DE10155632C1 - Rahmengestell für einen Schaltschrank - Google Patents

Rahmengestell für einen Schaltschrank

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Abstract

Es wird beschrieben ein Rahmengestell für einen Schaltschrank mit einer Grundplatte (4), einem Höhenholm (5), der an einer Ecke (2) der Grundplatte (4) befestigbar ist, einem an der Grundplatte befestigten Anschlagstück (8), das zwei in einem Winkel zueinander liegende Anschlagflächen (14, 15) aufweist, welche in einem Scheitel (11) zusammenlaufen und an welche der Höhenholm (5) formschlüssig anlegbar ist, und einer Spannvorrichtung (25, 26), die so ausgebildet ist, daß sie den Höhenholm (5) im an das Anschlagstück (8) angelegten Zustand in Richtung auf den Scheitel (11) verspannt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmengestell für einen Schaltschrank, insbesondere für einen 19"-Schaltschrank mit Rahmengestell für einen Schaltschrank mit einer Grundplatte, einem Höhenholm, der an einer Ecke der Grundplatte befestigbar ist, einem an der Grundplatte befestigten Anschlagstück; das zwei in einem Winkel zueinander liegende Anschlagflächen aufweist, welche in einem Scheitel zusammenlaufen und an welche der Höhenholm formschlüssig anlegbar ist.
Solche Schaltschränke, die auch als Einschubregale ausgebildet sein können, sind üblicherweise auf einem Rahmengestell aufgebaut und werden im Industriebereich zur Aufnahme elektrischer Geräte verwendet. Dabei haben sich Schaltschränke oder Regale nach einer 19"-Norm (IEC 297 oder DIN 41492) ebenso wie Regale mit metrischen Abmessungen (DIN 43356 oder DIN EN 60917) durchgesetzt. Solche Schaltschränke oder Regale verfügen über ein oder mehr Paar, vertikal verlaufende Tragholme, die als Höhenholme bezeichnet werden und an denen Frontplatten von geeigneten Einschüben befestigt werden. Die Höhenholme weisen dazu in der Regel eine geeignete Lochung auf, damit die Frontplatten mit ihnen verschraubt werden können.
Schaltschränke werden in unterschiedlichsten Abmessungen eingesetzt. So sind Schranktiefen von 60 und 80 cm sowie, bei Schränken nach dem metrischen System, Schrankbreiten von 60 und 80 cm üblich. Darüber hinaus werden Schaltschränke in unterschiedlichen Höhen anwendungsspezifisch geliefert. Mit dieser Variation der Schaltschränke geht natürlich auch eine entsprechende Vielfalt der einen Schaltschrank tragenden Rahmengestelle einher.
Ein weiteres Merkmal solcher Schaltschränke besteht darin, daß sie für den Einsatz in rauhen Umgebungsbedingungen geeignet sind; so ist es durchaus üblich, ganze Schaltschränke über Kranösen zu verladen oder über Rollen zu verfahren. Die Rahmengestelle für Schaltschränke müssen deshalb eine hohe strukturelle Festigkeit aufweisen, da sie sich auch unter solchen Betriebsbedingungen als maßhaltig erweisen sollen.
Eine Möglichkeit, die erforderliche Stabilität zu erreichen, besteht darin, ein Rahmengestell aus verschweißten Blechen herzustellen. Um dabei die erforderliche Maßhaltigkeit zu erreichen, sind jedoch in der Regel teure Schweißlehren unverzichtbar. Ein weiteres Problem geschweißter Rahmengestelle besteht darin, daß ein erheblicher Platzbedarf für die Lagerung bzw. den Transport besteht. Die damit verbundenen Lagerkosten schlagen sich unvermeidlich in den Endkosten eines Schaltschrankes wieder.
Um diese Lagerproblematik zu umgehen, sind im Stande der Technik zerlegbare Rahmengestelle für Schaltschränke bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE 41 35 108 C2 einen Eckverbinder, der drei Profile zu einer Ecke eines Rahmengestells zusammenfügt. Um dabei die erforderliche Festigkeit des Verbinders zu erreichen, sind allerdings aufwendige Herstellverfahren vonnöten, beispielsweise muß ein solcher Verbinder in Zinkdruckgußtechnik hergestellt werden. Die erforderliche hohe Maßhaltigkeit eines solchen Verbinders erfordert darüber hinaus eine aufwendige Nachbearbeitung durch Fräsverfahren. Dies führt dazu, daß ein solcher Eckverbinder für viele Anwendungen zu teuer ist.
