DE2325057C3 - Möbelscharnier - Google Patents

Möbelscharnier

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DE2325057C3
DE2325057C3 DE2325057A DE2325057A DE2325057C3 DE 2325057 C3 DE2325057 C3 DE 2325057C3 DE 2325057 A DE2325057 A DE 2325057A DE 2325057 A DE2325057 A DE 2325057A DE 2325057 C3 DE2325057 C3 DE 2325057C3
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbeischarnier mit in eine Aufnahmebohrung der Tür oder Möbelwand einsetibarem Scharniertopf» in den ein mit angeformten Anlageflächen versehenes Zwischenstück einsetzbar ist, welches den einen Teil des Gelenks trägt, dessen anderer Teil an dem Scharnierteil sitzt, das am jeweils zugehörigen anderen Möbelteil befestigt ist, wobei Zwischenstück und Scharniertopf mit einer Verbindungsschraube miteinander verschraubbar sind.
Die heute am weitesten verbreiteten Möbelscharniere bestehen aus einem lifcharniertopf. der in eine Gehäusebohrung eingesetzt und mit einem Möbelteil verschraubar wird, sowie aus einem daran angelenkten Scharnierarm, der seinerseits an einer Verstellplatte des gegenüberliegenden Möbelteils festgeschraubt wird. Die Befestigung des Scharniertopfes in der Gehäusebohrung erfolgt mit Hilfe von Schrauben, die in die Möbelwand eingeschraubt werden.
Es ist auch bekannt, die Gelenkhebel des Scharnierarms an einem Zwischenstück zu befestigen und dieses Zwischenstück seinerseits in den Scharniertopf einzusetzen, wobei der Scharniertopf wiederum mit dem zugehörigen Möbelstück versckraubt ist (DE-OS 15 59 900).
Allen bekannten Lösungen haftet der Nachteil an, daß die Kräfte zwischen Scharnienopf und zugehörigem Möbelstück über Holzschrauben aufgenommen werden müssen. Dies kann nachteilig se!n, insbesondere dann, wenn das zur Verfügung stehende Material, in das die Schrauben eingedreht werden, dünn ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelscharnier der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die wesentlichen aufzunehemenden Kräfte zwischen Möbelteil und Scharnienopf über eine Klemmverbindung zwischen Scharniertopf, Zwischenstück ;.nd Möbelteil übertragen werden können, so daß das Vorsehen zusätzlicher Befestigungsschrauben entbehrlich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anlageflächen zur Anlage an die Stirnfläche der Möbelwand oder der Tür ausgebildet sind und daß mit Anzug der Verbindungsschranbe die Anlageflächen an die Stirnfläche anlegbar sind und dabei der
te Scharniertopf in der Aufnahmebohrung festklemmbar und gegen die Bohrungswand anpreßbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen der Schaniertopf und das Zwischenstück zusammenwirkende Führungs- und/oder Fixierungselemente auf.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungsschraube den Scharnienopf durchdringt und mit einer Spitze in die Wandung der Aufnahmebohrung für den Scharniertopf eindrehbar ist.
Durch eine solche Ausführungsform wiird sichergeitellt, daß sich der runde Gehäusetopf nicht in der runlen Aufnahmebohrung verdrehen kann.
Beim Erfindungsgegenstand ist es möglich, die hoch-Deanspruchten Gelenkpunkte aus Metall auszubilden und gleichzeitig eine fertigungsgerechte Befestigung des Scharniertopfes zu schaffen. Außerdem ist mit dem neuen Scharnier die Möglichkeit geschaffen worden, schnell und problemlos einen bestimmten Scharniertyp, beispielsweise ein Eingelenkpunkt- oder Mehrgelenkpunktscharnier wahlweise auf Scharniertöpfe unterschiedlich«· Durchmesser und Abmessungen umrüsten zu können. Die vielfältigen Variationsmöglichkeiten bringen eine Vereinfachung der Lagerhaltung sowohl für den Scharnierhersteller als auch für den Scharnierverarbeiter mit sich und machen die Anwendungsmöglichkeiten vielfältiger.
