DE930544C - Loesbarer Eckbeschlag, insbesondere fuer den Vitrinenbau - Google Patents
Loesbarer Eckbeschlag, insbesondere fuer den VitrinenbauInfo
- Publication number
- DE930544C DE930544C DEH17555A DEH0017555A DE930544C DE 930544 C DE930544 C DE 930544C DE H17555 A DEH17555 A DE H17555A DE H0017555 A DEH0017555 A DE H0017555A DE 930544 C DE930544 C DE 930544C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting
- corner
- corner fitting
- parts
- showcase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 10
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 4
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 21
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000005498 polishing Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 239000005341 toughened glass Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/12—Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/02—Joints between panels and corner posts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein zwei- oder mehrteiliger Eckbeschlag für räumliche Eckverbindungen,
insbesondere für den Vitrinenbau, zwischen dessen Teilen die zu verbindenden Platten, z. B.
aus Glas, ohne Schwächung derselben einspannbar sind.
Die Herstellung von Vitrinen wurde bisher so vorgenommen, daß die Glasplatten in profilierte
Rahmen, Gestelle oder Skelette, vorzugsweise aus
ίο Metall oder Holz, eingenutet, eingefalzt oder eingelegt
und dann mit diesen durch Leisten, Kitt oder andere Mittel verbunden wurden. Beim Bau
von Ganzglasvitrinen werden die einzelnen Glastafeln durch Klebstoff direkt miteinander verbunden,
so daß eine starre unlösbare Verbindung entsteht, welche die Verwendung von Rahmen überflüssig
macht. Es sind auch bereits schraubbare oder federnde Klammern für die Verbindung von
Glasplatten bekannt, z. B. für die Montage von Thekenaufsätzen oder Schauregalen aus Glas. Keine
der bekannten Klammern jedoch bietet die Möglichkeit, mehr als zwei Tafeln bzw. Tafeln in mehr
als zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen miteinander zu verbinden, so daß sie für den Bau
von geschlossenen Vitrinen nicht geeignet sind. Zu- as
dem ist die äußere Erscheinung dieser Klammern unvollkommen und macht einen provisorischen Eindruck.
Aus Publikationen ist weiterhin der Zusammenbau· von Vitrinen, bestehend aus Sekuritglas, bekannt,
bei welchen die Wandteile durch ein einfaches drei?
seitiges Blech mittels Verschraubung an der äußeren Kante verbunden sind. An der äußeren Kante der
Glasscheibe sind Bohrungen vorgenommen, durch welche die Schrauben mit dem Blech in Verbindung
stehen. Die statische Festigkeit dieser Vitrine wird
durch Nuten im Sockel erreicht/ in welche die Sekuritscheiben eingelassen sind.
Die genannten Verfahren und Bauelemente sind im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung mit erheblichen
Nachteilen behaftet. Bei Ganzglasvitrinen muß z. B. im allgemeinen jede Glasplatte allseitig
auf Gehrung geschliffen werden, und es ist dabei genaueste Passung erforderlich. Die verwendeten
Spezialklebemittel erhärten nur sehr langsam, so ίο daß die zu verklebenden Teile mehrere Tage unter
Preßdruck gehalten werden müssen. Diese Arbeiten können nur von Facharbeitern ausgeführt werden.
Schliff, lange Arbeitszeit, 'Spezialeiniichturig usw.
verursachen daher bei Ganzglasvitrinen beträchtliehe Kosten. Ist die Verklebung einmal beendet,
so kann sie nicht mehr gelöst werden. Das bedeutet bei Beschädigung oder Zerstörung einer Glastafel
der Vitrine in den meisten Fällen deren Unbrauchbarkeit. Auch Vitrinen mit Rahmenkonstruktionen
sind im Vergleich mit den mit dem Eckbeschlag gemäß der Erfindung hergestellten bedeutend unwirtschaftlicher,
die Kosten liegen bedeutend höher und sind im Gebrauch nicht so vorteilhaft. Die
Herstellung nach Maß legt die Dimensionen von vornherein fest und bedingt eine umfangreiche
Lagerhaltung an-Rahmenprofilen für Vitrinen unterschiedlicher Größe. Die Anfertigung macht wiederum
Spezialgeräte und Fachkräfte erforderlich- und ist sehr zeitraubend. Das Gewicht ist, besonders bei
Metallvitrinen, erheblich, und diese sind nicht zerlegbar, wie es für manche Verwendungszwecke
wünschenswert wäre.
