DE2755135C2 - - Google Patents

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DE2755135C2
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Germany
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frame construction
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longitudinal grooves
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DE2755135A
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Rudolf Adliswil Ch Gerber
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Marti Finanz AG Zuerich Zuerich Ch
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks
    • H02B1/013Profiles for cabinet frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für eine Schalttafel oder einen Schaltschrank mit horizontal verlaufenden, oben und unten angebrachten Profil-Zierleisten, die an ihrer Rückseite mindestens zwei im Abstand voneinander verlaufende, zur Aufnahme von Einschiebemuttern bestimmte Längsnuten aufweisen, und mit rechtwinklig abgewinkelte Lappen aufweisenden Verbindungselementen mit zwei in einem der abgewinkelten Lappen ausgebildeten Durchgangslöchern für die Einschiebemuttern, deren Abstand dem Abstand der Längsnuten entspricht.
Bei herkömmlichen Rahmenkonstruktionen der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der DE-GM 75 31 344 beschrieben sind, ist es zwar möglich, die beiden miteinander zu verbindenden Teile schnell zu verbinden. Es ist ferner möglich, das Verbindungselement an den Profil-Zierleisten zu verschieben. Die Genauigkeit des Zusammenbaus ist hier aber lediglich durch die Maßgenauigkeit der Einschiebemuttern in den Längsnuten bzw. durch die Schraubendicke und den Spalt der Längsnutenbreite vorgegeben. Diese Maße verlangen jedoch für den Zusammenbau erhebliche Toleranzen, die ihrerseits entsprechende Winkelkorrekturen bedürfen. Um dabei eine gewünschte Verbindung insbesondere hinsichtlich derartiger Positionierung der Teile zueinander zu erreichen, muß der Winkel stets justiert werden, bevor man die Schraubemn festzieht. Ein weiterer Nachteil, mit dem die bekannten Konstruktionen behaftet sind, besteht darin, daß die Winkelstabilität zwischen Strebe und Profil- Zierleiste nicht oder nur bedingt gegeben ist. Die Strebe oder Stütze ist oft von erheblicher Länge und bildet damit einen Kraftarm. Der Lastarm hingegen hat bloß die Länge des Abstandes der beiden Befestigungsschrauben. Auch wenn diese Schrauben festgeschraubt sind, vermögen schon geringe Kräfte am anderen Ende der Strebe erhebliche Kräfte auf die Befestigungsschrauben auszuüben, die in Richtung der Längsnuten bloß durch Gelenkkräfte darin gehalten werden. Leicht kommt es dabei daher zu einer Verschiebung der einen oder anderen Schraube in der Längsnut, und der Winkel zwischen Strebe und Profil-Zierleiste ist somit nicht mehr erhalten. Die Winkelung- Genauigkeit beim Zusammenbau ist daher nicht nur zeitraubend, sie erfordert auch ein nachjustieren aller Verbindungsteile. Ferner geht aus der DE-GM 73 15 818 ein Gerüst für elektrische Schaltanlagen aus C-Profilstäben hervor, die an den Ecken und Stößen durch aus Flachmaterial gefertigte, in das Innere der Profilstäbe eingeführte und mittels Kopfschrauben an die Innen- und/oder Außenflächen der nach innen gerichteten Randstege der C-Profilstäbe gepreßte Verbindungsstücke lösbar sowie stufenlos verstellbar miteinander verbunden sind. Die Breite der Verbindungsstücke entspricht etwa der lichten Breite der C-Profilstäbe. Schließlich ist in dem Buch von Richter und v. Voss "Bauelemente der Feinmechanik" Berlin 1952, Seiten 160 bis 161, gezeigt, daß man bei Spritzguß- oder Preßstoffteilen durch besondere Verformung kleine stiftartige Ansätze und gleichzeitig auf der anderen Seite die dazu passenden Sacklöcher herstellen kann, so daß die Bauteile in ihrer gegenseitigen Lage gesichert sein können.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Rahmenkonstruktion ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so auszubilden, daß bei unverändert einfacher Herstellung der Verbindung zwischen den Profil-Zierleisten und den Verbindungselementen auch die gewünschte relative Zuordnung der zu verbindenden Teile schnell und mit hoher Genauigkeit verwirklichbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich zwischen diesen Längsnuten eine offene, im Querschnitt rechteckige Längsnut erstreckt und daß zwischen den Durchgangslöchern der Z-förmigen Verbindungselemente eine mindestens an zwei Seiten scharfkantig ausgebildete, mit der Längsnut mit geringem Spiel zusammenarbeitende Erhebung ausgebildet ist.
Weitere zweckmäßige Maßnahmen und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Profilleisten im wesentlichen ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisen, die im Bereich zweier außenliegenden Ecken eine mindestens entlang dreiviertel ihres Umfanges geschlossene, im Querschnitt offene Nut aufweisen, in die dem Zusammenbau dienende Spannstifte einsetzbar sind. In diesem Fall können nämlich einzelne Felder einzeln transportiert und an Ort und Stelle zusammengefügt werden. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Erhebung ein zweiseitig geschnittener durchgedrückter Teil des Lappens oder ein durch Punktschweißung mit dem Lappen verbundenes Stück ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine obere und eine untere Eckverbindung;
Fig. 2 die obere Eckverbindung in Seitenansicht, wobei die vertikale Strebe weggelassen ist;
Fig. 3 dieselbe Verbindung in Ansicht von oben mit der vertikalen Strebe und
Fig. 4 das im wesentlichen Z-förmige Verbindungselement.
Die Profil-Zierleisten 1, 1′ haben ein im wesentlichen recht­ eckiges Querschnittsprofil. An der breiten Rückseite sind zwei in Abstand voneinander verlaufende Nuten 10, 11 angebracht, deren kreuzförmiges Profil zur Aufnahme von Einschiebemuttern geeignet ist (Fig. 2). Zwischen diesen beiden Nuten ist eine offene, im Querschnitt rechteckige Längsnut 12 angebracht.
An einer schmalen Seite der Zierleiste ist eine Nut 13 ange­ bracht, die dasselbe Querschnittsprofil aufweist wie die bei­ den Nuten 10 und 11.
In den, im montierten Zustand außenliegenden Ecken der Leiste sind schließlich noch zwei im Querschnitt runde Längsnuten 14 angebracht.
An der, der genuteten schmalen Seite gegenüberliegenden Seite weist die Zierleiste rückseitig einen vorstehenden Rand 15 auf, der dem Anschlag einer Türe oder der Befestigung einer festen Platte dient.
Das Profil der Zierleiste ist hohl und im Innern mit Rippen 16 versehen, die lediglich der Verstärkung dienen. Auf diese Weise weist das Profil der Zierleiste überall annähernd gleiche Wand­ stärke auf und kann im Strangpreßverfahren aus einer Alumi­ niumlegierung hergestellt werden.
Die Nuten 10, 11 und 12 dienen der Befestigung von Z-förmigen, rechteckig abgewinkelten Verbindungselementen 2, von denen eines in Fig. 4 für sich dargestellt ist. Die Besonderheit dieses Verbindungselementes besteht darin, daß es zwei Durchgangslöcher 21 hat, die denselben Abstand voneinander auf­ weisen wie die Nuten 10 und 11 zwischen denen sich eine Erhe­ bung 22 befindet, die an zwei Seiten scharfkantig ausgebildet ist und annähernd dieselbe Breite aufweist, wie die Nut 12. Das Verbindungselement 2 kann daher an beliebiger Stelle an die Zierleiste 1 angeschraubt werden und verläuft dann senk­ recht zur Längsrichtung der Zierleiste. Dies vereinfacht den Zusammenbau des Rahmens erheblich.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, wie mit Hilfe des Verbindungs­ elementes 2 vertikale Streben 3 mit der Zierleiste 1 verbunden sind. Die Durchgangslöcher 23 dienen der Befestigung dieser Streben 3, während die Löcher 24 der Verbindung zweier Stre­ ben 3 von nebeneinander angeordneten Felder dienen.
In Fig. 2 und 3 ist eine der Befestigungsschrauben 40 mit Einschiebemutter 41 dargestellt, Fig. 3 zeigt eine Befesti­ gungsschraube 42 mit der die vertikale Strebe 3 mit dem Ver­ bindungselement verbunden ist.
Die Streben 3 können in Vorfabrikation bereits paarweise mit einander verbunden sein, womit die Tiefe des Schrankes oder der Schalttafel gegeben ist. Ferner können die Zierleisten mit Vorteil auch an der Rückseite des Gestells oben und unten angebracht sein.
In Fig. 1 ist durch strichpunktierte Linien der Querschnitt einer Türe oder festen Tafel 5 angedeutet.
Es dürfte klar sein, daß die Rahmenkonstruktion sich mit Hil­ fe längerer Zierleisten über mehrere Felder erstrecken kann und nicht auf schmale Rahmen mit nur einer Feldbreite be­ schränkt ist. Sollen zwei lose Teile der Rahmenkonstruktion, von denen sich ein Teil beispielsweise über drei, der andere über zwei Felder erstreckt nebeneinander aufgestellt werden, so können in die Nuten 14 Spannstifte 17 eingesetzt werden, die das Ausrichten erleichtern.
Die Nuten 13 der oberen Zierleiste 1 dienen der Befestigung von Abdeckblechen, die Nuten 13 in der unteren Zierleiste 1′ dienen der Befestigung eines Bodenbleches.

