DE2716399A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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Description

  • Befestigungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft Ausstellungsständer, und zwar insbesondere Komponenten für derartige Ausstellungsständer, die es ermöglichen, diese Ausstellungsständer leicht zusammenzufügen und auseinanderzunehmen.
  • In der GB-PS 1 311 761, die stand betrifft und am 28. März 1973 veröffentlicht worden ist, ist ein demontierbares Ausstellungsständersystem beschrieben, das rechteckige Platte und Pfosten umfaßt. Die Pfosten sind mit Schlitzen versehen, und Haken, die mit diesen Schlitzen in Eingriff gebracht werden kännen, sind so montlert, daß sie sich vom Umfang der Tafeln nach auswärts erstrecken, um mit den Schlitzen in Eingriff zu treten. Diese Systeme sind prinzipiell als Ausstellungsständer gedacht, aber sie können, wie man ohne weiteres erkennt, für vlele Anwendungsfälle benutzt werden, z.B. auch als Raumunterteiler.
  • Derartige Systeme haben eine Reihe von Nachteilen.
  • Die Platten sind normalerweise au@ einem Material von wesentlichem Gewicht aufgebaut, wodurch die Schwierigkeiten der handhabung, der Verschiffung bzw. des Transports und die Hosten erhöht werden; die Befestigungsvorrichtungen, die zun Befestigen der Platten an len Halteelementen dienen, lassen sich nur unter hohem @ostenaufwend installieren und sind unansehnlich, und sie sind weiferhin insofern zu beanstanden, als die Verbindungen, die zwischen des strukturellen Element und den Tafein hergestellt werden, zu fest sind.
  • Zur Überwindung der Zer@schiedenen Nachleile des Standes der Technik, wie er @@@@ @rfinler der virliegenden Erfindung bekannt @@@, wi@@ @@@@ @@ Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung zur Verwen@@@ @@@ solchen mit T@feln verschenen Systemen vorgeschlagen, die es ermöglicht, Tafeln in jeder gewünschten Konfiguration an @hre jeweiligen Hiltetafein bzw. -pfosten anzu@uien und @@@ den @@tzteren ab@un @@ien, wobei sich stets ein angenehmer Anblick für das Auge ergibt bzw. ein solcher angenehmer Anblick verbleibt.
  • Die Befestigungsvorrichtung läßt sich leicht installiererl, indem sie nach dem Zusammenbau nn der Tafel befestigt werden kann, und wenn sie sich im Eingriff mit den Haltepfosten octer clen strukturellen Elementen befindet, steLlt siu eine zwangsweise Verbindung her, derart, daß sich bei der Benutzung und bei der Installation minimale Geräusche ergeben.
  • Frühere Aufbauen bzw. Strukturen hatten eine Tendenz zum Klappern und Knarren.
  • Die Befestigungseinrichtung ist im einzelnen mit einem Körper versehen, der in einem Kanal bzw. einer U-förmigen Ausnehmung, der bzw. die den Umfang der Platte umgibt, sitzt und befestigt ist. Von diesem Körper steht ein hakenförmiger Arm vor, der mit Schlitzen auf bzw. in dem strukturellen Halteteil in Eingriff treten kann. Auf jeder Seite des Hakens ist ein Vorsprung vorgesehen, der sich über die äußere Grenze des Kanals hinaus erstreckt. Die Kante oder Oberfläche des Hakens, die sich in der Nähe des Kanals befindet, hat eine nockenförmige bzw. vorspringende Ausbildung, so daß die Tafel und das strukturelle Teil dann, wenn ein Eingriff zwischen dem Haken und dem strukturellen Teil erreicht ist, durch die Nockenoberfläche bzw. die vorspringende Oberfläche zusammengedrückt werden, welche mit der entfernten bzw. abgewandten Seite des Halteteils in Eingriff ist, und die Platte und das strukturelle Teil werden durch die Vorsprünge, welche mit der äußeren Oberfläche des Halteteils in Eingriff sind, in einer leichten Abstandshltung gehalten.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorspannung oder die Fostigkeit bzw. Stärke des relati@@n Druchles zwischen den Komponenten von dem Naterial abhängig ist, das für die Befe-@tigungsvorrichtung verwendet wird, sowie von der @@@@@igarttion der Nockenoberfläche bzw. der vorspringenden Oberfläche und den Dimensionen sowie dem Abstand der Vorsprünge von dem hakenförmigen Teil sowie relativ zu dem hakenförmigen Teil.
