DE3444851C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montageplatte für Möbel
beschläge, insbesondere für die einstellbare Halterung
des Tragwand-Anschlagteils von Möbelscharnieren, die
mittels in der Montageplatte vorgesehener, als Lang
löcher ausgebildete Öffnungen durchgreifender Befestigungs
schrauben auf einer Möbelwand befestigbar ist, wobei die
Langlöcher so ausgebildet sind, daß die jeweils zugeordneten,
nur über einen Teil der Länge ihres Schafts mit Gewinde
versehenen, unter dem Schraubenkopf jedoch einen gewinde
losen Schaftabschnitt aufweisenden Befestigungsschrauben
mit dem freien Gewindeschaft-Vorderende im Langloch
in einer Mittelstellung angesetzt gehalten, bei vollem
Einschrauben jedoch in Richtung des Langlochs in diesem
verschiebbar sind.
Solche Montageplatten dienen insbesondere zur verstellbaren
Halterung der in der Regel heute als langgestreckter
Tragarm ausgebildeten korpusseitigen Anschlagteile von
Gelenkscharnieren, wobei zwischen der Montageplatte und
dem Tragarm Einstellmöglichkeiten in Tragarm-Längs
richtung einerseits und bezüglich des Abstandes des
die Montageplatte vorn überragenden, das Scharniergelenk
tragenden Tragarmendes von der Oberfläche der Möbelwand
andererseits bestehen. Die in der Montageplatte vorge
sehenen Langlöcher ermöglichen darüber hinaus - bei
gelockerten Befestigungsschrauben - eine Verstellung
parallel zur Oberfläche der Möbelwand in Richtung der
Langlöcher. Bei sogenannten Flügelplatten sind diese
Langlöcher an von gegenüberliegenden Seiten der eigent
lichen Montageplatte flügelartig vorspringenden Ansätzen
gebildet (DE-GM 75 30 985).
Um bei solchen Montageplatten die die Langlöcher in den
Flügel-Ansätzen durchsetzenden Befestigungsschrauben
in der Mittellage vormontieren zu können, ist bei einer
bekannten Montageplatte der eingangs erwähnten Art
(DE-PS 27 51 459) bereits vorgeschlagen worden, die
Schäfte der Befestigungsschrauben im Anschluß an den
Kopf über eine etwa der Dicke der Ansätze entsprechende
Länge gegenüber dem restlichen mit Gewinde versehenen
Schaftabschnitt verjüngt auszubilden und an den gegen
überliegenden Längsseiten der Langlöcher Einbuchtungen
vorzusehen, deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser
des mit Gewinde versehenen Abschnitts des Schafts der
Befestigungsschrauben ist, wobei in den Einbuchtungen
auch dem Gewindedurchmesser der Befestigungsschrauben
komplementär entsprechende Gewindeabschnitte vorgesehen
sein können. Die Vormontage der Befestigungsschrauben
erfolgt also durch Eindrehen des Gewindeschaft-Vorderendes
der Befestigungsschrauben in die Einbuchtungen. Wenn die
Schrauben dann zum Zweck der Befestigung in zugeordneten
Bohrungen einer Möbelwand weiter eingeschraubt werden,
gelangt der gewindelose verjüngte Abschnitt der Befesti
gungsschrauben in das Langloch und die Montageplatte
ist dann im Rahmen des durch die Länge der Langlöcher
vorgegebenen Maßes in Langloch-Längsrichtung auf den
Befestigungsschrauben verschiebbar. Eine definierte
Führung der Montageplatte in der Art, daß nur eine Ver
schiebung in Verschiebungsrichtung, nicht aber recht
winklig hierzu möglich ist, erfolgt aber nur dann, wenn
der verjüngte Abschnitt der Befestigungsschrauben
in einer von der mit den Einbuchtungen versehenen Mittel
stellung verschobenen Lage steht und die Breite der
Langlöcher etwa gleich dem Durchmesser des verjüngten
Abschnitts des Schafts der Befestigungsschrauben ent
sprechend bemessen sind. Dagegen ist in der Mittelstellung
keine solche definierte Führung in Langlochrichtung
gegeben, weil dort zwischen dem verjüngten Abschnitt
des Befestigungsschrauben-Schaftes und den Einbuchtungen
zwangsläufig Abstände bestehen, welche auch von der
Langloch-Längsrichtung abweichende Verschiebungen der
Montageplatte ermöglichen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Montageplatten der hier in Frage stehenden Art so
auszubilden, daß einerseits eine Vormontage ihrer
Befestigungsschrauben in einer Mittelstellung in den
Langlöchern möglich ist, wobei aber andererseits gewähr
leistet ist, daß die Verstellung der auf einer Schrankwand
befestigten Montageplatte - nach geringfügigem Lockern
der Befestigungsschrauben - ausschließlich in der durch
die Längsrichtung der Langlöcher vorgegebenen Richtung
möglich ist.
