DE1609474A1 - Befestigungs- und Verbindungsmittel fuer Wandbauelemente fuer Trennwaende - Google Patents
Befestigungs- und Verbindungsmittel fuer Wandbauelemente fuer TrennwaendeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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-
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Description
Die Erfindung'bezieht sieb auf Befestigungs- und Verbindungsmittel für Wandbaueremente für Trennwände.
Es ist bekannt, Wandbauelemente in Tafelform vorzufertigen,
die aus einem Kern bestimmter Konstruktion und bestimmten Materials besteben, der beidseitig mit Platten belegt oder abgedeckt
ist, die an dafür vorgesehenen, an dessen Rändern angeordneten Konstruktionselementen, vorzugsweise Holzleisten, befestigt werden,
welche einen Rahmen, der das Wandbauelement nach außen abschließt,
bilden. ·
Das VTort "Platten11, wie es hier in der Anmeldung benutzt
wird, soll Platten aller Art und Materialien umfassenf wie bei- '
'spielsweise Sperrholzpiatten, Spanplatten, Gipskartonplatten und dgl. \ ;
Solche tafelförmigen Wandbauelemente können dann zu Trennwänden fluchtend aneinandergesetzt und miteinander verbunden=
WR/ Si
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-2-
werden. Die Befestigung der Platten an den Wandbauelementen
erfolgt auf verschiedene Art, beispielsweise durch Sohrauben oder Nageln, wobei eine Beschädigung der Platten vorgenommen
werden muß, die anschließend meistens nicht mehr vollständig rückgängig gemacht werden kann. Besonders schwierig gestaltet
sich die Ausbildung einer Trennwand dann, wenn eine weitere Trennwand rechtwinklig zu einer solchen Trennwand angeordnet
werden soll. Bann ist er; nämlich meistens unumgänglich, in der
Stirnfläche der rechtwinklig zu einer !Trennwand verlaufenden Trennwand Mittel anzuordnen, mit denen die Wand an der anderen
Wand befestigt wird, -wozu vielfach Einhänge-oder Schraubvorrichtungen
benutzt werden, die entweder nur dann zu betätigen sind, wenn dis rechtwinklig zu einer Trennwand verlaufende
weitere Trennwand in vertikaler Richtung beweglich ist, was bei der Verwendung von Binhängevorrichtungen notwendig ist
oder zwischen den beiden Trennwänden ein Spalt verbleibt, damit ein Werkzeug zur Betätigung der Schraubverbindung eingeführt
werden kann. In jedem Fäll verbleiben also entweder an
den horizontalen oder vertikalen Nahtstellen Spalten, die sowohl konstruktiv nachteilig als auch ästhetisch unbefriedigend
sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Befes/tigungs-
und Verbindungsmittel für Wandbauelemente, durch das
die Naohteile der bekannten Wandbauelemente und ihre Verbindung
zu Trennwänden, insbesondere bei rechtwinklig angeordneten Trennwänden, überwunden werden und sich eine naht-
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■•3—
lose Verbindung der Wattäbauelemente vor nehmen läßt.
Erreicht wird das dadurch, daß an wenigstens einem vertikalen
Rand des Wandbaueleinents die Holzleiste über die Stirn-•
flächen der beideeitigön Platten vorsteht und auf der Plattenseite
ein Hutprofil trägt," das mit dem einen Plansch die Platte
erfaßt und mit dem anderen Plansch 'über die Stirnfläche der
Leiste hinaussteht«
Das Ausmaß, um das die Leiste Über die Stirnflächen der
Platte hinauBstebt, entspricht etwa der Breite des Hutprofils
an dessen Basisfläche.
ihireh das so angebrachte Hutprofil werden die zugekehrten
Ränder der Platten gegen die Leiste gedrückt und gehalten. Das
Hutprofil kann dabei als einziges Mittel: zur Halterung der
Platten verwandt werden oder auch als zusätzliches Mittel.
Vorzugsweise sind die von der Basisfläche des Hutprofils
ausgehenden Stege konvergierend geformt, so daß der Spalt des
Hutprofils schmaler ist als die Basisfläche des Profils breit
ist.·.- -. ■;. ■/■-. - . -::_ r,r ■/··-;■; ■;..-. .-■.-.' . '. V .-
Mit dem oder den Planschen des Hutprofils, die über die
Stirnseite.-der Leiste*hinausstehen, können die Platten des anzustoßenden Vandbaueiements gehalten werden. Diese anzustoßende
Seite deSvanderen Wandbauelements ist so ausgebildet, daß die
Stirnrjtnder der Platte und die Stirnfläche der Leiste in einer
Ebene Riegen.
