DE68906884T2 - Tragarm fuer fachboden. - Google Patents

Tragarm fuer fachboden.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tragarm für einen Fachboden, der zu dessen freitragender Unterstützung an einer Wand vorgesehen ist und mindestens zwei profilierte Teile aufweist, die zwischen sich eine Vertiefung bilden aufweisend eine obere Seite, eine untere Seite und eine Rückseite der Wandseite sowie eine Öffnung der der Rückseite gegenüberliegenden Seite, durch die eine Kante eines Fachbodens in die Vertiefung eingesetzt werden kann, ein erstes profiliertes Teil, das eine der genannten oberen und unteren Seiten der Vertiefung bildet, ein zweites profiliertes Teil, das die andere dieser Seiten bildet, Mittel zum Angleichen des Zwischenraumes zwischen der oberen Seite und der unteren Seite der Vertiefung, in Abhängigkeit von der Dicke des Fachbodens, sowie Mittel zum Befestigen des Tragarms an der Wand.
  • Es ist bekannt, Kanten von Fachböden durch Längsprofile in U- Form zu stützen, zwischen deren Schenkel die Kante des Fachbodens geklemmt wird (siehe GB-1126253 und GB-1214455). Diese Profile sind jedoch empfindlich, da wegen ihrer Form, ihre Schenkel leicht mechanisch verformbar sind.
  • Es wurde versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Klemmschenkel des Tragarms maximal unverformbar gemacht wurden. Eine Lösung gemäß dem Stand der Technik besteht in einem Tragarm, der ein U-förmiges langgestrecktes Profil aufweist, in dem die oberen und unteren Schenkel des U jeweils einen Teil einer dreieckigen Struktur bilden, die wesensgemäß als schwer verformbar bekannt ist (siehe GB-A-2053666) .
  • Die Eigenschaft der Unverformbarkeit des Tragarms beeinflußt jedoch seine Fähigkeit zum freitragenden Stützen des Fachbodens. Indessen ergibt sich erneut ein Problem beim Einsetzen des Fachbodens, da das elastische Spreizen zwischen den oberen und unteren Schenkeln ausgeschlossen ist, ist eine große Genauigkeit bei der Herstellung der Profile und der Fachböden erforderlich, damit diese in der Vertiefung der Profile gut festgeklemmt werden.
  • Es wurde daher versucht, auch diesen letzteren Nachteil zu umgehen, indem Fachbodenträger vorgeschlagen wurden, die gleichzeitig eine gewisse mechanische Festigkeit und eine gewisse Elastizität aufweisen. Es wurden Lösungen vorgesehen, nach denen der untere Teil des Profils unverformbar ist, während der obere Teil eine gewisse Fähigkeit zur elastischen Verformung aufweist (siehe GB-A-2155310 und US-A-4508301). Es wurde sogar erreicht, einen Fachbodenträger auszubilden, der dieselbe Festigkeit wie der in der GB-A-2053666 beschriebene aufweist und außerdem ein leichtes Einführen des Fachbodens in den Tragarm und dessen Verklemmen durch elastisches Einklemmen zwischen den oberen und unteren Schenkeln des Profils erlaubt (siehe EP-A-236586).
  • Obwohl diese letztgenannten Tragarme gemäß des bekannten Standes der Technik eine gewisse Toleranz in den Dicken der Fachböden erlauben, ohne ihre Arretierung durch Festklemmen im Tragarm zu veränderen, versteht es sich, daß diese Toleranz Grenzen aufweist.
  • In jüngster Zeit wurden auch Tragarme für Fachböden des oben beschriebenen Typs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Es sind insbesondere Tragarme für Regale bekannt, die von der Firma Robert Lewis (Marylebone) Limited unter dem Handelsnamen Regal Shelfit oder von der Firma Aldeghi Luigi spa unter dem Handelsnamen Art. 2590 auf den Markt gebracht werden. Mit den ersten identische Tragarme für Regale werden gleichermaßen unter dem Handelsnamen Schadebo auf den Markt gebracht.
  • Bei den bekannten Tragarmen wurden zwei Teile vorgesehen, die in vollständig unverformbarer Form ausgeführt sind. Eines der Teile ist an der Wand befestigt. Das andere ist am ersten durch ein Schraubensystem befestigt, das nach der Anordnung der Kante des Fachbodens gegen das an der Wand befestigte Teil erlaubt, den Fachboden durch Verschrauben zwischen die zwei Teile einzuschließen.
