DE930544C - Loesbarer Eckbeschlag, insbesondere fuer den Vitrinenbau - Google Patents

Loesbarer Eckbeschlag, insbesondere fuer den Vitrinenbau

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DE930544C
DE930544C DEH17555A DEH0017555A DE930544C DE 930544 C DE930544 C DE 930544C DE H17555 A DEH17555 A DE H17555A DE H0017555 A DEH0017555 A DE H0017555A DE 930544 C DE930544 C DE 930544C
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DEH17555A
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Inventor
Rudolf Herzog
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/02Joints between panels and corner posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein zwei- oder mehrteiliger Eckbeschlag für räumliche Eckverbindungen, insbesondere für den Vitrinenbau, zwischen dessen Teilen die zu verbindenden Platten, z. B. aus Glas, ohne Schwächung derselben einspannbar sind.
Die Herstellung von Vitrinen wurde bisher so vorgenommen, daß die Glasplatten in profilierte Rahmen, Gestelle oder Skelette, vorzugsweise aus
ίο Metall oder Holz, eingenutet, eingefalzt oder eingelegt und dann mit diesen durch Leisten, Kitt oder andere Mittel verbunden wurden. Beim Bau von Ganzglasvitrinen werden die einzelnen Glastafeln durch Klebstoff direkt miteinander verbunden, so daß eine starre unlösbare Verbindung entsteht, welche die Verwendung von Rahmen überflüssig macht. Es sind auch bereits schraubbare oder federnde Klammern für die Verbindung von Glasplatten bekannt, z. B. für die Montage von Thekenaufsätzen oder Schauregalen aus Glas. Keine der bekannten Klammern jedoch bietet die Möglichkeit, mehr als zwei Tafeln bzw. Tafeln in mehr als zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen miteinander zu verbinden, so daß sie für den Bau von geschlossenen Vitrinen nicht geeignet sind. Zu- as dem ist die äußere Erscheinung dieser Klammern unvollkommen und macht einen provisorischen Eindruck.
Aus Publikationen ist weiterhin der Zusammenbau· von Vitrinen, bestehend aus Sekuritglas, bekannt, bei welchen die Wandteile durch ein einfaches drei? seitiges Blech mittels Verschraubung an der äußeren Kante verbunden sind. An der äußeren Kante der Glasscheibe sind Bohrungen vorgenommen, durch welche die Schrauben mit dem Blech in Verbindung stehen. Die statische Festigkeit dieser Vitrine wird
durch Nuten im Sockel erreicht/ in welche die Sekuritscheiben eingelassen sind.
Die genannten Verfahren und Bauelemente sind im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung mit erheblichen Nachteilen behaftet. Bei Ganzglasvitrinen muß z. B. im allgemeinen jede Glasplatte allseitig auf Gehrung geschliffen werden, und es ist dabei genaueste Passung erforderlich. Die verwendeten Spezialklebemittel erhärten nur sehr langsam, so ίο daß die zu verklebenden Teile mehrere Tage unter Preßdruck gehalten werden müssen. Diese Arbeiten können nur von Facharbeitern ausgeführt werden. Schliff, lange Arbeitszeit, 'Spezialeiniichturig usw. verursachen daher bei Ganzglasvitrinen beträchtliehe Kosten. Ist die Verklebung einmal beendet, so kann sie nicht mehr gelöst werden. Das bedeutet bei Beschädigung oder Zerstörung einer Glastafel der Vitrine in den meisten Fällen deren Unbrauchbarkeit. Auch Vitrinen mit Rahmenkonstruktionen sind im Vergleich mit den mit dem Eckbeschlag gemäß der Erfindung hergestellten bedeutend unwirtschaftlicher, die Kosten liegen bedeutend höher und sind im Gebrauch nicht so vorteilhaft. Die Herstellung nach Maß legt die Dimensionen von vornherein fest und bedingt eine umfangreiche Lagerhaltung an-Rahmenprofilen für Vitrinen unterschiedlicher Größe. Die Anfertigung macht wiederum Spezialgeräte und Fachkräfte erforderlich- und ist sehr zeitraubend. Das Gewicht ist, besonders bei Metallvitrinen, erheblich, und diese sind nicht zerlegbar, wie es für manche Verwendungszwecke wünschenswert wäre.