Die vorbeschriebenen Nachteile werden durch den Eckbeschlag gemäß der Erfindung weitgehend
oder ganz ausgeschaltet. Die zur Verwendung gelangenden Platten oder Tafeln werden durch einfachen
Druck der Teile in Richtung aufeinander in die richtige Lage zueinander gebracht und
statisch einwandfrei fest verbunden, ohne daß sie beschädigt oder durchlöchert werden. Der Druck
kann auf verschiedene Art erzeugt werden, z. B. dadurch, daß die Teile des Beschlages aus positiv
und negativ magnetischem Metall hergestellt sind und sich gegenseitig anziehen, oder durch Anordnung
einer Schraube oder eines Bolzens, welche in Richtung der Raumachse der Ecke wirken.
Drei oder mehr Wand-, Decken- und Bodenteile einer Vitrine können somit bei geringstem Arbeitsaufwand
und ohne Schwierigkeiten auch von ungelernten Kräften einwandfrei miteinander verbunden
werden. Andererseits besteht die Möglichkeit, die einzelnen Bauteile genau so leicht wieder
auseinanderzunehmen und sie an anderer Stelle zusammenzusetzen, ohne daß ein Nachbearbeiten nötig
ist. Beim Transport nehmen die Vitrinenteüe im Gegensatz zu den bekannten Vitrinenformen nur
wenig Raum ein, sind also für Ausstellungen und Messen besonders geeignet.
■Neben der Arbeitsersparnis ist die außerordentliehe
Materialeinsparung bei -Anwendung des Eckbeschlages hervorzuheben, da praktisch die gesamte
Rahmenkonstruktion entfällt, so daß die
Einsparung selbst bei kleinen Vitrinen beträchtlich ist. Das Gewicht ist auf ein Minimum reduziert.
Beschädigte Einzelplatten sind leicht auszuwechseln. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei geringer
Lagerhaltung von Eckbeschlägen gleicher Form mit diesen Vitrinen beliebiger Größe hergestellt
werden können, also kein differenziertes Lager erforderlich ist. ,
Die außerordentlich niedrigen Kosten der so zusammengesetzten Vitrinen wurden bereits erwähnt.
Auch die Anbringung von Führungsschienen für Schiebetüren ist sehr einfach durchzuführen. Diese
werden, falls sie- aus Blechprofilen bestehen, zwisehen dem Innenteil des Eckbeschlages und der
Boden- bzw. Deckenplatte geführt und mit diesen festgepreßt, wobei der Ausgleich durch einen Preßspan
oder ähnliches geschaffen, oder aber beispielsweise in eine scliwalbenschwanzförmige Nut im
Innenteil eingeschoben und so festgelegt wird. Die Schiebetüren bzw. Verschlußgläser laufen dabei
nicht über die gesamte Vitrinenbreite, sondern sind zwischen schmalen seitlichen Glasblenden, welche
durch die Beschlagteile gefaßt sind, angeordnet. Die genannten Glasblenden bieten andererseits auch
die neuartige Möglichkeit, bei Vitrinen auch geringer
Ausmaße Ganzglas-Flügeltüren einzubauen. Die Eckbeschläge gemäß der Erfindung können,
dem Verwendungszweck angepaßt, aus beliebigem Material in jeder gewünschten Farbe hergestellt
werden und Ornamente aufweisen. Aufsatzvitrinen können zum Sichern der Auflagerung mit Zentriervorrichtungen
oder Falzen verseilen sein. Für die Herstellung mehrzelliger Vitrinen ist die Verbindung
mehrerer Außenteile von Eckbeschlagteilen möglich.