Claims (4)

1. Rahmenkonstruktion für eine Schalttafel oder einen Schaltschrank mit horizontal verlaufenden, oben und unten angebrachten Profil-Zierleisten, die an ihrer Rückseite mindestens zwei im Abstand voneinander verlaufende, zur Aufnahme von Einschiebemuttern bestimmte Längsnuten aufweist, und mit rechtwinklig abgewinkelte Lappen aufweisenden Verbindungselementen mit zwei in einem der abgewinkelten Lappen ausgebildeten Durchgangslöchern für die Einschiebemuttern, deren Abstand dem Abstand der Längsnuten entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen diesen Längsnuten (10, 11) eine offene, im Querschnitt rechteckige Längsnut (12) erstreckt und daß zwischen den Durchgangslöchern (21) der Z-förmigen Verbindungselemente (2) eine mindestens an zwei Seiten scharfkantig ausgebildete, mit der Längsnut (17) mit geringem Spiel zusammenarbeitende Erhebung (22) ausgebildet ist.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (1, 1′) im wesentlichen ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisen, die im Bereich zweier außenliegender Ecken eine mindestens entlang dreiviertel ihres Umfanges geschlossene, im Querschnitt runde Nut (14) aufweisen, in die dem Zusammenbau dienende Spannstifte (17) einsetzbar sind.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (22) ein zweiseitig geschnittener durchgedrückter Teil des Lappens ist.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (22) ein durch Punktschweißung mit dem Lappen verbundenes Stück ist.
DE19772755135 1977-10-11 1977-12-10 Rahmenkonstruktion fuer eine schalttafel oder einen schaltschrank Granted DE2755135A1 (de)

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