  • Diese Tragarme weisen zahlreiche Nachteile auf wie den, daß sie eine große Zahl von losen Teilen erfordern, eine spezielle Bearbeitung der Teile nach ihrer Fertigung, um den Verschraubungsprozeß und die Befestigung des Fachbodens durch Einschließen, das einzig durch die Kraft der Verschraubung an punktförmigen Stellen resultiert, zu erlauben.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, einen Tragarm für einen Fachboden des eingangs beschriebenen Typs zur Verfügung zu stellen, der gleichzeitig die Vorteile dieses Typs von Tragarm für einen Fachboden aufweist, das heißt eine Anpassung an Fachböden unterschiedlicher Dicken, und die Vorteile eines Tragarms, der die Befestigung des Fachbodens durch Einkleminen in die Vertiefung des Tragarms erlaubt. Mit Vorteil sollen diese Tragarme außerdem die von den vorgenannten Schraubsystemen gemäß des Standes der Technik aufgezeigten Nachteile überwinden.
  • Zur Lösung dieser Probleme wurde erfindungsgemäß ein Tragarm für einen Fachboden des oben beschriebenen Typs vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der unteren und oberen Seiten der Vertiefung mindestens eine Zone mit Fähigkeit zur elastischen Verformung aufweist, die das Einsetzen der Kante des Fachbodens in die Öffnung der Vertiefung erleichtert und ein Festklemmen dieser Kante nach dem Einsetzen in der Vertiefung erlaubt, daß nach dem Einsetzen der Kante des Fachbodens in die Vertiefung das zweite profilierte Teil in einer Position zwischen einer Fläche des Fachbodens und einem Stützelement des ersten profilierten Teiles angeordnet ist, und daß Mittel zum Angleichen des Zwischenraumes auf dem genannten Stützelement und auf dem zweiten profilierten Teil vorgesehen sind, so daß sie zusammenwirken, um die letzteren reziprok in Abhängigkeit von der Dicke der Kante des Fachbodens vor ihrem Einsetzen in die Vertiefung zu positionieren.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Stützelement unverformbar vorgesehen und ein Teil des zweiten profilierten Teils, in gegenüberliegender Stellung zur Wand, vom Stützelement vorspringt, wobei dieses vorspringende Teil die genannte Zone mit Fähigkeit zur elastischen Verformung bildet. Nach einer Variante der Ausführung weist das Stützelement auf der Wandseite einen unverformbaren Abschnitt auf und auf der der Wand gegenüberliegenden Seite einen elastisch verformbaren Abschnitt und das zweite profilierte Teil bildet die genannte Zone mit Fähigkeit zur elastischen Verformung. Nach einer weiteren Variante sind das Stützelement und das zweite profilierte Teil unverformbar vorgesehen und das erste profilierte Teil weist mindestens einen elastisch verformbaren Abschnitt auf, der die genannte Zone mit Fähigkeit zur elastischen Verformung bildet.
  • Nach einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung sind als Mittel zum Angleichen des Zwischenraumes das Stützelement und das zweite profilierte Teil mit Organen zur gegenseitigen Verbindung versehen, die durch die Form zusammenwirken, in der Weise, daß in jeder gewählten Position zur Angleichung das zweite profilierte Teil von selbst parallel ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das erste profilierte Teil einen Schenkel auf, der die obere Seite der Vertiefung bildet, einen Steg, der die Rückseite der Vertiefung bildet und ein Stützelement, das das zweite profilierte Teil von unten stützt und die untere Seite der Vertiefung bildet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden nicht einschränkenden Beschreibung und mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen.
  • Figur 1 zeigt eine Ansicht im Querschnitt einer Ausführungsform eines der Profile eines Tragarms für einen Fachboden gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt eine Ansicht im Querschnitt des anderen Profils entsprechend dem in Figur 1 gezeigten.
  • Figuren 3 bis 5 zeigen, in verkleinertem Maßstab, drei reziproke Positionen der zwei in den Figuren 1 und 2 gezeigten Profile.
  • Figuren 6 bis 8 zeigen drei Positionen einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragarms.
