DE1659705A1 - Aus Kunststoffbauteilen zusammensetzbare wasserdichte Aussenfensterbank - Google Patents

Aus Kunststoffbauteilen zusammensetzbare wasserdichte Aussenfensterbank

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DE1659705A1
DE1659705A1 DE19671659705 DE1659705A DE1659705A1 DE 1659705 A1 DE1659705 A1 DE 1659705A1 DE 19671659705 DE19671659705 DE 19671659705 DE 1659705 A DE1659705 A DE 1659705A DE 1659705 A1 DE1659705 A1 DE 1659705A1
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DE19671659705
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Schaefer Dipl-Ing Hans
Heinz Uedelhoven
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Dynamit Nobel AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Aus Kunststoffbauteilen zusanmensetzbare wasserdichte Außenfensterbank. Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoffteilen zusammensetzbare wasserdichte. Außenfensterbank, die mit Halte-, Anschluß- und Dichtteilen montierbar auf der Fensterbrüstung sitzt.
  • Fensterbänke dieser Art wurden bisher nur in Einzelarbeit hergestellt, Die Spezialanfertigung solcher Fensterbänke ,ist jedoch mindestens ebenso aufwendig wie die Handwerksarbeit" die man für Fensterbänke aus Holz: benötigt. Die in der modernen Bautechnik entwickelten PTetallprofile für Fenster und Türen eignen sich insbesondere für Industriebauten, sind jedoch für den Wohnungsbau einmal. sehr teuer und zum anderen wegen der damit verbundenen Normierung nicht erwünscht und werden häufig auch aus rein ästhetischen . Gründen abgelehnt: Kunststoffe gelten demgegenüber als Uwärmer" und kdnnen auch ohne weiteres mit einem beliebigen Aussehen gefertigt werden, was jedoch nur mit industriellen Fertigungsmethoden und in entsprechend hohen Stückzahlen wirtschaftlich möglich ist.
  • Um diese Nachteile zu umgehen und eine allen Abmessungen in einfacher Weise anp".ßbare Fensterbank aus Kunststoff zu schaffen, die sich nach dem Baukastenprinzip durch einfaches Ineinanderstecken der vorgefertigten Grundteile herstellen läßt, wird gemäß' der Erfindung vorgeschlagen, daß an der Unterseite der vorgefertigten Fensterbank eine ab= gewinkelte Halteleiste zum Einklinken in eine auf der Brüstung fest angeordnete Stützleiste hervortritt; eine Längskante in die am Kämpfer befestigte Anschlußschiene einrästbar ist und die Seitenkanten der Fensterbank mit je einem Begrenzungsstück abdeekbar sind, das vorzugsweise mit einer Dichtkante und-einer senkrechten Außenfläche versehen ist. Dadurch wird erreicht, daß man Kunststoffbänke ohne: spanabhebende Handwerksarbeit durch einfaches Zuschneiden von Kunststoffteilchen industrieller Fertigung herstellen kann,' die auch außerordentlich einfach an Ort und Stelle zu montieren sind.
  • Außer der erfindungsgemäßen Fensterbank können zwar alle benötigten Bauteile aus Kunststoff hergestellt sein, es ist jedoch ohne weiteres möglich, daß einer der genannten Halte- und Anschlußteile aus- Metall besteht. Besondere Abdichtungen sind such in diesem Falle entbehrlich, wenn die mit diesen Teilen in Eingriff kommenden Kanten der vorgefertigten Kunststoff`-Fensterbank derart bemessen sind, daß sie im Fertigzustand in der jeweiligen Einschubrichtung auereichend Spiel haben zum Ausgleich von Maßtoleranzen und dazu senkrecht unterleichter Formänderungsspannung abdichtend anliegen. Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß störende i--Tölbungen der vorgeschlagenen Fensterbank nicht auftreten, weil keine Verwndungsspannungen entstehen können.
  • Die Herstellungskosten für die erfindungsgemäße Außenfensterbank lassen sich. dadurch ganz erheblich herabsetzen, daß deren vorgefertigte Bauteile spanlos warmgeformt-und vorzugsweise als Strangpreßprofile hergestellt sind. Dies ist möglich, wenn man alle von einem Strangpreßprofil abweichenden Endformen als gesonderte Freßteile herstellt und diese auf das betreffende Trofil aufsteckt, sowie-durch-Wärme oder Bestreichen mit einem -Zösungsmittel fest haftend verklebt.