Ausgehend von einer Montageplatte der eingangs erwähnten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Langlöcher an ihren beiden gegenüberliegenden
Längsrändern im Bereich der Mittelstellung zum jeweils
gegenüberliegenden Längsrand vortretende Ansätze zur
Halterung der Spitzen der Gewindegänge der jeweils
zugeordneten Befestigungsschraube aufweisen, daß die
Langlöcher an ihrer dem Kopf der Befestigungsschraube
zugewandten Oberseite mit einer Ansenkung versehen sind,
und daß der Übergangsbereich zwischen dem Kopf der
Befestigungsschraube und ihrem Schaft als Zentrierab
schnitt ausgebildet ist, dessen Durchmesser im wesentlichen
der lichten Breite der Ansenkung entspricht. Die Führung
der Montageplatte an den Befestigungsschrauben erfolgt
also nicht mehr in einem verjüngten Bereich des Schafts
der Befestigungsschrauben, sondern durch den gegenüber
dem Durchmesser des Schafts vergrößerten Zentrierab
schnitt, dem eine entsprechende Ansenkung in der
Montageplatte zugeordnet ist. Die Befestigungsschrauben
brauchen deshalb auch in dem an den Kopf anschließenden
gewindelosen Bereich nicht durch Abdrehen od. dgl. verjüngt
zu werden, sondern der geringfügige Unterschied des
Durchmessers des gewindelosen Schaftabschnitts und dem
über die Spitzen der Gewindegänge des angerollten
Gewindes gemessenen Durchmessers des Vorderendes der
Befestigungsschrauben genügt, um dieses Vorderende in
angesetztem Zustand zwischen den Ansätzen in den Lang
löchern zu halten, ohne eine Verstellung der Montageplatte
bei eingeschraubten Befestigungsschrauben zu behindern.
Der Zentrierabschnitt des Schraubenkopfs kann dabei
einen kleineren Durchmesser als der Schraubenkopf
selbst haben, wobei dann das Maß der axialen Höhe des
Zentrierabschnitts etwa gleich bzw. geringfügig kleiner
als die Tiefe der Ansenkung bemessen ist.
Alternativ kann der Schraubenkopf selbst den Zentrier
abschnitt bilden, wobei er dann in seinem Durchmesser
im wesentlichen gleich der lichten Breite der Ansenkung
entsprechend bemessen wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer als
Flügelplatte ausgebildeten, erfindungs
gemäßen Montageplatte;
Fig. 2 eine Ansicht auf einen der seitlichen
Flügel-Ansätze der Montageplatte, gesehen
in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile 4-4 in Fig. 2, wobei zusätzlich
der obere Teil der Befestigungsschraube
in der Befestigungsstellung in das Langloch
eingesetzt dargestellt ist; und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zur Befestigung
der erfindungsgemäßen Montageplatte
dienenden Befestigungsschraube.
Das in der Zeichnung gezeigte, in seiner Gesamtheit
mit 10 bezeichnete Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Montageplatte ist als Flügelplatte ausgebildet,
welche sich aus dem eigentlichen, zur verstellbaren
Halterung des Tragarms eines (nicht gezeigten) Möbel
scharniers dienenden langgestreckten Halterungsabschnitt 12
und zwei von den gegenüberliegenden Längsrändern des
Halterungsabschnitts in entgegengesetzte Richtung ein
stückig vorspringenden Flügel-Ansätzen 14 zusammensetzt,
welche niedriger als der Halterungsabschnitt sind.
In den Ansätzen 14 sind rechtwinklig zur Längserstreckung
des Halterungsabschnitts 12 Langlöcher 16 vorge
sehen, durch welche jeweils der Schaft einer Befestigungs
schraube 18 in eine (nicht gezeigte) Bohrung in einer
Schrank-Tragwand einschraubbar ist. Insoweit entspricht
die Montageplatte 10 bekannten Flügelplatten und auch
die Ausgestaltung des Halterungsabschnitts 12 und die
Anordnung und Ausbildung der Mittel zur einstellbaren
Befestigung des Scharnier-Tragarms auf dem Halterungs
abschnitt möge bekannten Montageplatten entsprechen,
so daß sie hier nicht im einzelnen beschrieben werden
müssen.
