DE10328408B4 - Eckverbinder für einen Schaltschrank - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder zur Verbindung dreier senkrecht zueinander stehender Rahmenstangen für einen Schaltschrank, insbesondere einen Niederspannungsschaltschrank. Der Eckverbinder ist zweiteilig ausgebildet, wobei beide Teile je drei senkrecht zueinander stehende Arme aufweisen, dass die Rahmenstangen zwischen den Armen der beiden Teile festklemmbar sind und dass nach Ausrichtung der Rahmenstangen parallel zu den Armen des ersten Teils, das zweite Teil mit dem ersten Teil verbindbar ist, indem das zweite Teil in einer oder parallel zu einer durch zwei Arme aufgespannten Ebene von außen, bezogen auf den Schaltschrank, gegen das erste Teil und gegen die Rahmenstangen schiebbar und mit einer in Schieberichtung des zweiten Teiles verlaufenden Schraube das erste Teil am zweiten Teil fixierbar ist, wobei durch Anziehen der Schraube die Rahmenstangen zwischen beiden Teilen festgeklemmt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für einen Schaltschrank, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Wenn ein Rahmen für einen Schaltschrank einer Niederspannungsanlage hergestellt werden soll, dann werden die einzelnen Rahmenstangen an ihren Enden miteinander mittels eines Eckverbinders verbunden, wobei die Rahmenstangen jeweils senkrecht zueinander verlaufen.
  • Aus der WO 01/49 950 A1 ist ein würfelförmiges Profilelement bekannt geworden, mit dem drei oder mehr Rahmenstangen miteinander verbunden werden können. Das würfelförmige Profilelement ist damit auch ein Eckverbinder, der kompliziert herzustellen ist.
  • Aus der DE 199 32 304 C1 ist ein Eckverbinder bekannt geworden, der ein langgestrecktes Basisteil mit Befestigungsansätzen aufweist, die in Hohlkammern teilweise eingeschoben werden können. Dabei sind die sogenannten Tiefen und Breitenstreben querschnittsgleich aufgebaut, wogegen das vertikale Rahmenprofil eine dem gegenüber geänderte Querschnittsform aufweist.
  • Aus dem DE 92 07 806.0 U1 ist ein dreibeiniger Eckverbinder bekannt geworden, der einteilig ist und Arme mit einem besonderen Querschnitt aufweist, so dass rechteckförmige Profile an den Armen befestigt werden können.
  • Um ein Hohlprofil ähnlich dem der DE 41 32 803 C3 oder dem der DE 101 54 706.4 (vom 09.11.2001) befestigen zu können, ist dieser Eckverbinder nicht geeignet.
  • Auch aus der DE 196 00 653 A1 ist ein Zähler- und Verteilerschrank mit zwei Seitenwänden, einer Boden- sowie einer Deckwand bekannt, welche an den Kanten des Schrankes mittels Eckverbindern miteinander verbunden sind.
  • In der DE 19 62 561 A ist eine Schalttafel bzw. -gerüst in Rahmenbauweise unter Verwendung von Rahmen- und Verbindungsstücken angegeben.
  • Aus der DE 201 18 376 U1 sowie der DE 101 55 632 C1 ist jeweils ein Rahmengestell für einen Schaltschrank mit Grundplatte, Höhenholm und Anschlagstück bekannt geworden.
  • Weiterhin offenbart die DE 299 23 458 U1 ein Gerüst für eine Schaltanlage aus horizontal und vertikal angeordneten Profilstücken sowie mit wenigstens einem innenliegend angeordneten Eckstück und einem das Eckstück und die Profilstücke zur Bildung einer Gerüstecke verbindenden Spannelement.
