 sowie die »jffiiuiig 42 zur stirnfläche 4 hin gerichtet sind und sich die Längskanten der rechteckförmigen öffnung 23 parallel zu den Vorderkanten der Möbelseitenwand 1 erstrecken. Die Verankerung des Teiles 7 in der Aussparung 43 kann in an sich bekannter Weise z. B. durch au Außenumfang des Teiles 7 angeformte widerhakenartig
2") wirkende Ansätze oder Rippen 44 oder aber mit Hilfe von Schrägschrauben, durch Kleben usw. erfolgen. Die Befestigung des Scharnierteils 10 an der Möbeltür 2 mit Hilfe der Befestigungsschraube 18 bzw. mit Hilfe der Rastnadel 22 in der Bohrung 19 wurde bereits beschrieben.
Die endgültige Montage der mit dem Scharnierteil 10 sowie mit dem Arm 15 vormontierten Möbeltür am Möbelkörper 1 erfolgt dann dadurch, daß das freie Ende des Armes 15 durch die öffnung 42 in die öffnung 23 soweit eingeschoben wird, bis die einzige Gelenkachse 12 die erforderliche Lage bezogen auf die Möbelseitenwand 1
!;; Zusammenfügen der Scharnierteilc erfolgt etwa eingenommen hat bzsv. das freie, erste abgewinkelte
in der Reihenfolge wie sie aus der F i g. 1 ersichtlich ist. Zunächst wird das Ent- bzw. Verriegelungselement von der in der F i g. 1 nicht sichtbaren Rückseite des inneren Teiles 5 in die Bohrung 29 so eingeführt, daß das im Querschnitt etwas verringerte und mit dem Schlitz 32 versehene Ende des Ent- bzw. Verriegclungselcmentes 30 in einen Abschnitt der Bohrung 29 an der Vorderseite 5' des Teiles 5 liegt, welcher (Abschnitt) einen gegenüber der restlichen Bohrung 29 etwas verringerten Querschnitt aufweist und damit zur Erleichterung der Montage eine definierte Lage für das End- bzw. Verriegelungselement 30 in der Bohrung 29 bewirkt. Im Anschluß daran wird der Drahtbügel 24 so in den Schlitz 25 eingeschoben, daß das abgewinkelte zweite Ende des Drahtbügels in der Bohrung 27 liegt, während das abgewinkelte erste Ende des Drahtbügels 24 je nach Stellung des End- bzw. Verriegelungselementes in der Erweiterung 26 liegt oder über diese Erweiterung in die öffnung des Verstellkörpers hineinragt.
Nun wird die Verstellschraube 36 in die halbkreisförmige Aussparung 38 so eingelegt, daß der Steg 39 in der Ringnut 40 liegt. Der innere Teil 5 wird dann auf die Rückseite des äußeren Teiles so aufgesetzt, daß sich die Ausnehmung 6 des äußeren Teils mit dem inneren Teil 5 deckt. Durch Drehen der Verstellschraube 36 wird der innere Teil 5 durch diese Verstellschraube 36 in die Ausnehmung 6 der äußeren Teile 7 hineingezogen, und zw.ir soweit, daß sich die Öffnung 23 im Teil 5 mit einer Öffnung 42 in der Umfangsfläche des äußeren Teils 7 deckt. Diese öffnung 42, die zum Durchführen des Armes 15 durch den Teil 7 in den Teil 5 bzw. in die dortige Ende des Drahtbügels 24 in einer sägezahnförmigen Vertiefung 28 eingerastet !st. Das Ent- bzw. Verriegelungsclement 30 ist hierbei so gedreht, daß die Markierung 35 auf die Position »Z« gemäß Fig. 10b zeigt. Nach dem Einrasten des Drahtbügels 20 in einer Vertiefung 28 wird das Ent- bzw. Verriegelungselemev 30 bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform (mit Ausnahme F i g. 7d) im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Markierung 35 auf die Position »S« zeigt, wodurch der Arm 15 in der oben beschriebenen Weise durch den Ansatz 33 des Ent- und Verriegelungselementes 30 zusätzlich in der öffnung 23 verklemmt wird.
Soll die Möbeltür 2 aus irgendwelchen Gründen wieder vom Möbelkörper bzw. von der Möbelseitenwand 1 abgenommen werden, so wird das Ent- bzw. Verriegelungselement 30 im Uhrzeigersinn so gedreht, daß die Markierung 35 auf die Position »A« zeigt, in der das freie Ende des Drahtbügels 24 außer Eingriff mit der entsprechenden Vertiefung 28 kommt, so daß der Arm 15 ungehindert aus der öffnung 23 des Teiles 5 herausgezogen werden kann.