In den Zeichnungen sind einige beispielsweise Auisführungsformen des Eckbeschlages gemäß der
Erfindung und damit hergestellter räumlicher Eckverbindungen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι die Vorderansicht eines Eckbeschlages, dessen Teile, aus magnetischem Stahl bestehend,
pyramidenförmig ausgebildet sind, mit gestrichelter Andeutung der inneren Anordnung der Teile,
Fig. 2 die Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Eckbeschlag,
Fig. 3 leinen Vertikalschnitt in der Dsiagonallinie
III-III 'der Fig. 2, '
Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines Eckbeschlages mit einer Schraube zur Druckerzeugung,
• Fig. S das Schaubild der Plattenanordnung und Form bei einer räumlichen Eckverbindung gemäß
Fig. 4 unter Andeutung eines Eckbeschlagteiles,
Fig. 6 den Horizontalschnitt über der Ecke einer Vitrine mit Blenden und Glasschiebetüren mit einer
Draufsicht auf den Eckbeschlag gemäß Fig. 4,
Fig. 7 die Draufsicht auf einen Eckbeschlag zur Verbindung von nicht rechtwinklig zueinander
stehenden Platten.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispoel
eines zweiteiligen Eckbeschlages nach der Erfindung veranschaulicht, dessen Teile pyramidenförmig
ausgebildet sind. Der innere Beschlagteil 1 ist aus positiv und der äußere Teil 2 aus negativ magnetischem
Stahl hergestellt. Durch die Anziehungs-
kraft üben die beiden Beschlagteile einen Druck in Richtung aufeinander aus, der in Fig. 3 durch die
Pfeile P angedeutet ist. Durch diesen Druck sind die Bodenplatte 3 und die Seitenplatten 4 und 5 fest
zu einer räumlichen Ecke miteinander verbunden. Zum Ausgleich von Unebenheiten sind zwischen die
Beschlagteile 1 und 2 und die Platten 3, 4 und 5 Preßspäne oder Wülste aus plastischem Material 9
eingelegt. Um die Verbindung wieder zu lösen, wird der äußere, negativ magnetische pyramidenförmige
Beschlagteil 2 mit einem positiv magnetisierten Stahl, dessen Anziehungskraft größer als die des
inneren Beschlagteiles 1 ist, entfernt. Da es sich hier um eine würfelförmige Vitrine handelt, sind
die Spitzenwinkel der drei Seitendreiecke der pyramidenförmigen Beschlagteile rechte Winkel. Die
Beschlagteile könnten jedoch nach Belieben mehr als drei Seitendreiecke aufweisen, deren Spitzenwinkel
größer oder kleiner oder gleich 900 sind.
Bei einer pyramidenförmigen Vitrine aus gleichseitigen Glasdreiecken (Tetraeder) weisen die Beschlagteile
z. B. drei Seitendreiecke mit Spitzenwinkeln von 6oJ auf, bei einer Oktaedervitrine aus
Platten der gleichen Form jedoch vier Seitendreiecke mit Spitzenwinkeln von 6o°.
Fig. 4 zeigt die perspektivische Darstellung eines Beschlages gemäß der Erfindung, welcher in diesem
Falle beispielsweise zur Erzeugung des Druckes mit einer von der Innenseite des Beschlages zu betätigenden
Schraube 7, die in der Raumachse der Ecke A-A angeordnet ist, versehen ist. Die Schraube 7
durchgreift den inneren Beschlagteil 1' zwischen den drei Seitendreiecken und faßt in ein entsprechendes
Gewinde 8, welches mit dem äußeren Beschlagteil 2' verbunden ist. Die Beschlagteile sind an ihren einander
zugekehrten Seiten zum Ausgleich von Unebenheiten mit dem in Fig. 4 teilweise wiedergegebenen
Fiberstreifen 9' beklebt. Da bei dieser Vitrine der Einbau von Glas-Schiebetüren beabsichtigt ist,
ist der innere Beschlagteil 1' am unteren Seitendreieck mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut
11 versehen, in welche der entsprechend geformte
Zapfen ioa der Doppel-U-Leiste 10 eingeschoben
wird. Bei dem Anziehen der Schraube 7 drückt der innere Beschlagteil 1' die Boden- und Seitenplatten,
von denen in Fig. 4 nur die Seitenblende 6 der Vorderplatte angedeutet ist, in die richtige Lage
zueinander und verbindet sie bei weiterem Anziehen fest miteinander.