Neu und vorteilhaft ist dagegen die Ausgestaltung der
- insbesondere in den Fig. 2 bis 4 gezeigten -
Langlöcher 16 in den Flügel-Ansätzen 14 und der
- in Fig. 5 gesondert dargestellten - zugehörigen
Befestigungsschraube 18.
Die Langlöcher 16 weisen an ihren gegenüberliegenden
Längsrändern im Bereich der Mittelstellung kurze Ansätze 20
auf, welche das Langloch in diesem mittleren Bereich um
ein solches Maß verengen, daß die Spitzen der Gewinde
gänge des Schafts 22 der zugehörigen, zwischen die
Ansätze 20 eingeschraubten Befestigungsschraube 18
gerade in das Material der Ansätze 20 eindringen und
die Befestigungsschraube halten, ohne daß dem Eindrehen
der Schraube mit einem Schraubwerkzeug ein zu großer
Widerstand entgegengesetzt wird. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Ansätze 20 auf ihren
dem Schraubenschaft zugewandten Flächen als Abschnitte
einer Zylinderfläche mit dem Durchmesser a ausgeführt,
wobei der über die Spitzen der Gewindegänge der
Befestigungsschraube 18 gemessene Durchmesser etwas
größer als a ist. An die Stelle so geformter Ansätze
können aber auch andere Ansatzformen treten. So wäre
beispielsweise der Ersatz jedes Ansatzes 20 durch zwei
sich in parallelem Abstand quer durch das Langloch
erstreckende Leisten denkbar, die so weit von den Seiten
rändern des Langlochs vortreten, daß sie wiederum den
mit Gewinde versehenen Schaft 22 der zugehörigen
Befestigungsschraube in der geschilderten Weise
halten, ohne das Einschrauben des Schafts 22 zu behindern.
An der Oberseite ist jedes Langloch 16 mit einer zum
Langloch konzentrischen, gegenüber dem Langloch etwas
vergrößerten Ansenkung 24 versehen, welche jedoch im
Bereich der Längsränder gerade durchläuft, d. h. keine
den Ansätzen 20 vergleichbaren Ansätze aufweist. Die
zwischen den Längsrändern der Ansenkung gemessene Breite b
ist also etwas größer als das Maß a. An der Unterseite
des Kopfs 26 der zugehörigen Befestigungsschraube 18
ist ein der Ansenkung 24 zugeordneter Zentrierabschnitt 28
vorgesehen, dessen Durchmesser etwa dem Breitenmaß b
der Ansenkung entspricht bzw. nur um so viel kleiner
als dieses Maß b ist, daß er mit losem Sitz zwischen die
Längsränder der Ansenkung 24 paßt. Die axiale Höhe
des Zentrierabschnitts 28 ist etwas geringer als die
Tiefe der Ansenkung 24, so daß der ringförmige, den
Zentrierabschnitt radial überragende Teil der Unterseite
des Schraubenkopfs 26 beim festen Anziehen der Befestigungs
schraube 18 auf der die Ansenkung umgebenden Oberfläche
des jeweiligen Flügel-Ansatzes 14 zur Anlage kommt
und diesen - und somit die Montageplatte - mit der darunter
liegenden Fläche einer Schrankwand zu verspannen erlaubt.
Im Anschluß an den Zentrierabschnitt 28 ist der Schaft 22
der Befestigungsschraube 18 über einen Abschnitt 30
der Schaftlänge glatt, d. h. nicht mit Gewinde versehen.
Dieser Schaftabschnitt hat einen etwas geringeren Durchmesser
als der über die Spitzen der Gewindegänge des vorderen
mit Gewinde versehenen Schaftabschnitts 32, was darauf
zurückzuführen ist, daß die Spitzen der Gewindegänge
beim spanlosen Einrollen des Gewindes in den ursprünglich
über die gesamte Länge gleichen Durchmesser aufweisenden
Rohschaft zum Ausgleich des in den Gewinderillen verdrängten
Materials radial nach außen gedrängt werden. Eine
spezielle Eindrehung des Schraubenschafts 22 unterhalb
des Schraubenkopfs 26 ist also nicht erforderlich.
Vielmehr genügt der erwähnte geringfügige Durchmesser
unterschied zwischen dem Schaftabschnitt 30 und dem
Außendurchmesser des Schaftabschnitts 32, um in der
in Fig. 4 gezeigten ganz eingeschraubten Stellung der
Befestigungsschraube eine Verschiebung des Schaftabschnitts
30 in Langloch-Längsrichtung zuzulassen, wobei natürlich
vorausgesetzt ist, daß die Schraube 26 leicht gelockert
ist, d. h. der Schraubenkopf 26 nicht fest gegen die
die Ansenkung umgebende Oberfläche des Flügel-Ansatzes 14
gespannt ist. Bei dieser Längsverschiebung wird die
Montageplatte nicht etwa durch die Langlöcher 16 an
den Schaftabschnitten 30, sondern durch die seitlichen
Ränder der Ansenkung 24 am Zentrierabschnitt 28 geführt.
