DE102007028218B3 - Tür- oder Fensterscharnier - Google Patents
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Abstract
Bei einem Tür- oder Fensterscharnier (1) mit zwei um eine gemeinsame Scharnierachse (2) verdrehbar miteinander in Wirkverbindung stehenden Scharnierteilen (3, 4) weist der tür- oder fensterseitige Scharnierteil (3) einen plattenartigen Abschnitt (8) auf, welcher mit einem in eine Nut an der Stirnseite der Tür oder des Fensters einsetzbaren Haltestück (9) fest, jedoch lösbar verbindbar zusammenwirkt. Der plattenartige Abschnitt (8) ist in einer parallel sowie rechtwinkelig zur Scharnierachse (2) gedachten Ebene ausgerichtet und in einer rechtwinklig zur Ebene des plattenartigen Abschnittes (8) gedachten Ebene gegenüber dem Haltestück (9) verstellbar ausgeführt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Tür- oder Fensterscharnier mit zwei um eine gemeinsame Scharnierachse verdrehbar miteinander in Wirkverbindung stehenden Scharnierteilen, wobei wenigstens das tür- oder fensterseitige Scharnierteil einen plattenartigen Abschnitt aufweist, welcher mit einem in eine Nut an der Stirnseite der Tür oder des Fensters einsetzbaren Haltestück fest und lösbar verbindbar zusammenwirkt, wobei der plattenartige Abschnitt in einer parallel und rechtwinkelig zur Scharnierachse gedachten Ebene ausgerichtet ist.
- Tür- oder Fensterscharniere sind insbesondere dann, wenn eine Mehrfacheinstellmöglichkeit gegeben sein soll, in der Regel kompliziert im Aufbau und daher aufwendig in der Fertigung und außerdem schlecht bedienbar. Ferner muss in der Regel eine besondere Öffnung in der Tür oder im Fenster oder aber im Tür- oder Fensterrahmen hergestellt werden, bevor die Montage erfolgen kann.
- Die
GB 2 346 173 A - Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Tür- oder Fensterscharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, welches ohne besondere Vorarbeiten und Fräsarbeiten an der Tür oder dem Fenster montiert werden kann und zudem praktisch alle Verstellmöglichkeiten vorsieht.
- Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, dass der plattenartige Abschnitt in einer rechtwinklig zur Ebene des plattenartigen Abschnittes gedachten Ebene gegenüber dem Haltestück verstellbar ist.
- Der tür- oder fensterseitige Scharnierteil kann also allein aufgrund der vorhandenen Profilformen durch einfache konstruktive Gestaltung in einer bei allen üblichen Profilen, seien diese nun aus Metall, aus Kunststoff oder aus Holz, vorhandenen Nut eingesetzt werden, wobei lediglich die dazu angepassten Teile für die Befestigung und für die Verstellung zu schaffen sind.
- Ferner wird vorgeschlagen, dass das dem tür- oder fensterseitigen Scharnierteil zugeordnete Haltestück und auch das zweite Scharnierteil abstehende Befestigungsstifte oder -stege aufweisen, welche in Bohrungen an der Tür oder am Fenster oder an dem Tür- oder Fensterrahmen eingreifen und mittels zusätzlicher, mit Abstand parallel zu den Befestigungsstiften oder -stegen ausgerichteter Schrauben festlegbar sind. Es sind daher die Halterungen für beide Scharnierteile einfach und in der bisher gewohnten Art und Weise an den üblichen Profilen zu montieren, wobei lediglich für das eine Scharnierteil ein Haltestück auf diese Weise zu befestigen ist, welches dann schlussendlich zur verstellbaren Halterung dieses einen Scharnierteiles ausgestattet werden kann.
- Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn das Haltestück zum Großteil in eine an der Stirnseite einer Tür oder eines Fensters ausgebildete, normgemäß vorgesehene Nut versenkt einsetzbar ist und mittels eines zumindest an den beiden Längsseiten des Haltestückes ausgebildeten Randabschnittes auf einem im Bereich des Nutabschlusses ausgebildeten Steges abgestützt ist. Es ist daher einerseits eine versenkte Montage in der vorhandenen Nut möglich, ohne dass mehr Platzbedarf für dieses eine Scharnierteil gegeben ist, und andererseits ergibt sich eine exakte, immer gleich bleibende Montage mit einem Anschlag.
