DE2814389A1 - Montierbarer schrank - Google Patents

Montierbarer schrank

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DE2814389A1
DE2814389A1 DE19782814389 DE2814389A DE2814389A1 DE 2814389 A1 DE2814389 A1 DE 2814389A1 DE 19782814389 DE19782814389 DE 19782814389 DE 2814389 A DE2814389 A DE 2814389A DE 2814389 A1 DE2814389 A1 DE 2814389A1
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Description

Patenten walte Dipl. feg. .Sans-oüvgüii KäHer Dr. rev. eat TL-.--mas Berssdt
Dr.-!"£'. Haas Leyh
LucÜs-Graiin-SfrcB-s23 D S.V.GnäisnGO
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
AB GUSTAVSBERG
S-134 OO Gustavsberg, Schweden
Montierbarer Schrank
8 ü 9 8 A 2 / O 7 5 7 ORIGINAL INSPECTED
Beschreibung AB Gustavsberg
A 14 139
Die Erfindung betrifft einen leicht zu montierenden Schrank, der insbesondere unmittelbar vor Gebrauch zusammengebaut werden kann.
In Wohnungen und in weit größerem Ausmaße noch in Büros, besteht ein Bedarf an Verwahrungsmöbeln in Form von Schränken. Solche werden gewöhnlich aus Holz oder in gewissem Umfang aus Stahlblech gefertigt. Die Seitenteile der Holzschränke bestanden aus an den Kanten zusammengefügten Schichtholz- oder Sperrholzplatten. Seit einiger Zeit besteht das Wandmaterial jedoch immer mehr aus Holzspanplatten. In sämtlichen Fällen hat die Zusammenfügung des Plattenmaterials der Seitenteile an den Ecken Probleme mit sich gebracht, deren Lösung durchgehend mit erheblichem Arbeits- und Kostenaufwand verbunden war. Dies gilt sowohl für das herkömmliche Verfahren des Zinkens als auch für das Dübeln und Zusammenleimen von Holzspanplatten. Bei letztgenanntem Verfahren müssen die Holzspanplatten eine gewisse Stärke haben, für gewöhnlich 19 mm, und für die Drehzapfen vorgebohrt werden, die durch die Breitseite der einen Platte in die Kante der anderen gehen. Die Arbeit erfordert eine Präzision, die nur mit Mehrspindelmaschinen erreicht werden kann. Die beschriebenen Verbindungsverfahren sind durchgehend der Art, daß sie sich nur für die Verwendung in entsprechend ausgerüsteten Fertigungsanlagen eignen, da solche Verbindungen ein Zusammenleimen und Zusammenpressen erfordern.
Zu den vorgenannten Verbindungsmethoden gibt es eine Abwandlung, durch die der Transport der Möbel in kompaktem, d.h. unmontiertem Zustand ermöglicht wird. Hierbei werden
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Verbindungsschrauben und Einsatzhülsen mit Gewinde verwendet. Für diese Verbindungsteile müssen Vorbohrungen ausgeführt werden, wobei es schwierig ist , die freien Kanten der Seitenteile in dieselbe Ebene zu bekommen. Darüber hinaus muß derjenige, der die Schränke montieren soll, Zugang zu entsprechenden Werkzeugen haben, wie Schraubenzieher oder Sechskantschlüssel.
Ein erheblicher Nachteil von Holzspanplatten ist deren grobe und verhältnismäßig empfindliche Oberfläche. Selbst Möbelqualitäten haben eine Oberfläche, die einen Deckanstrich erfordert. Außerdem haben die Plattenkanten stets eine solche Struktur, daß sie mit Leisten abgedeckt werden müssen. Man verbessert daher das Aussehen und die Verschleißfestigkeit von Holzspanplatten, indem die Plattenoberflächen furniert werden. Ein solches Verfahren bringt zusätzliche Kosten mit sich.