  • Die vorstehenden und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung lassen sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger, besonders bevorzugter Ausfilhnuigsbeispiele der Erfindung erkennen, die in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung im Prinzip dargestellt sind; es zeigen: Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Tafelaufbaus nach der vorliegenden Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind, so daß die Beziehung bzw. die Verbindung zwischen den Haltepfosten, den Tafeln und den Befestigungsvorrichtungen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, deutlicher sichtbar sind; Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise auseinandergezogene Ansicht einer Befestigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch einen Haltepfosten, eine Befestigungseinrichtung und eine Platte, welcher die Beziehungen zwischen den verschiedenen Komponenten veranschaulicht; Fig. 4 eine allgemeine perspektivische Ansicht, teilweise fragmentarisch, welche die Beziehung zwischen der Platte und einer Befestigungseinrichtung nach der Erfindung zeigt; Fig. 5 eine alternative Befestigungsvorrichtungsstruktur, die in Verbindung mit einer alternativen Form eines Umfangskanals bzw. einer Umfangsausnehmung verwendet werden kann; und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht, welche in einer abwechselnden Weise auf einer Platte montiert ist.
  • Es sei nun zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine allgemeine perspektivische Ansicht dargestellt ist, die eine Platte 10 zeigt, welche von einem Paar vertikaler Pfosten 11 und 12 getragen bzw. gehalten wird. Die Verbindung zwischen diesen vertikalenPfosten und der Platte 10 wird mittels Befestigungsvorrichtungen, wie bei 20, die den Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, erzielt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Platte 10 auf ihrem Umfang von einem Kanal bzw. einer U-förmigen Ausnehmung umgeben ist, die allgemein mit 21 bezeichnet ist. Die Befestigungavorrichtungen,wie bei 20 dargestellt, sind innerhalb dieses Kanals in der Art und Weise montiert, wie nachstehend erläutert wird, und sie stehen mit Schlitzen, wie bei 22 auf bzw. an dem Pfosten 12 gezeigt, in Eingriff.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt eine Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 23, der eine solche Breite hat, daß er innerhalb des Kanals, wie innerhalb des Kanals 21, gleitend verschiebbar ist.
  • Der Körper 23 besitzt einen mittigen Teil 24 und zwei Endteile 25 und 26, die sich im Abstand voneinander befinden, jedoch mit dem mittigen Teil 24 verbunden sind, und zwar so, daß sie ein Paar Ausnehmungen 27 und 28 für die Aufnahme von Schrauben begrenzen.
  • Diese Ausnehmungen 27 und 28 für die Aufnahme von Schrauben sind mit Stufen, wie bei 50 und 51 bzw. 52 und 53 dargestellt, versehen. Diese Stufen dienen dazu, die Schrauben festzuhalten, wenn sie zu ihrer Befestigung nach abwärts bewegt bzw. geschraubt worden sind. Die Wechselwirkung zwischen den Schraubengewindegängaiund den Kunststoffstufen befestigt die Schrauben und verhindert, daß sie durch SchUtteln, RUtteln oder dergl. lose werden.
  • Das mittige Körperteil 24 ist mit sich seitlich erstreckenden Flanschen, wie bei 29 dargestellt, auf jeder anderen seiner Seiten bzw. auf jeder Längs seite versehen, und von der Mitte der oberen Oberfläche des Körperteils 24 erstreckt sich ein hakenförmiger Arm 30 nach aufwärts und längs der Hauptachse des Körperteils 24.