Soll nur eine Wand durch stumpf .'aneinandergestoßene Wandbaueletttente
hergestellt werden, dann kann der Spalt des Hutpro-
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fils durcb ein Kunststoffprofil abgedeckt werden, das aus einem
flachen, Torzugsweise an den Rändern mir kurzen Abwinklungen versehenen Streifen besteht, der auf seiner einen Seite zwei
divergierende Stege trägt, die gleichweit von der Längsmittellinie
angeordnet sind.
Diese Stege werden in den Spalt des Hutprofils hineingedrückt
und decken dieses«ab. Dieses Abdeckprofil, das vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff ausgebildet ist, der im
begrenzten Bereich federelastische Wirkungen besitzt, gewährleistet
aufgrund seiner Ausgestaltung einen guten, sich gegen die Platten und das Hutprofil legenden Sitz.
In Verfolg des ErfindungBgedankens ist es auch möglich,
das sich über die gesamte Höhe des Wandbauelements erstreckende Hutprofil zum Ansetzen einer weiteren, aus Wandbauelementen bestehenden
Trennwand zu verwenden, die rechtwinklig zu jener Wand verläuft, in der das Hutprofil sitzt. Pur diesen Zweck
sind in der über die Stirnkanten der Platte hinausstehenden Leiste, und zwar in deren Stirnfläche, Bohrungen gebildet, die
Dübel aufnehmen, welche beim Ansetzen der rechtwinklig verlaufenden Wand in den Spalt des Hutpröfils eingreifen.
Auf diese Weise wird die rechtwinklig angeordnete Wand
bzw. das Wandbauelement sicher und unverrückbar gehalten.
Anstelle von Dübeln kann auch in die Stirnfläche der
Leiste des rechtwinklig angesetzten Wandbauelements eine entsprechende
Nut gefräst sein, in die eine Leiste eingesetzt ist,
welche mit ihrer gesamten Länge in das Hutprofil eingreift.
• ·
0 0-381271049. -5-
Die Nut, die in der rechtwinklig angesetzten Wand zwi*-
.sehen der Stirnseite ihrer Platten und der Oberfläche der Platten
da; rechtwinklig dazu verlaufenden Wand verbleibt, enthält ähnliche Hutprofile, in die Abdeckstreifen, ähnlich wie oben
beschrieben unter Verwendung divergierender Stege eingedrücktsind, :
Diese oben beschriebenen, aus einzelnen Wandbaueleraenten
zusammengesetzten Trennwände werden zur Unterteilung von großflächigen Räumen verwandt und können beliebig Versetzt werden,
Gehalten werden diese Trennwände dadurch, daß Sie mit an sich
bekannten Spannvorrichtungen zwischen Fußboden und Decke eingespannt werden. Die Wandbauelemente können'auch Türen, "Fenster-
und dgl, enthalten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die eine
Stoßfuge zwischen zwei Wandbauelementen einer Trennwand und ein rechtwinklig angesetztes weiteres Wandbauelement einer
weiteren Trennwand.im Schnitt zeigt, näher erläutert.
In der einzigen figur der Zeichnung ist mit 1 ein Teil
eines Wandbauelements bezeichnet und mit 2 das angrenzende
Teil eines weiteren Wandbauelements. Beide Wandbauelemente 1 und 2 stoßen mit Stirnflächen der beiden Leisten 3 und 4 zusammen. Diese leisten sind Teile eines in jedem Wandbauelement
vorhandenen Rahmens, in dem beispielsweise wabenförmige !Füllkörper
5 bzw, 6 angeordnet sind. Die äußeren Flächen der Wandbauelemente werden von Platten 7 und 8 bzjw^ 7* und 81 gebildet.
Diese Platten 7 und 8 bzw. 7' und 8· können Sperrholzplatten,
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Hartfaserplatten, Spanplatten, Gipskartonplatten oder dgl. sein. Die Platten sind sowohl mit den wabenförmlgen Füllkörpern 5 .und
6 als auch mit den leisten 3 und 4, die aus Holz bestehen können,
verbunden, beispielsweise durch Leimen.
Wandbauelemente dieser Art sind an sich bekannt und bedürfen
keiner weiteren Erläuterung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung 1st nun. aber eine
senkrecht verlaufende Leiste des Wandbauelements, im dargestellten
Ausführungsbeispiel die Leiste 3, die am linken Rand eines solchen Wandbauelements senkrecht verläuft, so bemessen, daß
sie um ein Stück über die Stirnränder 9 und 10 der Platten 7 und 8 bzw. 7' und 8* hinaussteht.
