AT323975B - Lösbare eckverbindungsvorrichtung für hohlprofile - Google Patents

Lösbare eckverbindungsvorrichtung für hohlprofile

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AT323975B
AT323975B AT258671A AT258671A AT323975B AT 323975 B AT323975 B AT 323975B AT 258671 A AT258671 A AT 258671A AT 258671 A AT258671 A AT 258671A AT 323975 B AT323975 B AT 323975B
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Glissa Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges
    • E06B3/9725Mitre joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung für Rahmenhohlprofile für Fenster, Türen od. dgl., die an ihren Enden in Gehrung geschnitten sind, bestehend aus einem Winkelstück, das mit jedem Schenkel in den Hohlraum je eines Hohlprofils eingreift, sowie mindestens einem Spannstück und mindestens einer Schraube, wobei das Winkel- und das Spannstück zusammenwirkende Keilflächen aufweisen und beim Zusammenbau der Rahmenecke das Winkel- und das Spannstück sich gegen die Profilinnenwand beim Anziehen der in ein Gewinde in einem dieser Teile eingreifende Schraube verspannen. 



   Bei den bekannten Eckverbindungen dieser Art sind die Spannstücke und Schrauben in der Regel so angeordnet, dass der Schraubenzug und damit die Keilwirkung ausschliesslich in der Richtung der Längsachse des Profilstabes wirkt. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Profilstab und Winkel- und/oder Spannstück wird dabei nur durch die Reibung der Teile aufrechterhalten. Deshalb wird auch vielfach vorgeschlagen, die Innenseiten der Profilhohlraumwände mit den an ihnen anliegenden Flächen der Winkel- und/oder Spannstücke zusätzlich zu verkleben, da man offensichtlich die Erfahrung gemacht hat, dass der Reibungswiderstand allein nicht genügt. Oft wird dazu noch empfohlen, auch die Gehrungsflächen zu verkleben, einerseits um die Verbindung der Profilstäbe zu verstärken, anderseits aber auch um eine wirklich dichte Gehrungsfuge zu erhalten. 



   Wenn bei solchen Verbindungsvorrichtungen die Teile nicht sehr genau gearbeitet und aufeinander abgestimmt sind, kann es leicht vorkommen, dass der Keil nur an einer Stelle direkt, oder indirekt über das Winkelstück, auf die Profilwand drückt, und dies kann zur Folge haben, dass die Profilwand ausgebeult wird. 



  Eine Fertigung der Teile mit so engen Toleranzen, dass solche Erscheinungen nicht auftreten können, ist kostspielig und unwirtschaftlich. 



   Ferner müssen wie   z. B.   in der   österr. Patentschrift Nr. 260492   dargestellt, für das Anziehen der Schrauben Öffnungen in den Aussenwänden des Profils vorgesehen werden, die offen bleiben. Durch diese Öffnungen können Schmutz und Feuchtigkeit ins Innere des Profils eindringen und dort durch Korrosion Schäden verursachen. 



   Sodann ist bei diesen Lösungen bei der Montage das Aufsuchen der Schraubenlöcher tief im Innern des Profilhohlraums eine knifflige und zeitraubende Arbeit, welche die Montage der Rahmen erschwert und verteuert. Auch Klebearbeiten sind zusätzliche kostenverursachende Arbeitsgänge, die vermieden werden müssen. 



   Es stellt sich also die Aufgabe, eine Eckverbindungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Teile, welche bei der Montage und Demontage   (z. B.   bei Reparaturen) betätigt werden müssen, also vor allem die Schrauben, leicht zugänglich sind, bei welcher keine unverschlossenen Öffnungen in den Profilwänden vorkommen und die sich wohl die Vorteile der Keilwirkung nutzbar macht, bei welcher jedoch der Kraftschluss nicht nur durch einen Reibungswiderstand gebildet wird. Es wird auch verlangt, dass die Vorrichtung den Profilhohlraumquerschnitt möglichst vollständig ausfüllt, wobei die Vorrichtung auf mindestens zwei gegenüberliegende Profilwände einen Druck ausüben soll ; nur dann sind die Profilstäbe unverrückbar, ohne zu wackeln miteinander verbunden und allfällig vorhandene Massabweichungen (Toleranzen) werden unschädlich gemacht.

   Auch sollen die Gehrungsebenen der Profilstäbe wirksam gegeneinandergepresst werden, damit eine dichte Fuge entsteht. 