  • Die beiden übrigen Körperteile 25 und 26 sind jeweils mit Vorsprüngen 31 und 32 versehen. Die zur Anwendung gelangenden Schrauben sind normale Gewindestift-, Stell- bzw.
  • Justierschrauben, wie bei 33 und 34 dargestellt, die normalerweise mit einer engen Passung in ihren jeweiligen Ausnehmungen 27 und 28 sitzen.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Kanäle 21 seitliche Flansche in der Mähe des oberen Endes haben und auf den inneren, vertikalen Wänden mit Gewinde versehen sind.
  • Die seitlichen Flansche 29 auf dem Körperteil 24 sitzen normalerweise mit ihren un-teren Oberflächen auf der obersten Grenze des Gewindes, so daß die obere Oberfläche des Körperteils 24 bündig mit den oberen, äußeren Grenzen der Kanäle 21 ist oder etwas unterhalb dieser Grenzen liegt.
  • Die Vorsprünge 31 und 32 auf den jeweiligen Körperteilen 25 und 26 jedoch stehen über die oberen, äußeren Grenzen der Kanäle Um eine kurze Entfernung heraus vor.
  • Es ist ersichtlich, daß das hakenförmige Teil 30 einen Armabschni-tt 4l hat, der sich im wesentlichen parallel zur Hauptachse des Körpers 24 oder längs dieser Hauptachse erstreckt. Dieser Arm 41 hat eine nockenförmige bzw. bogenförmige oder geizriimmte Oberfläche 39 auf derjenigen Seite, die dem Kanal 2-1 benachbart bzw. . zugewandt ist, und einen Anschlag bzw. eine Ausnehmung 38 an ihrem innersten Encle, so daß er einen weiten, offenen Mund von abnehmender Breite zusammen mit dem inners ten Anschlag 38 bzw. der innersten Ausnehmung 38 begrenzt.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 dargestellt is-t, sind die entsprechenden Teile dargestellt, und zwar unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem Strich dahinter. In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie man sieht, die Befestigungsvorrichtung an der Platte mit tels Schrauben befestigt, die durch die Befestigungsvorrichtung hindurchgehen und mit der Platte in Eingriff stehen. Kein Kanal ist vorgesehen.
  • Wie bei dett Ausführungsbeispielen, die in den iibrigen Figuren der Zeichnung dargestellt sini, besitzt das hakenförmige Teil 411 eine nockenförmlge bzw. bogenförmige bzw.
  • gekrümmte Oberfläche 39' in der Nähe der benachbarten Plattenseite bzw. dieser benachbarten Plattenseite zugewandt.
  • Die Vorsprünge 31' und 32' sind ebenfalls entsprechend, und es ist dafür Sorge zu tragen, daß sichergestellt wird, daß sich diese le-tz-teren Vorsprünge über den Plattenrand hinaus erstrecken. Diese Befestigungsvorrichtung kann, wie ohne wei--teres ersichtlich ist, aus Metall gestanzt sein, oder sie kann auch aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Es sei nun die Verwendung der erfindungsgetnäßen efestigungsvorrichtung erläutert Normalerweise werden die Ausstellungsplatten und ihre Träger bzw. Ilalter zu dem Ort, an dem sie verwendet werden sollen, in einem demontierten Zustand verschifft bzw.
  • transportiert, und In diesem Zustand sind die Befestigungsvorrichtungen zur Erleichterung des Transports unmontiert.
  • Die Llefes til,rungsvorrich-tunEen werden tlann an Ort und Stelle in die Kanile eingefüft, und zwar lediglich dadurch, (laß man sie in die vorgesehene Position und in Übereinstimmung bzw. Fluchtung mit den Schlitzen auf bzw. an den verbikalen Pfosten, mit denen sie irt Eingriff gebracht werden sollen, gleiten läßt. Die Finstelischrauben 3Ci und 3! werden dann in ihre Position gebracht. In der bevorzugten Haltung sitzt der Körper 24 in dem Kanal so, daß die Flansche 29 mit dem obersten Gewindegang in Eingriff sind. Wenn die Einstellschrauben 33 und 34 angezogen werden, dann treten die Zacken bzw. die Gewindegänge der Schrauben mit den Gewindegängen auf jeder Seite des Kanals in Eingriff, so daß die Befestigungsvorrichtung fest in ihrer Position befestigt wird.