Die vorbeschriebenen Nachteile werden durch den Eckbeschlag gemäß der Erfindung weitgehend oder ganz ausgeschaltet. Die zur Verwendung gelangenden Platten oder Tafeln werden durch einfachen Druck der Teile in Richtung aufeinander in die richtige Lage zueinander gebracht und statisch einwandfrei fest verbunden, ohne daß sie beschädigt oder durchlöchert werden. Der Druck kann auf verschiedene Art erzeugt werden, z. B. dadurch, daß die Teile des Beschlages aus positiv und negativ magnetischem Metall hergestellt sind und sich gegenseitig anziehen, oder durch Anordnung einer Schraube oder eines Bolzens, welche in Richtung der Raumachse der Ecke wirken.
Drei oder mehr Wand-, Decken- und Bodenteile einer Vitrine können somit bei geringstem Arbeitsaufwand und ohne Schwierigkeiten auch von ungelernten Kräften einwandfrei miteinander verbunden werden. Andererseits besteht die Möglichkeit, die einzelnen Bauteile genau so leicht wieder auseinanderzunehmen und sie an anderer Stelle zusammenzusetzen, ohne daß ein Nachbearbeiten nötig ist. Beim Transport nehmen die Vitrinenteüe im Gegensatz zu den bekannten Vitrinenformen nur wenig Raum ein, sind also für Ausstellungen und Messen besonders geeignet.
■Neben der Arbeitsersparnis ist die außerordentliehe Materialeinsparung bei -Anwendung des Eckbeschlages hervorzuheben, da praktisch die gesamte Rahmenkonstruktion entfällt, so daß die Einsparung selbst bei kleinen Vitrinen beträchtlich ist. Das Gewicht ist auf ein Minimum reduziert. Beschädigte Einzelplatten sind leicht auszuwechseln. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei geringer Lagerhaltung von Eckbeschlägen gleicher Form mit diesen Vitrinen beliebiger Größe hergestellt werden können, also kein differenziertes Lager erforderlich ist. ,
Die außerordentlich niedrigen Kosten der so zusammengesetzten Vitrinen wurden bereits erwähnt. Auch die Anbringung von Führungsschienen für Schiebetüren ist sehr einfach durchzuführen. Diese werden, falls sie- aus Blechprofilen bestehen, zwisehen dem Innenteil des Eckbeschlages und der Boden- bzw. Deckenplatte geführt und mit diesen festgepreßt, wobei der Ausgleich durch einen Preßspan oder ähnliches geschaffen, oder aber beispielsweise in eine scliwalbenschwanzförmige Nut im Innenteil eingeschoben und so festgelegt wird. Die Schiebetüren bzw. Verschlußgläser laufen dabei nicht über die gesamte Vitrinenbreite, sondern sind zwischen schmalen seitlichen Glasblenden, welche durch die Beschlagteile gefaßt sind, angeordnet. Die genannten Glasblenden bieten andererseits auch die neuartige Möglichkeit, bei Vitrinen auch geringer Ausmaße Ganzglas-Flügeltüren einzubauen. Die Eckbeschläge gemäß der Erfindung können, dem Verwendungszweck angepaßt, aus beliebigem Material in jeder gewünschten Farbe hergestellt werden und Ornamente aufweisen. Aufsatzvitrinen können zum Sichern der Auflagerung mit Zentriervorrichtungen oder Falzen verseilen sein. Für die Herstellung mehrzelliger Vitrinen ist die Verbindung mehrerer Außenteile von Eckbeschlagteilen möglich.