Fig. 5 zeigt das Schaubild der Plattenanordnung bei einer Verbindung gemäß Fig. 4; in diesem Beispiel
steht jede der drei verwendeten Glasplatten senkrecht zu den beiden anderen. Um der Schraube 7
in Fig. 4 ohne Beschädigung der Platten Durchlaß zu gewähren, sind deren Ecken abgeschnitten. Die
Lage des Beschlagteiles ist in Fig. 5 angedeutet.
Die Fig. 6 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Seiten- und Schiebeplatten einer Vitrinenecke mit
Draufsicht auf den eingebauten Beschlag und die Doppel-U-Schiene. Die Bodenplatte 3, die Seitenplatte
S und die vordere seitliche Blende 6 sind durch Druck des inneren Beschlagteiles 1' und des
äußeren Beschlagteiles 2' gegeneinander, hervorgerufen durch Anziehen der Schraube 7, miteinander
fest verbunden. Zwischen den Platten und den Beschlagteilen ist der Fiberstreifen 9' eingepreßt und
verhindert ein eventuelles Brechen der Glasplatten. Die Doppel-U-Schiene 10 ist mit ihren Zapfen iott in
die Nut 11 eingeführt und durch das Anziehen der Schraube 7 festgelegt. In den an der Vorderseite
der Vitrine oben und unten angebrachten Doppel-U-Schienen laufen die verschiebbaren Glasplatten
12 und 13. Soll statt der Schiebetüren eine Flügeltür
eingebaut werden, so wird diese mit an sich bekannten Scharnieren oder Bändern an der rechten
Kante der im Schnitt gezeigten Blende 6 angebracht, wobei die Schiene 10 in Fortfall kommt.
Die Fig. 7 zeigt unter Fortlassung der zu einer räumlichen Ecke verbundenen Tafeln eine beispielsweise
Ausführungsform des Beschlages mit stumpfem
Spitzenwinkel in Draufsicht, wie es z. B. beim Bau von Vitrinen mit polygonaler Grundfläche oder geneigten
Seitenteilen in Anwendung kommt. Die teilweise sichtbare Druckschraube 7' wird hier von
außen betätigt. Die äußeren Seiten der Beschlagteile sind in diesem Ausführungsbeispiel auf die
Ecke zu in Kurvenform eingezogen.
Die vielfachen Vorzüge des vorbeschriebenen Beschlages gemäß der Erfindung sind nicht auf den
Vitrinenbau beschränkt. Sie lassen sich bei eckigen Hohlkörpern aller Art, mit besonderem Vorteil beim
Bau bzw. der Fabrikation von Kästen, zerlegbaren Kisten, Möbeln, einfachen Baukörpern usw. ausnutzen,
da sie zur räumlichen Eckverbindung von Platten aus beliebigem Material verwendbar sind
und im Bedarfsfälle ein schnelles Auseinandernehmen der verbundenen Platten zulassen. Die Herstellung
ist auch in diesen Fällen durch die außerordentliche Arbeits- und Materialersparnis gegenüber
den bekannten Verfahren bedeutend billiger.
Claims (6)
1. Lösbarer Eckbeschlag, insbesondere für den Vitrinenbau, gekennzeichnet durch zwei
gleichartige, drei- oder mehrseitige, pyramidenförmig ausgebildete, durch besondere Mittel verbindbare
Beschlagteile, zwischen deren sich entsprechenden Flächen die zu verbindenden Wände
ohne Schwächung derselben einspannbar sind.
2. Eckbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die. beiden Beschlagteile (i', 2') durch eine Schraube (7), die von außen
oder innen durch die Spitzen der Beschlagteile führt, verbindbar sind.
3. Eckbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile
(i'j 2') durch einen Bolzen zusammengehalten
werden.
4. Eckbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Beschlagteil (1) aus positiv, der andere (2) aus negativ magnetischem
Stahl besteht.
5. Eckbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. zwecks Anbringung
von Führungsschienen für Schiebe-
türen in einem der beiden Beschlagteile (i',2') Nuten (11) vorgesehen sind.
6. Eckbeschlag nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren
Beschlagteil (2 bzw. 2') ein oder mehrere äußere 'Beschlagteile für weitere Eckverbindungen angeordnet
sein können.