Ähnliches gilt auch für einen Eckverbinder wie der aus der EP 0 843 104 A2 bekannt ist, der ebenfalls das Zusammenfügen dreier Profile an der Ecke eines Rahmengestells ermöglicht. Zur Herstellung dieses Eckverbinders sind teure Schweißlehren sowie eine aufwendige Fräsnachbearbeitung erforderlich.
Weiter ist ein Schaltschrank bekannt, der beispielsweise im Katalog "Netzwerk- und Elektronikschränke", Serie 340 und 420, S. 12, der Roger-Elektronikbauteile GmbH, dargestellt ist. Bei diesem Schaltschrank ist in den Höhenholm ein Stahlklotz eingeschweißt, der stirnseitig über das Ende des Höhenholmes übersteht. Der Stahlklotz, der ebenfalls durch einen Fräsvorgang bearbeitet wurde, ist mit dem überstehenden Abschnitt an der Bodenplatte eines Schaltschrankes verschraubt. Zur erforderlichen Maßhaltigkeit muß der Stahlklotz allerdings sehr exakt bearbeitet sein; eine Fräsbearbeitung ist unumgänglich. Die unverzichtbare Fräsbearbeitung dieses Stahlklotzes stellt einen Kostenfaktor dar, der nachteilig ist. Dies gilt auch für das eingangs genannte, gattungsgemäße Rahmengestell der DE 93 04 630 U1.
Auch bei der Eckverbindung, die in der DE 296 23 554 U1 beschrieben ist, wird ebenfalls ein fräsbearbeiteter Stahlklotz verwendet. Dieser ist allerdings hier an einem Quer- und einem Tiefenholm eines Schaltschrankgestelles angeschweißt, und nicht am Höhenholm. Der Höhenholm wird statt dessen über eine Schraubverbindung in Anlage mit dem Stahlklotz gehalten. Bei dieser Eckverbindung muß darüber hinaus der Höhenholm zusätzlich im Bereich der Eckverbindung angeschweißt werden, um die erforderliche Stabilität zu erreichen.
Die Rahmengestelle nach dem Stand der Technik benötigen also teure Bauteile zur Herstellung einer Eckverbindung. Weiter können die Rahmengestelle nach dem Stande der Technik in der Regel nicht vor Ort von ungeschultem Personal montiert werden oder sind sogar überhaupt nicht zerlegt transportierbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Rahmengestell für einen Schaltschrank zu schaffen, das eine stabile Eckverbindung aufweist, die ohne aufwendige Frästeile auskommt.
Diese Aufgabe wird bei einem Rahmengestell der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Höhenholm formschlüssig an die Anschlagflächen anlegbar ist, und daß eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie den Höhenholm im an das Anschlagstück angelegten Zustand in Richtung auf den Scheitel und von der Ecke weg verspannt.
Die Erfindung verwendet ein Anschlagstück, das zwei in einem Winkel zueinander liegende Anschlagflächen aufweist, um den Höhenholm zu fixieren. Indem der Höhenholm zur Befestigung auf dem Scheitel der beiden Anschlagflächen hin verspannt wird, ist eine Fixierung hinsichtlich fünf von sechs möglichen Freiheitsgraden erreicht. Die im Winkel zueinander liegenden Anschlagflächen legen gleichzeitig die Winkeligkeit des Rahmengestells fest, da sie die Längsachse des Höhenholms definieren. Die Spannvorrichtung oder die Verspannung selbst eliminiert den sechsten Freiheitsgrad, eine möglichen Längsverschiebung parallel zu den Anschlagflächen. Durch das Konzept der Anschlagflächen, auf die der Höhenholm hingespannt wird, muß der Höhenholm nicht mehr zur Befestigung angeschweißt werden. Schweißverfahren sind verzichtbar.
Weiter sind die Anschlagflächen ohne aufwendige Frästeile realisierbar. Schließlich stellt das Anziehen der Spannvorrichtung einen einfachen Arbeitsgang dar, der auch von ungeschultem Personal ausgeführt werden kann, was eine Montage eines Rahmengestells vor Ort durch Hilfspersonen ermöglicht.
