DE2656485C2 - - Google Patents

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DE2656485C2
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DE
Germany
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drawer
eccentric bolt
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eccentric
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DE2656485A
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Norbert 4780 Lippstadt De Poettker
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POETTKER, NORBERT, 4780 LIPPSTADT, DE
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Individual
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubkastenführung für Büro- oder Wohnmöbel mit beidseitig des Schubkastens je zwei ineinandergreifenden Laufschienen, von denen eine im hinteren Bereich um eine horizontale und quer zur Verschieberichtung des Schubkastens verlaufende Achse verschwenkbar und im vorderen Bereich durch einen verdrehbar gelagerten Exzenterbolzen in der Höhe verstellbar befestigt ist.
Die Befestigung der Laufschienen kann mit einem in der Serienfertigung vertretbar hohen Aufwand nicht so maßgenau vorgenommen werden, daß der Abstand zwischen den übereinander angeordneten Schubkästen, insbesondere wenn diese an der Vorderseite eine die Schubkastenhöhe überragende Blendleiste besitzen, genau gleich ist.
Bei der aus der AT-PS 3 30 984 bekannten Ausführungsform wird in den Möbelkorpus ein Spreizdübel eingesetzt, der ein Innengewinde aufweist. In dieses Innengewinde wird eine Schraube mit einem exzentrisch zur Mittelachse des Gewindes angeordneten Kopf eingeschraubt. Auf diesen Kopf wird eine im Querschnitt C-förmige Laufschiene aufgeschoben. Diese Ausführungsform hat jedoch die Nachteile, daß bei einer Höhenregulierung der Laufschiene der Schraubenkopf nicht fest gegen den Spreizdübel geschraubt werden darf. Eine ungewollte Verdrehung der Schraube ist somit leicht möglich. Dieses insbesondere dann, wenn die Schraube so gedreht ist, daß ihre größte Exzentrizität schräg nach oben weist. Bei dieser Schraubenstellung entsteht insbesondere bei dynamischer Belastung des Schubkastens ein Drehmoment im Schraubenkopf, welches die Schraube leicht verdrehen kann. Weiterhin ist nachteilig, daß die Einstellung der Laufschiene nur bei herausgenommenem Schubkasten vorgenommen werden kann. Dadurch ist häufig eine mehrfache Nachjustierung erforderlich, bevor die Führungsschiene die exakte Lage einnimmt.
Aus dem DE-GM 72 22 189 ist eine Schubkastenführung bekannt, bei der die Laufschiene einen buchsenförmigen Ansatz aufweist, in den ein Exzenterbolzen verdrehbar eingesetzt ist. Der Exzenterbolzen ist mit einer exzentrisch angeordneten Längenbohrung versehen, in die eine Holzschraube eingesetzt und mit dieser an dem Möbelkorpus befestigt ist. An der äußeren Stirnseite ist der Exzenterbolzen mit einem Schlitz versehen, der als Handhabe zum Verdrehen des Bolzens dient. Nachteilig bei dieser Ausführungsform einer Schubkastenführung ist, daß die Laufschiene durch den Exzenterbolzen an dem Möbelkorpus befestigt ist. Damit ist es erforderlich, den Schubkasten bei jeder Justierung oder Nachjustierung herauszunehmen, um an den Exzenterbolzen und seine Befestigungsschraube heranzukommen. Eine Höhenverstellung ist somit nicht bei eingeschobenem Schubkasten möglich. Weiterhin ist von Nachteil, daß die Befestigungsschraube und der Schlitz von ein und derselben Stirnseite des Exzenterbolzens her zugänglich sind. Beim Einschrauben der Holzschraube ist es nicht möglich, den Exzenterbolzen durch Einbringen eines Werkzeugs in den Schlitz gegen Mitverdrehen zu sichern.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und den Exzenterbolzen so auszubilden und anzuordnen, daß eine Höhenverstellung des Schubkastens möglich ist, ohne diesen aus seiner Führung herauszuziehen, und die Höhenjustierung des Schubkastens mittels des Exzenterbolzens so vorgenommen werden kann, daß mit der einen Hand der Exzenterbolzen verdrehbar und in der einjustierten Lage festzuhalten ist, während mit der anderen Hand die Laufschiene an den einjustierten Exzenterbolzen festgeschraubt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,daß
  • a) die Schubkastenwange eine Nut zur Aufnahme der Laufschiene aufweist, die mindestens um das Höhenverstellmaß breiter als die Laufschiene ist,
  • b) der Schubkasten zumindest im hinteren Bereich mit der oberen Seitenfläche der Nut auf der Laufschiene aufliegt,
  • c) der Exzenterbolzen in der Schubkastenwange angeordnet ist,
  • d) die den Exzenterbolzen aufnehmende Bohrung der Schubkastenwange als Durchgangsbohrung ausgeführt ist,
  • e) der Exzenterbolzen einen Kopf aufweist, mit dem er auf der Innenseite der Schubkastenwange aufliegt,
  • f) der Kopf des Exzenterbolzens mit einer Handhabe, wie Schlitz oder Vielkant, zum Verdrehen des Exzenterbolzens versehen ist,
  • g) in den Exzenterbolzen exzentrisch zu seiner Verdrehachse eine Gewindebohrung eingebracht ist, in die
  • h) von der Außenseite der Schubkastenwange her eine die Laufschiene festsetzbare Kopfschraube eingeschraubt ist.
Eine solche Höhenverstelleinrichtung läßt sich leicht und feinfühlig handhaben.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist die von dem Gewindeschaft durchsetzte Öffnung in der Laufschiene als ein im Durchmesser dem Gewindeschaft angepaßtes Rundloch oder als ein in Richtung der Längsachse der Laufschiene verlaufendes Langloch, dessen Breite dem Durchmesser des Gewindeschaftes entspricht, ausgebildet. Ein Rundloch erfordert eine Nut in der Schubkastenwange, die länger ist als die Laufschiene, da diese bei der Höhenverstellung des Schubkastens sich in der Nut verschiebt. Diese Längsverschiebung der Laufschiene tritt nicht auf, wenn die Öffnung in der Laufschiene als Langloch ausgeführt ist.
Weiterhin ist von Vorteil, daß der Exzenterbolzen so weit aus der Außenseite der Schubkastenwange hervorsteht, daß die Laufschiene an der Stirnfläche des Exzenterbolzens anliegt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt nach der Linie A-A durch eine Schubführung, während
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie B-B darstellt.
Die zwischen dem Möbelkorpus (1) und dem Schubkasten (2) angeordnete Schubführung besteht aus den beiden U-förmigen Laufschienen (3 und 4), zwischen deren ineinandergreifenden und jeweils eine rinnenförmige Vertiefung aufweisenden Schenkeln Kugeln (5) laufen, die in dem bei geschlossenem Schubkasten im mittleren Bereich der Schubführung liegenden Kugelkäfig (6) gelagert sind. Die innere Laufschiene (3) ist mit Schrauben (7) an dem Möbelkorpus (1) befestigt, während die äußere Laufschiene (4) mit dem Schubkasten (2) verbunden ist. Dabei greift die äußere Laufschiene (4) in eine in die Schubkastenwange (8) eingebrachte Nut (9) ein, die um mindestens das größte Höhenverstellmaß breiter als die Laufschiene (4) ausgeführt ist.
Im vorderen Bereich der Schubführungen ist die äußere Laufschiene (4) mit der Schubkastenwange (8) verschraubt. Die Verschraubung erfolgt durch eine Kopfschraube (11), die mit ihrem Gewindeschaft (10) durch eine im Durchmesser an die Stärke des Gewindeschaftes (10) angepaßte und in den Steg (12) der Laufschiene (4) eingebrachte, als Rundloch ausgeführte Öffnung (13) hindurchgesteckt und in eine Gewindebohrung (18) eines in die Schubkastenwange (8) eingesetzten Exzenterbolzens (14) eingeschraubt ist und mit ihrem Kopf (11) auf der Außenseite der Laufschiene (4) aufliegt. Die Gewindebohrung (18) ist exzentrisch in den Exzenterbolzen (14) eingebracht, so daß beim Verdrehen des Exzenterbolzens der vordere Teil des Schubkastens (2) sich hebt oder senkt. Dabei verschiebt sich die Laufschiene (4) geringfügig in der Nut (9). Bei der Höhenverstellung des vorderen Teils des Schubkastens stützt sich der Schubkasten im hinteren Bereich mit der oberen Seitenfläche (17) der Nut (9) auf der Führungsschiene (4) ab, so daß der hintere Teil des Schubkastens stets in der gleichen Höhe verbleibt.
Um den Bolzen (14) leicht verstellen zu können, weist dieser auf seiner zum Inneren des Schubkastens (2) gerichteten Seite einen Schlitz (16) zum Eingriff eines Schraubendrehers auf.
Der Exzenterbolzen (14) ist mit seinem Kopf (15) versehen, mit dem er in einer vom Schubkasteninneren her eingebrachten Versenkung liegt.

