DE4017515A1 - Stockschraube - Google Patents

Stockschraube

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DE4017515A1
DE4017515A1 DE19904017515 DE4017515A DE4017515A1 DE 4017515 A1 DE4017515 A1 DE 4017515A1 DE 19904017515 DE19904017515 DE 19904017515 DE 4017515 A DE4017515 A DE 4017515A DE 4017515 A1 DE4017515 A1 DE 4017515A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/041Specially-shaped shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stockschraube mit einem Gewindeabschnitt auf einer Seite und einem in eine Bohrung eines Regalbrettes einschiebbaren Regalaufnah­ meabschnitt.
Bekannt ist eine Stockschraube, wobei der Gewindeab­ schnitt aus einem metrischen Gewinde gebildet ist, an das sich koaxial ein Regalaufnahmeabschnitt auf der entgegengesetzten Seite der Stockschraube anschließt. Der Regalaufnahmeabschnitt, welcher im allgemeinen einen kreisrunden Querschnitt aufweist, wird in eine horizontale Bohrung auf der Rückseite eines Regalbret­ tes in dieses eingeschoben, während die Befestigung des Regalbrettes an einer Wand, einem Träger o. dgl. über das metrische Gewinde erfolgt. Hierzu wird das Regalbrett stumpf an dem Träger, der Wand o. dgl. ange­ setzt, womit die Befestigungsglieder nicht sichtbar sind und damit ein auf diese Weise gebildetes Regal einen optisch sehr ansprechenden Eindruck ergibt. Im allgemeinen sind dabei für jedes Regalbrett zwei auf Abstand voneinander angeordnete Stockschrauben vorge­ sehen.
Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist es, daß bei der Montage eines Regales entweder mit einer exakten Maßgenauigkeit bezüglich der Wandbohrungen und der Bohrungen im Regalbrett gearbeitet werden muß, oder aber in den zu montierenden Regalbrettern Langlöcher vorgesehen sein müssen, um eventuelle Maßungenauigkei­ ten zwischen den Wandbohrungen und den Bohrungen im Regalbrett ausgleichen zu können.
Im ersteren Falle ist ein sehr zeitaufwendiges und präzises Arbeiten notwendig, während im letzteren Fal­ le in nachteiliger Weise ein Spiel auftritt. Auch bei einem sehr genauen Arbeiten läßt sich jedoch mitunter nicht vermeiden, daß der Bohrer beim Bohren von Lö­ chern in Wände, insbesondere in Betonwände, verläuft. Dies bedeutet, daß es praktisch kaum möglich ist, Regalbretter in einer exakten Höhe und genau horizon­ tal anzubringen. Insbesondere, wenn mehrere Regalbret­ ter nebeneinander angeordnet werden sollen, ergibt sich damit ein ungleichmäßiges Bild.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Stockschraube der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der Regalbretter unsichtbar an der Wand befestigt werden können, wobei eventuelle Maßun­ genauigkeiten zwischen den Wandbohrungen und den Boh­ rungen im Regalbrett auf einfache Art und Weise ausge­ glichen werden können, und somit eine schnelle Montage möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gewindeabschnitt und der Regalaufnahmeabschnitt achsparallel zueinander angeordnet sind, und daß sich zwischen dem Gewindeabschnitt und dem Regalaufnahmeab­ schnitt eine Abkröpfung befindet.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung liegt das Brett bündig an der Wand an, und zwar trotz eventuel­ ler Maßungenauigkeiten bezüglich der Wandbohrungen und der Bohrungen im Regalbrett. Insbesondere lassen sich Höhen- und Seitenversatze durch ein entsprechendes Verdrehen der Stockschraube problemlos ausgleichen.
Aufgrund der Abkröpfung, die wie ein Exzenter wirkt, können - entsprechend der Größe der Abkröpfung - seit­ liche und horizontale Verschiebungen vorgenommen wer­ den. Dies bedeutet, daß nicht mehr so genau gebohrt werden muß wie bisher bzw. daß man ein etwaiges Ver­ laufen des Bohrers problemlos ausgleichen kann.