Darüber hinaus können die Anschlagflächen für beliebige Gestellabmessungen identisch ausgebildet werden, so daß sie eine hohe Modularität der Rahmengestelle erlauben. Für die Verspannung des Höhenholms auf die Anschlagflächen hin muß dieser in seinem Endabschnitt, an dem er an der Ecke der Grundplatte befestigt wird, nur in sehr geringem Maße vorbereitet werden. Damit ist auch eine hohe Modularität hinsichtlich der Höhenholme erreicht, da diese quasi als Meterware auf Lager genommen werden können.
Die Befestigung des Höhenholms an der Grundplatte erleichtert die Ausbildung der Anschlagflächen ohne Frästeile, da an der Grundplatte größere Flächen für die Befestigung des Anschlagstückes zur Verfügung stehen, als wenn das Anschlagstück an Quer- und Tiefenholmen befestigt würde, wie dies zum Teil im Stand der Technik der Fall ist. Die Erfindung verwendet die Grundplatte als Strukturfestigkeit verleihendes Element der Eckbefestigung des Höhenholms, wodurch nicht nur Frästeile überflüssig werden, sondern auch eine gewichtssparende Bauweise erreicht ist. Die Grundplatte kann dabei als einfaches Stanz-Biegeteil ausgeführt werden; auch hier sind Fräsvorgänge nicht zwingend erforderlich.
Die Grundplatte wird erfindungsgemäß mit dem Höhenholm verbunden. Sie ist bei geeigneter Profilierung der Grundplatte im Randbereich besonders stabil. Diese Stabilität wird bei Ausnehmungen, insbesondere an den Orten fern des Anschlagstückes, nur geringfügig gemindert. Die Grundplatte kann deshalb im Sinne der Erfindung auch als plattenförmiger Rahmen ausgeführt sein.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung ist das Anschlagstück als Stanz-Biegeteil ausgebildet, das mit der Grundplatte verbunden ist. Die Verbindungstechnik mit der Grundplatte kann dabei anwendungsabhängig gewählt werden. Stoffschlüssige Verbindungen, wie Schweißen oder Kleben erreichen eine besonders hohe Festigkeit bei niedrigen Kosten. Formschlüssige Verbindungen, wie beispielsweise Durchsetzfügen, sind besonders einfach herstellbar, wohingegen formschlüssige Verbindungen, wie Schraub- oder Steckverbindungen die Möglichkeit der Lösbarkeit aufweisen.
Die Ausbildung des Anschlagstückes als Stanz-Biegeteil erlaubt eine besonders einfache Herstellung, bei der auf kostengünstige Verfahren zurückgegriffen werden kann. Die Anschlagflächen werden dabei vorzugsweise aus einem zuvor geeignet gestanzten Blech gebogen, und das fertige Stanz- Biegeteil dann zumindest am Scheitel der Anschlagflächen verschweißt. Bei dieser Schweißung sollte allerdings darauf geachtet werden, daß die Anschlagflächen selbst keine Spuren der Schweißnaht zeigen, die Schweißung sollte deshalb von der den Anschlagflächen abgewandten Seite her ausgeführt werden. Die Biegung der Blechteile, die später die Anschlagflächen bilden, kann auf einfache Weise mit der für die geforderte Winkeligkeit des Rahmengestells nötigen Präzision ausgeführt werden. Da jede Anschlagfläche aus einem ein entsprechenden Blech gebildet ist, ist zugleich die erforderliche Planarität der Anschlagflächen gewährleistet, die ansonsten beim Stand der. Technik regelmäßig über entsprechende Fräsbearbeitungen sichergestellt werden mußte.