Hinzu kommt, daß bei der Fertigung von Schränken aus Holzspanplatten Nuten für Rolltüren oder Schiebetüren eingefräst werden müssen. Solche Nuten werden dann mit Kunststoff leisten gefüttert, damit die erforderlichen Frontverschlußorgane verschoben werden können, ohne die inneren, weichen Teile der Holzspanplatte abzunutzen.
Es ist bekannt, Verwahrungsmöbel aus Kunststoff anzufertigen. Sie bestehen jedoch aus in einem Stück gefertigten, rechteckigen Einheiten aus Spritzguß mit fünf Seitenteilen und einer mit einer Verschlußvorrichtung in Form einer Tür oder einer Klappe versehenen Vorderseite. Solche Möbel erfordern einen besonderen Einsatz, um Einlegeböden, Auszugskästen und andere Ausstattungen zu tragen. Es ist auch schwierig, im Schrankmaterial selbst innenseitige Führungsnuten für Frontverschlußorgane, wie Rolltüren, einzuarbeiten. Ein
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weiterer Nachteil dieser Art von Verwahrungsmöbel ist jedoch, daß sie bei größeren Größen in der Fabrikation viel Platz beanspruchen und hohe Transportkosten verursachen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu umgehen und einen Schrank zu schaffen, der auf einfache Weise ohne Werkzeug, z.B. vom Benutzer selbst, aus Seitenelementen aus Kunststoff-Spritzguß zusammengesetzt werden kann. Innenausstattung und Frontverschlußvorrichtungen sollen direkt an den zusammengesetzten Seitenteilen angebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch die in den Patentansprüchen aufgeführten Merkmale erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 einen im wesentlichen als Kubus ausgebildeten Schrank mit einer Rolltür als Frontverschlußorgan,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung der Hauptteile, die den Schrank in Fig. 1 bilden, und
Fig. 3 und 4 Einzelheiten der zum Schrank gehörigen Seitenelemente zeigen.
Ein Schrank 1 besteht aus vier identisch gleichen Teilen aus Kunststoff-Spritzguß, die im folgenden generall als Seitenteilelemente bezeichnet werden, obwohl nur zwei die Seiten bilden, während die beiden übrigen als Ober- bzw. Unterteil dienen. Dazu gehört zum Schrank 1 eine Rückwand 3, vorzugsweise aus einem torsionssteifen Material, wie einer
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Hartfaser- oder Holzspanplatte, sowie ein Frontverschlußorgan, hier in Form einer Rolltür 4.
Die Seitenteilelemente 2 sind mit längs von zweien ihrer Kanten angeordneten Verbindungsorganen 5, 8 ausgerüstet, deren Symmetrieachsen in zwei Ebenen ausgerichtet sind, im wesentlichen rechtwinklig zueinander. Diese Verbindungsorgane sind als Einsteck- bzw. Aufnahmeteil ausgebildet. Die Einsteckteile 5 können mehrere verschiedene Formen aufweisen, sie sind im gezeigten Beispiel als Vierkantrohr mit einer offenen Seite ausgebildet. Dieses Einsteckteil 5 ist mittels einer Feder 6 mit der Außenseite 7 des Seitenteilelementes verbunden. Die Aufnahmeteile 8 sind entsprechend den Einsteckteilen 5 ausgebildet und haben somit ebenfalls eine rechteckige Querschnittsfläche. Die Aufnahmeteile 8 sind ferner mit Schlitzen 9 zum Aufnehmen der Federn 6 versehen. Durch dise Anordnung und wegen der hohen Oberflächengüte, die sich bei der Verarbeitung von Kunststoff im Spritzgußverfahren erreichen läßt, und die enge Toleranzen zwischen den Einsteck- und Aufnahmeteilen 5,8 ermöglicht, wird eine ausgezeichnete Führung und eine gute Stabilität zwischen den zusammengesetzten Seitenteilelementen untereinander erreicht.