- Weiter wird vorgeschlagen, dass der plattenartige Abschnitt des einen Scharnierteiles an einem in das Haltestück eingesetzten Zwischenstück mittels Schrauben festlegbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Verstellmöglichkeiten im Wesentlichen dem Haltestück mit dem Zwischenstück zuzuordnen sind. Das Scharnierteil mit dem plattenartigen Abschnitt kann also in einer sehr einfachen Konstruktion gestaltet werden.
- In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, dass das Zwischenstück im Haltestück höhenverstellbar gehalten ist und andererseits an der Unterseite des plattenartigen Abschnittes abgestützt ist. Die Montagehöhe ergibt sich also aus der Lage des Zwischenstückes, welches ja mehr oder weniger weit über das Haltestück vorsteht oder in diesem versenkt ist.
- Eine einfache konstruktive Maßnahme sieht dabei vor, dass das Zwischenstück mittels einer in das Haltestück und/oder in eine an der Unterseite desselben ausgebildete Gewindehülse eingreifenden Verstellschraube höhenverstellbar gehalten ist. Es ist daher in einem exakten und relativ großen Bereich eine Verstellung in diese Richtung möglich. Trotzdem ist für einen relativ langen Gewindeeingriff für die Verstellschraube gesorgt.
- Damit auch eine Verstellung in der Ebene des plattenartigen Abschnittes und insbesondere in Richtung quer zur Scharnierachse in einfacher Weise möglich ist, wird vorgeschlagen, dass die Schrauben zur Verbindung des plattenartigen Abschnittes und des Zwischenstückes durch Längsschlitze in dem Abschnitt eingreifen, welche in rechtwinklig zur Scharnierachse gedachten Ebenen liegen. Für einen Verstellvorgang sowohl der Höhenlage des plattenartigen Abschnittes als auch für dessen seitliche Verstellung sind lediglich die Schrauben etwas zu lösen und nach den Einstellarbeiten wieder anzuziehen.
- In diesem Zusammenhang ist eine konstruktiv optimale Lösung darin zu sehen, dass zwischen dem plattenartigen Abschnitt und dem Zwischenstück in Verstellrichtung des Scharnierteiles gesehen eine von dem plattenartigen Abschnitt und von dem Zwischenstück gemeinsam gebildete Bohrung vorgesehen ist, in welche eine weitere Verstellschraube eingreift. Nach dem Einlegen dieser Verstellschraube zwischen das Zwischenstück und den plattenartigen Abschnitt und nach dem Verschrauben dieser Teile wird diese Verstellschraube unverlierbar gehalten.
- Damit eine einfache Verstellbewegung ausgeführt werden kann, wird vorgeschlagen, dass an einer der Bohrungshälften des plattenartigen Abschnittes und des Zwischenstückes gewindeartige Nuten vorgesehen sind, wobei in der gegenüberliegenden Bohrungshälfte an einem Ende eine Abschluss- oder Anschlagwand für das zugeordnete Ende der weiteren Verstellschraube vorgesehen ist. Es wird damit beim Verdrehen dieser Verstellschraube eine Relativbewegung in Achsrichtung der Verstellschraube hervorgerufen, wobei aber das eine Ende der weiteren Verstellschraube an einer Abschluss- oder Anschlagwand ansteht und somit eine Verschiebebewegung des plattenartigen Abschnittes bewirkt wird. Diese Verschiebebewegung ist natürlich nur möglich, wenn die den plattenartigen Abschnitt und das Zwischenstück verbindenden Schrauben gelöst sind.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung liegt ferner darin, dass die Verstellschrauben durch entsprechende Öffnungen in dem plattenartigen Abschnitt ohne Demontage des plattenartigen Abschnittes zugänglich sind. Es sind daher nur die Schrauben für die Verbindung zwischen dem plattenartigen Abschnitt und dem Zwischenstück etwas zu lösen, worauf die Verstellschrauben betätigt werden können. Anschließend sind dann wieder die Schrauben für die Verbindung anzuziehen.
- Ferner wird vorgeschlagen, dass im Bereich der Enden oder mit geringem Abstand von den Enden des Haltestückes Führungsstege als Anschläge für zwei einander gegenüber liegende und parallel zu den Längsschlitzen verlaufende Seitenbegrenzungen des plattenartigen Abschnittes ausgebildet sind. Es ergibt sich dadurch eine sichere Halterung der plattenartigen Abschnitte in vertikaler Richtung.