Um den Höhenholm auf den Scheitel der Anschlagflächen hinzuspannen, kann eine geeignete Spannvorrichtung eingesetzt werden, die die nötige Spannkraft aufbringt. Beispielsweise ist ein in Art einer Schlauchschelle ausgebildetes Gurtspannsystem denkbar, bei dem ein (Metall)-Gurt den Höhenholm auf den Scheitel drückt. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, daß die Spannvorrichtung den Höhenholm entlang der Winkelhalbierenden des Winkels, in dem die Anschlagflächen zueinander liegen, spannt, da die Spannvorrichtung dann genau in der Richtung Kräfte aufbringt, in der der Höhenholm verspannt werden soll. Die Einleitung von Kräften in andere Bauteile, die an der Verspannung nicht teilnehmen, entfällt dabei. Die Spannvorrichtung kann somit sehr effizient eingesetzt werden; der bauliche Aufwand sinkt.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Spannvorrichtung kann dadurch erreicht werden, daß im Scheitel des Anschlagstückes ein Loch und im Höhenholm ein dazu passendes Gegenloch gebildet ist und daß die Spannvorrichtung einen Bolzen aufweist, der den Höhenholm in Richtung auf den Scheitel verspannt. Bei dieser Ausgestaltung ist zusätzlich auf einfachste Weise erreicht, daß der Höhenholm zugleich längs der Holmachse arretiert ist; er wird somit durch eine derartige Spannvorrichtung auch hinsichtlich des eingangs erwähnten letzten Freiheitsgrades fixiert. Gleichzeitig kann bei dieser Ausgestaltung die Spannvorrichtung sehr einfach betätigt werden, was dem Ziel, daß das Rahmengestell durch Hilfspersonal zusammengebaut oder zerlegt werden kann, förderlich ist. Schließlich weist diese Gestaltung eine besonders einfach zu fertigende Bauweise auf, da lediglich zwei Löcher, eines durch den Scheitel des Anschlagstückes und ein weiteres durch den Höhenholm, vorgesehen werden müssen.
Da die Spannvorrichtung in Form des durch Loch und Gegenloch laufenden Bolzens den Höhenholm gegen Bewegungen entlang seiner Längsachse sichert, ist es zu bevorzugen, daß der Bolzen bei befestigtem Höhenholm weitgehend spielfrei in Loch und Gegenloch sitzt. Dann ist auch bei sehr hohen Kräften entlang der Längsachse des Höhenholms, wie sie beispielsweise bei einer Kranverladung eines Schaltschrankes auftreten können, eine Längsverschiebung des Höhenholms im Anschlagstück unabhängig von der Stärke der Spannkraft ausgeschlossen.
Die Spannkraft muß ausreichen, um die feste Anlage des Höhenholms an den Anschlagflächen zu gewährleisten, da ansonsten eine Instabilität der Eckverbindung des Rahmengestells entstünde. Die von der Spannvorrichtung aufgebrachte Kraft beim Verspannen ist besonders groß, wenn ein Gewinde verwendet wird, in das der Bolzen eingeschraubt wird. Prinzipiell kann dabei ein geeignetes, mit einem Gewinde versehenes Gegenstück am Höhenholm vorgesehen werden. Beispielsweise kann hinter das Gegenloch eine Mutter geschweißt werden. Unter Gesichtspunkten der Modularität ist aber besonders zu bevorzugen, wenn am Höhenholm ein dort nicht weiter befestigtes Gegenstück angeordnet ist, in das der Bolzen beim Verspannen eingreift, vorzugsweise durch ein Gewinde. Die Anordnung des Gegenstücks im Höhenholm ist dabei zu bevorzugen, führt sie doch zu einer von außen unsichtbaren Eckverbindung, was in der Regel aus ästhetischen Gründen gewünscht wird. Natürlich kann das Gegenstück auch außerhalb des Höhenholms auf der Seite des Höhenholms angeordnet werden, die dem Scheitel gegenüberliegt.
Wenn das Gegenstück vor der Befestigung des Höhenholms an der Grundplatte nicht fest mit dem Höhenholm verbunden ist, wird die Modularität gesteigert, da der Höhenholm in dieser Ausführungsform dann nur noch am Ende mit einer passenden Bohrung versehen werden muß, um ihn zur Verwendung in einem Rahmengestell vorzubereiten. Dieser geringe Arbeitsaufwand ist kostenvorteilhaft, da Höhenholme dann als Meterware bevorratet werden können.