  • Figuren 9 und 10 zeigen zwei Positionen noch einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragarins.
  • Figur 11 zeigt eine Position noch einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragarms.
  • In den Zeichnungen sind identische oder analoge Elemente mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
  • Wie sich insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ergibt, weist der gezeigte Tragarm für einen Fachboden zwei mit den allgemeinen Bezugszahlen 1 und 2 bezeichnete profilierte Teile auf.
  • Das erste profilierte Teil 1 weist eine obere Struktur mit dreieckigem Querschnitt auf, die mit der allgemeinen Bezugszahl 3 bezeichnet ist und deren erste Seite durch einen Auflageschenkel 4 zur Abstützung gegen eine Wand bestimmt ist, eine zweite Seite ist ein Basisschenkel 5, der sich rechtwinklich zur Wand erstreckt und eine dritte Seite bildet ein Querschenkel 6, der sich schräg gegen das obere Ende des Auflageschenkels 4 und das der Wand gegenüberliegende Ende des Basisschenkels 5 erstreckt.
  • Das erste profilierte Teil weist außerdem einen Steg 7 auf, der sich in der Verlängerung des Auflageschenkels 4 im wesentlichen nach unten erstreckt. Es weist außerdem eine untere Struktur mit ungefähr dreieckigem Querschnitt auf, der mit der allgemeinen Bezugszahl 8 bezeichnet ist und bei der eine erste Seite durch einen Auf1ageschenkel 9 gebildet ist, der sich in der Verlängerung des Steges 7 im wesentlichen nach unten erstreckt, eine zweite Seite ist ein Tragschenkel 10 und die dritte Seite bildet ein Querschenkel 11, der sich schräg zwischen dem unteren Ende des Auflageschenkels 9 und dem der Wand gegenüberliegenden Ende des Tragschenkels 10 erstreckt.
  • Die Auf1ageschenkel 4 und 9 und der Steg 7 sind zur Auflage gegen eine Wand bestimmt, wenn der Tragarm befestigt ist. Der Steg 7 weist mindestens eine Bohrung 12 auf, durch die eine nicht dargestellte Schraube geführt werden kann, um den Tragarm an der Wand zu befestigen.
  • Wie sich insbesondere aus den Figuren 3 bis 5 ergibt, ist das zweite profilierte Teil 2 in diesem Ausführungsbeispiel dazu bestimmt, sich gegen den Tragschenkel 10 der unteren Struktur 8 zu stützen. Diese bildet was im folgenden als Stützelement des ersten profilierten Teils 1 bezeichnet wird.
  • In der zusammengebauten Position bilden die beiden profilierten Teile 1 und 2 zwischen sich eine allgemein mit der Bezugszahl 13 (siehe Figur 4) bezeichnete Vertiefung. Diese Vertiefung weist eine obere Seite aufgebildet durch den Basisschenkel 5 der oberen Struktur 3 des ersten profilierten Teils 1, eine untere Seite gebildet von dem zweiten profilierten Teil 2 und eine Rückseite der Wandseite, das vom Steg 7 des ersten profilierten Teils 1 gebildet ist sowie eine Öffnung der der Rückseite gegenüberliegenden Seite, durch die eine Kante des Fachbodens 14 (siehe Figur 3, Umriß in Punkt-Strich-Linie) in die Vertiefung eingesetzt werden kann.
  • Wie sich insbesondere aus Figur 2 ergibt, ist das zweite profilierte Teil 2 an seiner hinteren Kante 26, das heißt der Wandseite, mit einer abgewinkelten Kante 16 versehen, die sich senkrecht nach unten erstreckt. Es weist außerdem zwei annähernd identische Oberflächenabschnitte auf, ein hinterer Abschnitt 17 ist in Richtung gegenüberliegend zur Wand sehr leicht nach unten geneigt und ein vorderer Abschnitt ist in derselben Richtung sehr leicht nach oben geneigt. Diese beiden Abschnitte besitzen auf diese Weise im Querschnitt die Form eines sehr stark abgeflachten V und sie sind entlang des Steges 28, der von dem V gebildet wird, miteinander verbunden. Der vordere Abschnitt 18 weist an seiner der Wand gegenüberliegenden Kante nach unten eine Verdickung 19 auf. An dieser Kante schließt sich dann ein Endabschnitt in Form eines U 20 an, dessen äußerer Schenkel 15 hier die freie Kante 21 der unteren Seite der Vertiefung 13 bildet.