Auf den so entstandenen streifenförmigen, senkrecht verlaufenden
Flächen 11 und 12 der Leiste 3 sind Hutprofile 13 und 14 befestigt, beispielsweise durch Schrauben 15. Die Flächen 11
und 12 der Leiste 3 sind vorzugsweise so breit wie die Basisfläche 16 des Hutprofils, so daß die gesamte streifenförmige
Fläche von der Basisfläche des Hutprofils abgedeckt ist.
In dieser Anordnung erfaßt der Flansch 17 eines jeden
Hutprofils die Oberfläche der Platten7 und 8r so daß allein
durch diese Hutprofile die Platten 7 oder 8 gebalten werden könnten.
Der andere Flansch 18 des Hutprofils steht über die Stirnfläche 19 der Leiste 3 hinaus und erfaßt die Oberfläche der
Platte 7* oder 8' des angestoßenen Wandbauelementβ 2. Durch diese
Ausgestaltung wird eine Zentrierung der aneinandergestoßenen
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Wandbauelemente erreicht, so daß die Anordnung besonderer, in
den Leisten 3 und 4 befestigter Verbindungsmittel nicht notwendig ist. . .
Der sich durch die Anordnung der Hutprofile 13 und 14
ergebende Spalt wird durch eine Abdeckleiste 20 aus Kunststoff abgedeckt, die an ihren Rändern rechtwinklig verlaufende kurze
Plansche 21 trägt und auf der dem Hutprofil zugekehrten Seite zwei Stege 22, die divergierend angeordnet sind und in den Spalt
des Hutprofils eingreifen. Aufgrund der divergierenden Anordnung der Stege 22 und der begrenzten federelastischen Eigenschaften
des Materials wird die Abdeckleiste fest gegen das Hutprofi.l
bzw. gegen die äußeren Oberflächen der Platten 8, 8' oder 7, 71
gezogen. - ·
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Hutprofils eröffnet aber noch eine weitere Möglichkeit bei der Herstellung von
Trennwänden, nämlich dann, wenn an eine Trennwand der oben beschriebenen Art eine weitere Trennwand angesetzt'werden soll,
die rechtwinklig zu der beschriebenen Trennwand verläuft. Von einer solchen rechtwinklig angesetzten Trennwand ist in der
Zeichnung bei 23 ein Teil eines die Trennwand bildenden Wandbauelements dargestellt. Auch dieses Wandbauelement ist so aufgebaut
wie die.Wandbauelemente 1 und 2, jedoch sind in der Stirnfläche
24 der senkrecht verlaufenden Leiste 25 des Wandbauelements 23
eittig verlaufend Bohrungen 26 gebildet, in die Dübel 27 gesteckt
Bind, und zwar derart, daß sie um einen Betrag über die Stirn-
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fläche 24 hinausragen, der etwas kleiner ist als das Hutprofil tief ist.
Mit diesen Dübeln wird das rechtwinklig anzusetzende Wandbauelement einer zu errichtenden Trennwand in den Spalt des
Hutprofils eingeschoben und so zentriert und gehalten. Aufgrund der konvergierenden Ausbildung der Seitenwände des Hutprofils
wird eine Klemmwirkung ail dem Dübel 27 erreicht. Der Dübel
selbst kann mit konzentrischen Rillungen versehen sein, so daß die Kanten des Hutprofils, wo die Seitenwände in die Plansche 17»
18 übergehen, in diese Rillen einrasten.
Die Bohrungen 26 können aber auch durch eine durchlaufende Nut 28 ersetzt sein, in die eine Leiste eingeschoben ist, welche
in den Spalt des U-Profils, wie oben mit Bezug auf die Dübel 27
beschrieben, eingreift.
Die beiderseits der Leiste 25 des Wandbauelements 23 verbleibenden Nuten zwischen den Platten 29 und 30 und den zugekehrten
Oberflächen der Platten 7 und 71 werden, wie weiter
oben bereits beschrieben, ebenfalls durch Hutprofile 31 ausgefüllt, die mit einem Flansch die Platten 29, 30 beaufschlagen
und mit dem anderen Plansch, der vorzugsweise etwas kürzer ist, oder der über die Stirnfläche 24 der Leiste 25 deshalb nicht
hinaussteht, weil die Leiste stärker hervorsteht, gegen die
Oberflächen der Platte 7 und 71 stoßen. Der Spalt in den Profi-,
len wiederum kann durch Abdeckleisten 32, die den Abdeckleisten
20 entsprechen, abgedeckt sein, die aber jetzt wegen der rechtwinkligen Anordnung des Wandbauelements 23 zu jenen 1 und 2
• *
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. ebenfalls eine rechteckige Abdeckleiste aufweist, die sich sowohl
gegen die Platten 7 bzw. 71 als auch gegen die Oberfläche
- der Platten 29 bzw. 30 legt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die eigentliche Befestigung
der die Trennwände bildenden'Wandbauelemente dadurch er-„folgt,
daß man sie vermittels Spannvorrichtungen zwischen Decke und iußboden des Gebäudegesohosses, ggf. unter Einfügung von
Däramitteln, einspannt.