   Die Lösung wurde gefunden durch die Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die massiv ausgebildeten Winkelstücke und Spannstücke sich im wesentlichen auf den Innenquerschnitt des Hohlprofils ergänzen, wobei deren Keilflächen in Richtung des jeweils zugehörenden Hohlprofilschenkels verlaufen und die Winkel- und Spannstücke verspannenden, quer zur Längsachse des Winkelstückschenkels verlaufenden Schrauben sich mit ihrem Kopf an der Aussenseite der Hohlprofilwand abstützen. 



   Im folgenden wird die Erfindung im Sinn von Beispielen an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen : Fig. l und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel, u. zw. ist Fig. l ein Querschnitt nach der Linie   I-I   in Fig. 2 und Fig. 2 ein Längsschnitt nach der Linie II-II in   Fig. l, Fig. 3   und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel, und es ist Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 4 und Fig. 4 ein Längsschnitt nach Linie IV-IV in   Fig. 3, Fig. 5   und 6 ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 5 ein Querschnitt nach Linie V-V in Fig. 6 und Fig. 6 ein Längsschnitt nach 
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 Linie VII-VII in Fig. 8 und Fig. 8 im Längsschnitt nach Linie VIII-VIII in   Fig. 7, Fig. 9   bis 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel, Fig. 9 im Längsschnitt nach Linie IX-IX in   Fig. 10, Fig.

   10   im Querschnitt nach Linie X-X in Fig. 9 und Fig. 11 eine zerlegte Darstellung der Teile, wobei beim liegenden Schenkel des Winkelstücks das Spannstück bereits eingefügt ist, während beim aufrecht stehenden Schenkel des Winkelstücks Spannstück und Schraube in ihrer Position vor dem Einsatz gezeigt sind. 



   In allen Figuren sind   mit--l   und 2--die beiden zur Rahmenecke zu verbindenden Profilstäbe bezeichnet. Diese Profilstäbe bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere einer Aluminiumlegierung. Sie können aber auch aus einem Kunststoff hergestellt sein. In ihrer Gestaltung sind es Hohlprofilstäbe, deren 
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 Hinsicht so einfach als möglich mit absolut glatten Innenwänden sein, und dies wirkt sich auf die Herstellung des Profils und auf die Kosten günstig aus. Die einzige Bearbeitung, die an den Profilstäben vorgenommen werden 
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 bestehen. Besonders die Ausführung nach Fig. 7 und 8 lässt sich am besten mit einem Kunststoff-Winkelstück verwirklichen. 



   Jeder Winkelstück-Schenkel --6-- weist mindestens eine Keilfläche --8-- auf. Diese Keilflächen verlaufen parallel zu den Längsachsen des entsprechenden Winkelstückschenkels und des zugeordneten Profilstabes. Sie bilden mit jeder der Querachsen des Profilhohlraums einen spitzen Winkel. Es kann an jedem Winkelstückschenkel eine einzige   Keilfläche--8--,   es können aber auch zwei und mehr solche Flächen vorhanden sein. 



   Bei den Ausführungen nach Fig. l bis 4 hat jeder   Winkelstück-Schenkel--6--zwei Keilflächen--8--.   



  Diese sind miteinander gleichgerichtet und sind im Querschnitt gesehen stufenförmig am Winkelstück angeordnet. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 7 und 8 weist das Winkelstück --7-- entlang den Längsachsen seiner 
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 --10-- derNut--9--ist im Querschnitt dünn und gegen das Innere der Nut aufgewölbt. Dadurch wird es möglich, dass sich, wenn durch Anziehen der   Schraube--11--das Spannstück--12--in   die Nut --9-- hineingepresst wird, die beiden, durch den   Boden--10--verbundenen   Winkelstückhälften in der Richtung der Querachse des Hohlraumes--3--auseinanderweichen können, wobei sich der aufgewölbte   Nutboden--10--mehr   oder weniger streckt. Damit dies möglich ist, wird besonders bei dieser Ausführung das Winkelstück vorteilhafterweise aus einem federnden Kunststoff hergestellt. 



   Ferner werden dabei zweckmässigerweise an den offenen Rändern der Nut--9--kurze, gegeneinander gerichtete   Flansche--13--angeordnet.   Durch diese Ausbildung kann die ganze Vorrichtung, mit Ausnahme der Schrauben als ein zusammenhängendes Aggregat am Lager gehalten, geliefert und eingesetzt werden. Die beiden Seitenteile des Winkelstücks können, dank den Federeigenschaften des Werkstoffes, auseinandergebogen und das Spannstück in die Nut eingelegt werden. Dann schliessen sich die Seitenteile dem Spannstück an, und die 
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 ihrer   Schenkel --6-- in   zwei Hälften zerlegt, und die   Keilflächen --8-- sind   so angeordnet und die Spannstücke --12-- so ausgebildet, dass sie bei Anziehen der   Schrauben--11--die   Winkelstückhälften auseinanderdrücken. 