Von Vorteil ist es, wenn die Größe der Abkröpfung zwi­ schen 3 und 10 mm beträgt. Diese Abmessungen sind für die Einpassung der erfindungsgemäßen Stockschraube in das Regalbrett nach der Einfügung in die Wand im all­ gemeinen ausreichend, denn dadurch lassen sich Boh­ rungenauigkeiten bis zu max. 20 mm ausgleichen.
In vorteilhafter Weise kann die Größe der Abkröpfung ca. 5 mm betragen, was sich bei einem Montageversuch als am geeignetsten und im allgemeinen auch als aus­ reichend erwiesen hat.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß der Winkel der Abkröpfung zwischen 30 und 60° beträgt.
Durch die Winkelabmessung der Abkröpfung zwischen 30 und 60° ist ein ausreichender Verdrehweg der Stock­ schraube möglich.
In besonders vorteilhafter Weise kann der Winkel der Abkröpfung ca. 45° betragen. Diese Winkelabmessung hat sich bei Versuchen als am geeignetsten herausgestellt und zwar insbesondere dann, wenn die dazugehörige Längsbohrung in dem Regalbrett, in die der Regalauf­ nahmeabschnitt eingeschoben wird, mit einer Ansenkung versehen ist, welche im allgemeinen 45° beträgt. Dies bedeutet nämlich, daß dann bei einer Wahl des Abkröp­ fungswinkels in gleicher Größe ein einwandfreies Ver­ drehen in alle Richtungen möglich ist, wobei die Ab­ kröpfung im Bereich der Ansenkung der Längsbohrung satt anliegen kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Gewindeabschnitt als Holzgewinde ausgebildet ist, wodurch die Montage der erfindungsgemäßen Stock­ schraube durch einen vorher in die Wand, an der das Regalbrett befestigt werden soll, eingebrachten Spreizdübel erleichtert ist.
Von Vorteil ist es, wenn in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß der Regalaufnahmeab­ schnitt einen kreisrunden Querschnitt besitzt.
Dadurch ist die Einpassung der erfindungsgemäßen Stockschraube in die Bohrung im Regalbrett verein­ facht, da diese Bohrungen im allgemeinen ebenfalls einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
In vorteilhafter Weise beträgt der Durchmesser des Re­ galaufnahmeabschnittes zwischen 6 und 12 mm. Bei einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stockschraube aus z. B. St 50 hat sich die Wahl eines Durchmessers in diesen Abmessungen als geeignet erwiesen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung be­ trägt der Durchmesser des Regalaufnahmeabschnittes zwischen 8 und 10 mm, was sich bei Versuchen als am geeignetsten hinsichtlich Stabilität und Tragfähigkeit herausgestellt hat.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Regalaufnahmeabschnitt am Umfang mit einem Sechskant­ abschnitt versehen ist. Auf diese Weise kann man die erfindungsgemäße Stockschraube mit einem Sechskant­ schlüssel einfach und schnell und vor allen Dingen auch mit einer entsprechend großen Kraft in den sich in der Wandbohrung befindenden Spreizdübel eindrehen.
In einfacher Weise kann auch vorgesehen sein, daß der Regalaufnahmeabschnitt auf zwei gegenüberliegenden Seiten am Umfang mit Abflachungen versehen ist.
Die beiden Abflachungen erfüllen den gleichen Zweck wie der Sechskantabschnitt, wenn sie in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der einer üblichen Schlüsselweite eines Gabelschlüssels entspricht. In diesem Falle kann man ebenfalls die Stockschraube ent­ sprechend in einen Dübel bzw. in die Wand einschrau­ ben.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung ist der Regalaufnahmeabschnitt auf seiner Stirnseite mit einer Innensechskantbohrung versehen.