  • In der DE 91 16 685 U1 ist ein aus zwölf Rahmenschenkeln zusammengesetztes Rahmengestell für einen Schaltschrank bekannt geworden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Montage auch von dreieckförmigen Hohlprofilen erheblich vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Danach ist der Eckverbinder zweiteilig ausgebildet, wobei beide Teile je drei senkrecht zueinander stehende Arme aufweisen; die Rahmenstangen werden dann zwischen den Armen der beiden Teile zur Montage festgeklemmt. Nach Ausrichtung der Rahmenstangen parallel zu den Armen des ersten Teils wird dann das zweite Teil mit dem ersten Teil verbunden, indem das zweite Teil in einer oder parallel zu einer durch zwei Arme aufgespannten Ebene von außen bezogen auf den Schaltschrank gegen das erste Teil und gegen die Rahmenstange geschoben wird; danach werden die beiden Teile miteinander mittels einer Schraube verbunden, die in Schieberichtung des zweiten Teiles ausgerichtet ist. Durch Anziehen der Schraube werden die Rahmenstangen zwischen beiden Teilen festgeklemmt.
  • Dadurch, dass das zweite Teil nicht in einer Richtung aufgeschoben wird, die in Richtung der Winkelhalbierenden oder Symmetrielinie der drei Arme verläuft, sondern parallel zu einer durch zwei Arme aufgespannten Ebene, wird eine erhebliche Vereinfachung der Montage erreicht. In besonders vorteilhafter Weise verläuft die Schieberichtung in oder parallel zu einer horizontalen Ebene, was die Montage deutlich vereinfacht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf einen Eckverbinder gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Aufsicht gemäß Pfeilrichtung II und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des zweiten Teils für den Eckverbinder.
  • Ein elektrischer Schaltschrank ist aus Rahmenstange zusammen gesetzt, wobei diese Rahmenstangen mittels eines Eckverbinders an den einzelnen Ecken miteinander verbunden sind. Der Schaltschrank selbst ist nicht dargestellt, sondern nur der Eckverbinder.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der Eckverbinder aus zwei Teilen 10 und 11 zusammengesetzt.
  • Das erste Teil 10 besitzt drei senkrecht zu einander ausgerichtete Schenkel 12, 13 und 14, auch Arme 12, 13 und 14 genannt, von denen die beiden Schenkel 12 und 13 in einer horizontalen Ebene liegen, die zum Boden gerichtet und parallel zu diesem verläuft bzw. das obere Schaltschrankdach tragen, je nachdem wo die Teile 10 und 11 anzuordnen sind. Gemäß 2 verläuft der Schenkel 14 parallel zur Zeichenebene, so dass hieran eine vertikale Rahmenstange des Schaltschrankes anschließen kann. Bei der Darstellung gemäß 1 verläuft der Schenkel 14 senkrecht zur Zeichenebene, die parallel zur Bodenfläche verläuft. Auf der Mittelhalbierenden des rechten Winkels zwischen den beiden Schenkeln 12 und 13 springt eine Öse 15 – gesehen vom Schaltschrank – nach innen vor, die zusammen mit einem am ersten Teil angeformten Kragen 16 einen Verdrehschutz bildet. Der fertig montierte Schaltschrank kann dann auf der Stirnfläche des Kragens 16 aufstehen. Der Kragen 16 umgibt ein Innengewinde 17, in das eine Tragöse eingeschraubt werden kann, wenn sich der Eckverbinder an der Oberseite des Schaltschrankes befindet.
  • Das zweite Teil 11, siehe 3, ist ebenfalls ein Dreibein mit senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln 18, 19 und 20, die kurz auch Arme 18, 19 und 20 genannt werden, von denen – im montierten Zustand – die Schenkel 18 und 19 horizontal verlaufen; der Schenkel 20 springt senkrecht zu der horizontalen Ebene vor. Wenn sich der Eckverbinder im Bodenbereich befindet, dann ragt der Schenkel 20 vertikal nach oben, und wenn der Eckverbinder im Deckenbereich des Schaltschrankes angeordnet ist, dann ragt der Schenkel 20 vertikal nach unten vor. Die Innenkontur, also diejenige Kontur der Schenkel 18, 19 und 20, die zum ersten Teil 10 hin gerichtet ist, besitzt eine Wannenform mit einem zentralen Bereich 21, der in Längsrichtung der Schenkel 18, 19 und 20 verläuft, und mit an den Längskanten des zentralen Bereiches 21 anschließenden Abkantungen 22 und 23. Die hierdurch gebildete, zum ersten Teil 10 hingerichtete Fläche ist eine wannenförmige Fläche, die eine zum ersten Teil 10 hingerichtete konvexe Fläche bildet.