- Eine dritte Verstellmöglichkeit für ein erfindungsgemäßes Tür- oder Fensterscharnier ergibt sich dann, wenn ein die Scharnierachse zwischen den wenigs tens zwei Scharnierteilen bildender Bolzen höhenverstellbar einstellbar ist zur relativen Höhenverstellung zwischen den beiden Scharnierteilen. Es ist damit auch noch eine einfache dritte Verstellmöglichkeit gegeben, so dass ein solches Scharnier auch für diesen Einsatzzweck dreidimensional verstellbar und auch nachträglich einstellbar ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Schrägansicht eines Teiles eines Türprofils und eines Türrahmenprofils mit eingesetztem Scharnier; -
2 einen Horizontalschnitt durch ein Türprofil und ein Türrahmenprofil mit eingesetztem Scharnier; -
3 eine Schrägansicht dieses Scharniers; -
4 eine Explosionszeichnung des Scharniers, wobei die Teile von unten gesehen dargestellt sind; -
5 eine Explosionszeichnung des Scharniers, wobei die Teile von oben gesehen dargestellt sind. - Anhand der
1 und2 wird die Anordnung eines Türscharniers1 mit zwei um eine gemeinsame Scharnierachse2 verdrehbar miteinander in Wirkverbindung stehenden Scharnierteilen3 und4 erläutert. In diesen beiden Darstellungen sind Profile5 und6 für die Tür und für den Türrahmen als Kunststoffhohlprofile ausgeführt. Die Erfindung kann aber auch bei Metallprofilen oder aber bei Holzprofilen oder bei Profilen aus Materialkombinationen eingesetzt werden. Bei der nachstehenden Beschreibung wird auch immer von einem Türscharnier ausgegangen. Ein erfindungsgemäßes Scharnier ist aber in gleicher Weise auch bei Fenstern oder bei großen Toren und gegebenenfalls auch im Möbelbau einsetzbar. - Bei allen üblichen Profilen
5 für Türen ist eigentlich schon normgerecht vorgeschrieben, eine Nut7 vorzusehen, welche offensichtlich bisher für den Bereich der Anbringung von Scharnieren nicht genutzt worden ist. - Bei der Erfindung weist wenigstens das tür- oder fensterseitige Scharnierteil
3 einen plattenartigen Abschnitt8 auf, welcher mit einem in die Nut7 an der Stirnseite der Tür einsetzbaren Haltestück9 fest und lösbar verbindbar zusammenwirkt. Der plattenartige Abschnitt8 ist in einer parallel sowie rechtwinkelig zur Scharnierachse2 gedachten Ebene ausgerichtet und in einer rechtwinklig zur Ebene des plattenartigen Abschnittes8 gedachten Ebene gegenüber dem Haltestück9 verstellbar. - Das dem tür- oder fensterseitigen Scharnierteil
3 zugeordnete Haltestück9 und auch das zweite Scharnierteil4 weisen abstehende Befestigungsstifte10 bzw.11 oder -stege auf, welche in Bohrungen an der Tür oder an dem Türrahmen eingreifen und mittels zusätzlicher, mit Abstand parallel zu den Befestigungsstiften10 und11 oder -stegen ausgerichteten Schrauben festlegbar sind. - Aus
2 ist ersichtlich, dass das Haltestück9 zum Großteil in die an der Stirnseite der Tür ausgebildete, normgemäß vorgesehene Nut7 versenkt einsetzbar ist und mittels eines zumindest an den beiden Längsseiten des Haltestückes9 ausgebildeten Randabschnittes12 auf einem im Bereich des Nutabschlusses ausgebildeten Steg13 abgestützt ist. - Gemäß
3 ist der plattenartige Abschnitt8 des Scharnierteiles3 an einem in das Haltestück9 eingesetzten Zwischenstück14 mittels Schrauben15 festlegbar, wobei an dem Zwischenstück14 entsprechende Gewindehülsen20 angeformt sind. Das Zwischenstück14 ist dabei einerseits im Haltestück9 höhenverstellbar gehalten und andererseits an der Unterseite des plattenartigen Abschnittes8 abgestützt. - Das Zwischenstück
