DE1609474A1 - Befestigungs- und Verbindungsmittel fuer Wandbauelemente fuer Trennwaende - Google Patents

Befestigungs- und Verbindungsmittel fuer Wandbauelemente fuer Trennwaende

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DE1609474A1
DE1609474A1 DE19671609474 DE1609474A DE1609474A1 DE 1609474 A1 DE1609474 A1 DE 1609474A1 DE 19671609474 DE19671609474 DE 19671609474 DE 1609474 A DE1609474 A DE 1609474A DE 1609474 A1 DE1609474 A1 DE 1609474A1
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Mas Szyga
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Rigips Baustoffwerke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7448Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6112Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by clamping, e.g. friction, means on lateral surfaces

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung'bezieht sieb auf Befestigungs- und Verbindungsmittel für Wandbaueremente für Trennwände.
Es ist bekannt, Wandbauelemente in Tafelform vorzufertigen, die aus einem Kern bestimmter Konstruktion und bestimmten Materials besteben, der beidseitig mit Platten belegt oder abgedeckt ist, die an dafür vorgesehenen, an dessen Rändern angeordneten Konstruktionselementen, vorzugsweise Holzleisten, befestigt werden, welche einen Rahmen, der das Wandbauelement nach außen abschließt, bilden. ·
Das VTort "Platten11, wie es hier in der Anmeldung benutzt wird, soll Platten aller Art und Materialien umfassenf wie bei- ' 'spielsweise Sperrholzpiatten, Spanplatten, Gipskartonplatten und dgl. \ ;
Solche tafelförmigen Wandbauelemente können dann zu Trennwänden fluchtend aneinandergesetzt und miteinander verbunden=
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werden. Die Befestigung der Platten an den Wandbauelementen erfolgt auf verschiedene Art, beispielsweise durch Sohrauben oder Nageln, wobei eine Beschädigung der Platten vorgenommen werden muß, die anschließend meistens nicht mehr vollständig rückgängig gemacht werden kann. Besonders schwierig gestaltet sich die Ausbildung einer Trennwand dann, wenn eine weitere Trennwand rechtwinklig zu einer solchen Trennwand angeordnet werden soll. Bann ist er; nämlich meistens unumgänglich, in der Stirnfläche der rechtwinklig zu einer !Trennwand verlaufenden Trennwand Mittel anzuordnen, mit denen die Wand an der anderen Wand befestigt wird, -wozu vielfach Einhänge-oder Schraubvorrichtungen benutzt werden, die entweder nur dann zu betätigen sind, wenn dis rechtwinklig zu einer Trennwand verlaufende weitere Trennwand in vertikaler Richtung beweglich ist, was bei der Verwendung von Binhängevorrichtungen notwendig ist oder zwischen den beiden Trennwänden ein Spalt verbleibt, damit ein Werkzeug zur Betätigung der Schraubverbindung eingeführt werden kann. In jedem Fäll verbleiben also entweder an den horizontalen oder vertikalen Nahtstellen Spalten, die sowohl konstruktiv nachteilig als auch ästhetisch unbefriedigend sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Befes/tigungs- und Verbindungsmittel für Wandbauelemente, durch das die Naohteile der bekannten Wandbauelemente und ihre Verbindung zu Trennwänden, insbesondere bei rechtwinklig angeordneten Trennwänden, überwunden werden und sich eine naht-
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lose Verbindung der Wattäbauelemente vor nehmen läßt.
Erreicht wird das dadurch, daß an wenigstens einem vertikalen Rand des Wandbaueleinents die Holzleiste über die Stirn-• flächen der beideeitigön Platten vorsteht und auf der Plattenseite ein Hutprofil trägt," das mit dem einen Plansch die Platte erfaßt und mit dem anderen Plansch 'über die Stirnfläche der Leiste hinaussteht«
Das Ausmaß, um das die Leiste Über die Stirnflächen der Platte hinauBstebt, entspricht etwa der Breite des Hutprofils an dessen Basisfläche.
ihireh das so angebrachte Hutprofil werden die zugekehrten Ränder der Platten gegen die Leiste gedrückt und gehalten. Das Hutprofil kann dabei als einziges Mittel: zur Halterung der Platten verwandt werden oder auch als zusätzliches Mittel.