  • Einre sehr einfache Montage der erfindungEgemäßen Fensterbank ergibt sich dadurch, daß die Rastverbindung zwischen der Fensterbank und der Anschlußschiene in der Querschnittsebene druckknopfartig ausgebildet und leichter einrastbar als lösbar ist und dazu vorzugsweise die Anschlußschiene als halbhohles 3'rofil ausgebildet ist, welche den Ein-Steckraum bildet und die einzusteckende Lähgskante der Fensterbank ein-pilzförmiges Endprofil hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fensterbank aus Kunststoff ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Fensterbank in Verbindung, mit einer Darstellung des Querschnittes, Fig. 2 das Schnittbild der Halteteile in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 in gleicher Darstellung das Schnittbild der Anschlußteile, sowie Figo 4 und Fig. 5 in natürlicher Größe Draufsicht und Schnittbild eines Begrenzungsstückes, Fig. 6 und Fig. 7 in gleicher Darstellung ein Verbindungsstück für Fensterbänke großer Abmessungen und dazu Fig. 8 und Fig. 9 ein auf das Verbindungsstück@aufklebbares Endstück.
  • Aus Figo 1 ist ersichtlich, daß an der Unterseite cier vorgefertigten Fensterbank 1 eine abgewinkelte Halteleiste 2 zum Einklinken in eine auf der Brüstung 3 fest angeordnete Stützleiste 4 hervortritt, eine Längskante 5 in die an der Solbank 6 befestigte Anschlußschiene 7 einrastbar ist und die Seitenkanten 8 der Fensterbank mit je-einem Begrenzungsstück 9 abdeckbar sind, das vorzugsweise- mit einer Dichtkante 10 und einer senkrechten Außenfläche versehen ist. Alle Einzelteile bestehen aus Kunststoff und passen ohne Verwendung besonderer Dichtmittel so aneinander, daß kein Wasser zur Fensterbrüstung 3 eindringen kann. Im Bedarfsfalle kann der Zwischenraum noch zusätzlich mit Isolierstoffen ausgefüllt werden.
  • Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist, passen die genannten Teile 2 und 4 bzw. 5 und 7 jeweils in der Einschiebrichtung mit Spiel ineinander, während, senkrecht dazu und im Gegensatz zur Einschiebrichtung für eine leichte formänderungsspannung gesorgt ist, die eine ausreichende Abdichtung gewährleistet. Hierzu kann die abgewinkelte Halteleiste 2 durch die eingeschobene Stützleiste etwas aufgespreizt werden# wenn man deren frei stehendes Profil im Querschnitt konisch ausbildet. Die Stützleiste 4 liegt auf der Brüstung 3 auf und ist daran in einfacher Weise zu befestigen, beispielsweise durch Schrauben, die in einen Längsschnitt eingreifen, wie in der Darstellung nach Fig. 2 -angedeutet ist. Die Anschlußschiene 7 ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in der Solbank 6 festsitzend angeordnet. Die übrigen Konstruktionsteile des Fensters mit der Glasscheibe 21 entsprechen der bekannten Bauweise und sind ohne Einfluß auf die Anwendbarkeit der erfindurigsg emäßen Außenfensterbank nach Figo 10 Die Rastverbindung nach Fig. 3 wirkt druckknopfartig und läßt sich wesentlich leichter einrasten als wieder lösen. Jedoch ist diese Anordnung sehr zweckmäßig, zumal nach dem Lösen der genannte Steckverbindung die gesamte Fensterbank 1 ohne weiteres herausgezogen und durch eine neue ersetzt werden kann. Dieser Vorgang bedarf weniger Handgriffe und wird wie folgt durchgeführt.
  • Zuerst wird die Fensterbank 1 mit der abgewinkelten Halteleiste 2 auf die Stützleiste 4 aufgeschoben, und zwar so weit, bis das an 'der Längskante 5 sitzende und im Querschnitt pilzförmige Endprofil 5' in den trichterförmigen Spalt an der Unterseite der Anschlußschiene 7 hineinspringt'._ Dann wird die Himterkante der Fensterbank 1 beispielsweise durch Andrücken eines Brettstückes von der Innenseite des Fensters her so belastet und verformt, daß deren Endprofil 5' an der Längskante 5 in den Einsteckraum 7f der Anschlußschiene 7 einrastet. Hierzu ist die Kunststoff-Fensterbank ausreichend formbeständig, gegebenenfalls kann durch Klopfen auf-die Kante nachgeholfen werden. Die freie Kante der Stützleiste 4 kann sich dabei elastisch verformen.