In den Zeichnungen sind einige beispielsweise Auisführungsformen des Eckbeschlages gemäß der Erfindung und damit hergestellter räumlicher Eckverbindungen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι die Vorderansicht eines Eckbeschlages, dessen Teile, aus magnetischem Stahl bestehend, pyramidenförmig ausgebildet sind, mit gestrichelter Andeutung der inneren Anordnung der Teile,
Fig. 2 die Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Eckbeschlag,
Fig. 3 leinen Vertikalschnitt in der Dsiagonallinie III-III 'der Fig. 2, '
Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines Eckbeschlages mit einer Schraube zur Druckerzeugung, • Fig. S das Schaubild der Plattenanordnung und Form bei einer räumlichen Eckverbindung gemäß Fig. 4 unter Andeutung eines Eckbeschlagteiles,
Fig. 6 den Horizontalschnitt über der Ecke einer Vitrine mit Blenden und Glasschiebetüren mit einer Draufsicht auf den Eckbeschlag gemäß Fig. 4,
Fig. 7 die Draufsicht auf einen Eckbeschlag zur Verbindung von nicht rechtwinklig zueinander stehenden Platten.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispoel eines zweiteiligen Eckbeschlages nach der Erfindung veranschaulicht, dessen Teile pyramidenförmig ausgebildet sind. Der innere Beschlagteil 1 ist aus positiv und der äußere Teil 2 aus negativ magnetischem Stahl hergestellt. Durch die Anziehungs-
kraft üben die beiden Beschlagteile einen Druck in Richtung aufeinander aus, der in Fig. 3 durch die Pfeile P angedeutet ist. Durch diesen Druck sind die Bodenplatte 3 und die Seitenplatten 4 und 5 fest zu einer räumlichen Ecke miteinander verbunden. Zum Ausgleich von Unebenheiten sind zwischen die Beschlagteile 1 und 2 und die Platten 3, 4 und 5 Preßspäne oder Wülste aus plastischem Material 9 eingelegt. Um die Verbindung wieder zu lösen, wird der äußere, negativ magnetische pyramidenförmige Beschlagteil 2 mit einem positiv magnetisierten Stahl, dessen Anziehungskraft größer als die des inneren Beschlagteiles 1 ist, entfernt. Da es sich hier um eine würfelförmige Vitrine handelt, sind die Spitzenwinkel der drei Seitendreiecke der pyramidenförmigen Beschlagteile rechte Winkel. Die Beschlagteile könnten jedoch nach Belieben mehr als drei Seitendreiecke aufweisen, deren Spitzenwinkel größer oder kleiner oder gleich 900 sind.
Bei einer pyramidenförmigen Vitrine aus gleichseitigen Glasdreiecken (Tetraeder) weisen die Beschlagteile z. B. drei Seitendreiecke mit Spitzenwinkeln von 6oJ auf, bei einer Oktaedervitrine aus Platten der gleichen Form jedoch vier Seitendreiecke mit Spitzenwinkeln von 6o°.
Fig. 4 zeigt die perspektivische Darstellung eines Beschlages gemäß der Erfindung, welcher in diesem Falle beispielsweise zur Erzeugung des Druckes mit einer von der Innenseite des Beschlages zu betätigenden Schraube 7, die in der Raumachse der Ecke A-A angeordnet ist, versehen ist. Die Schraube 7 durchgreift den inneren Beschlagteil 1' zwischen den drei Seitendreiecken und faßt in ein entsprechendes Gewinde 8, welches mit dem äußeren Beschlagteil 2' verbunden ist. Die Beschlagteile sind an ihren einander zugekehrten Seiten zum Ausgleich von Unebenheiten mit dem in Fig. 4 teilweise wiedergegebenen Fiberstreifen 9' beklebt. Da bei dieser Vitrine der Einbau von Glas-Schiebetüren beabsichtigt ist, ist der innere Beschlagteil 1' am unteren Seitendreieck mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 11 versehen, in welche der entsprechend geformte Zapfen ioa der Doppel-U-Leiste 10 eingeschoben wird. Bei dem Anziehen der Schraube 7 drückt der innere Beschlagteil 1' die Boden- und Seitenplatten, von denen in Fig. 4 nur die Seitenblende 6 der Vorderplatte angedeutet ist, in die richtige Lage zueinander und verbindet sie bei weiterem Anziehen fest miteinander.