Besonders zu bevorzugen ist es, daß das Gegenstück ein möglichst flächiges Verspannen des Höhenholmes mit den Anschlagflächen unterstützt, da dann ein guter Reibschluß zwischen Höhenholm und Anschlagflächen erreicht wird, wodurch die Festigkeit der Verbindung, insbesondere gegen Kräfte entlang der Längsachse des Höhenholms, gesteigert ist. Dafür ist es zweckmäßig, daß das Gegenstück keilförmig ausgebildet und im verspannten Zustand an zwei Innenwände des Höhenholms anliegt. Eine solche keilförmige Ausgestaltung, die insbesondere den Winkel der Anschlagflächen als Keilwinkel aufweist, sorgt dafür, daß der Höhenholm im verspannten Zustand möglichst flächig an die Anschlagflächen gedrückt wird. Ein solches Gegenstück kann aus einem kostengünstigen Strangprofil gefertigt werden.
Optional kann der Reibschluß zwischen Anschlagflächen und Höhenholm noch durch geeignete Ausgestaltung der gegenseitig anliegenden Oberflächen verstärkt werden, beispielsweise indem diese geeignet und zueinander passend aufgerauht werden. Bei entsprechend gutem Kraftschluß, wie er beispielsweise durch die erwähnte Aufrauhung erreicht werden kann, muß die Spannvorrichtung nur in sehr viel geringerem Maße eine Bewegung des Höhenholms entlang seiner Längsachse verhindern. Diese Funktion der Spannvorrichtung kann sogar völlig entfallen, insbesondere wenn zusätzlich noch eine form- oder stoffschlüssige Verbindung zwischen Höhenholm und Anschlagstück im Bereich der Anschlagflächen erreicht wird, beispielsweise durch geeignete Strukturierung oder durch eine zusätzliche Klebung.
Bei der Ausbildung der Spannvorrichtung durch einen Bolzen, der in ein entsprechendes Gegenstück eingreift, kann der Bolzen zweckmäßigerweise als Schraube ausgebildet werden. Um ein gutes Abstützen des Schraubenkopfes zu erreichen, ist es zweckmäßig, ein Ausgleichsstück vorzusehen, das den Kopf der Schraube beim Verspannen abstützt und das am Scheitel des Stanz-Biegeteils an der Seite anliegt, die den Anschlagflächen gegenüberliegt. Das Anschlagstück nimmt also in dem Bereich, der am Scheitel anliegt, den Winkel der Anschlagflächen auf. Die Fläche des Ausgleichsstücks, die den Schraubenkopf stützt, ist dagegen senkrecht zur Winkelhalbierenden ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Rahmengestell ermöglicht insbesondere eine lösbare Befestigung des Höhenholms an der Grundplatte, wodurch eine Demontagemöglichkeit des Rahmengestells, z. B. bei einem Ortswechsel des Rahmengestells o. ä., möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhalber noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ecke eines Rahmengestells für einen Schaltschrank von außen her gesehen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ecke eines Rahmengestells für einen Schaltschrank vom Schrankinneren her gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Grundplatte eines Rahmengestells mit einem Anschlagstück zur Befestigung eines Höhenholms, wobei die Darstellung der Fig. 2 entspricht,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Anschlagstücks in einer Ansicht ähnlich der Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen an einer Grundplatte befestigten Höhenholm, mit teilweiser Schnittdarstellung im Bereich einer Spannvorrichtung, und
Fig. 6 einen Höhenholm in perspektivischer Darstellung, wobei die Lage des Höhenholms dem in Fig. 1 enthaltenen Höhenholm entspricht.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Grundgestelles für ein 19"-Regal 1. Dabei ist eine Ecke 2 des 19"- Regals 1 von der linken Seite 3 her gezeigt. Das 19"-Regal 1 besteht aus einer Grundplatte 4, an deren Ecke 2 ein Höhenholm 5 befestigt ist. Der Höhenholm ist dabei als metallisches Strangprofil ausgebildet, das senkrecht auf der Grundplatte 4 steht. Das derart vertikal verlaufende Profil des Höhenholms 5 weist einen Befestigungsflansch 6 auf, an den Anbauteile für Baueinheiten, die im 19"- Regal Aufnahme finden sollen, angeschraubt werden können. Alternativ kann das 19"-Regal 1 zu einem Schaltschrank erweitert werden, indem entsprechende Seiten bzw. Frontteile daran angebracht werden. Auch hierzu kann der Befestigungsflansch 6 dienen.