In diesem Falle erfolgt das Eindrehen der Stockschrau­ be in den Dübel bzw. in die Wand durch einen entspre­ chend in die Innensechskantbohrung eingesetzten Innen­ sechskantschlüssel.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Regalaufnahmeabschnitt auf seiner Stirnseite mit einem Schraubenzieherschlitz versehen, wodurch man die er­ findungsgemäße Stockschraube auf einfache Weise mit einem herkömmlichen Schraubenzieher von geeigneter Größe eindrehen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß zwi­ schen der Abkröpfung und dem Gewindeabschnitt ein Übergangsteil angeordnet ist, das koaxial zu dem Ge­ windeabschnitt liegt.
Das Übergangsteil kann als Ausgleichsteil zwischen dem Gewindeabschnitt und der Abkröpfung bzw. dem Regalauf­ nahmeabschnitt dienen. Insbesondere gilt dies für ver­ schiedene Bohrlochtiefen in der Wand.
Erfindungsgemäß weist dabei das Übergangsteil wenig­ stens annähernd den gleichen Durchmesser auf wie der Gewindeabschnitt und der Regalaufnahmeabschnitt, was insbesondere die Herstellung der erfindungsgemäßen Stockschraube vereinfacht. So kann man z. B. die er­ findungsgemäße Stockschraube aus einem Teil biegen oder formen.
Von Vorteil ist es, wenn die Länge des Regalaufnahme­ abschnittes zwischen 60 und 150 mm beträgt, womit ein sicherer Halt der Regalbretter gewährleistet ist.
Noch vorteilhafter ist es, wenn die Länge des Regal­ aufnahmeabschnittes zwischen 80 und 120 mm, vorzugs­ weise 100 mm, beträgt, was sich bei Versuchen bewährt hat.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Stockschraube und
Fig. 2 einen Horizontal-Schnitt durch die Stock­ schraube, die in einer Wand angeordnet ist und ein Regalbrett aufnimmt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Stockschraube aus einem Gewindeabschnitt 1 und einem Regalaufnahmeabschnitt 2, die achsparallel zueinander angeordnet sind. Zwischen dem Gewindeabschnitt 1, der hier als Holzgewinde ausgebildet ist, und dem Regal­ aufnahmeabschnitt 2 befindet sich eine Abkröpfung 3.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel der Abkröpfung 45°.
Zwischen dem Gewindeabschnitt 1 und der Abkröpfung 3 ist ein Übergangsteil 4 angeordnet, welches koaxial zu dem Gewindeabschnitt 1 liegt.
Der Regalaufnahmeabschnitt 2 besitzt im wesentlichen einen kreisrunden Querschnitt. Im vorderen Bereich des Regalaufnahmeabschnittes 2 ist jedoch ein Sechskantab­ schnitt 5 eingeformt. Der Regalaufnahmeabschnitt 2 schließt an seiner Stirnseite mit einer Fase 6 ab.
Anstatt des Sechskantabschnittes 5 kann der Regalauf­ nahmeabschnitt 2 auf seiner Stirnseite mit einer In­ nensechskantbohrung oder auch mit einem Schraubenzie­ herschlitz versehen sein.
In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch die erfindungsge­ mäße Stockschraube dargestellt, wobei die Stockschrau­ be in einer Wand angeordnet ist und ein mit der Wand bündiges Regalbrett aufnimmt.
Der Gewindeabschnitt 1 und das Übergangsteil 4 zweier erfindungsgemäßer Stockschrauben sind bereits in einer Wand 7 angeordnet, wobei sich der Gewindeabschnitt 1 in einem Dübel 8 befindet.
Auf die Regelaufnahmeabschnitte 2 ist ein Regalbrett 9 aufgeschoben. Das Regalbrett 9 liegt bündig an der Wand 7 an. Die Abkröpfung 3 befindet sich in einer Ansenkung 10 des Regalbrettes, wobei die Winkelab­ messung der Ansenkung 10 so gewählt ist, daß die Ab­ kröpfung 3 an einem Bereich der Ansenkung 10 bündig anliegt.