   Die Spannstücke --12-- sind bei allen Ausführungen so gestaltet, dass sie im Querschnitt die Winkelstücke im wesentlichen möglichst auf den Querschnitt des Profilstabhohlraums --3-- ergänzen. Es ist nämlich für die Festigkeit der Verbindung wichtig, dass die Verbindungsvorrichtung den Hohlraum so vollständig als möglich ausfüllt, d. h., sie muss auf mindestens zwei einander gegenüberliegende Seiten des Hohlraums, noch besser aber auf drei, oder wenn möglich auf alle vier Seiten einen Druck ausüben. Und zwar soll dieser Druck nicht nur an einzelnen Stellen wirksam sein, wie dies meist der Fall ist, wenn der Keildruck in der Längsrichtung der Profilstäbe wirkt. Dies kann ein Ausbeulen der   Profilwände   zur Folge haben, oder der Rahmen hat an den nicht unter Druck stehenden Stellen Spiel und kann wackeln.

   Der Keildruck soll jedoch gleichmässig auf der ganzen Länge der Winkelstückschenkel wirken. Dies kann nur erreicht werden, wenn der Keildruck quer zur Längsachse der Profilstäbe wirkt. 



   Bei den Ausführungen nach Fig. 3 bis 8 ist das jeweilige Spannstück --12-- winkelförmig ausgebildet und erstreckt sich also über beide Schenkel der Rahmenecke. Dies ermöglicht eine kleinere Zahl von Einzelheiten, vereinfacht also die Lagerhaltung und die Montage. 



   Nach Fig. l, 2 und 9 bis 11 ist jedem Winkelstückschenkel ein besonderes Spannstück zugeordnet. Die Ausbildung nach Fig. l, 2 ist eine leicht geänderte Variante von Fig. 3, 4 und kann in gewissen Fällen vorteilhaft sein. 



   Nach Fig. 9 bis 11 wird das in Längsrichtung zweigeteilte Winkelstück --7-- vorteilhafterweise in Kunststoff angeführt. Dies ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung. Jeder Schenkel--6--weist eine vertiefte, nur gegen die Rahmeninnenseite offene Ausnehmung --14-- für das   Spannstück --12-- auf.   Die in Längsrichtung des Winkelstückschenkels --6-- verlaufenden Seitenwände dieser Ausnehmung--14-bilden die gegen die offene Seite der Ausnehmung auseinandergehenden   Keilflächen--8--.   Das Spannstück   --12--   ist eine mehr oder weniger dicke Platte vorzugsweise aus Metall, die in ihrer Querschnittsform derjenigen der Ausnehmung--14--entspricht. 



   Um das Zusammenfügen der Teile : zwei Winkelstückhälften und Spannstücke zu erleichtern, wird vorteilhafterweise eine Verankerung von Winkelstück und Spannstück vorgesehen. Dies kann eine Nut-Feder-Verbindung sein. Dabei werden vorzugsweise am Boden--15--der Ausnehmung--14--Rippen   (Federn) --16-- vorgesehen,   die in entsprechende   Nuten-17-im   Boden des Spannstücks eingreifen. 



  Vorteilhafterweise sind Nuten und Federn gegenüber der Querachse des Winkelstückschenkels geneigt,   z. B.   in der Richtung der der jeweiligen Nut-Feder-Verbindung zunächstliegenden Keilfläche. Auch können die Rippen   --16-- an   ihren freien Rändern hakenförmige   Abbiegungen--18--und   die   Nuten--17--entsprechende   

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 Vorrichtung als ein Ganzes in die Enden der Profilstäbe eingeführt werden kann. 



   Bei den Ausführungen nach Fig. l, 2,9 bis 11 mit für jeden   Winkelstückschenkel-6-besonderem     Spannstück --12-- ist   es zudem denkbar, nur den einen Schenkel der Rahmenecke mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung auszurüsten, während der andere Schenkel der Rahmenecke mit dem 
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   Um nun die Keilfunktion zur Wirkung zu bringen, werden in entsprechend vorbereitete Bohrungen die   Schrauben--11--eingesetzt, u. zw.   quer zur Längsachse der Profilstäbe und vorteilhafterweise von der Rahmenaussenseite her. Diese Schrauben greifen bei den Beispielen nach Fig. l bis 4 in Schraubengewinde in den Winkelstückschenkeln, nach Fig. 5 bis 11 in den Spannstücken ein. Werden die Schrauben angezogen, so ziehen sie den mit Gewinde versehenen Teil gegen die Rahmenaussenseite. Dabei werden die mit ihren Keilflächen aneinanderliegenden Winkel- und Spannstücke gegen die Wände des   Profilhohlraums-3--gepresst, u. zw.   wird auf mindestens drei Seiten des Hohlraums ein Druck ausgeübt.