Vorzugsweise sind die von der Basisfläche des Hutprofils ausgehenden Stege konvergierend geformt, so daß der Spalt des Hutprofils schmaler ist als die Basisfläche des Profils breit ist.·.- -. ■;. ■/■-. - . -::_ r,r ■/··-;■; ■;..-. .-■.-.' . '. V .-
Mit dem oder den Planschen des Hutprofils, die über die Stirnseite.-der Leiste*hinausstehen, können die Platten des anzustoßenden Vandbaueiements gehalten werden. Diese anzustoßende Seite deSvanderen Wandbauelements ist so ausgebildet, daß die Stirnrjtnder der Platte und die Stirnfläche der Leiste in einer Ebene Riegen.
Soll nur eine Wand durch stumpf .'aneinandergestoßene Wandbaueletttente hergestellt werden, dann kann der Spalt des Hutpro-
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fils durcb ein Kunststoffprofil abgedeckt werden, das aus einem flachen, Torzugsweise an den Rändern mir kurzen Abwinklungen versehenen Streifen besteht, der auf seiner einen Seite zwei divergierende Stege trägt, die gleichweit von der Längsmittellinie angeordnet sind.
Diese Stege werden in den Spalt des Hutprofils hineingedrückt und decken dieses«ab. Dieses Abdeckprofil, das vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff ausgebildet ist, der im begrenzten Bereich federelastische Wirkungen besitzt, gewährleistet aufgrund seiner Ausgestaltung einen guten, sich gegen die Platten und das Hutprofil legenden Sitz.
In Verfolg des ErfindungBgedankens ist es auch möglich, das sich über die gesamte Höhe des Wandbauelements erstreckende Hutprofil zum Ansetzen einer weiteren, aus Wandbauelementen bestehenden Trennwand zu verwenden, die rechtwinklig zu jener Wand verläuft, in der das Hutprofil sitzt. Pur diesen Zweck sind in der über die Stirnkanten der Platte hinausstehenden Leiste, und zwar in deren Stirnfläche, Bohrungen gebildet, die Dübel aufnehmen, welche beim Ansetzen der rechtwinklig verlaufenden Wand in den Spalt des Hutpröfils eingreifen.
Auf diese Weise wird die rechtwinklig angeordnete Wand bzw. das Wandbauelement sicher und unverrückbar gehalten.
Anstelle von Dübeln kann auch in die Stirnfläche der Leiste des rechtwinklig angesetzten Wandbauelements eine entsprechende Nut gefräst sein, in die eine Leiste eingesetzt ist, welche mit ihrer gesamten Länge in das Hutprofil eingreift.
• ·
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Die Nut, die in der rechtwinklig angesetzten Wand zwi*- .sehen der Stirnseite ihrer Platten und der Oberfläche der Platten da; rechtwinklig dazu verlaufenden Wand verbleibt, enthält ähnliche Hutprofile, in die Abdeckstreifen, ähnlich wie oben beschrieben unter Verwendung divergierender Stege eingedrücktsind, :
Diese oben beschriebenen, aus einzelnen Wandbaueleraenten zusammengesetzten Trennwände werden zur Unterteilung von großflächigen Räumen verwandt und können beliebig Versetzt werden, Gehalten werden diese Trennwände dadurch, daß Sie mit an sich bekannten Spannvorrichtungen zwischen Fußboden und Decke eingespannt werden. Die Wandbauelemente können'auch Türen, "Fenster- und dgl, enthalten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, die eine Stoßfuge zwischen zwei Wandbauelementen einer Trennwand und ein rechtwinklig angesetztes weiteres Wandbauelement einer weiteren Trennwand.im Schnitt zeigt, näher erläutert.
In der einzigen figur der Zeichnung ist mit 1 ein Teil eines Wandbauelements bezeichnet und mit 2 das angrenzende Teil eines weiteren Wandbauelements. Beide Wandbauelemente 1 und 2 stoßen mit Stirnflächen der beiden Leisten 3 und 4 zusammen. Diese leisten sind Teile eines in jedem Wandbauelement vorhandenen Rahmens, in dem beispielsweise wabenförmige !Füllkörper 5 bzw, 6 angeordnet sind. Die äußeren Flächen der Wandbauelemente werden von Platten 7 und 8 bzjw^ 7* und 81 gebildet. Diese Platten 7 und 8 bzw. 7' und 8· können Sperrholzplatten,
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Hartfaserplatten, Spanplatten, Gipskartonplatten oder dgl. sein. Die Platten sind sowohl mit den wabenförmlgen Füllkörpern 5 .und 6 als auch mit den leisten 3 und 4, die aus Holz bestehen können, verbunden, beispielsweise durch Leimen.