  • Jetzt wird der Arm 30 durch die Schlitze, wie bei 22, in den vertikalen Pfosten hindurchgeführt und nach abwärts gestoßen. Wenn der Arm 30 nach abwärts gestoBen wird, dann gelangt die Nockenoberfläche 39 bzw. die gekrümmte Oberfläche 39 in Eingriff mit der rückwärtigen Oberfläche des Pfostens und drückt den Pfosten und die Platte miteinander in sicheren Eingriff. Dieser Vorgang bzw. diese Wirkung erlöglicht es, daß die Befestigung fest, kräftig, stabil und standfest ist. Gleichzeitig treten die Vorsprünge 31 und 32 mit der anderen Oberfläche des Rohrs bzw. Pfostens in Eingriff, und sie dienen dazu, jeder Relativbewegung zwischen den Pfosten und der Platte entgegenzuwirken.
  • In den dargestellten Ausführungsformen besteht die Befestigungsvorrichtung vorzugsweise aus Nylon. Natürlich ist es auch möglich, jedes andere äquivalente Material für die gleichen Zwecke zu verwenden.
  • Es ist außerdem ersichtlich, daß anstelle der hohlen Pfosten andere strukturelle Halter bzw. Träger von alternativen Formen verwendet werden können, wie z.B. quadratische Rohre, geschlitzte Platten oder dergl.
  • In Fig. 5 hat der Kanal 21 keine Gewindegänge auf den Seitenwänden, aber er ist mit überhängenden Lippen versehen. Die Befestigungsvorrichtung 23 ist ebenfalls insoweit abgewandelt, als die Schrauben 33 und 34 mit Innengewinde in der Befestigungseinrichtung in Eingriff stehen, das durch den Körper der Befestigungsvorrichtung verläuft. In diesem Ausführungsbeispiel verlaufen also die Schrauben 33 und 34 durch di e die Befestigungsvorrichtung hindurch und treten mit der Bodenwand des Kanals in Eingriff, so daß sie die Befestigungsvorrichtung in Eingriff mit den nach abwärts gerichteten Kanalwänden drücken.
  • Die Wechselwirkung der Befestigungsvorrichtung der Fig. 6 mit dem strukturellen Element bzw. dem Träger oder Halter ist natürlich die gleiche wie bei den übrigen Befestigungsvorrichtungen, die vorstehend erläutert worden sind.
  • Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung zur Verwendung bei Ausstellungsständern bzw. -gerUsten,Querwänden, Zwischenwänden, Regalen oder dergl., die dazu dient,ein Paar von Elementen an dem anderen zu befestigen. Ein Element ist mit einem Schlitz versehen, und die Befestigungsvorrichtung ist an dem übrigen bzw. anderen Element befestigt.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist allgemein hakenförmig und mit einer Nockenoberfläche bzw. einsgekrXimmten Oberfläche versehen, die mit der rückwärtigen Oberfläche des geschlitzen Elements in Eingriff tritt, so daß ein Eingriff zwischen den beiden Elementen bewirkt wird. In einer alternativen Ausführungsform hat die Befestigungsvorrichtung zwei Vorsprünge, welche in Eingriff mit der benachbarten Oberfläche des geschlitzten Elements treten und hierbei die beiden Elemente durch die entgegengesetzte Wirkung des Hakenteils, der Vorsprünge und der Oberflächen, an denen sie anliegen, aneinanderdrücken.