Claims (3)

1. Schubkastenführung für Büro- oder Wohnmöbel mit beidseitig des Schubkastens je zwei ineinandergreifenden Laufschienen, von denen eine im hinteren Breich um eine horizontale und quer zur Verschieberichtung des Schubkastens verlaufende Achse verschwenkbar und im vorderen Bereich durch einen verdrehbar gelagerten Exzenterbolzen in der Höhe verstellbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Schubkastenwange (8) eine Nut (9) zur Aufnahme der Laufschiene (4) aufweist, die mindestens um das Höhenverstellmaß breiter als die Laufschiene (4) ist,
  • b) der Schubkasten (2) zumindest im hinteren Bereich mit der oberen Seitenfläche (17) der Nut (9) auf der Laufschiene (4) aufliegt,
  • c) der Exzenterbolzen (14) in der Schubkastenwange (8) angeordnet ist,
  • d) die den Exzenterbolzen (14) aufnehmende Bohrung der Schubkastenwange (8) als Durchgangsbohrung ausgeführt ist,
  • e) der Exzenterbolzen (14) einen Kopf (15) aufweist, mit dem er auf der Innenseite der Schubkastenwange (8) aufliegt,
  • f) der Kopf (15) des Exzenterbolzens (14) mit einer Handhabe (20), wie Schlitz oder Vielkant, zum Verdrehen des Exzenterbolzens (14) versehen ist,
  • g) in den Exzenterbolzen (14) exzentrisch zu seiner Verdrehachse eine Gewindebohrung (18) eingebracht ist, in die
  • h) von der Außenseite der Schubkastenwange (8) her eine die Laufschiene (4) festsetzbare Kopfschraube (11) eingeschraubt ist.
2. Schubkastenführung, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gewindeschaft (10) durchsetzte Öffnung (13) in der Laufschiene (4) als ein im Durchmesser dem Gewindeschaft (10) angepaßtes Rundloch oder als ein in Richtung der Längsachse der Laufschiene verlaufendes Langloch, dessen Breite dem Durchmesser des Gewindeschaftes (10) entspricht, ausgebildet ist.
3. Schubkastenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (14) so weit aus der Außenseite der Schubkastenwange (8) hervorsteht, daß die Laufschiene (4) an der Stirnfläche des Exzenterbolzens (14) anliegt.
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