  • Am zweiten Teil 11 sind, wie in 1 ersichtlich, ein Zapfen 26 und ein senkrecht dazu verlaufender kragenartiger Vorsprung 27 angeformt, die sich etwa in dem Bereich befinden, in dem die drei Schenkel 18, 19 und 20 zusammen laufen; der Zapfen 16 springt in entgegen gesetzte Richtung wie der Schenkel 12 und der Vorsprung 27 springt in entgegen gesetzte Richtung wie der Arm oder Schenkel 13 vor. In dem Vorsprung 27 befindet sich eine strichliert dargestellte Bohrung, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Zapfens 26 angepasst ist, so dass dann, wenn ein zweiter Schaltschrank beispielsweise rechts neben dem Schaltschrank, zu dem der in 1 dargestellte Eckverbinder zugehörig ist, aufgestellt wird, der Zapfen 26 in die Bohrung 28 eingreifen kann, wodurch eine Fixierung der beiden Schaltschränke und eine Ausrichtung derselben erzeugt ist.
  • Der Schenkel 14, der bei der Darstellung gemäß 1 senkrecht zur Zeichenebene verläuft, umfasst zwei etwa senkrecht zueinander verlaufende Wandungen 40 und 41, wobei auf der zum Schaltschrank inneren hin gerichteten Seite jeder Wandung 40, 41 vorspringende Leisten 42, 43 und 44 vorgesehen sind (in der 1 sind die Leisten der Wandung 40 mit Bezugsziffern bezeichnet; gleiche Leisten befinden sich auch der entsprechenden Seite der Wandung 41, wobei diese Leisten ohne Bezugsziffern sind).
  • Auf dem zur Schaltschrankaußenseite hin verlaufenden Flächen der Wandungen 40 und 41 sind Absätze 42 und 43 vorgesehen, die in Längsrichtung der Wandungen 40 und 41 verlaufen und sich in einer Ebene 47 befinden, die unter einem Winkel von 45° zu den Wandungen 40 und 41 verläuft. Die Abschnitte zwischen den Stufungen 45 und 46 und den freien Längskanten der Wandungen 40 und 41 bilden zusammen mit der Ebene 47 eine Wannenform, die der wannenförmigen Kontur der Arme 18, 19 und 20 des zweiten Teils 11 angepasst ist, so dass sich zwischen dem ersten Teil 10 und dem zweiten Teil 11 ein wannenförmiger Abschnitt 25 gebildet ist, in die der Hypothenusenabschnitt eines Hohlprofils einsteckbar ist, wobei der Hypothenusenabschnitt eine dem Spalt entsprechende Form aufweist.
  • In dem Eck zwischen den beiden Schenkeln 18 und 19 befindet sich ein Durchgangsloch 29, durch das eine Schraube hindurch gesteckt werden kann, die dann in eine Gewindebohrung 30 am ersten Teil einschraubbar ist, nach dem das Hohlprofil in den Spalt 25 eingefügt ist. Am ersten Teil ist im Bereich des Kragens 16 ein Vorsprung 31 angeformt, der unter einem Winkel von 45° zu den Schenkeln 13 und 14 in entgegengesetzter Richtung verläuft und der zusammen mit den Schenkeln 13 und 14 einen Aufnahmeraum bildet, in den das zweite Teil 11 in Pfeilrichtung P1 eingefügt werden kann.
  • Der Übergang vom Schenkel 20 zu den Schenkeln 18 und 19 erfolgt über eine U-förmige Aussparung 50, so dass das zweite Teil 11 mit dieser Aussparung in den Aufnahmeraum 32 in horizontaler Richtung, das heißt in Richtung der Ebene, die durch die beiden Schenkel 13 und 14 aufgespannt ist, angeschoben werden kann.
  • Die Länge des Zapfens 26 und die Länge des Kragens 27 ist so bemessen, dass der Zapfen 26 und der Kragen 27 als Anschlag für eine Tür geeignet sind, wobei zwischen der Tür und dem zugehörigen Schenkel 12 oder 13 ein genau bemessener Spalt 33 gebildet ist.