Die Grundplatte 4 ist in der Darstellung der Fig. 1 als Bodenplatte dargestellt. Es kann sich dabei aber auch um eine rahmenförmige Platte oder eine Deckplatte handeln. Sie weist ebenfalls geeignete Flansche, insbesondere einen Befestigungsflansch 7 für Anbauteile auf. Die Befestigungsflansche 6 und 7 weisen geeignete Lochreihen auf, durch die entsprechende Schraubverbindungen gesetzt werden können.
Die Art der Befestigung des Höhenholms 5 an der Grundplatte 4 ist in Fig. 2 zu sehen, die denselben Ausschnitt des 19"-Regals 1 wie die Fig. 1 zeigt, jedoch in Ansicht aus entgegengesetzter Richtung, nämlich vom Inneren des 19"-Regals her.
Zur Befestigung des Höhenholms 5 ist in der Ecke, an der der Höhenholm 5 angebracht werden soll, ein Anschlagstück in Form eines Stanz-Biegeteil 8 durch Punktschweißungen am Stahlblech der Grundplatte 4 angebracht. Das Stanz-Biegeteil 8 ist ebenfalls aus Stahl gefertigt und wird später noch anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert. Es weist zwei Blechabschnitte 9 und 10 auf, die in einem Scheitel 11 zusammenlaufen und an denen der Höhenholm 5 zur Befestigung in Anlage gebracht wird. Am Scheitel 11 ist ein Ausgleichsstück 12 befestigt, durch das eine Bohrung 13 läuft, die sich ebenfalls durch den Scheitel 11 erstreckt. Durch diese Bohrung 13 wird eine noch zu beschreibende Spannvorrichtung gesetzt, die den Höhenholm 5 auf den Scheitel 11 hin verspannt.
Um an der Unterseite der als Bodenplatte eingesetzten Grundplatte 4 Laufrollen oder Nivellierfüße befestigen zu können, ist am Stanz-Biegeteil ein Gewindering 16 festgeschweißt, in den die Nivellierfüße oder Laufrollen von der Unterseite der Grundplatte 4 her eingeschraubt werden können. Die Anordnung dieses Gewinderings 16 im Bereich des Stanz-Biegeteils 8 hat zweierlei Vorteile. Zum einen erfolgt die Krafteinleitung an einer durch die Dicke des Bleches des Stanz-Biegeteils 8 verstärkten Stelle. Zum anderen erfolgt die Krafteinleitung nahe des Höhenholms 5, was insbesondere für Fälle, in denen in die Gewindeöse 16 Kranösen zum Anheben des 19"-Regals eingeschraubt werden, vorteilhaft ist. Insgesamt ist damit ein Durchbiegen der Grundplatte 4 vermieden.
Fig. 3 zeigt die Grundplatte 4 ohne eingesetzten Höhenholm 5. Wie gut zu sehen ist, bilden die Blechabschnitte 9 und 10 Anschlagflächen 14 und 15, die in einem Winkel zueinander liegen, der sich zur Ecke 2 der Grundplatte 4 hin öffnet. Somit ist eine Öffnung 23 gebildet, die von den Seitenwänden der Grundplatte 4 sowie den Anschlagflächen 14 und 15 begrenzt ist. In diese Öffnung 23 wird ein Höhenholm 5 eingesetzt und dann auf die Anschlagflächen 14 und 15 in Richtung auf den Scheitel 11 hin gedrückt. Die Grundplatte 4 weist weiter Abkantungen 21 und 22 auf, die zur Aufnahme von Seitenteilen oder Frontteilen eines Schaltschrankes dienen, die beispielsweise an dem Flansch 7 befestigt werden können.
Wie in Fig. 3 und insbesondere in der Fig. 4, die das Stanz-Biegeteil 8 in vergrößerter Darstellung zeigt, gut zu sehen ist, weist das Stanz-Biegeteil 8 zur Verstärkung zusätzlich Seitenwände 17 und 18 auf, die ebenfalls über Punktschweißungen mit der Grundplatte 4 verbunden sind. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist das Stanz-Biegeteil 8 aus einem Blech gefertigt, wobei die Blechdicke je nach Festigkeitsanforderungen typisch zwischen 2 und 5 mm liegt. Die die Anschlagflächen 14 und 15 bildenden Blechabschnitte 9 und 10 sind aus dem Blech gebogen. Insofern ist mindestens eine Seitenwand 17 oder 18 zweckmäßig, da dann am Scheitel 11 die Blechabschnitte 9 und 10 mit kanten ihrer Stirnseiten aneinander liegen, wodurch ein winkeliges Aufeinanderstoßen der Anschlagflächen 14 und 15 erreicht ist. In Fällen, in denen dies nicht zwingend erforderlich ist, beispielsweise wenn der Höhenholm 5 eine abgeflachte oder angerundete Ecke in dem Bereich hat, der auf den Scheitel 11 hin gespannt wird, können die Blechteile 9 und 10 auch durch Biegung aus einem zusammenhängenden Streifen hergestellt werden.