Angezogene Druckschriften:
»Neue Bauwelt«3 Heft 13, vom 17.3.50, S. 205.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509528 7.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH17555A DE930544C (de) | 1953-08-31 | 1953-09-01 | Loesbarer Eckbeschlag, insbesondere fuer den Vitrinenbau |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE325329X | 1953-08-31 | ||
DEH17555A DE930544C (de) | 1953-08-31 | 1953-09-01 | Loesbarer Eckbeschlag, insbesondere fuer den Vitrinenbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE930544C true DE930544C (de) | 1955-07-18 |
Family
ID=25807096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH17555A Expired DE930544C (de) | 1953-08-31 | 1953-09-01 | Loesbarer Eckbeschlag, insbesondere fuer den Vitrinenbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE930544C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925744A1 (de) * | 1978-06-30 | 1980-01-10 | Elin Union Ag | Eckverbindung |
US4536995A (en) * | 1984-06-22 | 1985-08-27 | Frederick Russell A | Corner panel assembly |
WO2004114484A1 (de) * | 2003-06-25 | 2004-12-29 | Abb Patent Gmbh | Eckverbinder für einen schaltschrank |
WO2009087386A1 (en) * | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Philip Litanzios | Fixing device |
-
1953
- 1953-09-01 DE DEH17555A patent/DE930544C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925744A1 (de) * | 1978-06-30 | 1980-01-10 | Elin Union Ag | Eckverbindung |
US4536995A (en) * | 1984-06-22 | 1985-08-27 | Frederick Russell A | Corner panel assembly |
WO2004114484A1 (de) * | 2003-06-25 | 2004-12-29 | Abb Patent Gmbh | Eckverbinder für einen schaltschrank |
WO2009087386A1 (en) * | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Philip Litanzios | Fixing device |
US8468659B2 (en) | 2008-01-11 | 2013-06-25 | Philip Litanzios | Fixing device |
CN101951815B (zh) * | 2008-01-11 | 2013-10-23 | 菲利普·利坦齐奥斯 | 固定装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2505099A1 (de) | Schirmwand | |
EP3035827B1 (de) | Glasvitrine mit einem glasplattenelement mit einem befestigungselement | |
DE2132153A1 (de) | Rechteckfoermiges Behaeltnis bzw.Schaukasten,Vitrine od.dgl. | |
DE930544C (de) | Loesbarer Eckbeschlag, insbesondere fuer den Vitrinenbau | |
DE202005009310U1 (de) | Fachboden für Schrankmöbel | |
DE102015008521A1 (de) | Beschlag und Beschlagsystem zum reversiblen Verbinden von flächigen Elementen sowie modulares Stellwandsystem | |
DE19506158A1 (de) | Halte- und Abschlußprofil | |
DE102012104505B4 (de) | Kreuzprofil, Möbelstück und Bausatz dafür | |
DE2501330C3 (de) | Wand mit einem aus stabförmigen Bauelementen zusammengesetzten Traggerippe | |
DE1753051A1 (de) | System von Profilen zur Herstellung von Gehaeusen fuer Schaltanlagen,Regalen,Allzweckschraenken und baulichen Einrichtungen | |
DE102017125547B3 (de) | Vitrinenbausatz | |
DE2755135C2 (de) | ||
DE19513151C1 (de) | Vitrine zur Zurschaustellung von Gegenständen | |
DE2331247A1 (de) | Zarge | |
DE1561616C (de) | Zerlegbare Vitrine, insbesondere fur Ausstellungszwecke | |
DE1910712U (de) | Tuere mit zarge. | |
AT503808B1 (de) | Modulares holzrahmensystem | |
DE2737658C2 (de) | Umlaufender Rahmen für Aufsetzspülmulden | |
DE10209121A1 (de) | Rahmenkonstruktion für einen wasserdichten Behälter, insbesondere Aquarium | |
DE7322862U (de) | Zarge | |
CH584820A5 (en) | Partition or light wall aluminium profile connection - with inside channel and battens preventing wedged connector fallout | |
DE1110392B (de) | Fensterrahmen aus Kunststoffhohlprofilen | |
DE2135940A1 (de) | Vorgefertigtes bauelement | |
DE1609474A1 (de) | Befestigungs- und Verbindungsmittel fuer Wandbauelemente fuer Trennwaende | |
DE2711354A1 (de) | Schaukasten |