  • Der in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Tragschenkel 10 des ersten profilierten Teils 1 weist entlang seiner hinteren Kante drei aufeinanderfolgende Nuten 22 bis 24 auf.
  • Deren Tiefe erlaubt, das Eingreifen der abgewinkelten Kante 16 des zweiten profilierten Teils 2 in diese Nuten. Die abgewinkelte Kante 16 und die Nuten 22 bis 24 können so Mittel zur gegenseitigen Verbindung bilden, die einzig durch ihre Form zusammenwirken.
  • Der Abstand zwischen der Nut 24 und dem der Wand gegenüberliegenden Ende des Tragschenkels 10 ist gleich dem Abstand zwischen der abgewinkelten Kante 16 und der Verdickung 19 des zweiten profilierten Teils (siehe Figur 5). Der Abstand zwischen der Nut 23 und dem der Wand gegenüberliegenden Ende des Tragschenkels 10 ist gleich dem Abstand zwischen der abgewinkelten Kante 16 und dem Innenschenkel 25 des Endabschnitts 20 des zweiten profilierten Teils (siehe Figur 4).
  • Das untere Ende der abgewinkelten Kante 16 des zweiten profilierten Teils und die untere Fläche seines Endabschnitts 20 liegen in einer imaginären Ebene P&sub1; (siehe Figur 2). Ebenso liegen die hintere Kante 26 des hinteren Abschnitts 17 des zweiten profilierten Teils 2 und die freie Kante 21 seines Endabschnitts 20 in einer ebensolchen Ebene P&sub2;, die von keinem anderen Teil des zweiten profilierten Teils 2 gekreuzt wird. In dem dargestellten Beispiel sind die Ebenen P&sub1; und P&sub2; parallel.
  • Die Vertiefung der Nut 22 und das der Wand gegenüberliegende Ende des Tragschenkels 10 befinden sich in einer imaginären Ebene P3 (siehe Figur 1). Der Höhenunterschied zwischen der Vertiefung der Nut 22 und der Vertiefung der Nut 23 entsprechen dem Höhenunterschied zwischen der Ebene P&sub1; und der Dicke 19. Der Höhenunterschied zwischen der Vertiefung der Nut 23 und der Vertiefung der Nut 24 entspricht dem Höhenunterschied zwischen der Verdickung 19 und der unteren Fläche des vorderen Abschnitts 18 gegen diese Verdickung. Auf diese Weise ist das zweite profilierte Teil in allen Positionen zur Angleichung des Zwischenraumes zwischen den unteren und oberen Seiten der Vertiefung 13 von selbst parallel.
  • Wie sich insbesondere aus Figur 5 ergibt, besitzt der Tragschenkel 10 des Stützelements außer den Nuten 22 bis 24 eine Form, die der unteren Fläche der hinteren und vorderen Abschnitte 17 und 18 des zweiten profilierten Teils 2 entspricht.
  • Schließlich ergibt sich insbesondere aus den Figuren 3 bis 5, daß in jeder vorgesehenen Position zur Angleichung des Zwischenraumes der vordere Abschnitt 18 des zweiten profilierten Teils 2 sich senkrecht zur der Wand gegenüberliegenden Kante 27 der oberen Seite der Vertiefung 13 befindet. Diese Kante ist leicht geneigt im wesentlichen parallel zum vorderen Abschnitt 18 und ist in einem Abstand D von diesem Abschnitt angeordnet, der in Abhängigkeit von der gewählten Position der Angleichung des Zwischenraumes variieren kann. Mit Vorteil ist die obere Fläche der freien Kante 21 des zweiten profilierten Teils in derselben Ebene angeordnet wie die obere Fläche des vorderen Abschnitts 18.
  • Außerdem befindet sich die Kante 27 in jeder Position der Angleichung des Zwischenraumes in einem Abstand d von der imaginären Ebene P&sub2;, die von der hinteren Kante 26 und der freien Kante 21 des zweiten profilierten Teils 2 gebildet ist. Dieser Abstand d kann ebenfalls in Abhängigkeit von der gewählten Position der Angleichung des Zwischenraumes variieren.
  • Die Montageanleitung des beschriebenen Tragarms für einen Fachboden lautet wie folgt:
  • An der Wand wird das erste profilierte Teil l durch Anschrauben von Schrauben durch die Bohrungen 12, die zu diesem Zweck im Steg 7 vorgesehen sind, befestigt.
  • Je nach Dicke E des zu befestigenden Fachbodens 14 wird vor dem Einsetzen des Fachbodens das zweite profilierte Teil 2 auf dem Stützelement, das von der unteren Struktur 8 des ersten profilierten Teils l gebildet ist, und insbesondere auf dessen Tragschenkel 10, angebracht. Die abgewinkelte Kante 16 wird in die geeignete Nut 22, 23 oder 24 eingesetzt.
  • Ihre Auswahl wird in Abhängigkeit von der Dicke E des Fachbodens 14 getroffen. In der gewählten Position der Angleichung des Zwischenraumes muß der Abstand D zwischen der Kante 27 und dem vorderen Abschnitt 18 größer sein als die Dicke E des Fachbodens und der Abstand d zwischen der Kante 27 und der imaginären Ebene P&sub2; muß kleiner oder gleich der Dicke E sein. Der leicht nach unten geneigte Fachboden kann so ohne Problem in die Vertiefung 13 eingeführt werden. Seine vordere Kante stößt dann auf den hinteren Abschnitt 17 auf Höhe des Steges 28. Der hintere Abschnitt 17 dient als Aufstiegsführung. In einem bestimmten Moment, insbesondere wenn die Dicke E etwas größer ist als der Abstand d, erfordert die Einführung des Fachbodens eine elastische Verformung von mindestens einer Zone von mindestens einer der unteren und oberen Seiten der Vertiefung 13.
  • In dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Zone durch den Endabschnitt 20 des zweiten profilierten Teils 2 gebildet. Die obere Struktur 3 ist dreieckig ausgebildet und daher unverformbar und ebenso verhält es sich mit der unteren Struktur 8, die das Stützelement des zweiten profilierten Teils 2 bildet. Die vorderen und hinteren Abschnitte 17 und 18 dieses letzteren stützen sich auf den Tragschenkel 10 des Stützelements und verformen sich ebenfalls nicht mehr. Im Gegensatz dazu ist der Endabschnitt 20 ein Teil des zweiten profilierten Teils 2, der, je nach den gewählten Positionen der Angleichung des Zwischenraumes, ganz oder teilweise von dort zum Stützelement vorspringt. Dieser Abschnitt ist also dazu vorgesehen, daß er sich bei der schließlichen Verkeilung des Fachbodens leicht elastisch nach unten biegen kann. Durch seine nach oben gerichtete elastische Kraft dient er gleichermaßen dazu, den Fachboden in der verkeilten Position am Ort zu halten.
  • Nach Einsetzen der Kante des Fachbodens in die Vertiefung wird also das zweite profilierte Teil 2 zwischen einer Fläche des Fachbodens, hier die untere Fläche, und dem Stützelement des ersten profilierten Teils eingebracht.
  • Das in den Figuren 6 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel ist dem eben beschriebenen sehr ähnlich. Das Stützelement ist hier nicht nur von einer unteren Struktur 8 mit dreieckigem Querschnitt, sondern auch von einer freien Verlängerung 29 nach oben des Querschenkels 11 dieser Struktur gebildet. Diese Verlängerung kann so an der zur Einführung des Fachbodens angestrebten elastischen Verformung zusammen mit dem vom zweiten profilierten Teils 2 vorspringenden Endabschnitt teilnehmen.