Die Erfindung wurde voranstehend im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel erläuten. Es versteht sich, daß Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Die in den Fig. 1 — 12 gezeigte Ausführungsform gestattet durch Verstellen des inneren Teils mit Hilfe der Verstellschraubc 36 sowie durch unterschiedlich tiefes Einschieben des Armes 15 in die Öffnung 23 des inneren Teiles 5 eine Verstellung des Scharniers bzw. der mit dem Scharnierteil 10 angelenkten Möbeltür 2 relativ zur
Möbelseitenwand in zwei Richtungen, näm'ich mit Hilfe
der Verstellschraube 36 in Richtung senkrecht zur Innenfläche der Möbelseitenwand 1 und mit Hilfe der verschiebbaren Anordnung des Armes 15 in der öffnung 23
in Richtung senkrecht zur Stirnfläche 4 der Möbelseitenwand 1.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
55
W)

Claims (28)

Patentansprüche:
1. Scharnier zum gelenkigen Verbinden zweier Möbelteile, insbesondere zum Anlenken einer Möbeltür an einen Möbelkörper, mit einem an dem ersten Möbelteil befestigbaren ersten Scharnierteil und mit einem an dem zweiten Möbelteil befestigbaren zweiten Scharnierteil, wobei an dem zweiten Scharnierteil ein Kupplungsstück, das den ersten Scharnierteil und den zweiten Scharnierteil miteinander verbindet, angelenkt ist und der erste Scharnierteil aus einem in eine Aussparung an einer Wandseite des ersten Möbelteils einsetzbaren und dort verankerbaren äußeren Teil sowie aus einem in einer Ausnehmung des äußeren Teils angeordneten inneren Teil besteht, der innere Teil und der äußere Teil je eine öffnung aufweist, in die das Kupplungsstück quer zvT Achse der Aussparung einführbar und im inneren Teil verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (5) mittels einer Verstellschraube (36) in der Ausnehmung (6) des äußeren Teils (7) in Richtung der Achse der Aussparung (43) verstellbar und verankerbar ist. daß der innere Teil (5) des ersten Scharnierteils einen von der Kreisform abweichenden Quirschnitt aufweist, und daß der Querschnitt der Ausnehmung (6) des äußeren Teils (7) an den Querschnitt des inneren Teils (5) angepaßt ist, so daß der innere Teil (5) in Richtung der Achse der Aussparung (43) verstellbar ist und eine Verdrehung des inneren Teils (5) in der Ausnehmung (6) verhindert ist
2. Scharnier nach Ansp.wh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (7) h ilsen- oder zyiinderförmig ausgebildet ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (5) einen teilkreisförmigen bzw. kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist, und daß die Ausnehmung (6) des äußeren Teils (7) ebenfalls teilkreisförmigen bzw. kreissegmentförmigen Querschnitt besitzt
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des inneren Teils (5) sowie der Ausnehmung (6) des äußeren Teils (7) in etwa 3/4-kreisförmig ausgebildet ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (36) am inneren Teil (5) und/oder am äußeren Teil (7) in Längsrichtung unverschiebbar, jedoch drehbar gehaltert ist, und daß das Gewinde der Ver- stellschraube (36) in ein Gewinde des äußeren Teils (7) bzw. in ein Gewinde des inneren Teils (5) eingreift.
6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Teil (7) eine teilkreisförmi- ge bzw. kreissegmentförmige Aussparung (38) vorgesehen ist, die sich mit einer zweiten teilkreisförmigen bzw. kreissegmentförmigen Aussparung (37) des inneren Teils (5) zu einer geschlossenen Bohrung ergänzt, und daß die erste oder zweite teilkreisför- bö mige bzw. kreissegmentförmige Aussparung mit einem Gewinde für die Verstellschraube (36) und die zweite bzw. erste teilkreisförmige bzw. kreissegmeiuförmigc Aussparung mit einem senkrecht zur Aussparungslängsachse verlaufenden Steg (39) versehen ist, welcher in eine Ringnut bzw. Hinterschneidung (40) der Vcrstcllschraubc (36) eingreift.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungs.stück von einem Lappen oder Arm (15) gebildet ist, und daß an wenigstens einer Längskantc des Lappens oder Armes (15) wenigstens eine Nut bzw. Vertiefung (28) für den Eingriff eines am inneren Teil (5) angeordneten Rastelementes (24) vorgesehen ist
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Rasteiement (24) zumindest mit einem Teil quer zur Längserstreckung des Lappens oder Armes (15) liegt
9. Scharnier nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß das Rastelement (24) um eine Achse quer zur Längserstreckung des Lappens oder Armes (15) bzw. um eine Achse quer zur Längserstreckung der den Lappen bzw. Arm (15) aufnehmenden öffnung des inneren Teils (5) schwenkbar ist.
10. Scharnier nach einem der Ansprüche? bis 9, dadurch gekennzeichnet daß das Rasteiement von einem einseitig gehaltenen federnden Drahtbügel (24) gebildet ist dessen eines Ende in die öffnung
(23) hineinragt, welche im inneren Teil (5) für den Lappen oder Arm (15) vorgesehen ist.
11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich d,is Rasteiement (24), vorzugsweise in einem Schlitz (25) des inneren Teils (5) geführt, in Richtung bzw. parallel zur öffnung (23) für den Lappen oder Arm (15) erstreckt und ein erstes abgewinkeltes Ende aufweist, welches federnd in die Öffnung (23) für den Lappen oder Arm (15) hineinragt
12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß der Schlitz (25) für das Rastelement
(24) zur Umfangsfläche des inneren Teils (5) hin offen ist.
13. Scharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Schlitz (25) für das Rastelement (24) gegenüber der im inneren Teil (5) vorgesehenen öffnung (23) für den Lappen oder Arm (15) in Richtung der Achse der Aussparung (43) des ersten Möbelteils (1) versetzt ist
14. Scharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (25) für das Rastelement (24) von der Wandseäte des ersten Möbelteils (1) her gesehen vor der öffnung (23) für den Arm oder Lappen (15) liegt.
15. Scharnier nach einem der Ansprüche 10 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß der als Rastelement dienende Drahtbügel (24) an seinem zweiten Ende ebenfalls abgewinkelt ist und mit diesem zweiten abgewinkelten Ende zur Verankerung in eine im inneren Teil (5) vorgesehene Bohrung (27) hineinragt.
16. Scharnier nach einem der Ansprüche 11 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (25) eine seitliche Erweiterung (26) zur Aufnahme des abgewinkelten ersten Endes des Drahtbügels (24) aufweist, und daß die Erweiterung (26) in die öffnung (23) für den Arm oder Lappen (15) mündet.
17. Scharnier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (26) von einer sich senkrecht zur Längsachse des Schlitzes (25) crstrekkenden und über die Bodenfläche des Schlitzes in das Innere des inneren Teils (5) hincinerstreckendcn Ausnehmung (26) gebildet ist, die an ihrem zum Inneren des inneren Teils (5) gerichteten Ende in die öffnung (23) für den Arm oder Lappen (15) mündet.
und daß das vorzugsweise bogen- bzw. hakenförmig gekrümmte Rastelement (24) vom Schlitz (25) in die die Erweiterung bildende Ausnehmung (26) hineinragt.
18. Scharnier nach einem der Ansprüche 7 bis 17, gekennzeichnet durch eir. in dem inneren Teil (5) vorzugsweise um eine senkrecht zur Längserstrekkung des Armes oder Lappens (15) verlaufende Achse drehbar gelagertes Ent- bzw. Verriegelungselement (30) mit einer mit dem Rastelement (24) zusammenwirkenden Exzenterfläche (31).
19. Scharnier nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterfläche (31) von einer quer zur Drehachse des Ent- bzw. Verriegelungselementes (30) verlaufenden Umfangsnut mit sich um den Umfang des Ent- bzw. Verriegelungselementes ändernder Tiefe gebildet ist
20. Scharnier nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umfangsnut (31) um den gesamten Umfang des Ent- bzw. Verriegelungselementes (3ö) erstreckt, so daß das Rasieiernent (24) bei einer voilen Umdrehung des Ent- bzw. Verriegeiungselementes (30) stets in Eingriff mit der Umfangsnut (31) verbleibt.
21. Scharnier nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ent- bzw. Verriegelungselement (30) einen Ansatz oder eine Fläche (33) aufweist, die bzw. der den in die Öffnung (23) des inneren Teils (5) hineinragenden Arm oder Lappen (15) dort durch Verklemmen und/oder Einrasten verankert.
22. Scharnier nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen sich in Umfangsrichtung des Ent- bzw. Verriegelungselementes (30) erstreckenden und keilförmig verjüngenden Ansatz(33).
23. Scharnier nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der radial vom Ent- bzw. Verriegelungselement wegstehende Ansatz (33) durch Drehen des Ent- bzw. Verriegelungselementes (30) in eine seitliche Erweiterung (34) der öffnung (23) für den Arm oder Lappen (15) im inneren Teil (5) derart eindrehbar ist, daß dieser Ansatz seitlich in die öffnung (23) für den Arm oder Lappen (15) im inneren Teil (5) hineinragt
24. Scharnier nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die seilliche Erweiterung (34) an ihrer der öffnung (23) für den Arm bzw. Lappen (15) entfernt liegenden Bodenfläche eine schräge Anlagefläche für den Ansatz (33) bildet.
25. Scharnier nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (33) so geformt ist, daß sich seine Breite bei durch den Ansatz (33) in der öffnung (23) des inneren Teils (5) festgeklemmtem Arm. oder Lappen (15) zu dem dem zweiten Scharnierteil (10) abgewandten Ende des Armes oder Lappens (15) hin verjüngt.
26. Scharnier nach einem de/ Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Scharniericil ein in einer zu einer Wandseitc sowie zu einer Stirnseite des zweiten Möbelteils (2) hin offenen Bohrung (19) befestigbaren Haltekörper (10) ist.
27. Scharnier nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörpcr (10) aus einer teilkreisförmigen, vorzugsweise halbkreisförmigen Platte (11) mit cu.em am Umfang angeformten senkrechten Wandabschnitt( 16) besteht.
28. Scharnier nach Anspruch 26 oder 27. gekennzeichne1, durch Verriegclungsansätze bzw. Rastnasen (22) zur.zusätzlichen Verankerung des zweiten Scharnierteiis im zweiten Möbelteil (2).
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