Bei der Bauweise gemäß Fig. 4, deren Offenbarungsgehalt hier, wie der aller Figuren, explizit einbezogen ist, bietet sich der Vorteil, daß mit einer einzigen Schweißung am Stanz-Biegeteil, nämlich im Bereich des Scheitels 11, die Blechabschnitte 9 und 10 zur Definition der Anschlagflächen 14 und 15 fixiert sind. Eine zusätzliche Schweißung an der Kante zwischen den Blechabschnitt 9 und der Seitenwand 17 erhöht die strukturelle Festigkeit des Stanz-Biegeteils 8. Zusätzlich ist noch eine Schweißung an der Unterkante des Blechabschnittes 10 möglich, um die strukturelle Festigkeit des Stanz-Biegeteils zu maximieren. Da der Winkel, den die Anschlagflächen 14 und 15 zueinander einnehmen, unabhängig vom Ausführen von Schweißungen ist, sind zur Herstellung des Stanz- Biegeteils 8 keine teuren Schweißlehren nötig. Da die Anschlagflächen 14 und 15 durch Blechabschnitte gebildet sind, ist eine hohe Planarität der Anschlagflächen auch ohne Fräsbearbeitung gesichert.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Ecke 2 des 19"-Regals 1 entsprechend dem in Fig. 2 perspektivisch dargestellten Ausschnitt. Die Draufsicht erfolgt dabei von oben, d. h. entlang der Längsachse des Höhenholms 5. Zusätzlich ist eine Spannvorrichtung, die durch das Loch 13 gesetzt ist, in Schnittdarstellung eingezeichnet.
In der Draufsicht der Fig. 5 sind von Bauteilen verdeckte Kanten gestrichelt eingezeichnet. In Fig. 5 ist zu sehen, daß die Bohrung 13, die sowohl durch das Ausgleichsstück 12 als auch durch die Blechteile 9 und 10 im Bereich des Scheitels 11 läuft, genau auf der Winkelhalbierenden der Anschlagflächen 14 und 15 ausgerichtet ist. Passend zur Bohrung 13 ist ein Gegenloch 32 im Höhenholm 5 gebildet, so daß eine Durchgangsöffnung entsteht, durch die eine Schraube 25 gesteckt ist. Die Schraube 25 ist in ein Gegenstück 26 eingeschraubt, welches im Höhenholm 5 angeordnet ist. Das Gegenstück 26 ist keilförmig ausgebildet, wobei der Keilwinkel gleich dem Winkel der Anschlagflächen 14 und 15 ist. Dadurch liegt das Gegenstück 26 flächig an der Innenwand 27 des Höhenholms 5 an. Es wurde aus einem Stranggußprofil gefertigt, das entsprechend mit einem Gewinde versehen und abgelängt wurde.