  • Zwischenräume zwischen den Teilen 1, 2 und 4 nach Fig. 2 lassen ein verspannungsfreies Aneinandergleiten zu und gewährleisten, daB sich die Kunststoff-Fensterbank unter Einfluß von Dehnungen nicht verziehen kann. Den gleichen Zweck erfüllen die Abmessungen des Einsteckraiunes 7' der Anschlußschiene 7. Das in Fig. 1 noch mit eingezeichnete Verbindungsstück 12 mit dem Endstück 13 ist nur in solchen Fällen erforderlich, wenn Fensterbänke größerer Ausdehnungen aus mehreren Kunststoffplatten aneinandergesetzt werden sollen.
  • Von den zu beiden Seiten der erfindungsgemäßen Kunststoff-Fensterbank angeordneten Begrenzungsstücken gegenüber dem. Mauerwerk ist in Figö 1 das linke.,Begrenzungsstück 9 zu sehen, dessen Abmessungen die Seitenansicht in Fig. 4 und dessen Querschnitt Fig. 5 zeigt. Die Dichtkante 10 verhindert das Eindringen von Wasser und ist in Fig. 4 gestrichelt angedeutet. Die senkrechte Seitenfläche 11 endet nach außen hin in einer Abschrägung 14- und hat in Richtung zum Mauerwerk Vorsprünge 15, die zur Abdichtung dienen und im Schnittbild nach Fig. 5 zu sehen sind. Die Konstruktion ist so getroffen, daß die Begrenzungsstücke 9 ein Hohl-Profil aufwei.sen,mit einem Einsteokschlitz 19, durch den die Fensterbank einschiebbar ist und aus der senkrechten Seitenfläche 11 der Begrenzerstücke gegebenenfalls Vorsprünge 15 zur Abdichtung am Mauerwerk vorgesehen sind. Wasserableitungskanäle sind an den Begrenzungs-und Verbindungsstücken vorgesehen. Sie dienen zur Ableitung gegebenenfalls eindringenden Wassers nach vorn und schützen die Fensterbrüstung vor Durchfeü.chtung. _ Die Bewegungsfreiheit der Fensterbank 1 außerhalb des in den Profilraum 20 hineinreichenden Endabschnittes ist* dadurch gewährleistet, daß die Begrenzerstücke 9 mit einem piltförmigen Endprofil 16 in die Anschlußschiene 7 einrastbar sind und daß die das Endprofil 16 tragende Querkante 1.7 derart abgewinkelt ist, daß gegenüber dieser die Längskante 5 der Kunststoff-Fensterbank 1 Spiel hat.
  • Nach dem gleichen Konstruktionsprinzip ist auch das Verbindungsstück 12 hergestellt, dessen Seitenansicht in Fig. 6 und dessen Profil in Fig. 7 zu sehen ist. Zwei von jeder Seite her durch die Schlitze 29 in die Profilräume 28 hineingesteckte Endkanten 1' entsprechend der Fensterbärikenach Fig. 1 können beliebige Maßtoleranzen haben, bzwo verspantlungsireie Wärmedehnungen gleitend aufnehmen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Verbindungsstück 12 die Stoßfuge zwischen zwei vorgefertigten Kunststoffteilen 1 überdeckt, welche in-zwei ineinander benachbarte Hohlräume 28 im Profil des Verbindungsstückes 1'2 durch Einsteckschlitze hineinragen und daß eine das pilzförmige Endprofil 26-zum Einrasten de°e Verbindungsstückes 12 in die Anschlußschiene 7 tragende Querwand 27-der Querwand 17 der Begrenzungsstücke 9 entspricht. Zum optischen Abschluß des Verbindungsstückes 12 ist vorgesehen, daß auf der freien Stirnfläche 22 des Verbindungsstückes 12 ein Abschlußstück 13 aufsetzbar ist, an dem zwei in die Hohlräume 28 des Verbindungsstückes 12 passende Einschiebnasen hervortreten, die in der eingeschobenen Stellung mit dem Verbindungsstück 12 verklebbar sind. Besonders zweckmäßig ist es, daß auf diese Weise in jeder eine Dichtkante zwischen zwei Teilen bildenden Berührungszone 109 199 299 24 eine die betreffende Zone abgrenzende Dichtkante vorgesehen ist. Damit kann ohne zusätzliche Befestigungs- oder Dichtungsmittel eine Außenfensterbank beliebiger Abmessungen aus vorgefertigten Kunststoffbauteilen hergestellt werden.