Zum Zwecke der gegenseitigen Arretierung von zwei Seitenteilelementen 2 in miteinander verbundener Lage sind diese mit Nasen 10 und entsprechenden Ausnehmungen 11 in den die Aufnahmeteile 8 miteinander verbindenden Wandzungen 12 ausgebildet. Demzufolge sind die Nasen 10 längs der Kante des Seitenteilelementes 2 angeordnet, an der die Einsteckteile ausgebildet sind. Beim Zusammensetzen von zwei Seitenteilelementen 2 pressen die Nasen 10 die Wandzungen 12 etwas nach innen, während die Teile der Außenseite 7, die zwischen den Federn 6 angeordnet sind, gleichzeitig ein wenig nach
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außen gepreßt werden. Durch diese Elastizität des Kunststoffmaterials können somit die Einsteckteile 5 in die Aufnahmeteile 8 eingeführt werden und wenn sie dann bis ganz zum Anschlag eingesteckt sind, schnappen die Nasen 10 in die Ausnehmungen 11 ein, womit die beiden Seitenteilelemente 2 gegenseitig arretiert sind. Durch das Anpressen der Nasen 10 gegen die Wandzungen 12 wird bewirkt, daß die Schlitze 9 etwas weiter werden, wodurch die Zusammenführung der Verbindungsorgane 5, 8 erleichtert wird. Nachdem die Nasen 10 in die Ausnehmungen 11 eingeschnappt sind, federn die Schlitze 9 zurück und zwischen den Aufnahmeteilen 8 und den Einsteckteilen 5 wird ein Preßsitz erhalten.
um die Befestigung von InnenausStattungsteilen auf den Innenseiten der Seitenteilelemente 2 zu ermöglichen, sind diese als polygonale Fachwerke 13 mit in den Schnittpunkten ausgebildeten, vorzugsweise runden Löchern 14 ausgebildet. In diesen Löchern 14 können Befestigungsorgane für Einlegeböden, Gleitführungsleisten für Auszugskästen oder Schubladen oder Expansionsschienen für Aktenmappenrahmen oder andere Innenausstattungen mit Gleitsitz befestigt werden. Das Fachwerk 13 verleiht den Seitenteilelementen 2 die erforderliche Steifheit und führt zu einer erheblichen Materialeinsparung. Im Fachwerk 13 können unmittelbar neben den Verbindungsorganen 5, 8 besonders profilierte Fächer 15 ausgebildet werden. Diese Fächer sind für die Aufnahme der Enden von Blechprofilleisten vorgesehen, die lange Schranke in horizontaler Richtung verstärken.
Im Seitenteilelement 2 verläuft längs der beiden Kanten mit den Verbindungsorganen 5, 8 und innerhalb dieser Organe sowie längs einer zwischenliegenden Kante 16, welche die Vorderkante des Seitenteilelements bildet, eine Nut 17. Diese dient als Führungsnut für die Rolltür 4. Entlang der
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vierten Kante des Seitenteilelementes 2 ist eine Nut 18 ausgebildet, in die bei der Montage des Schrankes 1 die Rückwand 3 eingepaßt wird und in der sie einen festen Sitz hat. Die Vorderkante 16 des Seitenteilelementes 2, die im rechten Winkel zu dessen Außenseite 7 liegt, hat die gleiche Höhe wie das Fachwerk 13 und an ihren beiden Enden 19, 20 eine Gehrung von 45°, um dem Frontrahmen des Schrankes 1 eine ansprechende Form zu geben.