Die Vorteile der Erfindung werden insbesondere auch bei der Anwendung auf Stilmöbelscharniere sichtbar: Während bisher bei Stilmöbeln moderne Möbelscharniere mil Gehäusetopf nicht verwendbar waren, ist dies nun möglich. Trotz der neuartigen B'tfestigungsart wird der äußere ästhetische Eindruck des Stilmöbelscharniers nicht beeinträchtigt, da die eigentlichen Befestigungselemente stets auf der Innenseite der Türen und Möbel liegen, also nicht sichtbar sind.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung dargestellt und im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Einzelteile eines Eingelenkpunktscharniers für gefalzte Türen mit seinen Hauptelementen Scharniertopf, Zwischenstück und möbclseitiger Scharnierarm,
Fig. la das in Fig. 1 dargestellte Scharnier in zusammengebautem Zustand,
Fig. Ib ein Eingelenkpunktscharnier für ungefälzte Türen in perspektivischer Ansicht,
Fig. Ic und Id das eingebaute Scharnier gemäß Fi g. Ib im Schnitt im geschlossenen und offenen Zustand,
F i g. 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die Einzelteile eines Doppeltüren-Eingelenkpunktscharniers für gefalzte Türen, bei dem an einem Scharnierarm zwei Zwischenkörper angelenkt sind,
F i g. 2a das Scharnier gemäß F i g. 2 in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2b und 2c das eingebaute Doppeltürenscharnier gemäß Fi g. 2 im Schnitt bei geschlossenen und geöffneten Türen,
F i g. 2d in einer vereinfachten Schnittdarstellung die Scharniertopfanordnung des Doppeltürenscharniers gemäß F ig. 2,
F i g. 3 in perspektivischer Ansicht Scharnienopf und Zwischenstück mit angelenktem Scharnierarm für Viergelenkpunktscharniere,
F i g. 3a ein eingebautes Viergelenkpunktscharnier nach F i g. 3 im Schnitt,
F i g. 3b in einer Draufsicht Schamiertopf und Zwischenstück im eingeschobenen Zustand bei weggelassenem Scharnierarnii
Fig.4 eine Explosionsdarstellung eines anderen Scharniertyps,
F i g. 5 einen Schnitt durch das zusammengebaute Scharnier gemäß F i g. 4 entlang Ebene V-V,
F i g. 6 in perspektivischer Explosionsdarstellung die Einzelteile eines abgewandelten Ausführungsbeispiels, bei dem an beiden gelenkig miteinander zu verbindenden Möbelteilen Scharniertöpfe verwendet werden.
Fig.6a in perspektivischer Ansicht das Scharnier nach F i g. 6 in zusammengebautem Zustand,
Fig.6b und 6c das Scharnier nach Fig.6 mit verschiedenen Einbaumöglichkeiten, beispielsweise für Klappspiegel.
Zunächst zu den F i g. 1 bis Id:
An einem Schamiertopf 1 befindet sich ein Flansch 3. Da die Ausführungsform gemäß Fi g. 1. la. Ic und Id für gefalzte Türen dient, ist der Flansch 3 bei diesen ■ο Ausführungsformen entsprechend der Falz gegenüber der Oberseite des Scharniertopfes um eine Stufe nach oben versetzt Bei der Ausführungsform gemäß F i g. Ib liegt die Unterseite des Flansches 3 bündig mit der Oberseite des Gehäusetopfes 1. Der Gehäusetopf 1 besitzt in einer Aufnahmeöffnung 5 Führungsrinnen 6, in die entsprechende Führungsrippen 13 eines Zwischenstücks 2 einschiebbar sind. Während die Führungsrinnen 6 parallel zueinander verlaufen, sind die Führungsrippen bzw. die Seitenteile des Zwischen-Stücks 2, an denen die Führungsrippen sitzen, konisch angeordnet, und zwar in der Weise, daß V./j Abstand am hinteren Ende kleiner ist als am vorderen, in der Nähe des Lagerauges 4 liegenden Ende. Dies hat zur Folge, daß bei einem Einschieben des Zwischenstücks 2 in die Aufnahmeöffnung 5 der Gehäusetopf seitlich gespreizt wird, so dau sich seine seitlichen Umfangsflächen la fest an die Wandungen der Aufnahmebohrung 7 anlegen.