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e 1. Aus Kunststoffbauteilen zusammensetzbare wasserdichte Außenfensterbank, die mit Halte-, Ansehluß- und Dichtteilen montierbar auf der Fensterbrüstung sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der vorgefertigten Fensterbank (1) eine abgewinkelte Halteleiste (2) zum Einklinken: in eine auf der Brüstung (3) fest angeordnete Stützleiste-(4) hervortritt, eine Längskante (5) in die am. Kämpfer (6) befestigte Anschlußschiene (7) einrastbar ist und die Seitenkanten (8) der Fensterbank mit je einem Begrenzungsstück (9) abdeckbar sind, das vorzugsweise mit einer Dichtkante-(10) und einer senkrechten Aüßeniläche versehen ist.
  2. 2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Halte-, Anschluß- und- Dichtteile (4, 7, 10) aus Metall besteht und daß die-mit diesen Teilen .in Eingriff kommenden Kanten (2, 5, 8) der vorgefertigten Fensterbank derart bemessen sind, daß sie im Fertigzustand in:-der jeweiligen Einschiebrichtung Spiel haben zum Ausgleiah von Quertoleranzenund dazu senkrecht unter leichter hormänderungsepannung abdichtend anliegen.
  3. 3. Fensterbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß deren vorgefertigte Bauteile spanloswoarmgeformt und vorzugsweise als Strangpreßprofile hergestellt sind. 4. 8en.sterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g®kennzeichnet9 daß die Rastverbindung zwischen der Eenaterbank (1) und der Ansohlußsohiene (7) in der Querschnitimbene druokknopartig ausgebildet und leichter einrastbar als lösbar ist. 5. Fensterbank nach-Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise d=ie Anschlußschiene (7) als halbhohles Profil ausgebildet ist, welches den Einsteckraum (71) bildet und die einzusteckende Längskante (5) der Fensterbank ein pilzförmiges Endprofil (51) hat. 6. Fensterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungsstücke (9) ein Hohlprofil (18) aufweisen mit einem Einsteckschlitz (19), durch den die Fensterbank einschiebbar ist, und aus der senkrechten Seitenfläche (11) der Begrenzerstücke gegebenenfalls Vorsprünge (15) zur Abdichtung am Mauerwerk vorgesehen sind. -7. Fensterbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzerstücke (9) mit einem pilzförmigen Endprofil (16) in die Anschlußschiene (7) einrastbar sind und daß die das Endprofil (16) tragende Querkante (17) derart abgewinkelt ist, da13 gegenüber dieser die Längskante (5) der Kunststoff-Fensterbank (1) Spiel-hat.. B. Fensterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet' daß ein Verbindungsstück (12) die Stoßfuge zwischen zwei vorgefertigten Kunststoffteilen (1) überdeckt, welche in zwei einander benachbarte Hohlräume (28) im Profil des Verbindungsstückes (12) durch Einsteckachlitze hineinragen und daß eine das pilzförmige Endprofil (26) zum Einrasten des Verbindungsstüokee (12) in die Ansohlußsoh-ene (?) tragende Querwand (27) der Querwand (17) der Begrenzungs®tüoks. (9) entspricht: 9. Fensterbank nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der freien Stirnfläche (22) des Ve,rbindungs-Stückes (12) ein Abschlußstück (13) aufsetzbar ist, an dem zwei in die Hohlräume (28) des Verbindungsstückes (12) passende Einschiebnasen hervortreten, die in der eingeschobenen Stellung mit dem Verbindungsstück ('12) verklebbar sind. 10 Fensterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder eine Dichtkante zwischen zwei Teilen bildenden Berührungszone (10,19, 29, 24) eine die betreffenden Zone abgrenzende Dichtkante vorgesehen ist;
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