  • Ende der Beschreibung.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen von Platten, eln, Brettern oder dergl., die Umfangskanäle haben, an Bauelementen, die Schlitze aufweisen, gekennzeichnet durch einen mit der Platte oder dergl. (10) in Eingriff tretenden Körper (23), der innerhalb eines eine äußere Grenze besitzenden Umfangskanals (21) befestigbar ist und ein hakenförmiges Teil (30) besitzt, das über die äußere Grenze des Kanals hinaus vorsteht und mit den Schlitzen (20) in Eingriff treten kann sowie eine nockenförmige bzw. gekrUmmte Oberfläche (39, 39') besitzt, die der äußeren Grenze des Kanals benachbart ist und von dieser äußeren Grenze im Abstand angeordnet ist, so daß durch Eingriff zwischen dem hakenförmigen Teil und einem der Schlitze in dem Bauelement (12) das letztere und die Platte oder dergl. aufeinander zu gedrückt werden.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenoberfläche bzw. die gekrümmte Oberfläche (39,39') mit der äußeren Kanalgrenze einen Durchgang begrenzt, der einen weiten Mund, einen Zwischenteil von herabgesetzter Weite und einen innersten, weiteren Teil besitzt, so daß dadurch die Platte oder dergl. (10) und das Bauelement (12) aneinander befestigbar sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Platte in Eingriff bringbare Körper (23) ein Paar von im Abstand voneinander vorgesehenen Vorsprüngen (25,31;26,32;31' ,32') aufweist, und zwar einen auf jeder Seite des hakenförmigen Teils (30), wobei sich diese Vorsprünge normalerweise über die äußere Grenze des Kanals hinaus erstrecken und mit den benachbartm Halte- bzw. Bauelementen (12) durch Anlage in Eingriff bringbar sind.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Platte oder dergl. in Eingriff bringbare Körper (23) weiterhin ein Paar von im Abstand voneinander vorgesehener Ausnehmungen (27,28) aufweist, von denen sich jeder benachbart einem der Vorsprünge (25,31; 26,32) befindet, sowie entfernbare Gewindeeinrichtungen (33, 34), die darin montierbar sind und mit den Kanalwänden in Eingriff treten.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (31,32) breiter als die Schlitze (20) auf bzw. an dem Bauteil (12) sind.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch entfernbare Gewindeeinrichtungen (33,34) zum Befestigen des Körpers (23) in dem Kanal (21).
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem ir Ansprüche 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (20) eine einheitliche Struktur hat, insbesondere einstückig ausgebildet ist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (20) aus synthetischem, hochstoßfestem Plastik- bzw. Kunststoffmaterial ist.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zum Befestigen von planaren, einen Rand aufweisenden Teilen an Bau-, Träger-, Halte- oder derl.
    Elementen, die Schlitze haben, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (24,24'), der an der Platte, der Tafel, dem Brett oder dergl. (10) befestigbar ist und ein hakenförmiges Teil (30) hat, das integral bzw. einstückig mit dem Hauptkörper ausgebildet ist und über den Rand vorstehen kann, wobei das hakenförmige Teil mit den Schlitzen in Eingriff treten kann und eine nockenförmige bzw. gekrümmte Oberfläche (39,39') in der Nähe des Randes der Platte, Tafel, des Bretts oder dergl. (10) und im Abstand von diesem Rand aufweist, so daß durch Eingriff zwischen dem hakenförmigen Teil und einem der Schlitze (22) des Bau-, Halte-, Träger- oder dergl. Elements (12) letzteres und die Platte, Tafel, das Brett oder dergl. (10) aufeinander zu gedrückt werden.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (24) weiterhin ein Paar Vorsprünge (29) aufweist, und zwar auf jeder Seite des hakenförmigen Teils (30) einen, wobei diese Vorsprünge mit einer benachbarten Oberfläche eines Bau-, Träger-, Halte - oder dergl. Elements (12) durch Anlage in Eingriff bringbar sind.
  11. 11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere nach Anspruch 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (31,32;31',32') in einer vorbestimmten Entfernung im Abstand von dem hakenförmigen Teil (30) vorgesehen sind.
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