Ein solches Spreizen ist möglich wegen der elastisehen Ausbildung des Scharniertopfes 1. Die Befestigung des Zwischenstücks 2 am Schamiertopf 1 erfolgt r.iit Hilfe einer Verbindungsschraube 14, die sich durch eine Durchgangsbohrung 2a im Zwischenstück 2 hindurch'in eine Gewindebohrung \b im Schamiertopf erstreckt. An dem Lagerauge 4 sind mittels der Welle 15 die Lagerarme 10 und 11 des Scharnierarms 12 angelenki. Der Scharnierarm 12 wird in bekannter Weise auf eine nicht dargestellte Grundplatte aufgeschoben und dort mittels einer Befestigungsschraube, die das Schlüsselloch 24 durchsetzt, befestigt. Die Grundplatte sitzt am ?.weiten Möbelteil, während der Schamiertopf 1 am ersten Möbelteil sitzt. In die Lageraugen sind seitlich Abdeckstopfen 17 eingeschoben.
Die Ausführungsform gemäß Fig. Ib entspricht in ihrem prinzipiellen Aufbau dem Aufbau d^r vorbeschriebenen Ausführungsformen und sie besitzt die gleichen funktionsnotwendigen Teile, die bereits beschrieben wurden.
Die F i g. 2 bis 2d zeigen ein Doppeltüren-Eingelenkpunktscharnier, bei dem an einem Scharnierarm 12 zwei Zwischenkörper 2 angelenkt sind. Es handelt sich um ein Doppeltüren-Eingelenkpunktscharnier für gefalzte Türen. Auch bei dieser Ausführungsform verlaufen die Führungsrinnen 6 im Schamiertopf parallel zueinander, während die Führungsrippen 13 am Zwi· schenstück 2 in der beschriebenen Weise konisch verlaufen. Bei einem Verschrauben der Zwischenstücke an den jeweiligen Scharniertöpfen erfolgt also ein seitliches Verspreizen der Scharniertöpfe und damit ein Festlegen der Umfangsfläche la an den Wandungen der entsprechenden Aufnahmebohrungen.
Es ist auch möglich, daß sowohl die Führu'igsrinnen als auch die Führungsrippen parallel zueinander verlaufen. Auch dann tritt der geschilderte Effekt des Festlegens des Scharniertopfes. 1 in der Aufnahmebohrung 7 ein, wenn nämlich beim Anziehen der Verbindungsschraube 14 die Rückseiten der Anlageflächen 25 zwar fest an der Stirnfläche 40 des Möbelstücks anliegen,
aber die Frontflächen leder Scharnierlöpfe sich nicht an die Rückseiten der Anlageflächen 25 anlegen, sondern einen Abstand hiervon einhalten.
In Fig.2b bis 2d ist der Scharnierarm 12 an einer Mittelwand 26 befestigt, während die Scharnierlöpfe 1 jeweils in einer Tür 27 bzw. 28 sitzen.
Die F i g. 3, 3a und 3b zeigen die beschriebene Verbindungsart zwischen dem Scharniertopf 1 und dem Zwischenstück 2 bei einem Viergelenkpunktscharnier. Durch die andere Art des Scharniers ändert sich die Befestigungsweise des Zwischenstücks am Scharniertopf nicht.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 und 5 erfolgt das Festklemmen des Zwischenstücks 2 auf dem Boden 29 des Scharniertopfes 1 mittels einer Vierkantmutter 30. in die eine Verbindungsschraube 28' eingeschraubt ist. Die Vierkantmutter besitzt eine Schrägfläche 30a,
Hit* cioh OA(TAn HlA Antcnrarken^A C/^kräirfläol·»*» OJ* /Im Zwischenstücks 2 legt.
Die Fig.6 und 6a zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, nämlich ein Spiegelscharnier. Das Funktionsprinzip ist unverändert gegenüber den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, lediglich die Form der Scharniertöpfe ist gegenüber den vorhergehenden Ausführungsbeispielen verändert, ebenso die Anordnung und Form der Lageraugen 4, die an der Anlagefläche 25 des Zwischenstücks 2 sitzen.
ίο Die Fig.6b und 6c zeigen Einbaubeispiele dieses Scharniers bei einem Spiegel. Das Spiegelglas 31 ist auf Trägerplatten 32 aufgesetzt. In dem Einbaubeispiel gemäß Fig.6c sind die Scharniertöpfe von der Spiegelgiasseite her eingesetzt und deshalb von der Rückseite nicht sichtbar. In dem Einbauspiegel gemäß Fig.6b sind die Scharniertöpfe von der Rückseite der Trägerplatten 32 her eingesetzt und deshalb von deren Rück-
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Möbelscharnier mit in eine Aufnahmebohrung der Tür oder Möbelwand einsetzbarem Scharniertopf, in den ein mit angeformten Anlageflächen versehenes Zwischenstück einsetzbar ist, welches den einen Teil des Gelenks trägt, dessen anderer Teil an dem Scharnierteil sitzt, das am jeweils zugehörigen anderen Möbelteil befestigt ist, wobei Zwischenstück und Scharniertopf mit einer Verbindungsschraube miteinander verschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (25) zur Anlage an die Stirnfläche (40) der Möbelwand oder der Tür ausgebildet sind, und daß mit Anzug der Verbindungsschraube (14, 28') die AnIageflächen an die Stirnfläche (40) anlegbar sind und dabei der Scharniertopf (1) in der Aufnahmebohrung (7) festklemmbar und gegen die Bohrungswand anpreßbar ist
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharniertopf (1) und das Zwischenstück (2) zusammenwirkende Führungs- und/oder Fixierungselemente (6,13) aufweisen.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vesbindungsschraube (14) den Scharniertopf (1) durchdringt und mit einer Spitze in die Wandung der Aufnahmebohrung (7) für den Scharniertopf eindrehbar ist.
4. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper Schlitze zur Aufnahme. Fügung und Abstützung der Lagerarme (iO) eines Scharnierarms aufweist.
5. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) und/oder der Scharniertopf (1) konisch verlaufende Bereiche aufweisen, welche den Scharniertopf beim Einbringen des Zwischenstücks (2) spreizen und in der Aufnahmebohrung (7) festlegen.
6. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschraube im Scharniertopf in ein mit einer Schrägfläche versehenes Preßstück eingreift, dessen Schrägfläche auf einer Schrägfläche des Zwischenstücks liegt und das Zwischenstück (2) und/oder den Scharniertopf (1) gegen die Wandung der möbelseitigen Aufnahmebohrung (7) drückt.
7. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich Lagerbohrungen bzw. Gelenkpunkte am Zwischenstück an einem angeformten Lagerauge (4) befinden, welches zwischen den Lagerarmen (10) des Scharnierteiles liegt.
8. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerbohrungen bzw. Gelenkpunkte am Zwischenstück (2) an zwei angeformten Lageraugen (4) befinden, die außerhalb der Lagerarme (10) liegen.
9. Möbelseharnier nach Anspruch 8, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Lagerbohrungen bzw. Gelenkpunkte so angeordnet sind, daß sich bei dem Zwischenstück (2) mit innerhalb der Lagerarme liegendem Lagerauge und bei dem Zwischenstück mit außerhalb der Lagerarme liegenden Lageraugen (4) eine gemeinsame Lagerachse ergibt und beide Zwischenkörper gemeinsam mit den Lagerarmen (10, Il Werbindbar sind.
10. Möbelseharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen durch Abdeckstopfen (17) verschließbar sind.
11. Möbelseharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl tür- als auch möbelseitig Scharniertöpfe (1) mit Zwischenstück (2) vorgesehen sind.
12. Möbelseharnier nach einem der Anspruchs 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) aus Metall und der Scharniertopf (1) aus Kunststoff bestehen.
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