Wandbauelemente dieser Art sind an sich bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung 1st nun. aber eine senkrecht verlaufende Leiste des Wandbauelements, im dargestellten Ausführungsbeispiel die Leiste 3, die am linken Rand eines solchen Wandbauelements senkrecht verläuft, so bemessen, daß sie um ein Stück über die Stirnränder 9 und 10 der Platten 7 und 8 bzw. 7' und 8* hinaussteht.
Auf den so entstandenen streifenförmigen, senkrecht verlaufenden Flächen 11 und 12 der Leiste 3 sind Hutprofile 13 und 14 befestigt, beispielsweise durch Schrauben 15. Die Flächen 11 und 12 der Leiste 3 sind vorzugsweise so breit wie die Basisfläche 16 des Hutprofils, so daß die gesamte streifenförmige Fläche von der Basisfläche des Hutprofils abgedeckt ist.
In dieser Anordnung erfaßt der Flansch 17 eines jeden Hutprofils die Oberfläche der Platten7 und 8r so daß allein durch diese Hutprofile die Platten 7 oder 8 gebalten werden könnten.
Der andere Flansch 18 des Hutprofils steht über die Stirnfläche 19 der Leiste 3 hinaus und erfaßt die Oberfläche der Platte 7* oder 8' des angestoßenen Wandbauelementβ 2. Durch diese Ausgestaltung wird eine Zentrierung der aneinandergestoßenen
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Wandbauelemente erreicht, so daß die Anordnung besonderer, in den Leisten 3 und 4 befestigter Verbindungsmittel nicht notwendig ist. . .
Der sich durch die Anordnung der Hutprofile 13 und 14 ergebende Spalt wird durch eine Abdeckleiste 20 aus Kunststoff abgedeckt, die an ihren Rändern rechtwinklig verlaufende kurze Plansche 21 trägt und auf der dem Hutprofil zugekehrten Seite zwei Stege 22, die divergierend angeordnet sind und in den Spalt des Hutprofils eingreifen. Aufgrund der divergierenden Anordnung der Stege 22 und der begrenzten federelastischen Eigenschaften des Materials wird die Abdeckleiste fest gegen das Hutprofi.l bzw. gegen die äußeren Oberflächen der Platten 8, 8' oder 7, 71 gezogen. - ·
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Hutprofils eröffnet aber noch eine weitere Möglichkeit bei der Herstellung von Trennwänden, nämlich dann, wenn an eine Trennwand der oben beschriebenen Art eine weitere Trennwand angesetzt'werden soll, die rechtwinklig zu der beschriebenen Trennwand verläuft. Von einer solchen rechtwinklig angesetzten Trennwand ist in der Zeichnung bei 23 ein Teil eines die Trennwand bildenden Wandbauelements dargestellt. Auch dieses Wandbauelement ist so aufgebaut wie die.Wandbauelemente 1 und 2, jedoch sind in der Stirnfläche 24 der senkrecht verlaufenden Leiste 25 des Wandbauelements 23 eittig verlaufend Bohrungen 26 gebildet, in die Dübel 27 gesteckt Bind, und zwar derart, daß sie um einen Betrag über die Stirn-
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fläche 24 hinausragen, der etwas kleiner ist als das Hutprofil tief ist.
Mit diesen Dübeln wird das rechtwinklig anzusetzende Wandbauelement einer zu errichtenden Trennwand in den Spalt des Hutprofils eingeschoben und so zentriert und gehalten. Aufgrund der konvergierenden Ausbildung der Seitenwände des Hutprofils wird eine Klemmwirkung ail dem Dübel 27 erreicht. Der Dübel selbst kann mit konzentrischen Rillungen versehen sein, so daß die Kanten des Hutprofils, wo die Seitenwände in die Plansche 17» 18 übergehen, in diese Rillen einrasten.
Die Bohrungen 26 können aber auch durch eine durchlaufende Nut 28 ersetzt sein, in die eine Leiste eingeschoben ist, welche in den Spalt des U-Profils, wie oben mit Bezug auf die Dübel 27 beschrieben, eingreift.