14 ist vorteilhaft mittels einer in das Haltestück9 und/oder in eine an der Unterseite des selben ausgebildete Gewindehülse16 eingreifenden Verstellschraube17 höhenverstellbar gehalten. Dabei ist der Kopf18 der Verstellschraube17 sehr flach ausgeführt, damit dieser nicht allzu viel Platzbedarf zwischen dem Zwischenstück14 und dem plattenartigen Abschnitt8 hat. - Aufgrund der an das Haltestück
9 anschließenden Gewindehülse16 ist auch ein relativ langer Gewindeeingriff zwischen der Verstellschraube17 und dem Haltestück9 bzw. der Gewindehülse16 vorhanden. - Die Schrauben
15 zur Verbindung des plattenartigen Abschnittes8 und des Zwischenstückes14 greifen durch Längsschlitze19 in dem Abschnitt8 ein. Die Längsschlitze19 liegen in rechtwinklig zur Scharnierachse2 gedachten Ebenen. Dadurch ist eine entsprechende Verstellmöglichkeit im Ausmaß der Länge dieser Längsschlitze19 gegeben. - Damit auch eine Verstellung in der Ebene des plattenartigen Abschnittes
8 , und zwar in Richtung zur Scharnierachse2 oder von dieser weg möglich ist, ist zwischen dem plattenartigen Abschnitt8 und dem Zwischenstück14 in Verstellrichtung des Scharnierteiles3 gesehen eine vom Abschnitt8 und vom Zwischenstück14 gemeinsam gebildete Bohrung21 vorgesehen, in welche eine Verstellschraube22 eingreift. - An einer der Bohrungshälften
23 und24 des plattenartigen Abschnittes8 bzw. des Zwischenstückes14 sind gewindeartige Nuten25 vorgesehen, wobei in der gegenüberliegenden Bohrungshälfte23 an einem Ende eine Abschluss- oder Anschlagwand26 für das zugeordnete Ende der Verstellschraube22 vorgesehen ist. Somit wird bei einem Verdrehen der Verstellschraube22 der plattenartige Abschnitt8 in Richtung der Längsschlitze19 verschoben oder aber der plattenartige Abschnitt8 kann in der anderen Richtung bis zur Anschlagwand26 bewegt werden. Nach dem Festziehen der Schrauben15 ist dann wiederum die neue Einstellung festgelegt. - Sowohl für die Verstellschraube
17 als auch für die Verstellschraube22 sind entsprechende Öffnungen vorhanden, nämlich die Bohrung21 (gebildet durch die Bohrungshälften23 und24 ) sowie der Längsschlitz27 im plattenartigen Abschnitt8 , um ohne Demontage des plattenartigen Abschnittes8 die Zugänglichkeit dieser Verstellschrauben zu ermöglichen. - Im Bereich der Enden
28 ,29 oder mit geringem Abstand von den Enden28 ,29 des Haltestückes9 sind Führungsstege30 ,31 als Anschläge für zwei einander gegenüber liegende und parallel zu den Längsschlitzen19 verlaufende Seitenbegrenzungen32 ,33 des plattenartigen Abschnittes8 ausgebildet. Gerade in Lastrichtung bei einer eingehängten Tür ergibt sich daraus eine optimale und nicht selbsttätig locker werdende Halterung. - Ein die Scharnierachse
2 zwischen den beiden Scharnierteilen3 und4 bildender Bolzen kann zur Erzielung einer Höhenverstellung des montierten Scharniers1 einstellbar ausgeführt sein, wobei hier eine Reihe bekannter Möglichkeiten herangezogen werden kann. Es kann damit eine relative Höhenverstellung zwischen den beiden Scharnierteilen3 und4 erfolgen. - Im Rahmen der Erfindung sind zwar diverse konstruktive Änderungen durchaus möglich, dabei ist jedoch immer darauf abzuzielen, eine Befestigungsmöglichkeit des einen Scharnierteiles über die Anordnung in einer normgemäß vorgesehenen Nut in den einzusetzenden Profilen zu schaffen, wobei außerdem noch eine optimale Einstell- und Verstellmöglichkeit erreicht wird.