Zur Montage des Regalbrettes 9 ist es lediglich erfor­ derlich, auf der gewünschten Höhe und an der gewünsch­ ten Stelle die beiden Bohrungen in der Wand vorzuse­ hen, was in üblicher Weise mit einer Bohrmaschine er­ folgen wird. Anschließend werden die beiden Stock­ schrauben mit ihren Gewindeabschnitten 1 in die vorher in die gebohrten Löcher gesteckten Dübel 8 einge­ schraubt.
Um die gewünschte Höhen- und Seitenlage des Regal­ brettes 9 zu erreichen, ist es dabei lediglich er­ forderlich, die Lagen der beiden Regalaufnahmeab­ schnitte 2 durch eine entsprechende Lage der beiden Abkröpfungen 3 zu wählen. Die beiden Abkröpfungen 3 wirken wie Exzenter, wobei sich die beiden Regalauf­ nahmeabschnitte 2 jeweils auf einem Kreis um eine Mittelachse bewegen. Die Mittelachse bzw. Drehachse stellt dabei die Längsachse 11 des Gewindeabschnittes 1 dar.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Größe der Abkröpfung und damit der Versatz der Längs­ achse 11 von der Längsachse 12 des Regalaufnahmeab­ schnittes 2 5 mm. Dieser Versatz stellt den Radius dar, auf dem der Regalaufnahmeabschnitt 2 sich um die Längsachse 11 des Gewindeabschnittes 1 bewegt. Der maximal mögliche Höhen- und Seitenausgleich beträgt damit insgesamt 10 mm bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung jedoch auch noch andere Versatzwerte möglich.

Claims (17)

1. Stockschraube mit einem Gewindeabschnitt auf einer Seite und einem in eine Bohrung eines Regalbrettes einschiebbaren Regalaufnahmeabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (1) und der Regalaufnahmeab­ schnitt (2) achsparallel zueinander angeordnet sind, und daß sich zwischen dem Gewindeabschnitt (1) und dem Regalaufnahmeabschnitt (2) eine Abkröp­ fung (3) befindet.
2. Stockschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Abkröpfung (3) zwischen 3 und 10 mm beträgt.
3. Stockschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Abkröpfung (3) ca. 5 mm beträgt.
4. Stockschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Abkröpfung (3) zwischen 30 und 60° beträgt.
5. Stockschraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Abkröpfung (3) ca. 45° beträgt.
6. Stockschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (1) als Holzgewinde ausgebil­ det ist.
7. Stockschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalaufnahmeabschnitt (2) einen kreisrunden Querschnitt besitzt.
8. Stockschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Regalaufnahmeabschnittes (2) zwischen 6 und 12°mm beträgt.
9. Stockschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Regalaufnahmeabschnittes (2) zwischen 8 und 10 mm beträgt.
10. Stockschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalaufnahmeabschnitt (2) am Umfang mit einem Sechskantabschnitt (5) versehen ist.
11. Stockschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalaufnahmeabschnitt (2) auf zwei gegenüber­ liegenden Seiten am Umfang mit Abflachungen ver­ sehen ist.
12. Stockschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalaufnahmeabschnitt (2) auf seiner Stirn­ seite mit einer Innensechskantbohrung versehen ist.
13. Stockschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalaufnahmeabschnitt (2) auf seiner Stirn­ seite mit einem Schraubenzieherschlitz versehen ist.
14. Stockschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abkröpfung (3) und dem Gewindeab­ schnitt (1) ein Übergangsteil (4) angeordnet ist, das koaxial zu dem Gewindeabschnitt (1) liegt.
15. Stockschraube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsteil (4) wenigstens annähernd den gleichen Durchmesser aufweist wie der Gewindeab­ schnitt (1) und der Regalaufnahmeabschnitt (2).
16. Stockschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Regalaufnahmeabschnittes (2) zwi­ schen 60 und 150 mm beträgt.
17. Stockschraube nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Regalaufnahmeabschnittes (2) zwi­ schen 80 und 120 mm, vorzugsweise 100 mm, beträgt.
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