Die erfindungsgemäßen U-Profile stellen einfache und
vielseitige Mittel dar, einzelne Abschnitte von Trennwänden selbstzentrierend und arretierend gegeneinanderzustoßen, ohne
daß besondere Einrichtungen an den aufeinandertreffenden Stirnflächen,
Kanten oder dgl. der einzelnen Elemente, die das
Erscheinungsbild oder die Dämmwirkung beispielsweise gegen
Schall beeinträchtigen, angebracht sein müssen.
Die in der obigen Beschreibung erwähnten Hutprofile sind vorzugsweise wenigstens im begrenzten Umfang federelastisch,
d. h. die von der Grundfläohe des Profils ausgehenden konvergierend
verlaufenden Seitenwände können beim Einsetzen der Dübel oder einer entsprechenden leiste auseinanderfedern und unter
Druck gegen die Dübel oder die leiste liegen. Das Hutprofil ist entweder aus einem gegen Korrosion beständigen Material
•hergestellt oder mit einer Korrosionsschutzschicht überzogen.
- Ansprüche -
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Claims (9)
1. Befestigungs- und Verbindungsmittel für Wandbauelemente
für !Trennwände, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem vertikalen Rand des Wandbauelements (1, 2, 23) die
Holzleiste (3, 25) über die Stirnfläche der beiderseitigen Platten (7, 8, 29, 30) vorsteht und auf der Plattenseite
ein Hutprofil (13, 14, 31) trägt, das mit dem einen Plansch
(17) die Platte erfaßt und mit dem anderen flansch über die Stirnfläche der Leiste (3) binaussteht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß, um das die Leiste (3) über die Stirnflächen der Platten
(7, 8) hinaussteht, etwa der Breite des Hutprofils an dessen Basisfläche (16) entspricht,
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die von der Basisfläche (16) des Hutprofils ausgehenden Stege konvergierend verlaufen, so daß der Spalt des Hutprofils
schmaler ist als die Basisfläohe (16) des Hutprofils breit ist.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spalt des Hutprofils durch ein Kunststoffprofil (20) abgedeckt
ist, das aus einem flachen, vorzugsweise an den Rändern mit kurzen Abwinklungen (21) versehenen Streifen besteht, der
WR/Si 009812/1049 _A2_ .
-JLJt-
auf seiner einen Seite zwei divergierende Stege (22) trägt, die gleicbweit von der Längsmittellinie des Profils angeordnet sind,
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 3 zur Anordnung einer weiteren
rechtwinklig verlaufenden Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (24) einer Leiste (25) eines Wandbaueleraents
(23) Dübel (27) oder eine Leiste angeordnet ist, die in den Spalt des Hutprofils einsetzbar ist.
6. Mittel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (27) in Bohrungen*(26) der Leiste (25) und die Leiste
in einer Nut (28) der Leiste (25) angeordnet sind.
7· Mittel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die in den Ecken der einen rechten Winkel bildenden Trennwände liegenden Hutprofile (31) durch Kunststoffabdeckleisten (32)
gemäß Anspruch 4 abgedeckt sind, deren Abdeckstreifen entsprechend
der TSoke ein Winkelprofil ist.
8. Mittel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (27) auf ihrer äußeren Umfangsflache mit konzentrischen
Rillungen versehen sind, in die die Kanten des Hutprofils
einrasten.
-A3-
009812/1049
tt
9. Mittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hutprofil aus einem wenigstens begrenzt federelastischen korrosionsbeständigen Material hergestellt ist.
009812/1Ό 49
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0045475 | 1967-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1609474A1 true DE1609474A1 (de) | 1970-03-19 |
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ID=7407652
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---|---|---|---|
DE19671609474 Pending DE1609474A1 (de) | 1967-03-10 | 1967-03-10 | Befestigungs- und Verbindungsmittel fuer Wandbauelemente fuer Trennwaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1609474A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2685370A1 (fr) * | 1991-12-24 | 1993-06-25 | Clestra Hauserman Sa | Panneau de cloison comportant un ou plusieurs parements interchangeables. |
-
1967
- 1967-03-10 DE DE19671609474 patent/DE1609474A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2685370A1 (fr) * | 1991-12-24 | 1993-06-25 | Clestra Hauserman Sa | Panneau de cloison comportant un ou plusieurs parements interchangeables. |
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