DE19756869A1 - Dämmvorrichtung mit Dammbalkenstütze und Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Dämmvorrichtung mit Dammbalkenstütze und Verriegelungseinrichtung

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DE19756869A1 DE19756869A DE19756869A DE19756869A1 DE 19756869 A1 DE19756869 A1 DE 19756869A1 DE 19756869 A DE19756869 A DE 19756869A DE 19756869 A DE19756869 A DE 19756869A DE 19756869 A1 DE19756869 A1 DE 19756869A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/22Stop log dams; Emergency gates

Description

Die Erfindung betrifft eine Dämmvorrichtung mit Dammbalkenstützen und einer Verriegelungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Dammbalkenstützen dieser Dämmvorrichtungen sind üblicherweise in die Decke einer Straße oder eines Gehwegs oder beispielsweise auf der Oberseite einer Mauer eingelassen und in einem vorbestimmten Abstand zueinander in einer Reihe angeordnet. Um Flüssigkeiten, insbesondere Löschwasser oder Hochwasser zurückzuhalten, sind Hohlbalkenprofile oder "Dammbalken" vorgesehen, die mit Hilfe der genannten Dammbalkenstützen und ihren zugehörigen Verriegelungseinrichtungen in einer Reihe hintereinander und je nach Anforderung in einer bestimmten Anzahl übereinander angeordnet und gegen den Boden gedrückt werden. In diesem Zustand bildet die Reihe von Dammbalken einen Schutz gegen Zufuhr von Wasser oder anderer Flüssigkeiten über einen relativ großen Bereich.
Derartige Dammbalkenstützen mit Verriegelungseinrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Dammbalkenstützen weisen jeweils zwei U-förmige Profile auf, die an den zwei entgegengesetzten Seiten eines mittleren Balkens angeschweißt sind, so daß die U-förmigen Öffnungen der Profile in die entgegengesetzten Richtungen weisen und jeweils die Endseite von einem oder mehreren Dammbalken aufnehmen können. Weiterhin sind die Dammbalkenstützen nach dem Stand der Technik entweder aus Edelstahl oder aus einem stahlverzinkten Material hergestellt. Um die in die jeweiligen U-Profile eingeschobenen Enden der Dammbalken gegen die Dammbalkenstützen abzudichten, werden beim dem Stand der Technik auf die Innenseiten der Schenkel der U-Profile Dichtungsbändern aufgeklebt.
Die Dammbalkenstützen nach dem Stand der Technik haben den Nachteil, daß die Handhabung umständlich ist, da die Stützen relativ schwer sind. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Austausch der Dichtungen relativ aufwendig ist, da die geklebten Dichtungen nur schwer von dem U-Profil zu entfernen sind und die Herstellung einer einwandfreien Klebefläche für die neu aufzubringende Dichtung nur sehr umständlich zu erreichen ist.
Die Dammbalken zwischen jeweils zwei Dammbalkenstützen müssen auch gegen den Boden gepreßt werden, so daß die gesamte Anordnung auch zwischen Boden und dem untersten Dammbalken sicher abdichtet. Zu diesem Zweck wurden Spannstangen geschaffen, die seitlich der Dammbalken aufgestellt werden und einen Bügel aufweisen, der die Oberseite des oben liegenden Dammbalkens umgreift. Mit einem Schrauben- Mechanismus, der an dem Bügel angebracht ist, werden die Dammbalken von oben gegen den Boden gedrückt. Nachteil dieser Verriegelungsvorrichtung ist, daß die Spannstangen über die Oberkante des oben liegenden Dammbalkens überstehen. Diese freien Enden der Spannstangen sind jedoch aus Sicherheitsgründen nicht zweckmäßig. Weiterhin ist diese Verriegelungsvorrichtung sehr umständlich zu handhaben und nur mit einem relativ großen Materialaufwand zu realisieren.