Claims (10)

  1. Eckverbinder zur Verbindung dreier senkrecht zueinander stehender Rahmenstangen für einen Schaltschrank, insbesondere einen Niederspannungsschaltschrank, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverbinder zweiteilig ausgebildet ist, wobei beide Teile je drei senkrecht zueinander stehende Arme aufweisen, dass die Rahmenstangen zwischen den Armen der beiden Teile festklemmbar sind und dass nach Ausrichtung der Rahmenstangen parallel zu den Armen des ersten Teils, das zweite Teil mit dem ersten Teil verbindbar ist, indem das zweite Teil in einer oder parallel zu einer durch zwei Arme aufgespannten Ebene von außen, bezogen auf den Schaltschrank, gegen das erste Teil und gegen die Rahmenstangen schiebbar und mit einer in Schieberichtung des zweiten Teiles verlaufenden Schraube das erste Teil am zweiten Teil fixierbar ist, wobei durch Anziehen der Schraube die Rahmenstangen zwischen beiden Teilen festgeklemmt werden.
  2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebe- und Schraubrichtung etwa unter einem Winkel von 45° zu den in der zur Schiebe- und Schraubrichtung parallel verlaufenden Ebene liegenden Armen beider Teile verläuft.
  3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberichtung horizontal verläuft.
  4. Eckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme des ersten Teils zwei etwa senkrecht zueinander in Längsrichtung der Arme verlaufende Bereiche aufweisen, wodurch eine zum anderen Teil hin offene, V-förmige Aufnahmerille gebildet ist, und dass die Arme des anderen Teiles daran angepasste Bereiche aufweisen, wobei die Bereiche beider Arme im montierten Zustand jeweils parallel zueinander verlaufen.
  5. Eckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Bereichen jedes Armes ein Abschnitt angeordnet ist, der in einem Winkel von 45° zu beiden Abschnitten verläuft, so dass zwischen den Armen beider Teile je ein V-förmiger Spalt gebildet ist, der zwei senkrecht zueinander stehende Spaltbereiche und dazwischen einen im Winkel von 45° verlaufenden Spaltabschnitt aufweist, wobei die V-Form vom Schaltschrankinneren ausgesehen nach außen offen ist und wobei die durch die Mittelachse verlaufende Symmetrieebene der V-Form unter einem Winkel von 45° zu den Armen verläuft, die diejenige Eben aufspannen, die senkrecht zu der Symmetrieebene verläuft.
  6. Eckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt an den Armen des ersten Teiles aus zwei parallel zueinander verlaufenden, mittels einer Rillenform voneinander getrennten Teilabschnitten gebildet ist.
  7. Eckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bereich jedes Armes des zweiten Teils – vom Schaltschrank aus gesehen – nach innen vorspringende Noppen vorgesehen sind, die im montierten Zustand gegen die Rahmenstangen gedrückt sind.
  8. Eckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Teil ein Zapfen und ein Vorsprung mit mittiger Bohrung angeformt sind, die senkrecht zueinander verlaufen und die in einer Ebene liegen, die in oder parallel zur Schiebeebene des zweiten Teils verläuft, so dass der Zapfen an einem ersten Schaltschrank beim anreihen an einen zweiten Schaltschrank in die Bohrung des zweiten Schaltschrankes eingreift, so dass hierdurch eine Ausrichtung beider Schaltschränke zueinander erzielt ist.
  9. Eckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Teil in oder parallel zu der Ebene der Schieberichtung ein nach innen in den Schaltschrank vorspringendes Auge angeformt ist, dessen Öffnung als Zentrieröffnung des Eckverbinders zur Boden- oder Deckwand dient.
  10. Eckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht zur Schiebeebene ein Kragen angeformt ist, an dem ein Innengewinde vorgesehen ist, wobei die Stirnfläche des Kragens am Boden des Schaltschrankes als Standfläche zum Aufstehen auf dem Erdboden und das Gewinde an der Oberseite zum Einschrauben eines Trägerelementes für Transportzwecke dient.
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