  • In dem in den Figuren 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stützelement nicht nur von einer unteren Struktur 8 mit dreieckigem Querschnitt, sondern auch von einer Verlängerung 30 nach außen des Tragschenkels 10 dieser Struktur gebildet. Das Stützelement weist so einen unverformbaren Abschnitt und einen elastisch verformbaren Abschnitt auf. Das zweite profilierte Teil 2 mit sehr einfacher Form kann gemäß zweier unterschiedlicher Positionen der Angleichung des Zwischenraumes durch das Stützelement gestützt sein. In diesen beiden Positionen stützt es sich einerseits auf den Tragschenkel 10, das heißt den unverformbaren Abschnitt des Stützelements und andererseits auf die Verlängerung 30, das heißt den elastisch verformbaren Abschnitt des Stützelements. Das zweite profilierte Teil bildet so die Zone mit Fähigkeit zu angestrebten elastischen Verformung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann, wenn der Fachboden für die in Figur 10 dargestellte Position zu dick ist, schlicht und einfach des zweite profilierte Teil weggelassen und das erste profilierte Teil als einziges Tragarmelement verwendet werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 11 sind das Stützelement, gebildet durch die untere Struktur mit dreieckigem Querschnitt 8, und das zweite profilierte Teil 2 als unverformbar vorgesehen. Die Zone mit Fähigkeit zur elastischen Verformung der Vertiefung 13 ist hier durch eine obere Struktur 31 mit V-förmigem zur Wand hin geöffneten Querschnitt gebildet. Diese Struktur weist nur einen Basisschenkel 32 auf, der die obere Seite der Vertiefung 13 bildet, und einen Querschenkel 33, der sich von dem der Wand gegenüberliegenden Ende des Basisschenkels 32 schräg nach oben und zur Wand erstreckt. Beim Einführen des Fachbodens kann der Basisschenkel 32 leicht nach oben gebogen werden.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung in keinster Weise auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und daß ohne den durch die Ansprüche definierten Rahmen zu verlassen, Modifikationen eingebracht werden können.
  • Es kann zum Beispiel vorgesehen sein, daß das Stützelement von der oberen Struktur des ersten profilierten Teils gebildet ist, zum Beispiel der Struktur 3 in Figur 1 oder der Struktur 31 in Figur 11. In diesem Fall wird das zweite profilierte Teil nach dem Einsetzen der Kante des Fachbodens in die Vertiefung zwischen der oberen Fläche des Fachbodens und dem Basisschenkel 5 bzw. 32 der oberen Struktur des ersten profilierten Teils eingefügt. Die Mittel zum Angleichen des Zwischenraumes sind dann oberhalb der Vertiefung 13 vorgesehen.
  • Es können auch verschiedene Kombinationen von Merkmalen jeder der beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen sein.
  • Es kann auch ein erstes profiliertes Teil in Form eines langgestreckten Teils vorgesehen sein, dessen Länge in Abhängigkeit von der Länge der Kante des zu tragenden Fachbodens geteilt wird. Es kann nicht ein zweites profiliertes Teil derselben Länge vorgesehen sein, sondern ein zweites kurzes profiliertes Teil und eines oder mehrere zusätzliche mit diesem identische profilierte Teile.
  • Es ist auch vorstellbar, die getrennten Teile fortlaufend miteinander zu verbinden, damit sie nicht verloren gehen, wobei ihnen eine große Mobilität erhalten bleibt, die die beschriebene Angleichung des Zwischenraumes erlaubt.

Claims (10)

1. Tragarm für einen Fachboden (14), der zu dessen freitragender Unterstützung an einer Wand vorgesehen ist und mindestens zwei profilierte Teile (1, 2) aufweist, die zwischen sich eine Vertiefung (13) bilden aufweisend eine obere Seite, eine untere Seite und eine Rückseite der Wandseite sowie eine Öffnung der der Rückseite gegenüberliegenden Seite, durch die eine Kante eines Fachbodens (14) in die Vertiefung eingesetzt werden kann,
ein erstes profiliertes Teil (1), das eine der genannten oberen und unteren Seiten der Vertiefung (13) bildet, ein zweites profiliertes Teil (2), das die andere dieser Seiten bildet,
Mittel zum Angleichen des Zwischenraumes zwischen der oberen Seite und der unteren Seite der Vertiefung (13) in Abhängigkeit von der Dicke des Fachbodens (14),
sowie Mittel zum Befestigen des Tragarms an der Wand,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der unteren und oberen Seiten der Vertiefung (13) mindestens eine Zone mit Fähigkeit zur elastischen Verformung aufweist, die das Einsetzen der Kante des Fachbodens (14) in die Öffnung der Vertiefung erleichtert und ein Festklemmen dieser Kante nach dem Einsetzen in der Vertiefung erlaubt,
daß nach dem Einsetzen der Kante des Fachbodens (l4) in die Vertiefung (13) das zweite profilierte Teil (2) in einer Position zwischen einer Fläche des Fachbodens (14) und einem Stützelement (6, 8, 31) des ersten Profilierten Teiles angeordnet ist, und
daß Mittel zum Angleichen des Zwischenraumes (16, 19, 22-24, 25) auf dem genannten Stützelement (6, 8, 31) und auf dem zweiten profilierten Teil (2) vorgesehen sind, so daß sie zusammenwirken, um die letzteren reziprok in Abhängigkeit von der Dicke der Kante des Fachbodens (14) vor ihrem Einsetzen in die Vertiefung (13) zu positionieren.
2. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (6, 8) unverformbar vorgesehen ist und daß ein Teil (20) des zweiten profilierten Teils (2), in gegenüberliegender Stellung zur Wand, vom Stützelement (6, 8) vorspringt, wobei dieses vorspringende Teil (20) die genannte Zone mit Fähigkeit zur elastischen Verformung bildet.
3. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (8) auf der Wandseite einen unverformbaren Abschnitt (9, 10, 11) aufweist und auf der der Wand gegenüberliegenden Seite einen elastisch verformbaren Abschnitt (29, 30), und daß das zweite profilierte Teil (2) die genannte Zone mit Fähigkeit zur elastischen Verformung bildet.
4. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (8) und das zweite profilierte Teil (2) unverformbar vorgesehen sind, und daß das erste profilierte Teil (1) mindestens einen elastisch verformbaren Abschnitt (32) aufweist, der die genannte Zone mit Fähigkeit zur elastischen Verformung bildet.
5. Tragarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, als Mittel zum Angleichen des Zwischenraumes, das Stützelement und das zweite profilierte Teil (2) mit Organen zur gegenseitigen Verbindung (16, 19, 22-24, 25) versehen sind, die durch die Form zusammenwirken, in der Weise, daß in jeder gewählten Position zur Angleichung das zweite profilierte Teil (2) von selbst parallel ist.
6. Tragarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite der Vertiefung (13), im Querschnitt, einen hinteren Abschnitt (17) der Wandseite aufweist und einen vorderen Abschnitt (18), wobei diese Abschnitte (17, 18) miteinander verbunden sind und in Richtung ihrer Verbindung leicht nach unten geneigt sind, daß in jeder gewählten Position zur Angleichung des Zwischenraumes der vordere Abschnitt (18) senkrecht zur Kante (27) der oberen Seite der Vertiefung (13) gegenüber der Wand angeordnet ist, und daß in der gewählten Position zur Angleichung des Zwischenraumes der Abstand (D) zwischen der oberen Seite bei ihrer Kante (27) gegenüber der Wand und dem genannten vorderen Abschnitt (18) größer ist als die Dicke (E) des zu stützenden Fachbodens (14), während der Abstand (d) zwischen einerseits der imaginären Ebene (P2) gebildet durch die hintere Kante (26) des genannten hinteren Abschnitts (17) und der freien Kante (21) der unteren Seite der Vertiefung (13) und andererseits der tiefsten Anordnung der oberen Seite der Vertiefung (13) leicht geringer oder höchstens gleich der Dicke (E) des zu stützenden Fachbodens (14) ist.
7. Tragarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (21) der unteren Seite der Vertiefung (13) auf einem Endabschnitt (20) der unteren Seite verbunden mit ihrem vorderen Abschnitt (18) angeordnet ist, und von dort zur oberen Seite der Vertiefung (13) vorspringt.
8. Tragarm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste profilierte Teil (1) einen Schenkel (5) aufweist, der die obere Seite der Vertiefung (13) bildet, einen Steg (7), der die Rückseite der Vertiefung bildet und ein Stützelement (8) , das das zweite profilierte Teil (2) von unten stützt und den unteren Teil der Vertiefung bildet.
9. Tragarm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden profilierten Teile (1, 2) eine langgestreckte Form aufweisen, die sich in Längsrichtung parallel zur Wand erstreckt.
10. Tragarm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste langgestreckte profilierte Teil (1) sich in Längsrichtung parallel zur Wand erstreckt, daß das zweite profilierte Teil (2) einzig einen Teil der anderen der genannten Seiten der Vertiefung (13) bildet, und daß der Tragarm mindestens ein zusätzliches profiliertes Teil aufweist, das mit dem zweiten profilierten Teil identisch ist und einen weiteren Teil der anderen der genannten Seiten der Vertiefung bildet.
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