Die Montage des Schrankes geht so vor sich, daß die Seitenteilelemente 2 paarweise zusammengefügt werden. Danach wird die Rückwand 4 in die Nuten 18 des einen Seitenteilelement-Paares eingesteckt, woraufhin das andere Seitenteilelement-Paar in seitlicher Richtung mit dem anderen zusammengeschoben wird, bis die beiden Reihen von Nasen 10 in die entsprechenden Ausnehmungen 11 eingeschnappt sind. Die Rolltür 4 wird zusammengerollt bis zur Rückwand 3 im Schrank 1 eingeführt. Dadurch, daß das Fachwerk 13 hier eine etwas geringere Höhe erhalten hat, kann die Rolltür 4 horizontal gedreht und in die Führungsnut 17 eingeführt werden. Danach kann die für jeden Zweck gewünschte Innenausstattung in den Löchern 14 montiert werden. Aufgrund dessen, daß die nicht gezeigten Befestigungsorgane für die Löcher 14 mit Gleitsitz gefertigt werden, können die Innenausstattungen je nach Bedarf versetzt werden.
Mit Seitenteilelementen, die die gleiche Größe haben, die identisch gleich und bilateralsymmetrisch ausgeführt sind, kann eine Schrankgröße erhalten werden. Mit Seitenteilelementen zweier Längen können drei Größen oder vier Varianten zusammengesetzt werden, da die Zwischengröße ihre größte Ausdehnung sowohl horizontal als auch vertikal haben kann. Mit Seitenteilelementen in drei Längen können neun Schrankvarianten erstellt werden, und damit sind praktisch alle
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Bedürfnisse an VerwahrungsmöbeIn auf dem Bürosektor befriedigt .
Selbstverständlich können die Seitenteilelemente 2 auch mit nur einer Art von Verbindungsorganen ausgeführt werden, d.h. also entweder nur mit Einsteckteilen oder nur mit Aufnahmeteilen, wobei die Ober- und Unterteile des Schranks 1 dann nur mit Verbindungsorganen der entgegengesetzten Art ausgeführt werden.
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Claims (7)

28U389 AB Gustavsberg A 14 139 Ansprüche
1.'■ Montierbarer Schrank, dadurch gekennzeichv net, daß er aus vier Seitenteilelementen (2) z.B. aus Kunststoff-Spritzguß, die jedes längs zweier Kanten mit als Führung ausgebildeten Verbindungsorganen (5, 8) und Arretierorganen (1O, 11) versehen sind, sowie aus einer torsionssteifen Rückwand (3) und einem Frontverschlußorgan (4) besteht.
2. Montierbarer Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsorgane aus einem Einsteckteil (5) und einem Aufnahmeteil (8) bestehen und mit gegenseitigem Preßsitz ausgeführt sind.
3. Montierbarer Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Seitenteilelement (2) längs der einen Kante mit Verbindungsorganen in Form von Einsteckteilen (5) und längs der gegenüberliegenden Kante mit Verbindungsorganen in Form von Aufnahmeteilen (8) ausgebildet ist und daß die Arretierorgane längs der zuerst genannten Kante aus Nasen (10) und längs der letztgenannten Kante aus diesen entsprechenden Ausnehmungen (11) bestehen.
4. Montierbarer Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenseiten der Seitenteilelemente (2) als ein polygonales Fachwerk (13) ausgebildet sind, in dessen Schnittpunkten Löcher (14) angeordnet sind, die mit Gleitsitz Befestigungsorgane für wahlfreie Innenausstattung aufnehmen.
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5. Montierbarer Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Frontverschlußorgan aus einer Rolltür (4) besteht, die in einer Nut (17) läuft, die längs mindestens dreier Kanten jedes Seitenteilelementes (2) ausgebildet ist.
6. Montierbarer Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsorgane (5, 8) der Seitenteilelemente (2) längs der betreffenden Seiten abwechselnd als Einsteck- und Aufnahmeteil ausgebildet sind.
7. Montierbarer Schrank nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß zwischen den Kanten mit den Verbindungsorganen (5, 8) des Seitenteilelementes (2) eine Kante (16) ausgebildet ist, welche die Vorderkante des Seitenteilelements bildet, und die zum Abdecken der Verbindungsorgane (5, 8) die gleiche Höhe hat wie diese und an beiden Enden (19, 20) eine Gehrung von 45° aufweist.
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