Es wurden daher Verriegelungsvorrichtungen geschaffen, die einen exzentrischen Bolzen aufweisen, der in entsprechende Bohrungen an den Seitenwänden der U-förmigen Profile eingeführt werden. Diese Bolzen tragen weiterhin konzentrisch zu diesen Bohrungen gelegene, in entsprechende Dammbalken vorgesehene Bohrungen. Um den entsprechenden Dammbalken gegen den Boden zu pressen, wird der exzentrische Bolzen gedreht, wobei der exzentrische Teil des Bolzens mit der entsprechenden Bohrung des Dammbalkens zusammenwirkt und diesen nach unten drückt.
Diese Verriegelungsvorrichtung hat den Nachteil, daß die Bohrungen in dem U-Profil und in den Dammbalken an vorbestimmten Höhen vorgesehen sind. Bei Veränderung der Anzahl der übereinander liegenden Dammbalken, die bei Veränderung der zu bewirkenden Stauhöhe vorzunehmen ist, muß der exzentrische Bolzen in höher liegende Bohrungen eingeführt und die darunter liegenden Bohrungen wasserdicht abgedichtet werden. Auch dieses Verfahren hat sich als aufwendig und zu umständlich erwiesen.
Es wurden noch andere Verriegelungsvorrichtungen entwickelt, die eine Verriegelungs-Platte aufweisen, die in horizontaler Lage in das U-Profil des Stützbalkens eingeführt werden und auf einer entsprechenden Mimik im U- Profil aufliegen. Diese Mimik wird in die Innenseite des U-Profils eingeschweißt. Weiterhin wird bei dieser Verriegelungsvorrichtung eine Schraube von oben in eine zentrisch auf der Mittelachse der Platte eingeschraubt. Die Unterseite der Schraube drückt dabei auf die Oberkante des an oberster Stelle liegenden Dammbalkens. Beim Weiterschrauben wird der Dammbalken mittels der Schraube gegen den Boden gepreßt.
Ein Nachteil ist also, daß die Verriegelungsplatte mit der Mimik in vertikaler Richtung festgelegt ist. Eine Ummontage bei Veränderung der Stauhöhe ist daher zeitaufwendig und umständlich. Auch ist diese Verriegelungsvorrichtung umständlich herzustellen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Dammbalkenstütze vorzusehen, die mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt, wobei die gesamte Anordnung einfach zu handhaben ist und eine Veränderung einer Stauhöhe mit einem geringen Montageaufwand erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Dammbalkenstütze aus Aluminium beschaffen ist, ergibt sich eine Gewichtsersparnis, die sowohl beim Transport als auch bei der Aufstellung und Montage vorteilhaft ist. Die Herstellung der Dammbalkenstütze aus Aluminium macht es weiterhin möglich, daß sie aufgrund des relativ günstigen Strangpreß-Verfahrens hergestellt werden kann.
Dadurch daß die Dammbalkenstütze mit einer auswechselbaren Dichtung versehen ist, die lediglich aufgrund einer entsprechenden Profilierung an entsprechenden Nuten der Dammbalkenstütze befestigt ist, ist diese bei Verschleiß derselben mit einfachen Mitteln durch eine andere Dichtleiste ersetzbar.
