DE2302830C2 - Befestigungsmittel an einem Metall- oder Kunststoffrahmen - Google Patents

Befestigungsmittel an einem Metall- oder Kunststoffrahmen

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DE2302830C2
DE2302830C2 DE19732302830 DE2302830A DE2302830C2 DE 2302830 C2 DE2302830 C2 DE 2302830C2 DE 19732302830 DE19732302830 DE 19732302830 DE 2302830 A DE2302830 A DE 2302830A DE 2302830 C2 DE2302830 C2 DE 2302830C2
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Erich 7031 Magstadt Geiger
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/9687Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members with screws blocking the connecting piece inside or on the frame member
    • E06B3/9688Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits derartige Befestigungsmittel bekannt, bei denen Vorspriinge der Laschen in Nuten oder dergleichen Vertiefungen in die Außenumrahmung aus Holz eingreifen und mittels je einer Schraube an dem Metallrahmen befestigt sind. Hierbei zeigen diese Laschen zwei Zungen ungleicher Länge, die diametral um das Verschraubungsloch herum angeordnet sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die ungleich langen Zungen der Laschen zum wahlweisen Einsatz in die vorgesehenen Vertiefungen der Außenumrandung unter Berücksichtigung des Abstandes derselben vom Metallrahmen dienen können und daß der Metallrahmen auch im fertig eingebauten Zustand für jede gewünschte Ausführung der Holzzarge mit wenigen Handgriffen umstellbar ist. Er erlaubt fast jede Variation, z. B. Türen stumpf einschlagend oder überfälzt, in sämtlichen Holzarten, passend zu den vorhandenen Einbauten und dgl. (DE-GM 70 21 380).
Nachteilig ist indessen, daß die erwähnten Vertiefungen vorhanden sein müssen, die meistens als Nut ausgebildet sind, um die Enden der erwähnten Laschen in einer ganz bestimmten Lage aufzunehmen. Dies wiederum bedeutet einen zusätzlichen Fertigungsschritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsmitte! der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Montage bei vereinfachter Fertigung der Einzelteile erleichtert ist
s Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Auf diese Weise ist eine Verschraubung möglich, die sich von den bekannten Verschraubungen ganz wesentlich unterscheidet Es handelt sich nämlich um eine Innen-Verschraubung, bei der der t°i der erwähnten bekannten Konstruktion vorhandene Abstand zwischen dem Rahmen und der Zarge genutzt wird, um die Lasche und damit den Metallrahmen mit der Außenumrandung zu verschrauben. Dadurch ergibt sich unter anderem der Vorteil, daß die Einbringung einer Vertiefung, also z. B. die Fertigung einer Nut, ganz entfällt Dadurch ist eine genaue Anpassung der Lage der Nut an die Lage der Lasche nicht mehr erforderlich. Man kann sich somit noch viel mehr als bisher den Fertigungstoleranzen und sonstigen Gegebenheiten des Baues anpassen. Das bedeutet, daß größere Toleranzen als bisher zulässig sind und daß eine größere Anpassungsmöglichkeit als bisher vorhanden ist Das Schrauben ist darüber hinaus äußerst einfach und kann selbst von ungeübten Personen ohne Schwierigkeiten leicht ausgeführt werden, zumal die Verschraubung von außen überhaupt nicht zu sehen ist so daß es hier nicht auf besondere Schönheit der Arbeit ankommt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 vorgesehen. Dadurch ist die Fertigung der Laschen stark vereinfacht, die in einem Arbeitsgang gestanzt werden können. Weiterhin sind auch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 vorteilhaft. Auf diese Weise ist selbst bei Ausführungen dieser Laschen aus schwachem Blech eine sehr sichere und stabile Führung der Metallschrauben gegeben. Außerdem sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 zweckmäßig. Dadurch wird nämlich eine leichte Zugänglichkeit erreicht, weil die eine Verschraubung beim Schrauben der anderen nicht im Wege, sondern seitlich versetzt ist. Schließlich können unter anderem die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 vorteilhaft Anwendung finden. Hierbei geht man nämlich von der Erkenntnis aus, daß eine genaue Gleichheit der Ganghöhe vom Metallgewinde und Holzschraube nicht zu erreichen ist. Dies ist auch deshalb nicht nötig, weil das konische Holzgewinde nur kurz zu sein braucht, da ein Durchschrauben des Außenrahmens selbstverständlich so unerwünscht ist. Es genügt völlig, wenn die Holzschraube beispielsweise nur bis zur Hälfte der Wandstärke eindringt. Dort kann ein Bund zwischen dem Holz- und dem Metallgewinde angeordnet sein, so daß ein zu tiefes Eindringen nicht möglich ist, andererseits das genügende Eindringen leicht bemerkt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Gesamtkonstruktion,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Abstandhalter,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Abstandhalter,
F i g. 4 Draufsicht auf die Lasche,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Lasche nach F i g. 4,
Fig.6 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles A auf die Lasche nach F i g. 4.
In Fig. I kann der Metallrahmen 25 von herkömmli-
eher Bauart sein, ebenso wie die Anschlagschienen 31, 32. Grundsätzlich bekannt sind auch die Laschen 1,2, die mit Schrauben 33, 34 mit dem Rahmen 25 verschraubt sind. Allerdings haben die Laschen 1, 2 gemäß der Erfindung eine andere Form und Funktion. Insbesondere weisen diese Ansätze 3, 4 an der Lasche 2 auf, und Ansätze 5,6 an der Lasche 1, in denen Gewinde 22,23, siehe F i g. 4, angeordnet sind, um zwei Schrauben 10,11 zu halten.
Das Zusammenfügen der Zierleiste 35 und der Anschlagleiste 36 mit dem Futter 24 durch eine verleimte Feder-Nut-Verbindung, wie dargestellt, ist schon vorbekannt Das Türblatt 37 liegt lose an der Zarge über eine Dichtleiste 38 an.
Die Fig.2 und 3 zeigen den Abstandshalter 7, der gemäß F i g. 1 an seinem einen Ende mittels sines Nagels 26 in dem Loch 9 und an seinem anderen Ende mit der Schraube 11 an der Lasche 1 angeschraubt ist, wobei die Schraube 11 den Abstandshalter 7 in dem Durchgangsloch 8 durchdringt Der Abstandhalter 7 zeigt außerdem einen Ansatz 27, der so geformt ist, daß er sich bündig an die Lasche 1 anlegt und dur^h seine Form dem Abstandhalter 7 einen zusätzlichen HaJt gibt
F i g. 4 zeigt die Lasche 2, Lasche 1 ist dementsprechend ausgebildet Gemäß der Erfindung zeigt die Lasche 2 Ansätze, die hier als Ansätze 3, 4 ausgebildet sind und die erwähnten Gewinde 22,23 für die Schraube 10 nach Fig. 1 aufweisen. Die Fig.5 und 6 zeigen deutlich, daß es sich bei den Ansätzen 3, 4 um Aufkantungen handelt, die gemäß Fig.4 an einem seitlichen Vorsprung 39 der Lasche 2 angeordnet sind. Wie man sieht fluchten die beiden Gewinde 22, 23 zur Aufnahme der Schraube 10, so daß durch diese Maßnahme eine stabile Halterung der Schraube 10 gewährleistet ist Bei der anderen Lasche 1 ist das dem Vorsprung 39 entsprechende Teil an der gegenüberliegenden Seite angeordnet, d. h. die Ansätze 5, S sind zu den Ansätzen 3,4 in der Höhe versetzt, damit man mit einem langen Schraubenzieher ganz bequem zunächst
s die Schraube 10 und danach die Schraube 11 einbringen kann, ohne daß die Halterung für die Schraube 11 im Wege ist
In Fig.6, die eine Ansicht der Lasche 2 in Richtung des Pfeiles A zeigt, ist auch die Befestigungsschraube 34
ίο für die Lasche 2 angedeutet die in dem Loch 40 nach F i g. 4 sitzt Wie man sieht, handelt es sich um eine Senkschraube mit einem konischen Kopf und die Lasche 2 ist diesem Kopf entsprechend angepaßt Die Fertigung ist außerordentlich einfach, da die Lasche 2
is ebenso wie der Abstandhalter 7 durch Stanzen leicht gefertigt werden kann.
Die Schraube 10 ist nicht für sich da-gestellt sie kann aber der F i g. 1 mit genügender Deutlichkeit entnommen werden. Sie zeigt ebenso wie die Schraube 11 ein Metallgewinde 13 für die Gewinde 22 und 23. Im Gegensatz zur Schraube 11 ist die Schraube 10 aber mit einem vorderen Holzgewinde 12 versehen, das in die Anschlagleiste 36 bis zum Beginn des Metallgewindes 13 eingedrungen ist Dabei ist dieses Holzgewinde 12 konisch ausgebildet, und die Ganghöhe derselben ist der des Metallgewindes 13 angepaßt Das muß aber nicht bedeuten, daß die Ganghöhen etwa gleich sind. Am Ende des Holzgewindes 12 kann ein Bund angeordnet sein, so daß das Holzgewinde 12 nur um die dargestellte
μ Länge eingeschraubt werden kann. Hierbei tritt eine exzentrische Belastung auf die Lasche 2 ein, die aber von einer Aufkantung 41 leicht aufgenommen wird, die einen Teil der Schiene 31 umgreift, wie in F i g. 1 deutlich zu sehen ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnunscn

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Befestigungsmittel an einem Metall- oder Kunststoffrahmen, für Holzteile an einer Türzarge, wobei an dem Rahmen Laschen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (1, 2) mit Ansätzen (3, 4, 5, 6) zur Aufnahme eines oder mehrerer Gewinde (22,23) für Metallschrauben (10, 11) vorgesehen sind, die ein in Einschraubrichtung vorderes Holzgewinde (12) aufweisen, daß an der Zierseite Abstandshalter (7) zur Verbindung des Futters (24) der Zarge mit den Laschen (1, 2) vorgesehen sind und daß die Abstandshalter (7) ein Loch (8) zur Aufnahme einer Schraube (11) und ein weiteres Loch (9) zum Durchgang eines Nagels (26) aufweisen.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3, 4, 5, 6) durch umgebördelte Teile der Laschen (1,2) gebildet sind.
3. Befestigungsmittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je Lasche (1,2) zwei im Abstand zaeinander angeordnete Ansätze (3,4,5, 6) in Schraubrichtung miteinander fluchtend vorgesehen sind, so daß zwei Ansätze (3,4) zur Aufnahme nur einer Schraube (10) dienen.
4. Befestigungsmittel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3, 4, 5, 6) zweier auf gleicher Höhe liegender Laschen (1,2) in Schraubrichtung paarweise versetzt angeordnet sind.
5. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abstandshalter (7) einen Ansatz (27) aufweisen, der sich in seiner Form der Lasche (1) anpaßt
6. Befestigungsmittel each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzgc .inde (12) konisch ausgebildet und seine Ganghöhe der Ganghöhe des Metallgewindes (13) angepaßt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000644A1 (de) * 2013-01-10 2014-07-10 Herport Innenausbauelemente Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Montage einer Türzarge

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