Die Schraube 25 verfügt über einen Kopf 28, der sich am Ausgleichsstück 12 abstützt. Das Ausgleichsstück 12 hat dazu eine entsprechende Stützfläche, die senkrecht zur Winkelhalbierenden des Winkels der Anschlagflächen 14 und 15 liegt. Die Schraube 25 spannt somit das Gegenstück 26 gegen die Innenwand 27 des Höhenholms 5, wodurch dieser auf die Anschlagflächen 14 und 15 gedrückt wird. Da die Schraube 25 durch ein im Scheitel 11 gebildetes Loch 13 sowie das Gegenloch 32 läuft, wird der Höhenholm 5 in Richtung auf den Scheitel 11 hin verspannt. Die Bohrung 13 sowie das Gegenloch 32 sind dabei so ausgebildet, daß die Schraube 25 weitgehend spielfrei in den beiden Löchern sitzt. Damit ist eine Arretierung des Höhenholms 5 gegen Verschiebungen längs seiner Längsachse erreicht. Um dies zu verstärken, kann zusätzlich eine Klebung im Bereich der Anschlagflächen 14 und 15 vorgesehen werden.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung den Höhenholm 5, wobei die Ansicht in der selben Richtung wie in Fig. 2 erfolgt. Der Höhenholm 5 weist ein Profil 30 auf, das auch den Befestigungsflansch 6 bildet. Im Befestigungsflansch 6 befindet sich eine Lochreihe 31, mit Hilfe derer Anbauteile am Befestigungsflansch 6 angeschraubt werden können. In Fig. 6 ist das Befestigungsloch 32 gut zu erkennen, durch das zur Befestigung des Höhenholms 5 die Schraube 25 gesteckt wird. An der das Gegenloch 32 umgebenden Innenwand kommt bei der Befestigung dann das Gegenstück 26 zur Anlage, das im Innenraum 24 des Höhenholms 5 angeordnet ist. Der Höhenholm 5 hat an seiner Unterseite geeignete Ausnehmungen, um entsprechende Abschnitte der Grundplatte 5 aufnehmen zu können. Diese Gestaltung ist allerdings optional, natürlich kann das Profil 30 auch ohne Ausnehmungen versehen werden. Zur Befestigung mit der beschriebenen, als Schraube verwirklichten Spannvorrichtung ist lediglich das Gegenloch 32 erforderlich.

Claims (9)

1. Rahmengestell für einen Schaltschrank mit
einer Grundplatte (4),
einem Höhenholm (5), der an einer Ecke (2) der Grundplatte (4) befestigbar ist,
einem an der Grundplatte befestigten Anschlagstück (8), das zwei in einem Winkel zueinander liegende Anschlagflächen (14, 15) aufweist, welche in einem Scheitel (11) zusammenlaufen und an welche der Höhenholm (5) formschlüssig anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Höhenholm an die Anschlagflächen formschlüssig anlegbar ist und
eine Spannvorrichtung (25, 26) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie den Höhenholm (5) im an das Anschlagstück (8) angelegten Zustand in Richtung auf den Scheitel (11) und von der Ecke (2) weg verspannt.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, bei dem das Anschlagstück als zur Ecke (2) hin offenes Stanz- Biegeteil (8) ausgebildet ist, das mit der Grundplatte (4), insbesondere stoffschlüssig, verbunden ist.
3. Rahmengestell nach einem der obigen Ansprüche, bei dem die Spannvorrichtung (25, 26) den Höhenholm (5) entlang der Winkelhalbierenden des Winkels, in dem die Anschlagflächen (14, 15) zueinander liegen, verspannt.
4. Rahmengestell nach einem der obigen Ansprüche, bei dem im Scheitel (11) des Anschlagstückes (8) ein Loch (13) und im Höhenholm (5) ein dazu passendes Gegenloch (32) gebildet ist und bei dem die Spannvorrichtung einen Bolzen (25) aufweist, der den Höhenholm (5) in Richtung auf den Scheitel (11) verspannt.
5. Rahmengestell nach Anspruch 4, bei dem der Bolzen (25) bei befestigtem Höhenholm (5) weitgehend spielfrei in Loch (13) und Gegenloch (32) sitzt.
6. Rahmengestell nach Anspruch 4, bei dem am Höhenholm (5) ein Gegenstück (26) sitzt, in das der Bolzen (25) beim Verspannen eingreift, vorzugsweise durch ein Gewinde.
7. Rahmengestell nach den Ansprüchen 3 und 6, bei dem das Gegenstück (26) keilförmig ausgebildet und im verspannten Zustand an zwei Innenwände (27) des Höhenholms (5) gespannt ist.
8. Rahmengestell nach den Ansprüchen 2 und 4, bei dem der Bolzen als Schraube (25) ausgebildet ist, deren Kopf (28) sich beim Verspannen an einem Ausgleichsstück (29) abstützt, das am Scheitel (11) an der Seite des Stanz-Biegeteils (8) anliegt, die den Anschlagflächen (14, 15) gegenüberliegt.
9. Rahmengestell nach einem der obigen Ansprüche, bei dem der Höhenholm (5) lösbar befestigbar ist.
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