DE2134575A1 - Klemmverbindung fuer strangpressprofile - Google Patents

Klemmverbindung fuer strangpressprofile

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DE2134575A1
DE2134575A1 DE19712134575 DE2134575A DE2134575A1 DE 2134575 A1 DE2134575 A1 DE 2134575A1 DE 19712134575 DE19712134575 DE 19712134575 DE 2134575 A DE2134575 A DE 2134575A DE 2134575 A1 DE2134575 A1 DE 2134575A1
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Application number
DE19712134575
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English (en)
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Leonhard Storz
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0008Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge
    • F16B5/0012Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge a tongue on the edge of one sheet, plate or panel co-operating with a groove in the edge of another sheet, plate or panel
    • F16B5/0016Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge a tongue on the edge of one sheet, plate or panel co-operating with a groove in the edge of another sheet, plate or panel with snap action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Klemmverbindung für Strangpreßprofile Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung für flache Strangpreßprofile, die eine biegesteife und zugfeste Verbindung gestattet.
  • Die Anwendung von Strangpreßprofilen wird in vielen Fällen dadurch eingeschränkt, daß im Hinblick auf die erforderlichen Strangpreßmatrizen nicht beliebig große oder breite Profile hergestellt werden können, bzw. dadurch, daß die Werkzeugkosten fUr große Profile derartig hoch sind, daß eine wirtschaftliche Fertigung nicht möglich ist. Man geht deshalb häufig dazu über, größere Bauteile aus zwei oder mehreren Profilen zusammenzusetzen. Dabei ist man bestrebt, möglichst auf zusätzliche Verbindungsmittel zu verzichten, um das Aussehen des Bauteils nicht zv beeinträchtigen oder um den Montageaufwand zu senken.
  • Als Ergebnis dieser Bemühungen sind bereits viele Verbindungsmöglichkeiten für Strangpreßprofile bekanntgeworden.
  • Sie beruhen entweder auf einer formschlüssigen oder einer kraftschlüssigen Konstruktion, meist aber auf einer Kombination beiaer Verbindungsarten. Die Ausbildung der Profile mit entsprechenden Befestigungsmitteln bietet bei nicht flachen Profilen i.a. keine großen -Schwierigkeiten, weil für die Unterbringung der Befestigungsmittel bei diesen Profilen genügend Platz zur Verfügung steht. Anders verhält es sich bei flachen Profilen, wie z.B. Fassadenele menten, Rolladenkästen, Installationskanälen etc. Hier besteht die Forderung, daß der Bereich in dem zwei flache Profile miteinander verbunden sind, möglichst nicht dikker ist als das flache Profil selbst, um eine beidseitig glatte Wandung zu erhalten. Andererseits wird gefordert daß die Verbindung biegesteif und zugfest sein soll.
  • Beide Forderungen sind bei flachen Profilen nicht gl.eichzeitig zu erfüllen. Daraus ergibt sich aber die Aufgabe, eine Profilverbindung zu finden, die einerseits ausreichend biegesteif und zugfest ist, andererseits aber mvglichst flach baut Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Klemmverbindung dadurch gelöst, daß die Längsränder der Profile eine, durch einen kurzen Schenkel, einen Quersteg und einen langen Schenkel gebildete, Ausnehmung aufweisen, in die die langen Schenkel (des Gegerprofils) mit an deren Enden versetzt angeordneten Stegen wechselseitig eingreifen und daß die langen Schenkel mit zusammenwirkenden Einrastmitteln versehen sind.
  • Eine besonders wirtschaftliche Herstellung der flachen Strangpreßprofile ergibt sich.- wenn die Längsränder der Profile spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. Dabei kann d.ie Profilwandung entweder von der Mitte des Quer stegs ausgehen oder aber der kurze oder lange Schenkel verläuft in Verlängerung der Profilwandung.
  • Wird eine einseitig glatte Wandung gefordert, so können die Profilränder mit Bezug auf die Profilwandung so angeordnet werden, daß bei dem einen Profil der kurze Schenkel und beim Gegenprofil der lange Schenkel in der Verlängerung der Profilwandung verläuft.
  • Die vorgeschlagene Klemmverbindung wird zweckmäßig so gestaltet, daß die Dicke der Verbindungsstellen nicht größer ist als die dreifache Dicke der Profilwandung.
  • In die erfindungsgemäße Klemmverbindung kann eine elastische Dichtschnur eingelegt werden.
  • Die vordere Kan-te der versetzt angeordneten Stege wird zweckmäßigerweise abgeschrägt, um die Montage zu erleichtem Weitere Einzelheiten und Variationsmöglichkeiten der Erfindung sind als Ausführungsbeispiele in den Figuren dargestellt.