Fig. 5 zeigt das Schaubild der Plattenanordnung bei einer Verbindung gemäß Fig. 4; in diesem Beispiel steht jede der drei verwendeten Glasplatten senkrecht zu den beiden anderen. Um der Schraube 7 in Fig. 4 ohne Beschädigung der Platten Durchlaß zu gewähren, sind deren Ecken abgeschnitten. Die Lage des Beschlagteiles ist in Fig. 5 angedeutet.
Die Fig. 6 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Seiten- und Schiebeplatten einer Vitrinenecke mit Draufsicht auf den eingebauten Beschlag und die Doppel-U-Schiene. Die Bodenplatte 3, die Seitenplatte S und die vordere seitliche Blende 6 sind durch Druck des inneren Beschlagteiles 1' und des äußeren Beschlagteiles 2' gegeneinander, hervorgerufen durch Anziehen der Schraube 7, miteinander fest verbunden. Zwischen den Platten und den Beschlagteilen ist der Fiberstreifen 9' eingepreßt und verhindert ein eventuelles Brechen der Glasplatten. Die Doppel-U-Schiene 10 ist mit ihren Zapfen iott in die Nut 11 eingeführt und durch das Anziehen der Schraube 7 festgelegt. In den an der Vorderseite der Vitrine oben und unten angebrachten Doppel-U-Schienen laufen die verschiebbaren Glasplatten 12 und 13. Soll statt der Schiebetüren eine Flügeltür eingebaut werden, so wird diese mit an sich bekannten Scharnieren oder Bändern an der rechten Kante der im Schnitt gezeigten Blende 6 angebracht, wobei die Schiene 10 in Fortfall kommt.
Die Fig. 7 zeigt unter Fortlassung der zu einer räumlichen Ecke verbundenen Tafeln eine beispielsweise Ausführungsform des Beschlages mit stumpfem Spitzenwinkel in Draufsicht, wie es z. B. beim Bau von Vitrinen mit polygonaler Grundfläche oder geneigten Seitenteilen in Anwendung kommt. Die teilweise sichtbare Druckschraube 7' wird hier von außen betätigt. Die äußeren Seiten der Beschlagteile sind in diesem Ausführungsbeispiel auf die Ecke zu in Kurvenform eingezogen.
Die vielfachen Vorzüge des vorbeschriebenen Beschlages gemäß der Erfindung sind nicht auf den Vitrinenbau beschränkt. Sie lassen sich bei eckigen Hohlkörpern aller Art, mit besonderem Vorteil beim Bau bzw. der Fabrikation von Kästen, zerlegbaren Kisten, Möbeln, einfachen Baukörpern usw. ausnutzen, da sie zur räumlichen Eckverbindung von Platten aus beliebigem Material verwendbar sind und im Bedarfsfälle ein schnelles Auseinandernehmen der verbundenen Platten zulassen. Die Herstellung ist auch in diesen Fällen durch die außerordentliche Arbeits- und Materialersparnis gegenüber den bekannten Verfahren bedeutend billiger.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Lösbarer Eckbeschlag, insbesondere für den Vitrinenbau, gekennzeichnet durch zwei gleichartige, drei- oder mehrseitige, pyramidenförmig ausgebildete, durch besondere Mittel verbindbare Beschlagteile, zwischen deren sich entsprechenden Flächen die zu verbindenden Wände ohne Schwächung derselben einspannbar sind.
2. Eckbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. beiden Beschlagteile (i', 2') durch eine Schraube (7), die von außen oder innen durch die Spitzen der Beschlagteile führt, verbindbar sind.
3. Eckbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (i'j 2') durch einen Bolzen zusammengehalten werden.
4. Eckbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Beschlagteil (1) aus positiv, der andere (2) aus negativ magnetischem Stahl besteht.
5. Eckbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. zwecks Anbringung von Führungsschienen für Schiebe-
türen in einem der beiden Beschlagteile (i',2') Nuten (11) vorgesehen sind.
6. Eckbeschlag nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Beschlagteil (2 bzw. 2') ein oder mehrere äußere 'Beschlagteile für weitere Eckverbindungen angeordnet sein können.
Angezogene Druckschriften: »Neue Bauwelt«3 Heft 13, vom 17.3.50, S. 205.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509528 7.55
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