Die beiderseits der Leiste 25 des Wandbauelements 23 verbleibenden Nuten zwischen den Platten 29 und 30 und den zugekehrten Oberflächen der Platten 7 und 71 werden, wie weiter oben bereits beschrieben, ebenfalls durch Hutprofile 31 ausgefüllt, die mit einem Flansch die Platten 29, 30 beaufschlagen und mit dem anderen Plansch, der vorzugsweise etwas kürzer ist, oder der über die Stirnfläche 24 der Leiste 25 deshalb nicht hinaussteht, weil die Leiste stärker hervorsteht, gegen die Oberflächen der Platte 7 und 71 stoßen. Der Spalt in den Profi-, len wiederum kann durch Abdeckleisten 32, die den Abdeckleisten 20 entsprechen, abgedeckt sein, die aber jetzt wegen der rechtwinkligen Anordnung des Wandbauelements 23 zu jenen 1 und 2
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. ebenfalls eine rechteckige Abdeckleiste aufweist, die sich sowohl gegen die Platten 7 bzw. 71 als auch gegen die Oberfläche - der Platten 29 bzw. 30 legt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die eigentliche Befestigung der die Trennwände bildenden'Wandbauelemente dadurch er-„folgt, daß man sie vermittels Spannvorrichtungen zwischen Decke und iußboden des Gebäudegesohosses, ggf. unter Einfügung von Däramitteln, einspannt.
Die erfindungsgemäßen U-Profile stellen einfache und vielseitige Mittel dar, einzelne Abschnitte von Trennwänden selbstzentrierend und arretierend gegeneinanderzustoßen, ohne daß besondere Einrichtungen an den aufeinandertreffenden Stirnflächen, Kanten oder dgl. der einzelnen Elemente, die das
Erscheinungsbild oder die Dämmwirkung beispielsweise gegen Schall beeinträchtigen, angebracht sein müssen.
Die in der obigen Beschreibung erwähnten Hutprofile sind vorzugsweise wenigstens im begrenzten Umfang federelastisch, d. h. die von der Grundfläohe des Profils ausgehenden konvergierend verlaufenden Seitenwände können beim Einsetzen der Dübel oder einer entsprechenden leiste auseinanderfedern und unter Druck gegen die Dübel oder die leiste liegen. Das Hutprofil ist entweder aus einem gegen Korrosion beständigen Material •hergestellt oder mit einer Korrosionsschutzschicht überzogen.
- Ansprüche -
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Claims (9)

Ansprüche
1. Befestigungs- und Verbindungsmittel für Wandbauelemente für !Trennwände, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem vertikalen Rand des Wandbauelements (1, 2, 23) die Holzleiste (3, 25) über die Stirnfläche der beiderseitigen Platten (7, 8, 29, 30) vorsteht und auf der Plattenseite ein Hutprofil (13, 14, 31) trägt, das mit dem einen Plansch (17) die Platte erfaßt und mit dem anderen flansch über die Stirnfläche der Leiste (3) binaussteht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß, um das die Leiste (3) über die Stirnflächen der Platten (7, 8) hinaussteht, etwa der Breite des Hutprofils an dessen Basisfläche (16) entspricht,
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Basisfläche (16) des Hutprofils ausgehenden Stege konvergierend verlaufen, so daß der Spalt des Hutprofils schmaler ist als die Basisfläohe (16) des Hutprofils breit ist.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt des Hutprofils durch ein Kunststoffprofil (20) abgedeckt ist, das aus einem flachen, vorzugsweise an den Rändern mit kurzen Abwinklungen (21) versehenen Streifen besteht, der
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auf seiner einen Seite zwei divergierende Stege (22) trägt, die gleicbweit von der Längsmittellinie des Profils angeordnet sind,
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 3 zur Anordnung einer weiteren rechtwinklig verlaufenden Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (24) einer Leiste (25) eines Wandbaueleraents (23) Dübel (27) oder eine Leiste angeordnet ist, die in den Spalt des Hutprofils einsetzbar ist.
6. Mittel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (27) in Bohrungen*(26) der Leiste (25) und die Leiste in einer Nut (28) der Leiste (25) angeordnet sind.
7· Mittel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ecken der einen rechten Winkel bildenden Trennwände liegenden Hutprofile (31) durch Kunststoffabdeckleisten (32) gemäß Anspruch 4 abgedeckt sind, deren Abdeckstreifen entsprechend der TSoke ein Winkelprofil ist.
8. Mittel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (27) auf ihrer äußeren Umfangsflache mit konzentrischen Rillungen versehen sind, in die die Kanten des Hutprofils einrasten.
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tt
9. Mittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hutprofil aus einem wenigstens begrenzt federelastischen korrosionsbeständigen Material hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685370A1 (fr) * 1991-12-24 1993-06-25 Clestra Hauserman Sa Panneau de cloison comportant un ou plusieurs parements interchangeables.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685370A1 (fr) * 1991-12-24 1993-06-25 Clestra Hauserman Sa Panneau de cloison comportant un ou plusieurs parements interchangeables.

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