Da die erfindungsgemäße Verriegelungseinheit in der Höhe stufenlos an der Dammbalkenstütze befestigt werden kann, besteht der Vorteil, Dammbalken mit einer beliebigen Höhe gegen den Boden anzupressen, ohne daß die Dammbalkenstütze oder die Verriegelungseinrichtung selbst modifiziert werden muß. Eine Veränderung der Dammbalkenhöhe erfordert nur einen geringen Montageaufwand. Zudem liegt der Vorteil der erfindungsgemäßen Verriegelungseinheit darin, daß diese mit wenigen Handgriffen befestigt und gelöst werden kann. Auch eine gegebenenfalls erforderliche Auswechslung einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ist mit wenigen Handgriffen möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Dammbalkenstütze von vorne gesehen, an die eine Rückabstützung angebracht ist, wobei in die Dammbalkenstütze kein Dammbalken eingefügt ist,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Dammbalkenstütze im Horizontalschnitt, wobei die Dammbalkenstütze als Mittelstütze ausgeführt ist, auf beiden Seiten jeweils ein Dichtprofil eingesetzt ist und in die auf beiden Seiten zumindest ein Dammbalken eingefügt ist,
Fig. 3 einen Teil der erfindungsgemäßen Dammbalkenstütze im Horizontalschnitt, an der eine Dichtleiste angebracht ist, ohne daß ein Dammbalken in die Dammbalkenstütze eingeführt ist,
Fig. 4 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch eine Dammbalkenstütze, in die von beiden Seiten die Verriegelungseinrichtung nach der Fig. 4 eingebracht ist,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung in einem vertikalen Längsschnitt, wobei die Verriegelungseinrichtung in eine Dammbalkenstütze eingefügt ist und einen Dammbalken gegen den Boden preßt,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie B-B nach der Fig. 7,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch eine Dammbalkenstütze, in die von beiden Seiten die Verriegelungseinrichtung nach der Fig. 7 eingebracht ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Dammbalkenstütze 1 in der Vorderansicht. In der Darstellung der Fig. 1 liegt rechts der Dammbalkenstütze 1 die Trockenseite 2 und links die Stauseite 3. Die Dammbalkenstütze 1 kann als Mittelstütze oder als Endstütze vorgesehen sein. In der Ausführung als Mittelstütze wird zumindest ein Dammbalken 11 jeweils in zwei entgegengesetzten Richtungen in jeweils ein U-förmiges Profil 5 mit einem Mittelteil 12 und zwei Schenkeln 14, 15 zum Teil eingeschoben. In der Ausführung als Endstütze wird ein Dammbalken 11 nur von einer Seite herein ein entsprechend dafür vorgesehenes, U-förmiges Profil 5 eingefügt. Die Dammbalkenstütze 1 kann eine Rückabstützung 7 aufweisen, die auf der zu schützenden Seite oder der Trockenseite der Dammbalkenstütze 1 bzw. der Dammbalken angeordnet sein kann.
Jeweils zwei Dammbalkenstützen 1 halten mit ihren U-förmigen Profilen 5 einen oder mehrere Dammbalken 11, die an ihrer dem Boden zugewandten Seite oder ihrer Unterseite eine entsprechende, nicht dargestellte Dichtleiste aufweisen. Um eine Abdichtung zu bewirken, sind die in entsprechende Dammbalkenstützen 1 eingeführten Dammbalken 11 von oben gegen den Boden 2 zu drücken. Dies geschieht mit der nachfolgend beschriebenen Verriegelungseinrichtung 21. Weiterhin ist auch noch eine Abdichtung zwischen der Dammbalkenstütze 1 und dem jeweiligen Dammbalken 11 vorzusehen. Diese Abdichtung erfolgt erfindungsgemäß mittels einer Dichtleiste 13, die zumindest zwischen einer Seitenfläche 18 eines Schenkels des U-förmigen Profils 5 der Dammbalkenstütze 1 und einer Seitenfläche 19 des Dammbalkenprofils 11 eingefügt ist.
Hierfür weist derjenige Schenkel 15 des U-förmigen Profils 5, der auf der Stauseite liegt, an seiner Innenseite zwei Nuten 16, 17 auf. Diese Nuten 16, 17 verlaufen in Längsrichtung der Dammbalkenstütze 1 bzw. in Z-Richtung, wenn die Dammbalkenstütze 1 aufgebaut ist. Die Nuten 16, 17 sind entlang der Innenseite 18 des U-förmigen Profils 5 jeweils mit einer Verengung 16a bzw. 17a versehen.
Die Dichtleiste 13, die zwischen der Innenseite 18 des U-förmigen Profils 5 und der dieser Innenseite 18 zugewandten Längsseite 19 des Dammbalkenprofils 11 gelegen ist, verläuft entlang der gesamten Höhenerstreckung der in die jeweiligen Dammbalkenstützen 1 eingeführten Dammbalken 11, also vom Boden bis zur Oberseite des oben liegenden Dammbalkens 11. Alternativ können jedoch auch entlang der Höhenerstreckung der Dammbalken 11 mehrere Dichtleisten 13 vorgesehen sein, die in ihrer Längsrichtung oder Z-Richtung hintereinander angeordnet sind, wobei die jeweiligen Dichtleisten 13 gegeneinander anliegen.
Jede Dichtleiste 13 weist auf ihrer der Innenseite 18 zugewandten Seite zwei schienenförmige Profilleisten 23 auf. Diese weisen einen breiteren Teil 23a sowie einen halsförmigen Teil 23b auf, wobei der halsförmige Teil 23b zwischen dem Grundkörper 13a der Dichtleiste 13 und dem breiteren Teil 23a der Profilleisten 23 gelegen ist.
Die Dichtleiste 13 ist aus einem elastischen Material gebildet. Dadurch, sowie durch die Gestaltung der schienenförmigen Profilleisten 23 können diese in die Nuten 16, 17 des U-förmigen Profils eingedrückt werden. Die Verengungen 16a und 17a weisen eine Abmessung auf, bei der der breitere Teil 23a der Profilleisten 23 durch den halsförmigen Teil 23b der Nut 16 bzw. 17 hindurch gedrückt werden kann und bei der der halsförmige Teil 23b der Profilleisten 23 durch den halsförmigen Teil 23b der Nut 16 bzw. 17 leicht eingedrückt wird. Dadurch wird an diesen Stellen eine Abdichtung gegen Flüssigkeiten erreicht. Der breitere Teil 23a weist im Querschnitt eine größere Abmessung als die Verengung 16a, 17a auf. Dadurch wird die Dichtleiste 13 an dem Schenkel 15 des U-förmigen Profils 5 festgehalten. Dabei ist die Länge des halsförmigen Teils 23b in Y-Richtung kurz genug, daß der Grundkörper 13a der Dichtleiste 13 leicht gegen die Innenseite 18 des Schenkels 15 des U-för­ migen Profils 5 gedrückt wird, wenn die Profilleisten 23 in die Nuten 16, 17 eingedrückt sind.
Auf der der Längsseite 19 des Dammbalkens 11 zugewandten Seite der Dichtleiste 13 sind drei flossenförmige Profilleisten 21, 22, 23 vorgesehen. Die drei flossenförmigen Profilleisten 21, 22, 23 sind derart angeordnet, daß ihre Längsachse jeweils schräg zur Längsachse des Grundkörpers 13a der Dichtleiste 13 bzw. schräg zur X-Achse angeordnet sind. Dabei weisen die freien Enden der flossenförmigen Profilleisten 21, 22, 23 in die Richtung zum Mittelteil 3 der Dammbalkenstütze 1. Die Längsachsen der beiden flossenförmigen Profilleisten 21, 22, die nahe des Mittelteils 3 der Dammbalkenstütze 1 gelegen sind, verlaufen in einem Winkel zur Längsachse des Grundkörpers 13a oder zur X-Richtung, der größer als 45° ist. Die Längsachse der dritten flossenförmigen Profilleiste 23 verläuft dagegen in einem Winkel zur X-Richtung, der kleiner als 45° ist. Weiterhin liegen die freien Enden der drei flossenförmigen Profilleisten 21, 22, 23 im unbelasteten Zustand jeweils im gleichen Abstand von der Längsachse 13b des Grundkörpers 13a der Dichtleiste 13 entfernt. In Fig. 3 ist die Gestalt der drei flossenförmigen Profilleisten 21, 22, 23 im umbelasteten Zustand gezeigt, das heißt die flossenförmigen Profilleisten 21, 22, 23 werden von Dammbalken 11 nicht eingedrückt. Wenn dagegen der Dammbalken 11 in das U-förmige Profil 5 der Dammbalkenstütze 1 eingeführt ist, drückt der Dammbalken 11 mit seiner Längsseite 19 die flossenförmigen Profilleisten 21, 22, 23 gegen den Grundkörper 13a der Dichtleiste 13 (Fig. 2). Auf diese Weise wird eine Abdichtung zwischen der Längsseite 19 des Dammbalkens 11 und der Dichtleiste 13 erreicht.
Der Schenkel 14 des U-förmigen Profils 5 der Dammbalkenstütze 1 auf der Trockenseite 2 weist vorzugsweise keine Nuten 16, 17 auf. Statt dessen weist der Schenkel 14 im Bereich seines freien Endes eine Verbreiterung seines Querschnitts auf (Fig. 2). Die Verbreiterung 31 ist zum Dammbalken 11 hin gerichtet und ist vorzugsweise mit einem flachen Teil 32, sowie zwei Anschrägungen 33, 34 versehen. Der flache Teil 32 liegt entlang der entsprechenden Endkante des Dammbalkens 11 an dessen Längsseite an. Die Anlage des flachen Teils 32 an dem Dammbalken 11 dient u. a. der Fixierung und Abstützung des Dammbalkens 11 in der Dammbalkenstütze 1 zur Trockenseite hin.
Im folgenden wird die erste Ausführungsform 51 der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung beschrieben. Die Verriegelungseinrichtung 51 weist jeweils zwei in horizontaler oder X-Richtung und zueinander parallel verlaufende Schrauben 58 auf, die entsprechende Bohrungen eines Schlittens 61 durchragen. In vertikaler Richtung und quer zu den Schrauben 58 ist eine Spindel 65 angeordnet, die gleichfalls entsprechende Bohrungen des Schlittens 61 zwischen den Schrauben 58 durchragt. Der Schlitten 61 mit den beiden Schrauben 58 und der Spindel 65 ist zwischen den Schenkeln 14, 15 des U-förmigen Profils 5 der Dammbalkenstütze 1 angeordnet.
Zur Führung der Verriegelungseinrichtung 51 in der Dammbalkenstütze 1 sind im Mittelteil 3 derselben zwei Nuten 53, 54 vorgesehen, die im Bereich der dem Dammbalken 11 zugewandten Außenseite des Mittelteils 12 der Dammbalkenstütze 1 jeweils eine halsförmige Verengung 53a bzw. 54a aufweisen, und die von der Außenseite des Mittelteils aus gesehen in eine Verbreiterung 53b bzw. 54b münden. In den Nuten 53, 54, genauer gesagt in deren Verbreiterungen 53b, 54b, ist jeweils eine Mutter 57 gelegen, die von der in X-Richtung verlaufenden Schraube 58 gehalten wird. Die Schraube 58 weist an ihrer dem Mittelteil 12 der Dammbalkenstütze 1 gegenüberliegenden Ende einen Schraubenkopf 59 auf, wobei die Schraube 58 entsprechende Bohrungen eines Schlittens 61 durchragt. Durch das Anziehen der Schraube 58 an ihrem Schraubenkopf 59 wird die Mutter 57 in der Verbreiterung 53b bzw. 54b der Nut 53 bzw. 54 in der Richtung zum Dammbalken 11 und damit in die Richtung zur halsförmigen Verengung 53a bzw. 54a gedrückt. Dadurch wird wiederum der Schlitten 61 gegen die Außenseite des Mittelteils 12 der Dammbalkenstütze 1 angedrückt, wodurch der Schlitten 61 in dem U-för­ migen Profil der Dammbalkenstütze 1 festgeklemmt wird.
Die den Schlitten 61 in vertikaler Richtung durchragende Spindel 65 weist an ihrem oberen freien Ende ein Innensechskantprofil, 66 und an ihrem unteren freien Ende einen stempelförmigen Fußteil 67. Der stempelförmige Fußteil 67 ist dabei drehbar an dem entsprechenden Ende der Spindel 65 angebracht. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist jeder Schlitten 61 oberhalb des jeweils obenliegenden Dammbalkens 11 gelegen. Dabei liegt der stempelförmige Fußteil 67 der Spindel 65 auf der Oberseite 68 des Dammbalkens 11 auf.
Um einen oder mehrere Dammbalken 11, der bzw. die in die U-förmigen Profile 5 von jeweils zwei Dammbalkenstützen 1 eingeführt worden sind, gegen den Boden zu drücken und in dieser Stellung zu halten, wird eine Verriegelungseinrichtung von oben in das U-förmige Profil 5 der Dammbalkenstütze 1 eingeführt. Dabei befinden sich die Muttern 57 in den Verbreiterungen 53b bzw. 54b der Nuten 53 bzw. 54, um den Schlitten 61 in einer vorbestimmten X-Stelllung innerhalb des U-förmigen Profils 5 zu halten. Beim Einführen des Schlittens 61 in das U-förmige Profil 5 ist die Spindel 65 relativ zum Schlitten 61 nach oben geschraubt. Der Schlitten 61 wird in dem U-förmigen Profil 5 mittels der Nuten 53, 54 nach unten zur Oberseite 68 des oben liegenden Dammbalkens 11 geführt, bis der stempelförmige Fußteil 67 auf der Oberseite 68 des jeweiligen Dammbalkens 11 aufliegt (Fig. 5). Als nächstes werden die Schrauben 58 mittels eines in den jeweiligen Schraubenkopf 59 eingreifenden Werkzeugs festgezogen. Dadurch wird der Schlitten 61 gegenüber dem Mittelteil 3 der Dammbalkenstütze 1 festgeklemmt.
Um den bzw. die Dammbalken 11, der bzw. die sich unterhalb des stempelförmigen Fußteils 67 befinden, gegen den Boden zu drücken, wird die Spindel 65 mittels eines Werkzeugs, das in das Innensechskantprofil 66 eingreift, gegen den Boden geschraubt, bis ein vorbestimmter Anpressdruck von dem stempelförmigen Fußteil 67 auf den bzw. die Dammbalken 11 erreicht ist.
Auf diese Weise wird eine Abdichtung zwischen dem bzw. den Dammbalken 11 gegenüber dem Boden erreicht.
Im folgenden wird anhand der Fig. 7 bis 9 eine zweite Ausführungsform 81 der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung beschrieben.
Die Verriegelungseinrichtung 81 weist ebenfalls einen Schlitten 83 auf. Der Schlitten 83 hat im wesentlichen die Gestalt eines Winkels mit einem vertikal verlaufenden Teil 83a und einem horizontal verlaufenden Teil 83b. Durch den horizontalen Teil 83b des Schlittens 83 ragt in vertikaler Richtung eine Spindel 85 mit einem Innensechskantprofil 86 an seinem einen freien Ende und einem stempelförmigen Fußteil 87 an seinem anderen freien Ende. Der stempelförmige Fußteil 87 ist drehbar an der Spindel 85 angebracht.
Im Bereich des horizontalen Teils 83b sind zwei Schrauben 91 von dem Mittelteil 3 der Dammbalkenstütze 1 aus in den Schlitten 83 eingeschraubt. Diese Schrauben verlaufen in X-Richtung und sind parallel zueinander sowie symmetrisch zur Mittelachse 83b des Schlittens 83 angeordnet. Jede Schraube 91 weist an ihrem den Mittelteil 3 der Dammbalkenstütze 1 zugewandten Ende eine Mutter 92 auf, die in den jeweiligen Verbreiterungen 53b bzw. 54b der jeweiligen Nut 53 bzw. 54 gelegen ist und geführt wird. Die Mutter 92 der Schrauben 91 halten somit den Schlitten 83 zwischen den Schenkein 14, 15 des U-förmigen Profils 5 der Dammbalkenstütze 1. Oberhalb oder in Z- Richtung über dem horizontalen Teil 83b erstreckt sich in vertikaler Richtung der vertikale Teil 83a des Schlittens 83. Durch diesen wird eine Klemmwirkung des Schlittens 83 gegenüber der Dammbalkenstütze 1 erreicht, wenn die Spindel 85 nach unten geschraubt wird. Durch das Nachunten- Schrauben der Spindel 85 wird das freie Ende des horizontalen Teils 83b des Schlittens 83 zu einem geringen Teil nach oben gedrückt. Dadurch vollzieht der Schlitten 83 in einem geringen Maße eine Drehbewegung in Y- Richtung. Die Drehung in Y-Richtung wird beschränkt durch Schrauben 91 und die Abmessung des vertikalen Teils 83a des Schlittens 83. Aufgrund der Reibung kann der Schlitten 83 durch die Bewegung der Spindel 85 nicht nach oben oder in Z-Richtung bewegt werden. Dadurch wird die Klemmwirkung des Schlittens 83 gegenüber der Dammbalkenstütze 1 erreicht, so daß durch die weitere Drehung der Spindel 85 diese und damit der zumindest eine darunter angeordnete Dammbalken 11 zum Boden bewegt und gegen diesen angepreßt wird. Auf diese Weise wird mit der zweiten Ausführungsform 81 der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ebenfalls eine Abdichtung zwischen den Dammbalken 11 und dem Boden erreicht.
Im folgenden werden noch alternative Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung 51, 81 beschrieben:
In den Verriegelungseinrichtungen 51, 81 kann auch bloß jeweils eine Schraube 58 bzw. 91 sowie mehr als drei derselben vorgesehen sein. In diesen Fällen müssen entsprechend viele Nuten 53, 54 sowie entsprechende Abmessungen des Schlittens 61 bzw. 83 sowie des jeweiligen U-förmigen Profils 5 vorgesehen sein.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung 51, 81 auch mehr als eine Spindel 65 bzw. 85 aufweisen.
Das U-förmige Profil 5 kann auch derart gestaltet sein, daß die Nuten 16, 17 auf der Trockenseite 2 und die Verbreiterung 31 auf der Stauseite 3 angeordnet sind. Weiterhin können die Nuten 16, 17 auch auf der Trockenseite vorgesehen sein. Statt zwei Nuten 16, 17 kann auch nur eine Nut oder mehr als zwei Nuten vorgesehen sein. In entsprechender Weise muß die Dichtleiste 13 eine oder mehr als zwei Profilleisten 23 aufweisen.

Claims (5)

1. Stützvorrichtung zum Abdämmen von Flüssigkeiten
  • - mit zumindest zwei Dammbalkenstützen (1), die auf der ihnen jeweils zugewandten Innenseite jeweils ein U-förmiges Profil (5) aufweisen, wobei jedes U-förmige Profil auf der Innenseite (18) eines ihrer Schenkel (15) zwei Nuten (16), (17) zur Aufnahme einer Dichtleiste (13) aufweist,
  • - mit einem Dammbalkenprofil (11), das mit ihren Enden in die U-förmigen Profile (5) eingeschoben wird,
  • - mit einem Schlitten (51, 81), der von dem U-förmigen Profil (5) geführt wird und durch den in vertikaler Richtung zumindest eine Spindel (65, 85) hindurchragt, die die jeweiligen Dammbalkenprofile (11) gegen den Boden pressen.
2. Stützvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Schlittens (53, 83) in dem Mittelteil (12) des U-förmigen Profils (5) zumindest eine in Längsrichtung des U-förmigen Profils (5) verlaufende Nut (16, 17) mit jeweils einer halsförmigen Verengung (53a, 54a) und einer Verbreiterung (53b, 54b) angeordnet ist, wobei in der Verbreiterung (53b, 54b) eine Mutter (57, 92) geführt wird, die von einer in dem Schlitten (53, 83) angeordnete Schraube (58, 91) gehalten wird.
3. Stützvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Dammbalken (11) von zumindest einer Spindel (65, 85) gegen den Boden gepreßt wird, die den Schlitten 63, 83) in vertikaler Richtung durchragt.
4. Stützvorrichtung nach dem Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (61) durch Schrauben (58) und in den Nuten (52, 54) des U-förmigen Profils (5) gelegene Muttern (57) an dem U-för­ migen Profil (5) festgeschraubt wird.
5. Stützvorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (81) durch einen Selbsthemm-Mechanismus an dem U-för­ migen Profil (5) gehalten wird, der durch das Herunterschrauben der Spindel (85) verursacht wird.
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