Da der Durchmesser des Zentrierabschnitts 28 voraussetzungs
gemäß etwa gleich der Breite der Ansenkung 24 zwischen
deren Längsrändern ist, ist also die Führung der Montage
platte während ihrer Verschiebung ausschließlich in
Richtung der Längserstreckung der Langlöcher 16 gewähr
leistet, während eine von dieser Verschiebungsrichtung
abweichende Verstellung nicht möglich ist.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens
Abwandlungen und Weiterbildungen des beschriebenen Aus
führungsbeispiels verwirklichbar sind. Insbesondere ist
es möglich, den Schraubenkopf 26 selbst als Zentrierab
schnitt auszubilden, indem die Breite der Ansenkung
zwischen ihren Längsrändern gleich dem Durchmesser des
Schraubenkopfs 26 bemessen wird. Der Zentrierabschnitt 28
entfällt dann und der Schraubenkopf wird mit seiner Unter
seite dann mit dem Boden der Ansenkung 24 verspannt.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Montageplatte ist in der Zeichnung
als metallischer Druckgußteil dargestellt. Die Montageplatte
kann aber auch als im Stanz-Preßverfahren aus Metall
blech hergestellter Blech-Preßteil ausgestaltet werden.
Die von den Längsrändern der Langlöcher 16 vorstehenden
Ansätze 20 werden dann von an den Langloch-Längsrändern
angesetzten ausgestanzten Zungen gebildet, welche
von den Langlochrändern nach unten umgekantet
sind, um den Zentrierabschnitt 28 der zugeordneten
Befestigungsschraube über die gesamte Länge der
Längsränder der Langlöcher führen zu können. Die
freien Enden der Zungen sind dann wiederum rechtwinklig
so umgebogen, daß sie aufeinander zu weisen.
Diese freien Zungenenden dienen dann zur Halterung
des Gewindeabschnitts der angesetzten Befestigungs
schraube.
Claims (3)
1. Montageplatte für Möbelbeschläge, insbesondere für
die einstellbare Halterung des Tragwand-Anschlagteils
von Möbelscharnieren, die mittels in der Montage
platte vorgesehener, als Langlöcher ausgebildete
Öffnungen durchgreifender Befestigungsschrauben
auf einer Möbelwand befestigbar ist, wobei die Lang
löcher so ausgebildet sind, daß die jeweils zuge
ordneten, nur über einen Teil der Länge ihres
Schafts mit Gewinde versehenen, unter dem Schrauben
kopf jedoch einen gewindelosen Schaftabschnitt auf
weisenden Befestigungsschrauben mit dem freien
Gewindeschaft-Vorderende im Langloch in einer Mittel
stellung angesetzt gehalten, bei vollem Einschrauben
jedoch in Richtung des Langlochs in diesem verschiebbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (16)
an ihren beiden gegenüberliegenden Längsrändern im
Bereich der Mittelstellung zum jeweils gegenüberliegen
den Längsrand vortretende Ansätze (20) zur Halterung
der Spitzen der Gewindegänge der jeweils zugeordneten
Befestigungsschraube (18) aufweisen, daß die Langlöcher
(16) an ihrer dem Kopf (26) der Befestigungsschraube (18)
zugewandten Oberseite mit einer Ansenkung (24) versehen
sind, und daß der Übergangsbereich zwischen dem Kopf (26)
der Befestigungsschraube und ihrem Schaft (22) als
Zentrierabschnitt (28) ausgebildet ist, dessen Durch
messer im wesentlichen der lichten Breite (b) der
Ansenkung (24) entspricht.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zentrierabschnitt (28) des
Schraubenkopfs (26) einen kleineren Durchmesser
als der Schraubenkopf (26) selbst hat, und daß
das Maß der axialen Höhe des Zentrierabschnitts (28)
etwa gleich bzw. geringfügig kleiner als die Tiefe
der Ansenkung (24) ist.
3. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in seinem Durchmesser im wesentlichen der lich
ten Breite der Ansenkung (24) entsprechend bemessene
Schraubenkopf (26) selbst den Zentrierabschnitt
bildet.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E05D 7/04 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: KARL LAUTENSCHLAEGER GMBH & CO KG MOEBELBESCHLAGFA |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |