DE3011659C2 - Unsichtbare Befestigung für Tablare an Wänden - Google Patents

Unsichtbare Befestigung für Tablare an Wänden

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Description

Die Erfindung betrifft eine unsichtbare Befestigung für Tablare an Wänden, aus einem mit seinem einen als S3 Gewindebolzen ausgebildeten Endbereich in die Wand eingeschraubten und mit dem übrigen Trägerteil in ein im Querschnitt langlochförmiges, sich parallel zum Tablar erstreckendes Sackloch im Tablar eingeschobenen Tablarträger, bei dem die Dicke des Trägerteils der Höhe des Sackloches entspricht.
Bei der Befestigung von Möbeln an Wänden besteht aus unterschiedlichen Gründen stets die Notwendigkeit einer Justierung, sei es, daß das absolute Maß eines Aufhängepunktes oder das relative Maß zweier Aufhängungspunkte einer Korrektur bedürfen. Ein besonderes Problem stellen dabei Tablare dar, die mit einer verhältnismäßig kleinen Fläche an der Wand anliegen und die ohne sichtbare Befestigungsmittel anzubringen sind.
Zu diesem Zwecke sind stabförmige Tablarträger bekannt, die mit einem Ende in einem entsprechenden Dübel der Wand befestigt werden und über deren anderes Ende mit einer entsprechend tiefen Bohrung das Tablar geschoben wird. Zur Justierung derHöheder Tablarträger wird bei diesen bekannten Befestigungsmitteln das Tablar zunächst provisorisch auf die Tablarträger aufgeschoben, die mögliche Höhenabweichung festgestellt dann wird das Tablar wieder entfernt die Korrektur an den Tablarträgern durchgeführt worauf die Endmontage erfolgt
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 18"78 525 ist eine Befestigung der eingangs beschriebenen Art mit einem Tablarträger bekannt der aus einem flachen Metallbügel besteht welcher in einen Steckschlitz des Tablars tragend hineinragt und somit für den Betrachter unsichtbar .bleibt und der andererseits in einen Wanddübel eingeschlagen oder eingeschraubt wird. Eine Korrekturmöglichkeit bezüglich Höhe oder Seitenverschiebung ist auch bei diesem bekannten Befestigungselement nicht vorgesehen.
Weiterhin ist eine sichtbare Befestigung von Tablaren an Wänden bekannt die eine Höhenjustierung der Tablare erlaubt (DE-GM 74 03 088). Dabei kommt ein Tablarträger zum Einsatz (Fig.2, 2a des DE-GM 74 03 088), bei dem die Längsachse des Trägerteils zur Längsachse seines Gewindebolzens parallel versetzt verläuft Das Maß der Exzentrizität bestimmt den Umfang des Justierbereiches. Das Tablar liegt auf dem Tablarträger auf, us4 der Tablarträger 1st sichtbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine unsichtbare Befestigung für Tablare der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die eine Höhenjustierung der Tablare erlaubt
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1' aufgeführten Merkmalen.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Tablar in einem Arbeitsgang auf die montierten Tablarträger so weit aufgeschoben wird, bis zwischen Wand und Hinterkante nur noch soviel Raum ist daß der Schlüssel auf den Tablarträger aufgesetzt werden kann, um die erforderliche Justierung durchzuführen; danach wird das Tablar bis zum Anschlag an der Wand weitergeschoben.
Gemäß der im Patentanspruch 2 vorgesehenen Weiterbildung ist eine weitgehend freie Wahl der Elemente des Tablarträgers und deren Kombination in Abhängigkeit von der Wandbeschaffenheit und Wanddübellänge sowie Tablargröße (-tiefe) möglich.
Gemäß der im Patentanspruch 3 vorgesehenen Ausbildung ist das Tablar gegen leichtes Abgleiten oder unbeabsichtigtes Abziehen vom Tablarträger gesichert
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Tablarträger mit seinen wesentlichen Teilen,
Fig.2 einen Querschnitt eines Tablars und ausschnittsweise die der Wand zugewandte Seite mit dem langlochförmigen Sackloch,
F i g. 3 im wesentlichen die in den F i g. 1 +2 gezeigten Tablarträger in anderer Ausgestaltung und das zugehörige Tablar.
Wie das in F i g. 1 dargestellte Beispiel zeigt, besteht der Tablarträger 1 aus zwei Teilen 12 und 13. Das Befestigungsteil 12 wird mit einem Gewindebolzen 16 in einen in der Wand 2 sitzenden Dübel eingeschraubt. Je nach Wandart, z. B. Vollsteine oder Lochsteine, werden Dübel unterschiedlicher Länge und Befestigungsteile 12 mit kurzen oder langen Gewindebolzen 16 benutzt. Das aus der Wand vorstehende Ende des Befestigungsteiles
12 ist mit einer für einen Schlüssel greifbaren Anformung, hier z. B. einem Sechskant 11 versehen. Dieser Sechskant 11 dient zunächst dazu, das Befestigungsteil 12 mit seinem Gewindebolzen 16 in die Wand zu schrauben. Außer dem in einem begrenzten-Bereich angeformten Sechskant 11 trägt das vorstehende Ende ein Außengewinde 14 sowie eine stirnseitige Gewindebohrung 15. Diese beiden üueinander konzentrischen Gewinde 14 und 15 einerseits unid der Gewindebolzen 16 andererseits sind bezüglich ihrer Längsachsen exzentrisch, d. h. das Maß der Exzentrizität bestimmt den Umfang des Justierbereiches.
Nach der Montage des Befestigungsteiles 12 wird je nach Tablargröße das zugehörige Trägerteil 13 mit dem Befestigungsteil 12 verbunden. Das in Fig. 1 gezeigte Trägerteil 13 besitzt einen Gewindebolzen 18, der in die Gewindebohrung 15 eingeschraubt wird. Danach wird das in F i g. 2 gezeigte Tablar 3 mit seinem Sackloch 31, einem Langloch, über die Teile 13 und 12 bis in den Bereich des angeformten Sechskants 11 geschoben. Im Falle einer festgestellten, notwendigen Justierung wird auf den Sechskant 11 ein entsprechender Schlüssel aufgesteckt und der Tablarträger im erforderlichen Umfang gedreht. Da das Sackloch 31 in ihrer Höhe 32 dem Durchmesser des Trägerteiles 13 entspricht, führt die Drehung des Tablarträgers zu der Höhenjustierung. Die gleichzeitig auftretende seitliche Verschiebung des Tablarträgers bleibt wegen der Breite 33 des Sackloches 31 ohne Einfluß auf die Lage des Tablars3.
In Fig.3 «st ein Trägerteil 13 gezeigt, das aufgrund seines größeren Durchmessers und seiner größeren Länge für stärkere und ausladendere Tablare geeignet ist. Auch hier wird wieder das gleiche Befestigungsteil 12 verwendet Im Unterschied zu Fig. 1 und dem dort dargestellten Trägerteil 13 wird hier in Fig.3 das Trägerteil 13, das mit einer Gewindebohrung 17 versehen ist, auf das Außengewinde 14 geschraubt, und zwar so weit, daß der Schlüssel noch auf den Sechskant gesteckt werden kann.
Die Montage des Tablars erfolgt in der Weise, daß dieses zunächst auf die miteinander verbundenen Teile 12 und 13 des oder der an der Wand befestigten Tablarträgers 1 aufgeschoben wird und vom Tablarträger lediglich noch der Sechskant zwischen Mauer und Tablar erreichbar ist Sodann wird die richtige Lage des Tablars kontrolliert und gegebenenfalls eine Justierung durch Verdrillen des Tablarträgers am Sechskant mit Schlüssel vorgenommen. Nach erfolr>er Justage wird das Tablar vollends gegen die Wand gescfa tben.
Wie in F i g. 1 und 3 zu sehen ist besitzen die Trägerteile 13 jeweils an ihrem wandseitigen Ende eine Reibfläche 19, die eine Verbesserung der Verbindung von Tablar und Tablarträger dient
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Unsichtbare Befestigung für Tablare an Wänden, aus einem mit seinem einen als Gewindebolzen ausgebildeten Endbereieh in die Wand eingeschraubten und mit dem übrigen Trägerteil in ein im Querschnitt langlochförmiges, sich parallel zum Tablar erstreckendes Sackloch im Tablar eingeschobenen Tablarträger, bei dem die Dicke des Tragerteils der Höhe des Sackloches entspricht, to dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerteil (13) des Tablarträgers im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist
daß die Längsachse des Trägerteils (13) parallel is versetzt zur Längsachse des Gewindebolzens (16) verläuft,
daß der. Tablarträger (1) zweiteilig aus einem Befestigungsteil (12) mit dem Gewindebolzen (16) und einem Verbindungsstück und aus einem mit dem Befestigungsteil (12) verbundenen im wesentlichen das Trägerteil (13) bildenden Tragteii ausgebildet ist, daß der Tablarträger (1) in unmittelbar an die Wand (2) angrenzenden Bereich mit einer für einen Schlüssel greifbaren Anformung (11) versehen ist und
daß das Sackloch (31) im Tablar (3) eine dem Abstand zwischen Trägerteil- und Gewindebolzenlängsachse plus Trägerteildurchmesser entsprechende Breite aufweist
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daii das Verbindungsstück am Befestigungsteil (42) als ein hi der Aciise des Trägerteils (13) aus der Wand vorstehender Zapfen mit einem Innen- und/oder Außengewinde und der Anformung (11) für den Schlüssel ausgebildet ist und daß das Tragteil (13) ein dem Innen- bzw. Außengewinde entsprechendes Außen- bzw. Innengewinde aufweist und die Verbindung, der beiden Teile durch entsprechendes Verschrauben hergestellt ist
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (13) an seinem der Wand (2) zugewandten Ende eine Reibfläche (19) besitzt.
45
DE3011659A 1980-03-26 1980-03-26 Unsichtbare Befestigung für Tablare an Wänden Expired DE3011659C2 (de)

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