Claims (12)
- Tür- oder Fensterscharnier mit zwei um eine gemeinsame Scharnierachse verdrehbar miteinander in Wirkverbindung stehenden Scharnierteilen, wobei wenigstens das tür- oder fensterseitige Scharnierteil einen plattenartigen Abschnitt aufweist, welcher mit einem in eine Nut an der Stirnseite der Tür oder des Fensters einsetzbaren Haltestück fest und lösbar verbindbar zusammenwirkt, wobei der plattenartige Abschnitt in einer parallel und rechtwinkelig zur Scharnierachse gedachten Ebene ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenartige Abschnitt (
8 ) in einer rechtwinklig zur Ebene des plattenartigen Abschnittes (8 ) gedachten Ebene gegenüber dem Haltestück (9 ) verstellbar ist. - Tür- oder Fensterscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem tür- oder fensterseitigen Scharnierteil (
3 ) zugeordnete Haltestück (9 ) und auch das zweite Scharnierteil (4 ) abstehende Befestigungsstifte (10 ,11 ) oder -stege aufweisen, welche in Bohrungen an der Tür oder am Fenster oder an dem Tür- oder Fensterrahmen eingreifen und mittels zusätzlicher, mit Abstand parallel zu den Befestigungsstiften (10 ,11 ) oder -stegen ausgerichteten Schrauben festlegbar sind. - Tür- oder Fensterscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück (
9 ) zum Großteil in eine an der Stirnseite einer Tür oder eines Fensters ausgebildete, normgemäß vorgesehene Nut (7 ) versenkt einsetzbar ist und mittels eines zumindest an den beiden Längsseiten des Haltestückes (9 ) ausgebildeten Randabschnittes auf einem im Bereich des Nutabschlusses ausgebildeten Steg (13 ) abgestützt ist. - Tür- oder Fensterscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenartige Abschnitt (
8 ) des einen Scharnierteiles (3 ) an einem in das Haltestück (9 ) eingesetzten Zwischenstück (14 ) mittels Schrauben (15 ) festlegbar ist. - Tür- oder Fensterscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (
14 ) im Haltestück (9 ) höhenverstellbar gehalten ist und andererseits an der Unterseite des plattenartigen Abschnittes (8 ) abgestützt ist. - Tür- oder Fensterscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (
14 ) mittels einer in das Haltestück (9 ) und/oder in eine an der Unterseite desselben ausgebildeten Gewindehülse (16 ) eingreifenden Verstellschraube (17 ) höhenverstellbar gehalten ist. - Tür- oder Fensterscharnier nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (
15 ) zur Verbindung des plattenartigen Abschnittes (8 ) und des Zwischenstückes (14 ) durch Längsschlitze (19 ) in dem Abschnitt (8 ) eingreifen, welche in rechtwinklig zur Scharnierachse (2 ) gedachten Ebenen liegen. - Tür- oder Fensterscharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem plattenartigen Abschnitt (
8 ) und dem Zwischenstück (14 ) in Verstellrichtung des Scharnierteiles (3 ) gesehen eine von dem plattenartigen Abschnitt (8 ) und von dem Zwischenstück (14 ) gemeinsam gebildete Bohrung (21 ) vorgesehen ist, in welche eine weitere Verstellschraube (22 ) eingreift. - Tür- oder Fensterscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Bohrungshälften (
23 ,24 ) des plattenartigen Abschnittes (8 ) und des Zwischenstückes (14 ) gewindeartige Nuten (25 ) vorgesehen sind, wobei in der gegenüberliegenden Bohrungshälfte (23 ,24 ) an einem Ende eine Abschluss- oder Anschlagwand (26 ) für das zugeordnete Ende der weiteren Verstellschraube (22 ) vorgesehen ist. - Tür- oder Fensterscharnier nach den Ansprüchen 6 und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschrauben (
17 ,22 ) durch entsprechende Öffnungen (21 ,27 ) in dem plattenartigen Abschnitt (8 ) ohne Demontage des plattenartigen Abschnittes (8 ) zugänglich sind. - Tür- oder Fensterscharnier nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Enden (
28 ,29 ) oder mit geringem Abstand von den Enden (28 ,29 ) des Haltestückes (9 ) Führungsstege (30 ,31 ) als Anschläge für zwei einander gegenüber liegende und parallel zu den Längsschlitzen (19 ) verlaufende Seitenbegrenzungen (32 ,33 ) des plattenartigen Abschnittes (8 ) ausgebildet sind. - Tür- oder Fensterscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Scharnierachse (
2 ) zwischen den wenigstens zwei Scharnierteilen (3 ,4 ) bildender Bolzen höhenverstellbar einstellbar ist zur relativen Höhenverstellung zwischen den beiden Scharnierteilen (3 ,4 ).
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