  • Figur 1 zeigt -im Ausschnitt zwei Profile beim Beginn des Ineinandersteckens. Das Profil 1 besitzt in Verlängerung der Profilwandung 7 einen langen Schenkel 3, der zusammen mit dem Quersteg 2 und dem kurzen Schenkel 1 eine Ausnehmung 4 bildet. In diese Ausnehmung 4 greift der am langen Schenkel 3' des Profils II (Gegenprofil) versrrntzt- angeordnete Steg 5' ein. Durch Schwenken des Profils II in die Ebene von Profil 1 wird der versetzt angeordnete Steg 5 vor die Ausnehmung Steg 1' gebildet analog zu Profil I in Profil II durch den langen Schenkel 3, den Quersteg 2' und den in der Verlängerung dr Profilwand 7' verlaufenden kurzen Steg 1' gebildet wird. Werden anschließend die Profile ineinander gepreßt, so kommen die Einrastmittel 6, 6' miteinander in Eingriff und ergeben so eine auch auf Zug beanspruchbare Klemmverbindung. Beim Ineinanderpressen werden die langen Schenkel 3, 3' dadurch, daß die Einrastmittel 6, 6' schräge Auflaufkanten 8, 8' aufweisen, elastisch nach außen durchgebogen und federn, sobald die vorderen Kanten der Einrastmittel 6, 6' aneinander vorbeibewegt sind, wieder zurück. Die Rückseiten 9, 9' der Einrastmittel 6, 6' verlaufen nicht senkrecht zu den langen Schenkeln 3, 3', sondern ebenfalls schräg, allerdings mit wesentlicij größerem Winkel als die Auflaufkanten. Dadurch können nicht zu vermeidende Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, inden die Rückseiten 9, 9' unter dem Druck der elastisch nach außen durchgebogenen Scheiikel 3, 3' mehr oder weniger stark zuj Überlappung kommen, und zwar jewells soweit, bis die Profile an einer Stelle an der Vorderkante 10, 10' der kurzen Schenkel aneinander anliegen Aus Fig. 1 ist ferner zu ersehen, daß der versetzte Steg 5' bereits in die Ausnehmung 4 eingreift, während der versetzte Steg 5 noch an dem kurzen Schenkel 1' vorbeigeschwenkt werden kann. Mit anderen Worten, der Abstand von der Vorderkante 10' des kurzen Schenlrels 1' bis zur Vorderkante 115 des versetzten Stegs 5' ist beim Profil II größer gewählt als der entsprechende Abstand bei Profil I. Diese Maßnahme dient ebenso wie die Abschrägung 12, 12' der Stege 5, > der Erleichterung der Montage, Bei der Ausbildung der Klemmverbindung nach Fig. 1, bei der die Ränder der Profile nicht spiegelsymmetrisch zueinander sind, ist es ferner möglich, die langen Schenkel 3,3' in ihrer Dicke utiterschiedlich zu dimensionieren, um eine unterschiedliche elastische Verformung beim Ineinanderpressen zu erhalten. So ist es z.B. zweckmäßig, den langen Schenkel 3, der einen Teil der glatten Wandu-ng bildet, stärker auszuführen, damit eine nach dem Einrasten infolge der Fertigungstoleranzen etwa verbleibende elastische Verformung nur an dem auf der nicht glatten Wandung liegenden langen Schenkel 3' auftritt.
  • Entsprechend sind natürlich alle von dieser u-nterschiedlichen Ausgestaltung der längeren Schenkel 3, 3' abhängigen Abmessungen anzupassen.
  • Fig. 2 zeigt eine Klemmverbindung gemäß Fig. 1 kurz vor dem Ineinanderpressen. In Abwandlung sind hierbei jedoch die Einrastmittel als Auflaufnocken 13 und Raster 14 ausgebildet. Ferner ist eine elastische Dichtschnur 15 vorgesehen, für deren Aufnahme der lange Schenkel 3' am Übergang zum versetzten Steg 5' mit einer abgerandeten Rinne 16 versehen ist.
  • Fig. 3 zeigt die Klemmverbindung gemäß Fig. 2 in der eingerasteten Stellung. Infolge der breiten Flächen 17, 17' bzw. 18, 18*, an denen die beiden Profile aneinander liegen, wird eine starre biegesteife Verbindung erzielt.
  • Fig. 4 zeigt eine Klemmverbindung, bei der die Profilränder spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  • Mit einer derartigen Ausführungsform können zwar keine einseitig völlig glatten Wände hergestellt werden. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß hierbei für die Herstellung der Profile nur ein einziges Werkzeug erforderlich ist. Dieser Vorteil kann z.B. dann überwiegen, wenn die sichtbaren Ansätze 19, 19' beim Übergang von der Verbindungsstelle zur Pro filwandung nicht stören und eine besonders preisgünstige Herstellung gefordert wird. Im übrigen können bei gewissen Anwendungsfällen die sichtbaren Ansätze 19, 19' u.U. sogar als dekoratives Element gewünscht sein, wie z.B. bei Fassaden oder beim Innenausbau von Räumen. Selbstverständlich können die Übergänge auch abgerundet oder abgeschrägt ausgeführt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine ebenfalls spiegelsymmetrische Ausbildung der Profilränder, wobei jedoch in Abwandlung zu Fig. 4 nicht die langen 3, 3', sondern die kurzen Schenkel 1, 1' in der Verläugerung der Profilwandung 7, 7' verlaufen.
  • Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform für spiegelsymmetrische Ausbildung der Profilränder, wobei jedoch die Profilwandung von der Mitte des Querstegs 2, 2' ausgeht. Die Ausführunsform ist dann angebracht, wenn die aus den Profilen aufgebaute Wandung beidseitig benutzbar sein soll, ohne daß eine einseitig glatte Wandung gefordert ist. Die Dicke der Verbindungsstelle D beträgt, wie bei den anderen Ausführungsformen, erfindungsgemäß nicht mehr als die dreifache Dicke der Prefllwandung d.
  • Fig. 7 zeigt die Klemmverbindung in der Anwendung bei einem Rolladenkasten. Der gesamte Rolladenkasten besteht aus dem U-förmigen Deckelprofil 20 und dem äußeren Profil 21 sowie dem inneren Profil 22. Die Profile 21 und 22 sind mit dem Deckelprofil mittels der erfindungsgemäßen Klemmverbindungs verbunden. Dabei ist für das äußere Profil 21 eine unlösbare Verbindung gewählt worden, während für das irulere Profil 22 eine lösbare Klemmverbindung vorgesehen ist, damit das Innere des Rolladenkastens für Reparaturen zugänglich ist.
  • Die lösbare Klemmverbindung unterscheidet sich gemäß Fig. 8 von den nicht lösbaren Ausführungsformen dadurch, aaß die Einrastmittel aus einer abgerundeten Nase 23 und einem pfannenartigen Auflaufno cken 24 be stehen. Ferner sind im Bereich einer Fuge sich gegenüberstehende ujrennocken 25, 26 angeol-dnet, bei denen ein Werkzeug zum Lösen der Klemmverbindung angesetzt werden kann. Im übrigen entspricht die lösbare Ausführungsform der Klemmverbindung der in Fig. 2 und 3 dargestellten.
  • Die einzelnen Merkmale der Klemmverbindung für flache Strangpreßprofile lassen sich selbstverständlich auch noch vielfältig anders kombinieren bzw. durch gleichwirkende Merkmale ergänzen oder abwandeln. Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt Mit der erfindungsgemäßen Klemmverbindung werden die Anwendungsmöglichkeiten für flache Strangpreßprofile stark erweitert. In vielen Fallen w.ird der Einsatz derartiger Profile nun auch auf solchen Gebieten in Erwägung zu ziehen sein, auf denen die Profile bisher technisch oder wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig waren. Insbesondere können Bauteile aus flachen Strangpreßprofilen nunmehr in wirtschaftlicher Weise auf kleineren Pressen und mit kleineren Werkzeugen hergestellt werden. Vielfach wird auch eine Ersparnis an Transport und Lagerkapazität eintreten, insbesondere bei nicht flachen Bauteilen, wie z.B Rolladenkästen und Installationskanälen.
  • Patent ansprüche

Claims (12)

  1. i- A T E N.T A N 5 P R Ü C H E 1) Klemmverbindung für flache Strangpreßprofile, dadurch gekennzeichnet, daß di.e Längsränder der Profile eine durch einen kurzen Schenkel (1,1'), einen Quersteg (2,2) und einen langen Schenkel (3,3>) gebildete Ausnehmung (4,4') aufweisen, in die die langen Schenkel (3,3') mit an deren Ende versetzt angeordneten Stegen (5,5') wechselseitig eingreifen und daß die langen Schenkel (3, 3,) mit zusamm.e-nwirkenden Einrastmitteln (6,5') versehen sind.
  2. 2) Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der Profile spiegelsymmetrisch ausgebildet sind (Fig. 4).
  3. 3) Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwandung (7,7') von der Mitte des Querstegs (2,2') ausgeht (Fig. 6).
  4. 4) Klemmverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (1,1') in Verlängerung der Profilwandung (7,7') verläuft (Fig. 5).
  5. 5) Kleminverbindung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (3,3') in Verlängerung der Profilwandung verläuft (Fig. 4).
  6. 6) Klemmverbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Profilränder mit Bezug auf die Profilwandung (7,7') so angeordnet sind, daß die zusammengesetzten Profile eine einseitig glatte Wand bilden (Fig. 3).
  7. 7) Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Verbindungsstelle (D) nicht größer ist als die dreifache Dicke (d) der Profilwandung (7,7') (Fig. 6).
  8. 8) Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtschnur (15) eingelegt ist.
  9. 9) Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 daß durch gekennzeichnet, daß der versetzt angeordnete Steg (5,5') an seiner vorderen Kante abgeschrägt ist (12,12').
  10. 10) Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel aus einem Auflaufnocken (13) und einem Raster (14) bestehen.
  11. 11) Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel aus einer abgerundeten Nase (23) und einem pfannenartigen Auflaufnocken (24) bestehen.
  12. 12) Klemmverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Fuge sich gegenüberstehende Trennocken (25, 26) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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