   Gleichzeitig erfolgt durch die Schraubenwirkung auch ein Zug in Richtung auf die äussere Rahmenecke, und dadurch werden die auf Gehrung geschnittenen Enden der Profilstäbe aufeinandergepresst, so dass eine dichte Gehrungsfuge entsteht. Dieser Zug Richtung Gehrung ist in Fig. 8 durch die zwei verschiedenen Positionen des   Spannstücks --12-- veranschaulicht,   wobei die eine, nämlich die Anfangsposition, durch die mit strichpunktierter Kontur und die Endposition durch mit angezogenen Linien und Schraffierung dargestellte Lage des Spannstücks angegeben ist. 



   Der Einsatz der Schrauben quer zur Längsrichtung der Profilstäbe bringt zudem den Vorteil, dass die Verbindung zwischen der Vorrichtung und den Profilstäben nicht nur auf dem Reibungswiderstand der verkeilten Teile beruht, sondern dass eine Relativbewegung zwischen Vorrichtung und Profilstäben in Richtung der Längsachse,   z. B.   bei allfälligem Aufhören der Keilwirkung, durch die Schrauben blockiert und vermieden wird. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung vereinigt also eine Reihe von Vorteilen, die einzeln, aber nie alle vereint, bei bekannten Vorrichtungen vorhanden sind, nämlich einfache Herstellung der Vorrichtung, einfache Montage, einfache Herstellung und Bearbeitung der Rahmenprofile, sichere Verbindung der Rahmenteile, direkter Druck der Profilstäbe auf die Gehrung, möglichst vollständiges Ausfüllen der Profilhohlräume, leichte Lösbarkeit und Widerverwendbarkeit, keine Behinderung   z. B.   der anodischen Oxydation der Rahmenprofile, keine Beeinträchtigung des guten Aussehens des Rahmens. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Eckverbindung für Rahmenhohlprofile für Fenster, Türen od. dgl., die an ihren Enden in Gehrung geschnitten sind, bestehend aus einem Winkelstück, das mit jedem Schenkel in den Hohlraum je eines Hohlprofils eingreift, sowie mindestens einem Spannstück und mindestens einer Schraube, wobei das Winkel- und das Spannstück zusammenwirkende Keilflächen aufweisen und beim Zusammenbau der Rahmenecke das Winkel- und das Spannstück sich gegen die Profilinnenwand beim Anziehen der in ein Gewinde in einem dieser Teile 
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 Winkelstücke (7) und Spannstücke (12) sich im wesentlichen auf den Innenquerschnitt des Hohlprofiles (1, 2) ergänzen, wobei deren Keilflächen (8) in Richtung des jeweiligen zugehörenden Hohlprofilschenkels verlaufen und die Winkel- (7) und Spannstücke (12) verspannenden, quer zur Längsachse des Winkelstückschenkels (6)

   verlaufenden Schrauben (11) sich mit ihrem Kopf an der Aussenseite der Hohlprofilwand abstützen. 
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Claims (1)

  1. Fenster- bzw. Türebene längsgeteilte Winkelstück (7) auf jeder Hälfte eine einander zugeneigte Keilfläche (8) aufweist, wobei das Spannstück (12) winkelförmig ausgebildet und zwischen die Hälften des Winkelstückes (7) einfügbar ist. EMI3.5 Richtung der Fenster- bzw. der Türebene offene Nut (9) aufweist, deren Seitenwände die gegen die Nutöffnung auseinandergehenden Keilflächen (8) bilden, in die das Spannstück (12) eingesetzt ist, wobei sich der gegen das Nutinnere gewölbte Boden (10) der Nut (9) beim Anziehen des Spannstückes (12) streckt.
    EMI3.6 Winkelstückschenkel (6) im Querschnitt geteilt ist und eine Ausnehmung (14) zur Aufnahme eines Spannstückes (12) aufweist, bei dem die gegenüberliegenden Seiten die zueinander geneigten Keilflächen (8) bilden, und dass <Desc/Clms Page number 4> das Winkel- und das Spannstück durch als Nut (17) und Feder (16) ausgebildete, in Profi1richtung verlaufende Stege miteinander verankert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992014390A1 (fr) * 1991-02-22 1992-09-03 Christian Rapayelian Systeme d'assemblage pour pieces de menuiserie en bois ou materiau similaire
SG108811A1 (en) * 2000-01-14 2005-02-28 Lee Hoong Thye Eldon A fire-rated frame for a fire door and method of construction

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